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Astrid 01 - Der Harem von Violetta

Geschichte Info
Violetta und zehn geile Hengste im Sunshine Resort.
7.7k Wörter
4.39
6.4k
2

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2023
Erstellt 09/07/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Anmerkung für sexhungrige Leser: Wer auf der ersten Seite mindestens einen Höhepunkt wünscht oder wem eine Sprache ohne 'Fotzen' und dergleichen in jedem Satz zu langweilig ist, der sollte etwas anderes lesen. Astrid rammelt am liebsten mit Männern, die Frauen respektvoll behandeln und das auch in ihrer Sprache zum Ausdruck bringen.

Wer Mühe hat, sich die vielen Namen der auftretenden Personen zu merken, sollte jeweils die 'Series Introduction' anschauen.

Astrid 01 -- Der Harem von Violetta V1.0

Was bisher geschah -- Rückblick von Paul

Seit meinem letzten Bericht ist nun einige Zeit vergangen. Roberta, Astrid, ihre Familie und ihre Freunde, die in diesem Bericht zentral sind, hatte ich vor einiger Zeit kennengelernt. Das kann man anderswo nachlesen (Stichwort 'Roberta').

Die von den MILFs gewünschte Europareise fand statt und veränderte mein Leben drastisch. Wir begegneten einer aussergewöhnlichen Frau namens Paula, die sich mit den MILFs so gut verstand, dass die drei Frauen so etwas wie einen Think Tank gründeten. Aus diesem Verein entstand eine Firma, die anfänglich vom Geld der MILFs, von den Ideen von Paula und von meinem Fleiss lebte. Die MILFs entpuppten sich als fähige Geschäftsfrauen mit interessanten Beziehungen und waren uns eine grosse Hilfe.

Paula brachte etwas entscheidendes in die Firma ein: Eine Gruppe von Männern und Frauen mit aussergewöhnlichen Fähigkeiten und Kenntnissen. Woher sie diese hatten, wird bis heute von Paula als Geheimnis gehütet. Diese Leute leben heute alle inkognito als Emeriti im süditalienischen Resort im Inneren Club. Was es mit diesem Resort auf sich hat, ist ebenfalls an anderer Stelle beschrieben -- Stichwort 'Das Resort').

Die MILFs hatten unterdessen ihr Geld zurückerhalten, aber sie fanden das eine Formalität, denn sie trieben sich mittlerweile fast ausschliesslich in unseren Resorts herum, wo sie dank Emerita-Status alle Angebote unentgeltlich in Anspruch nehmen konnten. Wer sie kannte, wusste, dass sie am liebsten die diversen Clubs durchkämmten und Männer bettlägerig bumsten...

***

Violetta kommt auf Besuch -- Bericht von Paul

Was Paula mit Roberta und Astrid verband, war das Interesse an der Gestaltung von Resorts. Im Moment lebte ich mit Astrid zusammen, weil sich das Sunshine Resort auf der Isla de Cedros von allen unseren Resorts am schnellsten entwickelte. Paula hielt sich im Hintergrund, diente mir vor allem als Gesprächspartner. Viele der Ideen, die wir hier umsetzten, stammten von Paula. Sie sass also gewissermassen geistig immer mit uns am Tisch. Sie liess sich immer noch am liebsten mit Geschichten entschädigen. Ich musste ihr detailliert erzählen, was ich erlebte -- Fick für Fick, wie sie das immer noch nannte.

Physisch sassen heute neben mir Roberta, Astrid, deren Eltern und ihre Brüder. Die vier Schweden waren unterdessen hierher gezogen. Sie traten nur noch im Sunshine Resort auf, um fit zu bleiben, und sind Teilhaber geworden, genau wie ich selbst. Wir hatten unterdessen grosse Teile des Nordens der Insel aufgekauft, teilweise um Platz für neue Abteilungen zu haben, teilweise als eine Art Pufferzone zur Isolation gegen den Rest der Welt. Die einzige Siedlung in der Nähe, das Bergbaustädtchen Punta Norte mit 25 Häusern, war gerade billig zu haben, weil das Erzvorkommen erschöpft war. Seither gehörten die nördlichen 10 km der Insel uns. Weiter im Süden gab es auf weiteren 10 km nichts als Berge und kahle Hügel mit ein paar Zedern, aber keine einzige Strasse. Wir waren bisher nicht in der Lage, einen Eigentümer ausfindig zu machen, sonst hätten wir gegebenenfalls auch diese 10 km gekauft.

