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Au Pair - Mädchen gesucht

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Der dicke Mann lehnt Julia mit dem Rücken an den halbdurchsichtigen Spiegel an, wobei ihr fraulich ausgeprägter Hintern an dem Glas des Spiegels plattgedrückt wird. Julia ahnt nicht, dass in diesem Augenblick eine laufende Videokamera direkt auf ihren Arsch und auf ihr von dem rein und raus flutschenden Schwanz aufgespaltenes Fötzchen gerichtet ist!

Der Mann fickt sich unterdessen die Seele aus dem Leib. Seinen Schwanz vor laufender Kamera immer wieder bis zum Anschlag in das junge Ding hineinstoßen zu dürfen macht ihn ganz heiß! Er kann den Höhepunkt auch nicht lange aufschieben. Unter lautem Ächzen kommt es ihm, und er spritzt seinen heißen Samen stoßweise mitten in ihren weit geöffneten und ungeschützten Muttermund hinein.

Als er sich endlich völlig in ihr ausgespritzt hat, hebt der dicke Mann die erschöpfte Julia wieder von seinem teilweise erschlafften Schwanz herunter. Julia kniet vor dem Mann auf dem Boden und nimmt auf seine Aufforderung hin ergeben seinen spermaverschmierten Fickschwanz in ihren Mund, um ihn sauberzulecken. Dafür und für das Versprechen, am nächsten Tag wiederzukommen, bietet der Mann ihr zusätzlich zu den Kleidern auch noch ein paar hochhackige Sexy-Lackstiefelchen an.

Anschließend zieht die gefickte Julia ihre neuen Kleider, das gelbe, rückenfreie Latex-Top und den knappen, seitlich geschlitzten Minirock aus schwarzem Leder an. Den schwarzen Seidenslip und den BH steckt sie zusammen mit ihren alten Kleidern in eine Plastiktasche, um diese nicht mit dem Sperma des Mannes zu beschmutzen. „Bis morgen!" ruft der dicke Mann ihr zu, als er sie aus dem Sex-Shop hinausbegleitet. Wohin geht Julia in ihrem neuen Outfit? Wieder zur Baustelle zurück? Fortsetzung folgt! Kommentare bitte an MACC@literoica.org senden! Vielen Dank!

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6 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Schrott der alten Tage II

Wie schon die andere alte Wichsvorlage, die zum Kommentieren kürzlich ausgekramt habe („Jasmin Ch. 01“ von „Liebeslust“), führt dem geneigten Leser auch der vorliegende Text eindrücklich den Qualitätsabsturz vor Augen, der sich seither im dt. LIT ereignet hat. Um etwaige Missverständnisse von vornherein auszuschließen: Ohne Frage, der vorliegende Text, der vom Autor als nichts anderes denn als Wichsvorlage angelegt war, ist schlecht, aber das was dem dt. LIT-Publikum heute mit derselben Absicht vorgesetzt wird, ist in der Regel noch viel, viel schlechter! (Für alle Skeptiker sei zu Vergleichszwecken auf Texte aus der jüngeren LIT-Vergangenheit wie „MMF Teil 01“ oder „Erlebnisse im Sommercamo [sic!]“ verwiesen.)

Was diesen Text vom heutigen WV-Angebot abhebt, ist zuvörderst die Sprache, die einen gewissen Stil erkennen lässt. Zwar lässt sich über die Diminutiva, die es dem Autor besonders angetan zu haben scheinen, streiten (z. B. „Fötzchen“), aber durch ihren satirischen Unterton tragen zur Verfremdung des zunehmend bizarren Geschehens bei, wenn die Bauarbeiter sich einer nach dem anderen im Container der Protagonistin einfinden. Der Ausgangspunkt des Ganzen, die Zwangsprostitution junger Frauen aus osteuropäischen Ländern in Deutschland unter Vorspiegelung falscher Tatsachen, ist im Gegensatz dazu nachgerade sozialrealistisch, denn genau das passiert Tag für Tag auf den Straßenstrichen und in den „Escort“-Vermittlungen der Bundesrepublik. Insofern bietet der vorliegende Text eine eigentümliche Mischung aus Wirklichkeitsbezügen und unwirklichen Versatzstücken, wie z. B. der völlig fehlenden Sprachbarriere oder dem alternativen Bezahlvorgang im Sexshop. Durch die erkennbare Stilistik werden diese disparaten Elemente allerdings in einer augenzwinkernden Weise zusammengehalten, die dem ganzen die leicht antiquierte Wirkung eines typischen 70er oder 80er-Pornos aus deutschen Landen verleiht. Diese Retro-Richtung weitet der Autor jedoch glücklicherweise nicht wie sonst üblich (vgl. Autoren wie „hardcorefrank“ oder „busmfidel“) in die niederen Gefilde des Kitsches aus, wodurch der Text bis zum Ende ausgesprochen lesbar bleibt.

An den Fickbeschreibungen fällt zudem positiv auf, dass sie nicht ohne Ende übertrieben ausfallen, wie das heute üblich ist, insbesondere den weiblichen Orgasmus betreffend, der quasi bei jeder Gelegenheit in bewusstseinserschütternder Stärke über die Figuren hereinbricht. Zwar mag es alles andere glaubwürdig sein, dass die zur zwangsprostituierte Protagonistin im vorliegenden Text das, was die Männer mit ihr anstellen, nicht nur über sich ergehen lässt, sondern noch neugierig und „ergeben“ unterstützt, aber immerhin lässt der Autor sie trotzdem nicht mehr als ab und an „lustvoll stöhnen“, weshalb unterm Strich die orgiastischen Übertreibungen im vorliegenden Text gegenüber den heutigen Veröffentlichungen noch vergleichsweise gering ausfallen. Ferner unterscheidet er sich von diesen dadurch, dass die fickenden Figuren nicht einfach vom Himmel fallen (s. die eingangs genannten Texte), sondern ihre körperliche Vereinigung im Vorfeld mehr oder minder fantasievoll angebahnt wird (hier: mittels Alkohol) und nicht wie ein Selbstläufer ohne irgendwelche Widerstände abgespult wird (hier: gegenüber dem „dicke[n] Mann“ im Sexshop). Unterm Strich steht somit eine ungleich tauglichere Wichsvorlage, als dies von irgendeinem der aktuellen Beiträge in dieser Sparte behauptet werden könnte!

Fazit: Ein Text, der ungleich „geiler“ geschrieben ist als die hier heutzutage für gewöhnlich erscheinenden Wichsvorlagen. Zwar in Sachen Plausibilität usw. zweifelsohne Schrott, aber durch den Qualitätsverfall des dt. LIT in den letzten Jahren heute dennoch fast schon wieder lesenswert!

–AJ

tatjanatatjanavor etwa 17 Jahren
aufregend

ich fand die geschichte sehr erregend (schade das es hier keine fortsetzung gibt).

liebe grüße tatjana

moon5333frmoon5333frvor mehr als 17 Jahren
Geile Story!

Die Story schreit einfach nach einer Fortsetzung. So einer kleine geilen Teeny-Hure kann doch sicher noch so Einiges in ihrem neuen Gastland passieren... Bitte mehr davon....

MirimausMirimausvor mehr als 18 Jahren
:-)

Doch schon mal sehr nett.

Also mir hats gefallen. *g*

Würde mich gerne über eine Fortseztung freuen!

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