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Außer Haus

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"Was liest Du da?", fragte Detlev, nicht wirklich interessiert. Die Auslage im Bikinioberteil war da schon wesentlich interessanter.

Sie hielt das Cover hoch, das einen schwarzhaarigen nackten Adonis zeigte. "Porno für Frauen" stand auf dem Cover. Untertitel: "Wovon wir wirklich träumen".

"Und wovon träumst Du?", schob Detlev die zweite Frage hinterher, jetzt doch aufmerksam geworden.

"Von Dir bestimmt nicht."

Emmy sah ihm dabei mit ihrem schönsten Schlafzimmerblick in die Augen. Detlev kannte solche Sprüche. Die meisten Frauen meinten sie nicht ernst, dafür sah er einfach zu gut aus.

"Schau noch mal genau hin", forderte er sie daher selbstbewusst auf. "Sieht so nicht Dein Traummann aus?"

"Eingebildet bist Du gar nicht, was?", lachte Emmy und schob ihren rechten Fuß in sein linkes Hosenbein. Ihre Zehen trafen auf harten warmen Widerstand.

"Hey, was hast Du vor? Willst Du mir mein Rohr brechen?"

"Welches Rohr? Du meinst doch nicht etwa den kleinen Strohhalm da?", neckte sie ihn, mit den Zehen über seinen Riemen reibend.

Detlev gefiel das Spiel, was sollte man auch sonst erwarten. Er setzte sich zurecht um Emmy einen besseren Zugang zu gewähren und legte selbst seinen großen Zeh auf die Stelle an Emmys Bikinihöschen, wo er ihren Kitzler vermutete. Normalerweise hätte er sich nach dem frustigen Vormittag lieber ohne Gegenleistung bespielen lassen, aber seine Laune begann sich gerade zu bessern.

"Wann kommt denn Dein Mann?", fragte er hoffnungsvoll.

"Jeden Moment. Du solltest Deine Hose besser anbehalten, sonst macht er Dich einen Kopf kürzer!", grinste sie, als hätte sie ihm einen Kaffee angeboten.

Das war dem eifersüchtigen Ferry durchaus zuzutrauen. Detlev würde schon genug Probleme bekommen, seine Latte vor Ferry zu verbergen. Was ihn nicht davon abhielt, weiter mit seinem großen Zeh an Emmys Möse zu spielen.

"Lies mir was vor", forderte er Emmy auf. "Irgendeine besonders geile Stelle."

Emmy ließ ihren Fußballen in Detlevs Schoß ruhen und suchte eine Stelle ein paar Seiten zurück, die ein bekanntes Jucken bei ihr verursacht hatte. Lesend ließ sie sich von Detlev weiter verwöhnen. Der rieb weiter Emmys Spalte, suchte durch den Stoff den Eingang, wobei sein eindringender Zeh einen nassen Fleck auf dem Höschen hinterließ.

Immer wieder von einem "Ja" und "Ooh" oder "Du machst das guuuut" unterbrochen las Emmy ihren Text. Sie rutschte immer unruhiger auf der Hollywoodschaukel hin und her, bis sie es nicht mehr aushielt und das Buch aus den Händen legte. Mit beiden Händen griff sie sich Detlevs großen Zeh, um sich selbst damit zu befriedigen. Interessiert schaute Detlev ihr zu, wie sie ihr Höschen endlich zur Seite schob, sich seinen Zeh einverleibte, dabei an ihrem Kitzler spielte, immer mehr hektische Flecken im Gesicht bekam und sich selbst zwischen ihren Brüsten ein Feuchtbiotop entwickelte. Just als Emmy laut aufstöhnend abschoss und ihr Höschen so richtig einnässte, hörten sie das Gartentor quietschen.

"Hallo, ist Detlev da?", stürmte Ferry herein. "Ich hab seine rollende Disco draußen gesehen."

Emmy schaffte es gerade noch ihren Fuß aus Detlevs Shorts zu ziehen und die Beine zusammen zu klemmen, damit ihr Mann den feuchten Fleck nicht sehen konnte, während Detlev seine Latte zwischen seine Oberschenkel presste.