Mit den im Süden der Insel lebenden Mexikanern hatten wir wenig Kontakt, nur der 'Presidente Municipal de Ensenada' war regelmässig Gast in unserem Resort. Er war möglicherweise der einzige in ganz Niederkalifornien, der nie unter einem Stromausfall litt, da in seinem Regierungssitz ein Kraftwerk von uns lief.

Wir trugen alle tagein-tagaus die von Roberta entworfene 'Uniform', die gerade mal genug Stoff aufwies, dass man sich darauf setzten konnte. Dadurch musste man nicht, wie in vielen anderen Wellness-Oasen, dauernd ein Handtuch mit sich herumtragen, um sich darauf zu setzen. Daneben brachten diese Textilien gewisse Körperformen wunderbar zur Geltung. Mehr dazu kann man bei 'Roberta 05' nachlesen.

Wir erwarteten jeden Moment, dass Violetta auftauchte, und zwar wörtlich. Sie war unterdessen nicht mehr bei jenem geheimnisvollen Geschäftspartner angestellt, der im Hintergrund bleiben möchte, damit das Finanzamt nicht auf die Idee kommt, sich für seine 'Package Deals' zu interessieren. Wir nannten ihn 'Mr. X', und seine Firma 'Deep X'. Alle seine Boote haben ein 'Deep' im Namen. Wir arbeiteten mittlerweile enger mit ihm zusammen als je zuvor. Er stattete seine Boote immer noch mit Nuklearantrieben aus, die er aber unterdessen von uns mietete, weil wir schlichtweg und in jeder Beziehung mehr zu bieten haben als alle anderen. Antriebe wie jener der Deep Turtle gehörten ins vergangene Jahrtausend. Verglichen mit unseren modernen Aggregaten waren das gefährliche Dampfmaschinen mit gelegentlich explodierenden Kesseln.

Violetta lässt ihre Boote immer noch von Mr. X bauen, aber sie betreibt sie nicht mehr für ihn, sondern auf eigene Rechnung. Dabei spielen Gegengeschäfte eine grosse Rolle. Details müsste Astrid erklären. Hier nur ein Beispiel: Ein Antrieb von der Firma von Paula und mir wird an Mr. X vermietet, der im Gegenzug ein Boot an Violetta vermietet, das für uns Besucher aus aller Herren Ländern in das Sunshine Resort 'karrt'.

Diese Unterwasser-Reisen waren an sich schon ein Schlager, denn sobald ein Kunde an Bord eines Schwertfisches ging -- so heissen alle Boote von Violetta -- galten die Regeln von Violetta und nicht mehr jene der EU, USA oder was auch immer. Und genau das war das Geschäftsmodell: Die Menschen hatten diese moralinsauren und anmassenden Bürokratien so satt, dass sie gerne etwas mehr bezahlten, wenn sie dafür möglichst vor ihrer Haustüre abgeholt wurden und sich dann nicht mehr für die Regeln dieser Kotzbrocken zu interessieren brauchten. Jene von Violetta, Roberta und Astrid sind einfach so viel attraktiver...

Dieser Mechanismus funktionierte übrigens bei der deutsch sprechenden Bevölkerung von Europa auffällig gut. Viele andere Volksgruppen begehrten offenbar nicht so sehr auf, ergaben sich eher in ihr Schicksal. Das finde ich hochinteressant: Früher ging es bei den Geschäftsmodellen von Roberta und Astrid vor allem um das Beiseiteschieben von Tabus, aber jetzt ging es auch darum, unangenehme Einflüsse von Regulatoren zu meiden, und dazu eignen sich Ideen von Mr. X hervorragend. Im Kern gilt die Devise: Halte Dich ausserhalb der 200 Meilen Zone oder auf einer einsamen Insel auf.

