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Alle Kommentare zu 'Au Pair - Mädchen gesucht'

von MACCstories

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  • 6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 20 Jahren
Supergeile Story !!!

Toll, da? man die Story bei Chyoo weiterlesen und weiterschreiben kann! Mach bitte weiter so!!!!

MirimausMirimausvor mehr als 18 Jahren
:-)

Doch schon mal sehr nett.

Also mir hats gefallen. *g*

Würde mich gerne über eine Fortseztung freuen!

moon5333frmoon5333frvor mehr als 17 Jahren
Geile Story!

Die Story schreit einfach nach einer Fortsetzung. So einer kleine geilen Teeny-Hure kann doch sicher noch so Einiges in ihrem neuen Gastland passieren... Bitte mehr davon....

tatjanatatjanavor etwa 17 Jahren
aufregend

ich fand die geschichte sehr erregend (schade das es hier keine fortsetzung gibt).

liebe grüße tatjana

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Schrott der alten Tage II

Wie schon die andere alte Wichsvorlage, die zum Kommentieren kürzlich ausgekramt habe („Jasmin Ch. 01“ von „Liebeslust“), führt dem geneigten Leser auch der vorliegende Text eindrücklich den Qualitätsabsturz vor Augen, der sich seither im dt. LIT ereignet hat. Um etwaige Missverständnisse von vornherein auszuschließen: Ohne Frage, der vorliegende Text, der vom Autor als nichts anderes denn als Wichsvorlage angelegt war, ist schlecht, aber das was dem dt. LIT-Publikum heute mit derselben Absicht vorgesetzt wird, ist in der Regel noch viel, viel schlechter! (Für alle Skeptiker sei zu Vergleichszwecken auf Texte aus der jüngeren LIT-Vergangenheit wie „MMF Teil 01“ oder „Erlebnisse im Sommercamo [sic!]“ verwiesen.)

Was diesen Text vom heutigen WV-Angebot abhebt, ist zuvörderst die Sprache, die einen gewissen Stil erkennen lässt. Zwar lässt sich über die Diminutiva, die es dem Autor besonders angetan zu haben scheinen, streiten (z. B. „Fötzchen“), aber durch ihren satirischen Unterton tragen zur Verfremdung des zunehmend bizarren Geschehens bei, wenn die Bauarbeiter sich einer nach dem anderen im Container der Protagonistin einfinden. Der Ausgangspunkt des Ganzen, die Zwangsprostitution junger Frauen aus osteuropäischen Ländern in Deutschland unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, ist im Gegensatz dazu nachgerade sozialrealistisch, denn genau das passiert Tag für Tag auf den Straßenstrichen und in den „Escort“-Vermittlungen der Bundesrepublik. Insofern bietet der vorliegende Text eine eigentümliche Mischung aus Wirklichkeitsbezügen und unwirklichen Versatzstücken, wie z. B. der völlig fehlenden Sprachbarriere oder dem alternativen Bezahlvorgang im Sexshop. Durch die erkennbare Stilistik werden diese disparaten Elemente allerdings in einer augenzwinkernden Weise zusammengehalten, die dem ganzen die leicht antiquierte Wirkung eines typischen 70er oder 80er-Pornos aus deutschen Landen verleiht. Diese Retro-Richtung weitet der Autor jedoch glücklicherweise nicht wie sonst üblich (vgl. Autoren wie „hardcorefrank“ oder „busmfidel“) in die niederen Gefilde des Kitsches aus, wodurch der Text bis zum Ende ausgesprochen lesbar bleibt.

An den Fickbeschreibungen fällt zudem positiv auf, dass sie nicht ohne Ende übertrieben ausfallen, wie das heute üblich ist, insbesondere den weiblichen Orgasmus betreffend, der quasi bei jeder Gelegenheit in bewusstseinserschütternder Stärke über die Figuren hereinbricht. Zwar mag es alles andere glaubwürdig sein, dass die zur zwangsprostituierte Protagonistin im vorliegenden Text das, was die Männer mit ihr anstellen, nicht nur über sich ergehen lässt, sondern noch neugierig und „ergeben“ unterstützt, aber immerhin lässt der Autor sie trotzdem nicht mehr als ab und an „lustvoll stöhnen“, weshalb unterm Strich die orgiastischen Übertreibungen im vorliegenden Text gegenüber den heutigen Veröffentlichungen noch vergleichsweise gering ausfallen. Ferner unterscheidet er sich von diesen dadurch, dass die fickenden Figuren nicht einfach vom Himmel fallen (s. die eingangs genannten Texte), sondern ihre körperliche Vereinigung im Vorfeld mehr oder minder fantasievoll angebahnt wird (hier: mittels Alkohol) und nicht wie ein Selbstläufer ohne irgendwelche Widerstände abgespult wird (hier: gegenüber dem „dicke[n] Mann“ im Sexshop). Unterm Strich steht somit eine ungleich tauglichere Wichsvorlage, als dies von irgendeinem der aktuellen Beiträge in dieser Sparte behauptet werden könnte!

Fazit: Ein Text, der ungleich „geiler“ geschrieben ist als die hier heutzutage für gewöhnlich erscheinenden Wichsvorlagen. Zwar in Sachen Plausibilität usw. zweifelsohne Schrott, aber durch den Qualitätsverfall des dt. LIT in den letzten Jahren heute dennoch fast schon wieder lesenswert!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

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Anonymous
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