"Tach, Ferry. Hab nur mal eben Deine Frau besucht. Wollte mir Euren Garten mal anschauen. Ist hübsch geworden", leierte er herunter, ohne auch nur einen Schritt in den Garten gemacht zu haben.

Ferry ging nicht darauf ein. "Du musst Dir das Gesicht einreiben", sagte er stattdessen zu seiner Frau. "Du bist knallrot! Sieht aus, als hättest Du Dir einen ordentlichen Sonnenbrand geholt."

Gott sei Dank, er hatte nichts gemerkt! Das wirkliche Feuer brannte zwischen ihren Beinen, da würde auch die stärkste Sonnenmilch nichts nutzen!

FKK

Ein Kleingarten war zwar gut und schön aber für FKK völlig ungeeignet. Dazu mussten Emmy und Ferry auch weiterhin zum Unterbacher See. An dessen Südstrand war ein durch Büsche dreigeteiltes FKK-Gelände, dessen Besucher, den Autokennzeichen auf dem Parkplatz nach zu urteilen, aus dem gesamten Ruhrgebiet kamen.

Die beiden bevorzugten das äußere Feld, nahe an den hinteren Büschen. Hier tauchten am wenigsten Spanner auf. Am nervigsten waren die kaum 18jährigen Jungs, die sich nicht trauten ihre Badehosen auszuziehen, obwohl es auf dem FKK-Gelände Pflicht war. Ab und zu wurden sie mal verjagt, aber lästig wie die Schmeißfliegen kamen sie immer wieder. Ferry war auch schon mal eine Hand ausgerutscht, unter dem Beifall der anderen Badegäste.

Dabei war das Gelände für Spanner eher ungeeignet. Die Besucher waren entweder noch nicht in der Pubertät oder weit darüber hinaus. Die eigentlich für diese Voyeure interessante Klientel, die Altersgruppe 16 bis 26, hielt sich fern oder kam nur in Ausnahmefällen. Bierbäuche und Hängetitten bildeten die absolute Mehrheit.

Emmy und Ferry liebten FKK, gerade weil oben genannte Altersgruppe kaum anzutreffen war und der See in diesem Bereich nicht von lauter Discomusik widerhallte. Das war zwar ebenfalls untersagt, aber die Aufseher hatten es längst aufgegeben den Gästen die Ghettoblaster abzuschalten. Irgendwann waren bei den Dingern eh die Batterien leer.

Die beiden hatten einen schönen langen Tag verbracht und Emmy forderte Ferry auf, sie ein letztes Mal einzucremen. Ferry hatte sie beobachtet, mit welcher Inbrunst sie ihre Titten einrieb und der Anblick war nicht spurlos an ihm vorbeigegangen. Er bemühte sich redlich, das Wachsen seines Schwanzes unter Kontrolle zu halten, aber Emmy merkte es natürlich.

"Hey, Du geiler Spanner", neckte sie ihn, "haste irgendwo 'ne heiße Möse entdeckt?" Sie sah sich spaßeshalber um. Die nächste Möse war gut zwei Meter entfernt und mindestens 35 Jahre alt.

"Heiße Möse, wo?", tat Ferry völlig unbedarft.

"Tu nicht so. Dein Schwanz spricht Bände!"

"Mein Schwanz redet mit Dir? Was sagt er denn so?"

"Er sagt mir, dass er heiß auf mich ist."

"Und was hast Du geantwortet?"

"Dass er sich noch etwas gedulden muss. Wir können ja schlecht hier übereinander herfallen."

Ferry verstummte und dachte eine Weile nach.

"Vielleicht nicht übereinander, aber bestimmt hintereinander."

Emmy schaute ihn erstaunt an. Sie war mit ihren Gedanken schon wieder ganz woanders und musste erst drei Gänge zurückschalten.

"Du meinst ..."

"Ja, so von der Seite."

"Okay", kam es lang gedehnt von Emmy. "Dann lass es uns mal versuchen", war sie sofort Feuer und Flamme.