Die neuen Boote von Violetta -- zurzeit wird 'Schwertfisch 15' auf Kiel gelegt -- sind so viel schneller als alles andere, was schwimmt aber nicht fliegt, und so viel komfortabler, dass Mr. X auf Anraten von Astrid begonnen hat, seine Anteile an Überwasserschiffen und Fluggesellschaften zu verkaufen. Tatsächlich begann Violetta mit ihren schnellen und sehr komfortablen Fischen den immer noch etwas schnelleren Flugzeugen Konkurrenz zu machen. Zudem kamen Flugzeuge und Kreuzfahrtschiffe zunehmend unter Druck, weil sie schädliche Abgase ausstiessen, also nicht als umweltfreundlich galten. Die Boote von Violetta sind hingegen äusserst umweltfreundlich. Als Treibstoff 'verbrennen' sie Wasser und geben Helium ab, das man für Ballone und Luftschiffe verwendet. Etwas umweltfreundlicheres kann es eigentlich gar nicht geben.

Das wichtigste war jedoch der Komfort. Violetta experimentierte bereits mit speziellen Komfortklassen. Eine davon nannte sie 'jugendfrei'. Gemeint war, dass diese Boote frei von Minderjährigen waren...

Endlich ging die Türe auf und Violetta trat ein. Sie wurde von zehn ihrer Männer begleitet, die übrigens unterdessen auch auf das Outfit von Roberta umgestellt hatten, sich aber nach wie vor bei jedem Landgang dick mit Sunblocker einölten, um Astrid und ihre Freundinnen aufzugeilen. Wir hatten für diese Männer unterdessen die Bezeichnung 'Der Harem von Violetta' eingeführt und die Integration mit unserer eigenen männlichen Belegschaft war schon ziemlich weit fortgeschritten. Unsere 'Landratten' machten mit Begeisterung ein Praktikum an Bord eines Schwertfisches. Sie nannten das 'Ein Semester bumsen mit Violetta'. Umgekehrt arbeiteten die 'Taucher' ganz gerne mal eine Saison an der Sonne. Vor allem war Violetta scharf auf die zurückkommenden braungebrannten Athleten. Sie meinte, man merke den Leuten deutlich an, dass sie ein halbes Jahr sehr viel Auslauf hatten, und zwar könne man das an der Ausdauer ablesen...

Astrid begleitete Violetta und ihren Harem in die für sie vorgesehenen Räume. Offiziell ging es darum, dass die zehn Hengste das Gepäck korrekt ablieferten, wobei uns allen klar war, dass auch zwei dieser kräftigen Männer ausgereicht hätten. Was Astrid sonst noch mit den zehn glänzenden Typen anstellte, blieb das Geheimnis der beiden Frauen.

Kein Geheimnis war jedoch die darauf folgende Willkommens-Zeremonie. Diese zu organisieren war meine Aufgabe. Dazu hatte ich eine der grossen Playfight-Matten in der Sporthalle herrichten lassen. Manchmal wohnten dieser Zeremonie bis zu hundert Zuschauer bei. Zudem hatte ich meine 'Frauschaft' organisiert: Astrid, Roberta, Ebba, Maria und Antonia sowie fünf Freiwillige, alles Frauen, die gerne mit den Haremsmännern rammeln wollten. Maria und Antonia waren besonders scharf auf diese Gelegenheit, mal so richtig aus dem Vollen schöpfen zu dürfen. Violetta hatte schon ein geschicktes Händchen beim Auswählen von Prachtkerlen. Die beiden zierlichen Frauen haben eine ziemlich ausgeprägte Vorliebe für muskulöse Männer. Da konnte ich nicht mithalten, aber an mir schätzen sie andere Qualitäten...

