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Astrid 01 - Der Harem von Violetta

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Wenn man wie ich gerne zusieht, wie Frauen miteinander raufen, so war diese Phase ein Genuss der Oberklasse. Als sich nun vier Frauen quasi vor meinen Augen verknäulten, erregte mich das ungemein und ich bekam sofort wieder einen Ständer. In diesem Fall war ich gehalten, den Frauen die Entscheidung abzunehmen.

Ich blickte mir die Hinterteile an, die sich da anboten, und suchte mir den süssesten Po aus. Bei dessen Anblick wurde der halbharte Junior voll hart und als ich meine Hände darauf legte, stahlhart. Die Frau sah wirklich sexy aus.

Ich bohrte den wieder einsatzbereiten Paul Junior in die Muschi, die zu diesem supersüssen Po gehörte. Ihre Partnerin legte sich so hin, dass ich sie lecken und fingern konnte. Alle anderen räumten das Feld.

***

Mein erster Landgang -- Bericht von Lewis

Ich hatte vor kurzem meine Ausbildung als U-Boot-Navigator abgeschlossen und bei Violetta angeheuert. Dass sie mich beim Anstellungsgespräch gleich auch noch vernaschen wollte, kam mir schon etwas besonders vor, aber erst ein längeres Gespräch mit den neuen Kameraden machte mir wirklich klar, worauf ich mich da eingelassen hatte.

Kurz vor der Ankunft im Sunshine Resort erfuhr ich, dass ich möglicherweise dazu eingeteilt werden könnte, Violetta an Land zu begleiten. Dazu gehöre auch eine Willkommens-Zeremonie und dazu gab es ein Merkblatt mit Regeln, wie man sich als männlicher Gast zu verhalten hätte.

Ich hatte mich inzwischen zu der Haltung durchgerungen, dass man sich im Umfeld von Violetta über nichts wundern sollte: Mann schweigt und geniesst. Allerdings hatte ich ab diesem Moment eine Dauer-Erektion. Mein Kojen-Nachbar Kevin beruhigte mich, das sei überhaupt kein Problem, sondern eine Chance. Vor dem Landgang müsse jeder eine stabile Zeltstange vorweisen oder an Bord bleiben.

Violetta liess uns in Paaren antreten. Es sollen sich immer zwei zusammentun, die sich mochten. Violetta erklärte das so: «Stell Dir vor, ich würde Dich zum Sexfight herausfordern, Dir aber gestatten, einen Kameraden mitzubringen, mit dem Du Dich ablösen kannst.» Kevin und ich waren uns einig, als Tag Team mit Violetta zu rammeln, fänden wir beide geil. Wir würden es ihr zeigen! Wenn ich an die Double-Teaming-Perioden dachte, wurde ich richtig hart. Diese Frau wusste, wie sie uns aufgeilen konnte!

Dann sortierte sie uns nach der Regel 'der auffälligste Pimmel darf zuerst hinaus'. Die ersten zehn durften sich Sunblocker anstreichen und mitkommen. Kevin und ich kamen als letztes Paar durch und sah noch die etwas enttäuschten Gesichter der zehn Kameraden, die auf dem Boot bleiben mussten. Später erfuhren wir dann, dass sie Besuch von Maria, Antonia und acht Kolleginnen bekamen. Zu so einem sexy Trostpreis sagte niemand nein.

Jetzt war ich also mit neun Kameraden an Land gegangen. Wir bekamen fünf komfortable Doppelzimmer zugewiesen. Wenn man sich die Enge eines Unterwasserfahrzeuges gewohnt war, war das hier der reinste Luxus!

Sehr reizend war die Begrüssung durch die drei prominenten Bewohnerinnen dieser Residenz: Astrid, Roberta und Ebba. Alle drei Frauen küssten jeden von uns Französisch, aber nicht etwa nur ein bisschen, sondern so richtig zum geil werden. Zudem griffen sie jedem von uns zwischen die Beine. In dem Merkblatt hatte ich gelesen, wenn das eine Frau mache, so erwarte sie, dass man sich revanchiere. Man solle in ihre Muschi fassen und sie liebkosen. Das Ganze nenne man einen hedonistischen Gruss.