So unauffällig wie möglich, also schon auffällig unauffällig, legte sich Emmy auf die Seite, ihr Blick Richtung der anderen Badegäste. Sie stützte sich mit dem Ellenbogen ab und legte ihren Kopf in eine Hand. Mit der anderen Hand hielt sie ihr Buch und tat so, als würde sie lesen. Ferry legte sich hinter sie und versuchte einen Finger zwischen ihre Beine zu klemmen, um sie feucht zu streicheln.

Zu seiner Überraschung war das gar nicht mehr nötig. Nachdem er schließlich den Eingang zwischen ihren Schamlippen gefunden hatte, stellte er fest, dass hier schon eine Quelle sprudelte.

"Lass den Quatsch", brummte Emmy, "steck ihn endlich rein, ich bin nass genug!"

Leichter gesagt als getan. Schließlich konnte Emmy ja schlecht ein Bein in die Höhe spreizen. Ferry hatte Mühe ihre Arschbacken auseinanderzuhalten und gleichzeitig ihre Möse zu finden.

Schließlich half ihm Emmy fluchend: "Das Männer immer so unbeholfen sind! Die einfachsten Sachen kriegen sie nicht hin!"

Leicht angesäuert stöpselte Ferry ein, nachdem er einmal versehentlich ans Hintertürchen angeklopft hatte.

Nicht lange und Emmys Titten schaukelten im Takt. Die junge Nachbarin schaute kurz herüber, hob ihren Daumen, nickte ihr freundlich zu und vertiefte sich wieder in ihr Buch. Offensichtlich war sie einiges gewöhnt. Doch dann sah Emmy, wie sie sich heimlich einen Finger in die Spalte schob und ihre Möse kraulte. So unbeteiligt, wie sie tat, war die hübsche Nachbarin wohl doch nicht.

Ferry bekam von alledem nichts mit. Er lag hinter Emmy und hätte gerne deren Brüste geknetet, traute sich aber nicht. Er streichelte stattdessen über ihren Rücken, besonders dieses Dreieck nicht weit über der Poritze, wo Emmy es besonders gern hatte. Den medizinischen Ausdruck für diese Stelle hatte er vergessen. Er hatte im Moment andere Sorgen. Die ganze Situation, der öffentliche Strand und die durch die übereinandergeschlagen Beine besonders enge Möse Emmys geilte ihn dermaßen auf, dass er Mühe hatte, nicht sofort abzuspritzen.

Verzweifelt dachte er an seinen Garten, dass die Laube noch gestrichen werden musste, versuchte sich an ihren letzten Urlaub zu erinnern. Ferry verlangsamte den Rhythmus so extrem, dass Emmy anfing zu murren.

"Was ist los? Kannst Du nicht mehr?", maulte sie nach hinten.

"Ganz im Gegenteil! Noch ein Wort und ich spritz dich voll!"

"Untersteh Dich! Denk gefälligst an was Abtörnendes."

"Gut. Wie wär's mit deiner Mutter?"

"Frechheit! Sofort raus da!"

Was nicht ganz ernst gemeint war. Emmy wusste, dass Ferry seine Schwiegermutter trotz ihres Alters immer noch ganz attraktiv fand. Aber es nutzte nichts, Ferry gab auf. Zehn, zwölf schnelle Fickstöße reichten ihn zum Abspritzen zu bringen. Um nicht zu laut aufzustöhnen, biss er Emmy zärtlich in den Nacken.

"Unfair! Und jetzt?", protestierte die.

"Bleib so liegen. Ich besorg's Dir mit den Fingern", bot Ferry an und schritt gleich zur Tat.

Mit drei Fingern drang er in Emmys pitschnasse vollgeschleimte Möse ein und fickte sie in schnellem Stakkato. Nicht lange und er drohte durch die verdrehte Hand einen Krampf zu bekommen. Also raus die Pfoten und ran an den Kitzler. Und wieder zurück in den warmen Sumpf. Beim nächsten Wechsel wurde Emmy unruhig, ihr Hintern fing verdächtig an, sich zu bewegen. Ferry führte erneut seine Finger in die Möse und spürte sofort Emmys Kontraktionen. Auch sie war gekommen! Emmy streckte sich wohlig auf den Rücken aus.

"Puh", kommentierte sie. "Das hat gut getan. Jetzt 'ne Runde schlafen und dann ins Bett."