Violetta gebührte als Gast das Privileg, die Mannschaften aufzustellen. Sie bildete mit je fünf Mann rechts und links von ihr die Grundlinie, der gegenüber wir Aufstellung nahmen. Sie wünschte, dass ich mich genau ihr gegenüber hinkniete, dann verteilte sie 'meine' zehn Frauen auf ihre zehn Männer. Sie tat dies mit ziemlich vielen Worten, um uns aufzugeilen, beispielsweise: «Ihr freut Euch ja alle schon, bis ihr übereinander herfallen könnt. Roberta, mach Dich darauf gefasst, dass diese zehn Männer ihre Schwänze einer nach dem anderen in Deine süsse Pussy rammen werden. Ich habe dafür gesorgt, dass sie alle rattenscharf auf Dich sind. Ich habe ihnen erzählt, dass Du auf allen Anmeldeformularen als Lieblingsbeschäftigung 'Sexfight' angibst. Du hast ja überhaupt einen ziemlich reizenden Ruf. Dafür hat Paul gesorgt. Er hat sich dafür revanchiert, dass Du bei Deinen bisexuellen Fuck-Buddies rund um den Globus Reklame für ihn gemacht hast. Zu Recht wie ich finde. Paul ist immer noch der geilste Sexfighter, den ich bisher kennengelernt habe. Wer ist meiner Meinung?»

Natürlich stimmten Ebba und alle übrigen Frauen johlend zu. Ich war mittlerweile daran gewohnt und konnte mich über das Kompliment freuen bzw. es passierte genau das, was Violetta beabsichtigte: Ich wurde scharf auf Violetta!

Damit war sie aber noch nicht zufrieden. Nun bekam ich auch noch mein direktes Fett weg: «Paul, Du geiler Bock, nun bist Du fällig. Jetzt nehme ich Dich dran. Ich werde Dich ficken, bis Du mir Deine Pimmelsahne überlässt. Du weisst, ich mag es kräftig, tief, aufgeilend, scharf und bis zur totalen Erschöpfung!»

Zum Glück war Violetta nicht die erste Frau, die mich so aufzugeilen versuchte, sonst hätte ich sie oder mein Höschen gleich vollgespritzt. Violetta, dieses geile Miststück, wusste zu genau, worauf ich stand und womit man mich scharf machen konnte.

Violetta kniete sich vor mir nieder und rief: «Los!»

Was nun folgte, war jedes Mal etwas anders. Heute war mir nicht nach langem Lauern oder so etwas zumute. Ich war vor allem rauflustig und Violetta schien ähnlich aufgelegt zu sein, also knallten wir wie Hirsche zusammen. Da die 'Uniform' die Nippel der Frau überhaupt nicht daran hinderte, sich in meine Brust zu bohren, rieben sich die Nippel von Violetta ununterbrochen an meiner Brust. Ich brauchte also nur noch ganz wenig Absicht und Energie, um Violetta schon mal an zwei empfindlichen Stellen zu reizen, während wir uns umarmten und versuchten, uns gegenseitig auf den Rücken zu legen.

Da ich in letzter Zeit häufig mit Ebba trainiert hatte, war ich zuversichtlich, ein Kräftemessen mit Violetta siegreich zu überstehen. Ebba war meist in der Lage, mich nach einigem Hin und Her zu überwältigen, und ich musste dann zu 'sexy' Massnahmen greifen, die meist damit begannen, dass ich Paul Junior in die Muschi von Ebba rammte.

Violetta schien ähnliche Überlegungen anzustellen, griff nach Paul Junior und bugsierte ihn in ihre Lustgrotte. Während dieses Manövers gelang es mir allerdings, sie ziemlich weit nach hinten zu drücken und wild zu küssen, auf den Mund, den Hals, die Schultern usw. Mit den Händen auf den Schultern gelang es mir ziemlich genau in dem Moment, als Paul Junior in den unteren Lippen von Violetta versank, ihre Schultern auf die Matte zu bekommen. Sie kniete im Prinzip immer noch, hatte allerdings ihre Oberschenkel unterdessen so weit geöffnet, dass ich bequemen Zugang zu ihrer Muschi bekam. Ihr Körper bildete aber immer noch eine Art gespannter Geigenbogen, was sich anfühlte, wie wenn sie mir ihre Muschi kraftvoll entgegenstemmen würde. Violetta wusste genau, dass das auf einen Mann wie eine geile Einladung wirkt: Komm, ramm ihn hinein, drück ihn hinein, reib auf meiner Klitty herum, damit wir beide geil werden! Weniger erfahrene Frauen machen das gelegentlich intuitiv auch so, aber wenn man wie im Falle von Violetta noch spürt, dass die Frau das mit voller Absicht macht, wirkt es doppelt intensiv.