Wir hatten uns nebeneinander hingestellt. Wir sollten schon mal für die Willkommens-Zeremonie üben, also fünf rechts von Violetta und fünf links von ihr. Roberta und Agnes begannen am linken Ende, Ebba ganz rechts. Violetta schaute bloss zu. Ihr Grinsen liess deutlich erkennen, dass sie es richtig genoss, zu sehen wie ihre Männer von ihren Freundinnen aufgegeilt wurden.

Kevin stand als erster rechts von Violetta, ich war zweiter. Da Ebba mit dem fünften begann, konnte ich drei Mal zusehen, was Ebba mit einem Kameraden von mir machte, bevor sie zu mir kam. Sie griff nicht einfach in das Höschen, um den Pimmel zu fassen, sondern sie holte ihn aus dem linken Hosenbein heraus und begann ihn dann zu streicheln oder sanft zu wichsen.

Meine Kameraden hatten wie ich das Merkblatt gelesen, wussten also über die hedonistische Begrüssung Bescheid und revanchierten sich mit einem Griff zwischen die Beine von Ebba, die aufmerksam im jeweiligen Gesicht las. Sobald sie auch nur das geringste Anzeichen sah, dass der Mann nächstens kommen könnte, liess sie von ihm ab und wandte sich dem nächsten zu.

Ich war nur vom Zuschauen schon hammergeil. Jetzt kam diese Sexbombe, die meine Mutter sein könnte, zu mir. Sie stellte sich so nahe vor mich hin, dass sich ihre Nippel an meiner Brust rieben und ihr Mons kurz auf meinen Pimmel drückte. Sie küsste mich intensiv und fasste auch noch nach Lewis Junior. Volle Konzentration! Gerade mal gut gegangen. Jetzt ein Griff in die Fransen. Mann, die ist aber nass! Wie die wohl schmeckt? Hand zum Mund und lecken. Gut schmeckt sie!

Ebba strahlte mich an. Ich war heute der erste, der sich so offensichtlich für ihren Geilsaft interessiert hatte. Das schien ihr mächtig zu gefallen. Sie küsste mich nochmals und griff nun mit beiden Händen zu. Jetzt bekam ich einen vollen Hand-Job, aber zum Glück nur ganz kurz, sonst wäre es um mich geschehen gewesen.

Ebba ging nun zu Kevin, liess ihm eine ähnliche Behandlung zukommen wie sie schon wir vier genossen hatten, dann tauschte sie Plätze mit Roberta. Ich hatte also zwei Mal Pause und hoffte, mich etwas abzukühlen, aber so viel ruhiger wurde ich nicht, denn allein von zuschauen, wie Kevin nacheinander von zwei so attraktiven Frauen aufgegeilt wurde, kam ich gefährlich nahe an den Abgrund. Dann begrüsste mich Roberta direkt. Das war zum Glück nicht ganz so dramatisch, denn wir kannten uns von einer kürzlichen Fahrt, aber ich blieb voll aufgeregt.

Nun nahm Astrid ihren Platz ein. Astrid war von den Erwartungen her schon etwas besonders. Erstens war sie die Tochter von Ebba. Sie schien alle Gefühle, die ich Ebba entgegenbrachte, zu erben. Mir kam es jedenfalls so vor. Zweitens eilte ihr ein Ruf voraus: Sie und Violetta waren nicht nur enge Freundinnen, sondern auch intensive Fuck-Buddies. Beide Frauen waren der festen Überzeugung, Sex mache am meisten Spass, wenn man daraus einen intensiven Wettbewerb, also einen Sexfight machte, egal ob zwischen Mann und Frau oder sapphisch. Beide waren auch überzeugt, dass man mit etwas Fantasie nicht an der Bettkante oder am Mattenrand aufhören müsse, sondern durchaus im täglichen Leben weiterfahren könne, z.B. mittels Neckereien, aber auch mit extra viel Sunblocker. Ein Kamerad hat das mal so formuliert: Diese beiden obergeilen Stücke würden am liebsten das ganze Leben in ein einziges Fickfest verwandeln.