Im Auto

Auf der Fahrt nach Stuttgart schüttete es in Strömen. Ferry hatte ein Seminar in Untertürkheim und war am Vortag schon losgefahren. Er wollte in Stuttgart übernachten, da er keine Lust hatte sich morgens um vier auf den Weg zu machen, um pünktlich zu sein.

Am Autobahnkreuz Mönchhof-Dreieck zur A67 stand eine dunkle Gestalt. Ferry ging in die Eisen und fuhr rechts ran. Die Gestalt enterte seinen Beifahrersitz und schüttelte den Kopf, dass die Regentropfen Ferry ins Gesicht spritzten.

"Hey, nicht so stürmisch", lachte er.

"Tschuldigung! Danke!" antwortete eine weibliche Stimme.

Ferry betrachtete seine Beifahrerin. Anfang 40, gut gebaut an der Grenze zu mollig, pitschnass, mit Haaren als sei sie gerade aus der Dusche gekommen. Ihre Klamotten klebten auf der Haut, sie hatte keinen trockenen Faden am Leib.

"Was ist passiert?", fragte er und überlegte dann: "Nein, erst mal wohin? Ich sollte besser wieder losfahren."

"Richtung Stuttgart", antwortete die nasse Frau an seiner Seite. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht."

"Nein, ich fahre eh nach Stuttgart. Also, willkommen an Bord. Und jetzt noch mal die Frage: Was ist passiert?"

Gisela zitterte klappernd vor Kälte vor sich hin und überlegte, ob sie die Wahrheit sagen sollte. Sie entschloss sich zu einer abgekürzten Version, in der ihre Rolle nicht so negativ rüberkam.

"Und dann haben Sie sich einfach an die Ausfahrt gestellt, bei dem Scheißwetter?", fragte Ferry zum Abschluss ungläubig.

"Ja, verdammt noch mal! Mittlerweile weiß ich selbst, wie unüberlegt das war!" Und nach einer Pause: "Übrigens, ich heiße Gisela. Kannst Du mal die Heizung andrehen?"

Gisela war ohne zu fragen zum Du übergegangen.

Ferry starrte sie an. "Ja, entschuldige, hätte ich selbst dran denken können. Ich heiße Ferenc, aber man nennt mich Ferry."

"Hallo Ferry. Kein deutscher Name, oder?"

"Ungarisch für Franz. Mein Vater ist Ungar."

Eine Zeit lang fiel kein Wort. Trotz oder gerade aufgrund der bis zum Anschlag aufgedrehten Heizung beschlugen die Scheiben. Gisela sah sich um und bemerkte den kleinen Koffer auf dem Rücksitz.

"Hast Du da trockene Wäsche drin?"

"Ja, klar. Wechselwäsche für drei Tage."

"Leihst Du mir ein Hemd? Die nassen Klamotten hier werden klamm und kalt."

"Natürlich. Bediehn Dich. Ich fahr den nächsten Rastplatz raus."

"Nicht nötig", antwortete Gisela und begann sich auszuziehen. Zuerst zog sie die dünne Sommerjacke aus, die vermutlich durch den Regen den direkten Weg in die Mülltonne antreten konnte. Dann knöpfte sie ihre Bluse halb auf und zog sie sich der Einfachheit halber über den Kopf mit der modischen Kurzhaarfrisur. Oder dem, was davon noch übrig geblieben war.

Als sie ohne zu zögern ihre Brüste vom nassen BH erlöste fielen Ferry fast die Augen aus dem Kopf. Diese Gisela war gut 10 oder mehr Jahre älter als seine Frau, aber was die Oberweite anging, konnte sie problemlos mithalten.

"Den Bleistifttest bestehst Du", rutschte ihm raus.

"Was?" Gisela war erst irritiert. "Ach so, ja", lachte sie dann auf, als sie seinem Blick folgte. "Noch ganz gut in Schuss, die Dinger", wiegelte sie ab.

"Alles echt?", fragte Ferry unverschämterweise.

"Natürlich! Und das wird auch so bleiben. Ihr Kerle geht ja auch nicht zum Onkel Doktor, wenn die Glocken länger als das Seil werden."