Bei mir rannte sie besonders offene Türen ein, denn ich liebte diese Stellung und diese Bewegungen. Ich rieb mit meinem Bauch genüsslich auf ihrer Klitty herum und achtete darauf, dass ihre Nippel keinen Moment zu kurz kamen. Zusammen mit Paul Junior hatte ich nun einen Fünf-Punkte-Angriff: Pimmel, Klitty, zwei Nippel und Mund zum Küssen. Ich war zuversichtlich, dass ich diese Frau nun genüsslich die Geilheitsskala hinaufjagen konnte. Einmal oben werde ich sie dort halten, bis sie um Gnade bittet.

Violetta hatte noch eine besondere Herausforderung für mich in Petto: Sie setzte ihre Beckenmuskulatur ein, um mich zu melken. Darin war sie die einsame Expertin, aber ich war ihr bester Schüler. Ich hielt dagegen. Wir 'kegelten' eine ganze Weile unentschieden, aber ich hatte einen Vorteil: Ich lag oben und Violetta hatte immer noch ihre Knie gebeugt. Sie sass gleichsam immer noch auf ihren Fusssohlen. Über kurz oder lang würden ihre Knie oder Schenkelmuskeln schmerzen. Normalerweise würde bei mir der Gentleman durchdrücken und ich würde Violetta erlauben, ihre Beine auszustrecken, aber Violetta hatte sich vorhin so herausfordernden Dirty Talk erlaubt, dass ich auf jede Rücksichtnahme verzichtete. Du hast es so gewollt. Jetzt kommst Du dran!

Violetta hatte mit ihrem ausgiebigen Dirty Talk eine schwache sadistische Ader in mir angesprochen und die Vermutung bestätigt, dass sie eine exakt dazu passende masochistische Neigung besass. Sie wollte, dass ich sie etwas brutal anfasste, denn das erregte sie sexuell.

Ich legte mich nun mit meinem vollen Gewicht auf die Frau drauf, rieb auf ihr herum, und das mit der vollen Absicht, sie geil zu machen.

Violetta war aber keine Frau, die sich so leicht unterkriegen liess. Sie hielt nicht nur stand, sondern intensivierte schlagartig ihre Kegel-Übungen in einem noch nie dagewesenen Masse. Ich wurde so brutal gemolken, dass ich sofort spritzte.

Bei einer Willkommens-Zeremonie mit Violetta wendeten wir etwas spezielle Regeln an, die nicht unbedingt fair waren -- die Frauen sollten ruhig gewinnen -- aber sehr lustig. Ich musste nun tun, was Violetta von mir verlangte. Violetta durfte allerdings nichts wünschen, das sie selbst betraf. Die Idee war, dass sie jemand aus dem Publikum einbezog.

Diese Regel kannten nicht nur die Mitspieler, sondern auch die Zuschauer. Anlässe mit Einbezug der Zuschauer waren besonders beliebt. Zu einem Anlass zu gehen, wo man jederzeit auf die Bühne geholt und vernascht werden konnte, wurde als besonders prickelnd empfunden. Was mit Karaoke-Wrestling begann, haben wir auf Playfight und Sexfight ausgedehnt.

Nachdem Violetta mich besiegt hatte, wählte sie eine Frau aus dem Publikum, nahm sie bei der Hand und führte sie auf die Matte zu mir. Die Frau wurde nun von Violetta aufgefordert, mich zu vernaschen, und zwar beginnend mit einem Blow-Job, der mich wieder auf Vordermann bringen sollte.