Jetzt zog mich dieses 'obergeile Stück' also mit der linken Hand in einen French Kiss, der sich gewaschen hatte. Mit der rechten Hand holte sie meine Juwelen aus dem linken Hosenbein und fasste -- nein, nicht an den Schwanz, sondern an die Eier!

Sie drückte immerhin so fest, dass ich mich unwillkürlich etwas auf die Zehenspitzen stellte, wie wenn ich dem Griff dadurch entfliehen könnte. Das fühlte sich schon bedrohlich an. Hätte sie noch ein wenig fester zugepackt, hätte es vermutlich wirklich weh getan. Ich war heilfroh, als sie meine Eier losliess und mich mit beiden Händen an sich drückte und mir zuflüsterte: «Ich hoffe, wir haben noch ausführlich Gelegenheit, uns geil zu machen. Du gefällst mir!»

Jetzt musste ich mich wirklich zusammennehmen, um nicht zu kommen, aber es gelang mir und ich sagte noch: «Jederzeit gerne, Du obergeiles Stück.» Jetzt strahlte sie richtig. Sie mochte es offenbar auch verbal etwas deftig.

***

Die Willkommens-Zeremonie -- Bericht von Kevin

Paul, der Kapitän der gegnerischen Mannschaft, hatte zehn Frauen mitgebracht. Violetta stellte uns so auf, wie wir das gestern Abend geübt hatten.

Mir gegenüber kniete sich Ebba hin, die mich vorhin, bei der Begrüssung, schon beeindruckt hatte. Sie hätte meine Mutter sein können, war aber fit wie ein Turnschuh. Zudem konnte man sehen, dass die Frau Muskeln hatte, und das nicht zu knapp. Das sah aus wie das Resultat von zehn Jahren oder mehr Krafttraining und Body-Builder-Diät. Nun kam mir in den Sinn, dass einer meiner Kameraden erzählt hatte, dass im Sunshine-Resort eine ganze Familie von Profi-Wrestlern wohnte. Das musste die Mutter sein. Wer weiss, wie sehr ich auf muskulöse Frauen stehe, der kann sich ausrechnen, dass ich fast platzte: Die Chancen standen eins zu zehn und genau die hätte ich mir ausgesucht! Glückspilz!

Dann fiel mir ein, dass das vielleicht nicht bloss Glück war. Violetta kannte alle ihre Männer sehr genau und ich tat jetzt doch schon sechs Wochen Dienst auf ihrem persönlichen Boot. In zwei Wochen stand meine Rotation bevor. Violetta tauschte alle zwei Monate einen viertel ihrer Mannschaft mit einem anderen Boot. In den sechs Wochen hatte Violetta vermutlich herausgefunden, dass ich Frauen mit Muskeln aufregend fand. Dass mir jetzt Ebba gegenüberkniete war so etwas wie eine Belohnung! Danke Violetta!

Ebba näherte sich mir langsam. Natürlich rechnete ich mir gegen die erfahrene Profi-Wrestlerin keine grossen Chancen aus, aber ich war neugierig, wie weit ich gehen konnte. Ich war definitiv oberhammergeil und rauflustig wie selten. Ich musste mich zusammennehmen, dass es mir nicht sofort kam und merkte zuerst gar nicht, dass ich mir vor lauter Freude die Lippen leckte. Erst als Ebba dasselbe tat, wurde mir klar, dass wir soeben geile Signale ausgetauscht hatten: Einladungen zum Küssen und möglicherweise mehr! Die Frau küsste echt gut, aufregend, fordernd, aber auch irgendwie liebenswert, sympathisch. Von diesen Küssen würde ich nie genug bekommen, vermutlich auch nach Stunden noch nicht.