Mit sicherem Instinkt hatte sich Ferry eine Anhalterin ins Auto geholt, die nicht auf den Mund gefallen war. Ohne auf ihn zu achten, streifte sie sich auch noch Rock und Slip vom Hintern. Sie saß jetzt nackt auf dem Beifahrersitz und machte keine Anstalten, das angebotene Hemd aus Ferrys Koffer zu holen.

"Hast Du keine Angst?", fragte er verblüfft.

"Wovor? Du bist mir sympathisch und während der Fahrt kannst Du mir nichts antun, und wenn Du anhalten solltest, kann ich immer noch meine Karatekünste an Dir ausprobieren. Wo ist das Problem?"

"Was wäre, wenn ich eine Waffe hätte?"

Gisela lachte nur kurz auf.

"Meine Hände und Füße sind mir Waffe genug. Du hättest nicht viel Spaß dabei!"

Ausnahmsweise hielt Ferry mal die Klappe. Diese Gisela machte den Eindruck genau zu wissen, was sie wollte und das irritierte ihn mächtig, hatte er sich doch bisher immer die "Ja, mein Schatz"-Häschen ausgewählt. Aus den Augenwinkeln versuchte er abzuschätzen, ob an ihrer Behauptung Karate zu können, was dran war. Sportlich sah sie jedenfalls aus.

"Viel besser", kommentierte Gisela plötzlich. "Ohne die nassen Klamotten wird mir direkt wieder warm. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mich erst mal nicht wieder anziehe, oder?"

"Warum sollte ich? Solange Du nicht um Hilfe rufst und ich wegen Vergewaltigung einer unschuldigen Anhalterin verhaftet werde, kannst Du machen, was Du willst."

"Was ich will, ja?"

Ferry hätte bei dieser Rückfrage stutzig werden sollen, war aber immer noch naiver, als die Polizei erlaubte.

Er war daher ziemlich geplättet als Gisela die Rückenlehne etwas nach hinten kippte, ihre Füße auf das Armaturenbrett legte und eine Hand zwischen ihre Beine glitt.

Während sie mit der anderen ihre Brüste streichelte, fragte sie: "Hast Du Dir eigentlich schon mal beim Autofahren einen runtergeholt?"

"Nein, nie", antwortete Ferry entrüstet.

"Keine Lust?", hakte Gisela nach.

"Zu gefährlich. Und Wichsflecken auf dem Sitz verringern den Wiederverkaufswert."

"Oh, dann muss ich ja aufpassen", lachte Gisela auf und masturbierte sich ungeniert weiter.

"Machst Du das öfter?", fragte Ferry, geistig immer noch neben der Spur.

"Nein. Nie. Ich erfülle mir nur gerade einen alten Traum. Weißt Du, ich bin noch nie getrampt, aber den Traum hier, den habe ich schon, seitdem ich 16 geworden bin."

"Und ich bin jetzt Dein Opfer?" Ferry hatte immer größere Mühe sich auf die Fahrbahn zu konzentrieren.

"Opfer? So groß ist das Opfer doch hoffentlich nicht, oder? Oder bist Du schwul?"

"Nein! Gott behüte! Nein, so hab ich das nicht gemeint. Du hast wirklich einen tollen Körper."

"Danke."

"Ja, und ich frage mich, ob ich meinen Schwanz rausholen soll. Es wird langsam zu eng in seinem Versteck."

"Du darfst. Tu Dir keinen Zwang an", antwortete Gisela großzügig. Vielleicht gab es ja auch was für sie zu sehen.

Unerbittlich onanierte Gisela weiter. Ferry konnte trotz der Fahrgeräusche ein leises Schmatzen vernehmen. Er zog seinen Reißverschluss auf und wühlte seinen Harten ins freie.

Gisela beobachtete ihn. "Mmh, damit's ein Prachtkerl wird", kommentierte sie. "Schöner Schweif!"

"Danke ebenfalls. Hat sich bisher als guter Kumpel erwiesen."

In diesem Moment schloss Gisela die Augen, kniff sich in die Brustwarzen und heulte regelrecht auf. Für eine Mietswohnung wäre ihr Orgasmus eindeutig zu laut gewesen.

