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Astrid 01 - Der Harem von Violetta

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«Ich finde Deine Mutter ein richtig geiles Stück. Ich hätte nie gedacht, dass sich eine Frau, die meine Mutter sein könnte, so sexy und so aufregend anfühlen könnte. Deine Mutter ist wirklich eine Hammerfrau.»

Jetzt spürte ich, wie zwischen meinen Beinen etwas zu laufen begann. Es war doch immer wieder überraschend, wie sich Begeisterung für meine sexy Mutter auf mich übertrug und starke sapphische Regungen provozierte. Jetzt wollte ich mich jedoch auf die beiden Jungs hier konzentrieren. Ich war inzwischen zu Lewis gegangen, der aufstand, um mich zu küssen und mir zwischen die Beine zu fassen. Natürlich zuckte meine rechte Hand, aber ich hielt mich zurück und liess Lewis Junior noch in Ruhe.

Stattdessen fasste ich Lewis mit beiden Händen an den Po und zog ihn zu mir. Das brachte Lewis Junior automatisch in die Nähe meiner Muschi, wo die rechte Hand von Lewis bereits begonnen hatte, meine Lippen auseinanderzuschieben. Mit der linken Hand bugsierte Lewis seinen Pimmel in meine Lustgrotte und er begann mich genüsslich zu stossen. Damit das mühelos gelang, hob ich mein rechtes Bein an und schlang es um den Po von Lewis.

Mein Stand war so nicht allzu sicher, aber damit konnte ich leben, denn nun wurde ich von hinten gestützt: Kevin hatte sich so hinter mich gestellt, dass er mir seinen Harten in das Tal zwischen den Po-Backen drücken und mich an den Brüsten packen konnte. Gleichzeitig küsste er meinen Hals ziemlich stürmisch.

Bisher hatte ich gar nicht darauf geachtet, aber nun realisierte ich, dass jemand die Stereoanlage eingeschaltet hatte. Es ertönte sanfte Kuschelmusik, die aber durchaus rhythmisch genug war, dass sie mich dazu einlud, mich hin und er zu wiegen. Lewis Junior war unterdessen total in meiner Muschi verschwunden und drückte von unten auf meine Klitty. Ich brauchte mich nur leicht nach vorne zu neigen, um meine Klitty an Lewis Junior zu reiben, was ich nun im Rhythmus der Musik tat, vor und zurück, reizend. Ich schaute in die Augen von Lewis und sah, dass es ihn mindestens so geil machte wie mich.

Lewis und Kevin wiegten sich im Rhythmus der Musik hin und her, zwar nur ganz sanft, aber doch wahrnehmbar. Ich fasste Lewis an den Schultern und nahm nun auch mein linkes Bein hoch. Da ich meine Flip-Flops schon bei der Türe stehen gelassen hatte, konnte ich meine Fersen in seine Po-Backen drücken und mich so voll abstützen. Das erlaubte mir, Lewis zu reiten. Wir hatten so etwas wie ein 'stehendes Cow-Girl' erreicht und meine Klitty wurde nun mächtig massiert, was mich ebenso mächtig antörnte. Ich stöhnte laut!

Lewis hatte mich nicht nur voll im Griff, sondern bekam auch die volle Ladung meiner Lust zu spüren, da Lewis Junior tief in mir steckte und nun auch noch von mir gemolken wurde. Ohne etwas zu denken, hatte ich begonnen, meine Bauchmuskulatur zu verwenden, gewissermassen aus lauter Lust an der Geilheit und Freude an Lewis. Da war es kein Wunder, dass sich diese Gefühle auf Lewis übertrugen und ihn dazu veranlassten, ebenfalls lauter und lauter zu werden.

Kevin bekam seinen Teil von der Gefühlslage ab und wurde ebenfalls stürmischer. Irgendwann verlor er zumindest einen Teil seiner Kontrolle und er stiess uns auf das Bett. Im letzten Moment bereute er seine Tat und trennte sich von uns. So vermied er es, auf Lewis und mich zu fallen, aber Lewis bekam mein volles Gewicht ab. Während des Falls streckte ich mich etwas. Dadurch konnte ich vermeiden, dass wir mit den Köpfen zusammenprallten, dafür haute ich Lewis unabsichtlich meine Mädels um die Ohren. Dieser fand die ihm zuteilwerdende Behandlung irgendwie anregend. Er packte mich und rollte uns herum, ohne dass Lewis Junior meine Lustgrotte verliess. Dann rammelte Lewis los wie zehn wildgewordene Hengste.

Zuerst war mir nicht klar, was da gerade passiert war, aber dann konnte ich in Ruhe fühlen, wie sich Lewis fühlte. Seine Augen sprühten Geilheit in alle Richtungen. Ich fand das ebenfalls so richtig scharf, einen total aufgegeilten Hengst auf mir liegen zu haben, der nur noch zwei Dinge wollte: Ficken und Spritzen! Lewis brauchte nicht lange und liess dann keuchend von mir ab.