Ebba griff nach Kevin Junior, wie um festzustellen, wie hart er sei. Das ging ja noch. Ich hatte noch nicht das Gefühl, dass sie mich aufgeilen wollte, war aber darauf gefasst, dass das jeden Moment kommen konnte. Um mich zu revanchieren, griff ich Ebba zwischen die Beine und stellte fest, dass sie floss. Meine Brust schwoll vermutlich sichtbar an. Es schien, dass ich diese Senior-Sexbombe nicht kalt liess. Ich hatte bei der Begrüssung schon festgestellt, dass ich ihren Geschmack mochte. Damals dachte ich noch, dass ich davon noch etwas mehr haben möchte. Jetzt war die Gelegenheit tatsächlich gekommen und ich formte meine Hand zu einer Art Gefäss. Mit dem Daumen suchte ich ihre Klitty und fand sie auch. Die ganze Muschi war schon gut geschmiert und ich stimulierte die Klitty mit der Absicht, Ebba noch etwas mehr zum Fliessen anzuregen. Das schien nicht schlecht zu funktionieren. Ihre Augen leuchteten und meine Hand fühlte sich nicht mehr leer an. Ich führte sie zum Mund. Tatsächlich, da war er wieder, dieser Nektar-Geschmack. Davon könnte man süchtig werden. Ich leckte meine Hand und bot sie auch Ebba an, die spielerisch mitmachte. Mein Herz machte einen Hüpfer. Wenn das so weiterging, war das Resultat absehbar: Ich würde mich in Ebba verlieben! Mann, das war doch eigentlich als Sexfight gedacht, nicht als Liebesakt!

Ach, was solls, ich fühlte mich sauwohl und wollte mich dabei nicht stören lassen, am wenigsten durch irgendwelche Regeln. Nicht angesichts dieser Augen, die eine selten süsse Mischung von Lüsternheit und Zuneigung ausdrückten. Wir kannten uns noch keine drei Stunden und ich fühlte mich, wie wenn ich diese Frau schon ewig kennen würde. Ich umarmte sie. Sie umarmte mich. Wir kamen uns immer näher. Kevin Junior signalisierte, dass er die Nähe von Ebba bereits spüren konnte, aber eben noch nicht so, wie er sich das eigentlich wünschte, also noch etwas näher rücken.

Ebba streckte mir ihr Becken genauso entgegen wie ich ihr meines. Tatsächlich schafften wir es, Kevin Junior in ihre Muschi zu bekommen, aber das hatte einen Preis: Unser Gleichgewicht wurde unstabil. Wie um mich zu necken, schubste Ebba ein wenig und ich fühlte mich, wie wenn ich nächstens auf den Rücken fallen würde. Ich hatte unterdessen meine Hände auf ihren Po-Backen und drückte sie instinktiv an mich. Sie liess es zu und ich fühlte mich wieder etwas sicherer, aber sie liess sich anmerken, dass sie nun diejenige war, die befürchten musste, auf den Rücken zu fallen. Sie packte mich ebenfalls beim Po und drückte mich noch ein wenig mehr an sich. Dabei rieben wir uns natürlich etwas aneinander und das fühlte sich wunderbar an. Ich war nun voll in ihr drin und sie stöhnte. Offenbar rieb sich mein Bauch an ihrer Klitty.

Nun schubste ich auch ein bisschen, um Ebba zu necken. Grossmutter pflegte zu sagen, mit Schubsen hätte der Krieg angefangen. Ich dachte, mit Schubsen könnte ein Sexfight anfangen und fand den Gedanken anregend. Offenbar hatte ich mich so weit an das Geilsein gewöhnt, dass sich nun die Rauflust wieder etwas in den Vordergrund schieben konnte. Die Angst vor einer vorzeitigen Ejakulation wich einer Lust, Ebba näher kennen zu lernen, z.B. mit einer Art Kräftemessen zu beginnen. Ich legte meine Arme so um sie, dass ich sie richtig kräftig drücken konnte, drückte aber nicht so sehr, dass ich ihre Atmung behinderte, aber ich drohte doch irgendwie mit diesem Griff, den die Wrestler Bear-Hog nannten.