"Puh", presste sie die Luft aus den Lungen. "Das hat mal wieder gut getan."

Nachdenklich schaute sie zuerst aus der Windschutzscheibe und dann Ferrys Schweif an.

"Ich glaub' ich bin Dir noch was schuldig", murmelte sie, nahm die Füße von der Ablage und beugte sich in seinen Schoß. "Du hast nichts gegen einen Blow Job, oder? Ich mach Dir auch keine Flecken aufs Polster."

"Versprochen?", fragte Ferry nach.

"Versprochen!", lachte Gisela und nahm seine Rute in den Mund.

Ferry verringerte die Geschwindigkeit noch mehr. Mit 80 schlich er jetzt über die Autobahn. Bei dem Regen fiel es kaum auf. Im Grunde war er bisher viel zu schnell unterwegs gewesen.

Gisela umspielte mit der Zunge seine Eichel. Mit der Hand zog sie seine Vorhaut wieder zurück über die Spitze und tauchte ihre Zunge in die Hautfalte. Ihre Zungenspitze stieß sie in schnellem Stakkato auf Ferry Eichelspitze, was bei ihm ein völlig neues Gefühl auslöste. Verblüfft schaute er ihrer Kunstfertigkeit zu. Sie nahm ihn aus dem Mund und wichste ihn leicht, Ferry dabei von unten in die Augen sehend.

"Gut?", fragte sie überflüssigerweise.

Ferry konnte nur nicken. "Srr gtt!" Er musste sich erst räuspern. Da hatte er gedacht, Emmy sei eine ausgezeichnete Bläserin doch hier konnte sie sich echt noch 'ne Scheibe abschneiden! Es gab doch immer noch eine Steigerung!

Gisela hatte Ferrys Rute jetzt ganz im Mund. Er spürte seine Eichel in ihrer engen Kehle, während ihre Nase an sein Schambein stieß. Mit kurzen abgehackten Bewegungen ruckte ihr Kopf vor und zurück. Wie bei einem pickenden Huhn, ein besserer Vergleich fiel Ferry gerade nicht ein.

Dann entließ sie ihn und wichste mit der Hand weiter, um tief Luft zu holen. Ferry hatte sich schon gefragt, ob sie durch die Ohren atmen konnte, solche Ausdauer hatte sie gezeigt.

Gisela stopfte sich seinen Schweif erneut in den Mund und nahm sie ihren Rhythmus wieder auf. Dann hörte sie plötzlich auf und reizte ihn mit Schluckbewegungen, dass seine Eichel in ihrer Kehle regelrecht zusammengepresst wurde.

"Uff!" Mehr wusste er nicht zu sagen.

Sie gab ihn erneut frei und grinste ihn stolz an. Mit drehenden Bewegungen führte sie ihre Hand über die ganze Länge seines Schwanzes. Ferry hatte das Gefühl noch nie so steif gewesen zu sein und befürchtete gleich zu platzen wie eine Bockwurst in zu heißem Wasser.

"Pass auf, ich komme gleich", warnte er sie.

"Nichts da!", drückte sie die Schwanzwurzel schmerzhaft zusammen.

"Aua! Luder!", schimpfte Ferry.

"Warts ab. Je länger, desto schöner", versprach Gisela und führte ihren Blow Job noch 10 km weiter. Dann endlich ließ sie den völlig fertigen Ferry abspritzen. Wie versprochen ohne Flecken auf seinem Sitz zu hinterlassen. Dafür küsste sie ihn mit vollem Mund. Ferry machte die Erfahrung, einen Teil seines eigenen Spermas schmecken und schlucken zu müssen. Aber das war es ihm Wert!

Er checkte ins Hotel ein, nahm den Hotelbademantel aus dem Schrank und schleuste Gisela in sein Zimmer ein. Sie verbrachten die Nacht zwar gemeinsam, aber Gisela verweigerte jeden weiteren Sex. Als Ferry am Nachmittag aus seinem Seminar zurückkam, war sie ohne eine Nachricht hinterlassen zu haben verschwunden.