Die Frau blickte mich sehr lüstern an. Man konnte ihr ansehen, dass sie äusserst entzückt war, dass Violetta ausgerechnet sie auf die Matte geholt hatte. Sie freute sich vermutlich nicht bloss auf mich, sondern noch viel mehr auf das was danach kommen würde. Falls sie mich zum Spritzen brachte, hatte sie danach das Recht, jeden Mann und jede Frau in der Halle zum Sexfight herauszufordern.

Ich war aber nicht zur Untätigkeit verdammt, sondern konnte uns in eine 69-Position bringen. Ich begann, die Frau zu lecken, an ihrer Klitty zu knabbern und mit den Händen ihre Nippel zu reizen. Ich leckte dabei Pussy-Saft, was mich rasch wieder hart werden liess, aber die Frau blieb auch nicht kalt. Bald stöhnte sie so stark, dass sie nicht mehr effizient an meinem Pimmel lutschen konnte. Wenn ich sie so geil machen konnte, dass sie von Höhepunkt zu Höhepunkt hüpfte und schliesslich erschöpft aufgeben musste, verlor sie ihr Recht zu wählen. Dann würde ich sie mit irgendeinem Zuschauer verkuppeln. Die Frau war also bestens motiviert, mich besiegen zu wollen. So liebte ich es!

Die Frau war aber offenbar auch nicht ganz unerfahren, denn sie tat das einzig richtige: Sie schwang sich herum, stopfte sich den einigermassen wiedererstarkten Paul Junior in ihre Muschi und küsste mich mit Inbrunst, richtig geilmachend. Mein Angriff verpuffte ins Leere und sie kam ihrem Ziel eindeutig näher. Die Frau gefiel mir und ich wollte ihr nun eine Freude machen.

Mir ging es sowieso nicht darum, ob jemand gewann oder verlor. Das war mir ziemlich egal. Ich wollte Spass haben und dazu beitragen, dass andere ebenfalls Spass hatten. Je rascher sich die gesamte Halle in eine grosse Rudelbumserei verwandelte, desto besser. Viele unserer Kunden kamen ja zu uns, um an solchen Veranstaltungen teilzunehmen.

Ich fickte die Frau zuerst von unten, dann rollte ich uns herum und rammelte sie missionarisch. Das ging etwas kräftiger als von unten und wirkte auf die Frau stärker, da sie wie viele Frauen durch einen leicht dominanten Mann angetörnt wurde. Ich merkte das daran, dass sich die Frau auf den Rücken legte und genoss, wie ich sie verrammelte, bis ich kam.

Jetzt strahlte sie wie ein Honigkuchenpferd: Jetzt hatte sie ihren Freipass, jetzt durfte sie sich austoben! Dazu war sie hergekommen! Sie stand auf, küsste mich zum Abschied und ging auf die angrenzende Matte, wo sich eine grössere Gruppe von Männern niedergelassen hatte. Sie suchte sich zwei aus. Alle anderen rückten etwas zur Seite, so dass die drei genügend Platz hatten. Sie dirigierte einen Mann in ihre Muschi und den zweiten in ihren Mund.

Dann hatte ich keine Zeit mehr, auf die Frau zu achten, denn ich bekam nun ebenfalls zwei an den Hals, aber auf etwas turbulentere Weise: Die Regeln sagten, dass sich zwei Frauen bei der Hand nehmen und zu mir rennen mussten, wenn sie mich wollten. Sie durften in dem Moment losrennen, in welchem ihre Vorgängerin einen neuen Partner berührte. Etwa sechs Paare rannten aus allen möglichen Richtungen auf mich los, gerieten sich aber gegenseitig in die Quere. Sie durften sich auch absichtlich behindern, aber dazu nur ihre freien Hände verwenden, und natürlich ihre übrigen Körperteile wie Mund und Pussy, nur nicht ihre erste Hand. Liessen sie ihre Partnerin los, waren sie aus dem Rennen.