Überraschenderweise stieg Ebba nicht sofort darauf ein, sondern spreizte ihre Beine zum Spagat und neigte ihren Oberkörper nach hinten, wie wenn sie sich ergeben würde. Ihre Arme legte sie nun auch so um mich, dass sie den Bear-Hog erwidern konnte. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich ihre stahlharten Nippel in meine Brust gebohrt hatten und bei jeder Bewegung gereizt wurden. Ebba schien das zu geniessen, denn sie begann sich nun in alle möglichen Richtungen zu winden und zu verbiegen. Kevin Junior meldete sich: Das gefällt mir mächtig! Ich begann also ein wenig zu rammeln, also zu den Bewegungen von Ebba beizutragen. Ich rechnete mir dabei gute Chancen aus, dass Ebba mehr Reizungen abbekam als ich, denn ihre Klitty und zwei Nippel bekamen einiges von den Bewegungen mit. Diese Situation kam meiner Rauflust entgegen und auch meiner Ficklust, also los!

Nun setzte Ebba ihre Beckenmuskeln ein, allerdings nicht schlagartig, sondern geradezu rücksichtsvoll nach und nach. Nun wollte sie offenbar herausfinden, wie weit sie gehen konnte oder musste. Ohne die sechs Wochen Training von Violetta wäre ich vermutlich völlig verloren gewesen, aber so wusste ich, wie ich dagegenhalten konnte. Ich hielt durch und Ebba verbrauchte bei dem Manöver sehr viel Kraft, mehr als ich zum Dagegenhalten brauchte. Wir strengten uns nun auch mit den Armen an, d.h. aus dem angedrohten Bear-Hug wurde nun ein echter, zumindest angesetzter Bear-Hug. Zu einem vollen Bear-Hug reichte es bei beiden nicht mehr, denn die Kegel-Übungen beanspruchten viel Aufmerksamkeit.

Ich konnte der Situation etwas sehr befriedigendes abgewinnen: Eine Art Balance zwischen Rauflust und Ficklust, vielleicht sollte man sogar Bilanz sagen, denn ich kam zum Schluss, die Rauflust sei zufriedengestellt, aber von der Ficklust war noch eine Portion übrig. Ich war ganz klar immer noch scharf auf Ebba, und würde das ganz gerne zum Ausdruck bringen, also fickte ich mal drauf los, so gut das eben ging, trotz der Bärenumarmung.

Dank Spagat kam ich mit Kevin Junior sehr tief hinein. Ebba stöhnte jetzt schon ziemlich lüstern, nicht mehr so kämpferisch wie vorhin, sondern schon ein bisschen, wie wenn sie einem Höhepunkt näher käme. Sie musste zum Schluss gekommen sein, dass das so nicht weitergehen konnte. Sie schloss den Spagat ganz langsam und kreuzte dann die Beine zu einer Beinschere. Sie drückte nicht wirklich, aber sie drohte schon ein wenig damit, meinen Unterleib in die Schere zu nehmen.

Im Blick von Ebba änderte sich etwas: Etwas weniger Geilheit, etwas mehr Rauflust und so etwas wie ein Funke von Abenteuerlust: Sie wollte es wissen! Sie verstärkte den Druck der Beine, aber sie vernachlässigte dabei alles andere. Ich konnte wieder ungehemmt atmen, sie nicht. Ich konnte nicht mehr ungehindert rammeln, sie hingegen schon. Dann tat sie das, was ich von Anfang an befürchtet hatte: Sie verstärkte schlagartig ihre Kegel-Übung und molk mich überfallartig. Ich spritzte und verlor den Sexfight.

Ebba konnte nun von mir verlangen, was sie wollte. Sie verlangte, dass ich es mit zwei Frauen aus dem Publikum aufnehmen sollte. Sie holte zwei Frauen und liess diese auf mich los. Da ich soeben gespritzt hatte, war ich sehr zuversichtlich, jagte die beiden die Geilheitsskala hinauf und konnte sie oben halten, wo sie von Höhepunkt zu Höhepunkt hüpften, bis sie erschöpft aufgaben.