Ich sah, wie Kevin fasziniert zuschaute, aber dann nicht wusste, was er mit der Situation anfangen sollte. Als Lewis zur Seite rollte, spreizte ich die Beine so weit ich konnte und zog meine Schamlippen auseinander. Kevin sah die rosarote Einladung und stürzte sich auf mich. Kevin Junior wurde mit einem einzigen Schwung bis zu den Eiern in meine Muschi gerammt. Kevin hatte einen schön dicken Schwanz, der mich voll ausfüllte. Ich packte Kevin mit allen vieren und zog ihn in mich hinein, dann zog ich meine Muschimuskeln an. Für Kevin musste sich das anfühlen, wie wenn er gepackt und festgesogen würde. Sein Körper reagierte darauf genauso wie das von der Natur gewünscht war: Er explodierte in einem Hammerorgasmus und überliess mir eine ausserordentliche Ladung. Es mussten sechs oder gar sieben Stösse sein, die sich in mich ergossen.

Als Kevin wieder ein wenig zu Atem gekommen war, küsste er mich: «Danke. Du bist genauso geil wie Deine Mutter, wenn nicht noch geiler. Ich möchte gleich nochmals, aber mein Junior braucht eine Pause. Vielleicht kann ja Lewis wieder.»

Ich hatte zwar zwischendurch laufend kleine Höhepunkte gehabt, aber meine Lust auf Männer war noch lange nicht befriedigt. Ich blickte auf Lewis, der tatsächlich schon wieder einen Ständer hatte und meinen fragenden Blick beantwortete, indem er näher kam: «Das sah so geil aus! Das hätte man filmen sollen. Mit diesem Porno hättest Du den Papst verführen können. Ja, ich bin schon wieder scharf auf Dich, Du geiles Stück!»

Er kam langsam näher und ich bugsierte Lewis Junior ohne Zögern in meine Lustgrotte, wo Lewis sofort zu ficken begann. «Ja, komm her, mach es mir noch einmal, fick mir die Seele aus dem Leib und fülle mich nochmals bis zum Rand mit Deiner geilen Sahne.»

Lewis Junior fühlte sich grossartig an, wenn er so richtig stramm in meine Muschi gerammt wurde, gefolgt von einem Bums des Bauches von Lewis an meine Klitty, was einen Stromstoss durch meine Nervenbahnen bis zum Lustzentrum schickte. Lewis rammte und rammte wie ein Dampfhammer bis er rief: «Astrid, Du bist oberhammersupergeil! Fuuuuuuck! Ich kommeeeee!»

Lewis rollte von mir und legte sich schwer atmend neben mich auf das Bett. Kevin hatte uns die ganze Zeit zugeschaut und fand das Schauspiel von Lewis und mir offenbar echt anregend, denn sein Schwanz stand wieder.

Kaum hatte Lewis den Weg frei gegeben, war Kevin über mir und stopfte Kevin Junior in mein mittlerweile mehr als tropfnasses Flickloch, wo der Wiederauferstandene sofort bis zu den Eiern verschwand. Kevin rammelte aber nicht los, sondern meinte: «Das könnten wir nun in Ruhe geniessen.»

Ich protestierte nicht, sondern antwortete mit einer inneren Muskelbewegung. Kevin verstand das offenbar als Herausforderung: «Ok, wenn Du es so haben willst und immer noch kannst, von mir aus.»

Da war sie, die Kegel-Kontraktion von Kevin. Er hatte vermutlich mit Violetta stunden- oder gar tagelang trainiert und fühlte sich sehr sicher, wie wenn er sagen wollte: Diese Melkbewegungen kann ich stundenlang aushalten. Fragt sich nur, ob Du das stundenlang durchhältst?

Herausforderungen machen mit immer geil. Ich war jetzt richtig geil auf Kevin, und rauflustig obendrein. Ich packte Kevin mit beiden Händen und zog ihn in einen French Kiss der intensiveren Art, dann rollte ich uns herum, so dass ich Kevin unter mir hatte, ohne den Kuss zu unterbrechen. Nachdem ich oben angekommen war, öffnete ich meine Beine zum Spagat und liess meine Beckenmuskulatur völlig locker. Auf diese Weise kam Kevin Junior gefühlt nochmals zwei Zentimeter tiefer hinein als vorher. Kevin Junior schien das zu fühlen und zu geniessen, denn er wurde wieder dicker und wieder härter.

Rolle, so dass ich wieder bequem unter Kevin lag.

Ich wand mich nun unter Kevin, um ihn anzuregen. Kevin stieg sofort darauf ein und robbte auf mir herum, ohne Kevin Junior aus meiner Lustgrotte zu ziehen: mal rauf, mal runter, mal rechts, mal links, mal etwas heraus und sofort wieder mit voller Kraft hineingerammt, mal diagonal, mal im Zick-Zack, auch mal im Kreis herum, immer mit viel Gefühl, aber auch mit viel Kraft, so richtig oberhammergeilmachend!

Das zehrte zwar schon etwas an meinen Kräften, aber ich konnte hoffen, dass es Kevin noch mehr Konzentration kostete, diesen superengen Kontakt aufrecht zu erhalten. Wir versuchten natürlich beide, die Explosion hinauszuzögern, aber mit schwindenden Kraftreserven schwand auch dieser Widerstand und plötzlich konnte ich nicht mehr: «Kevin, Du geiler Hengst, Du hast mich geschafft! Ich kommeeeee!»

Genau in diesem Moment wurde ich geflutet, was mich nochmals einen Zacken weiter hinaufkatapultierte und dann völlig erledigt liegen liess.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor 8 Monaten

Wow, der Beginn ist super geschrieben, hoffe sehr, dass es bald weitere Fortsetzungen geben wird

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