Gemäss Merkblatt war es nun an mir, eine oder zwei Besucherinnen meiner Wahl einzubeziehen. Ich ging davon aus, dass es umso mehr Spass machen würde, je schärfer die betreffenden Frauen wären. Also schlenderte ich etwas in der Halle herum. Die mutigeren Frauen drängten sich an mich und fummelten an mir herum. Natürlich fummelte ich geniesserisch zurück. So viele Frauen hatte ich noch nie zur Auswahl. Rund herum Frauen, alle so sexy bekleidet wie sonst etwas. Überall konnte man an Brüste fassen, Nippel packen, etwas lecken, aber auch Fransen beiseiteschieben und in nasse Muschis greifen. Die Situation erinnerte mich an einen James Bond Film, in dem eine Frau namens 'Pussy Galore' vorkam, was man mit 'massenweise Pussy' übersetzten könnte -- genau wie hier!

Ich suchte mir die zwei aufdringlichsten Frauen aus, um sie bei der Hand zu fassen und mitzunehmen.

Dieser Vorgang machte mich so geil wie schon lange nichts mehr, denn ich bekam wirklich das Gefühl, aus dem Vollen zu schöpfen. Da waren über ein Dutzend Frauen in meiner Nähe, die sich alle am liebsten auf mich gestürzt hätten. Die ganze Atmosphäre knisterte vor Lüsternheit und ich mitten drin! Das war doch eine obergeile Veranstaltung. Kein Wunder, dass die Kunden um die halbe Welt reisten, um daran teilzunehmen.

***

Das Dessert -- Bericht von Astrid

Das war mittlerweile eine Tradition: Wenn ich Violetta besuchte, also mit ihr reiste, veranstalteten wir einen intensiven sapphischen Sexfight und zwischendurch fickte ich mit Männern ihrer Crew. Gewann sie den Sexfight, durfte sie den Mann wählen, also einen ihrer Männer belohnen. Andernfalls wählte ich einen, der mir gefiel, ohne sie zu fragen. Andere Gäste, die sich mit mir auf dem Boot befanden, liess ich tendenziell in Ruhe. Ausnahmen bestätigten die Regel.

Wenn sie mich im Sunshine Resort besuchte, hatte sie alle meine Mitarbeiter und auch alle Gäste zur Auswahl. Nicht selten trieb sie es genüsslich mit weiblichen Gästen, gelegentlich auch mit weiblichen Angestellten. Sie brachte immer zehn ihrer Athleten mit an Land und ich schickte zehn weibliche Freiwillige auf das Boot. In Wirklichkeit rissen sich meine Mitarbeiterinnen um diese Aufgabe, empfanden das nicht als Arbeit, sondern als Belohnung, denn sie durften die zehn an Bord gebliebenen wirklich nach Herzenslust vernaschen. Heute hatten sich Maria und Antonia gemeldet und sich noch acht Kolleginnen ausgesucht.

Violetta nannte die zehn, die sie mitgebracht hatte, 'ihr Geschenk' an mich, und entsprechend ging ich auch mit ihnen um, aber nur am Abend. Tagsüber standen sie ja unter dem Kommando von Violetta, aber am Abend suchte ich mir immer zwei aus, die zusammen in einem Zimmer wohnten, und verbrachte den Abend mit ihnen in ihrem Zimmer. Das hiess dann 'ihr Geschenk geniessen'. Heute hatte ich mir Kevin und Lewis ausgesucht.

Ich klopfte an die Türe, Kevin öffnete und liess mich ein. Lewis sass am entfernten Ende auf dem Bett. Ich drehte mich zu Kevin um und küsste ihn hedonistisch: «Du hast meine Mutter fast besiegt. Darauf kannst Du ziemlich stolz sein.»

Dieses Lob liess Kevin Junior etwas anschwellen. Ob es wirklich das Lob war, da konnte man nicht sicher sein. Viele jüngere Männer wurden geil, wenn man sie daran erinnerte, dass sie ihren Pimmel in Ma hatten, und ich machte gerne davon Gebrauch. Einen Mann aufzugeilen, indem ich ihn an Momente erinnerte, in denen er sehr geil war, fand ich sehr effizient. Zudem war das für mich jedes Mal eine Bestätigung für meine Theorie, dass ein Sexfight vor allem im Kopf stattfand. Wenn ich dann wie jetzt auch noch die Gelegenheit hatte, den Mann am Pimmel zu packen, war das umso schöner.