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Außer Haus

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Am Strand

Ihren Urlaub in Thailand hatte sich Gisela völlig anders vorgestellt. Sie hatte den Urlaub zusammen mit ihrer 22jährigen Tochter Iris angetreten, die ebenfalls solo war. Sie hatten ein fantastisches Hotel und ein Spitzenwetter. Doch dann hatte sie sich mit einem Thai-Boy eingelassen um ein wenig ihren Hormonpegel zu regulieren und ihre Tochter war heulend aus dem Zimmer gelaufen.

'Wie konnte sie nur?', hatte sie ihr vorgeworfen. 'Sex in dem Alter?'

Die Situation hatte zu einer einwöchigen Diskussion geführt, bei der Gisela feststellen musste, dass ihre Tochter noch verklemmter war, als sie vermutet hatte. Sie war zwar keine Jungfrau mehr - irgendjemand musste sich erbarmt und sie angestochen haben, dachte Gisela sarkastisch - aber im Gegensatz zur Mutter, die Sex als angenehmen Zeitvertreib betrachtete, kam für Iris Sex ohne Liebe überhaupt nicht infrage. Gisela konnte nicht verstehen, warum ihre gut aussehende Tochter nicht ihre massenhaften Gelegenheiten nutzte. Schlimmer noch, schon seit dem dritten Urlaubstag wurde sie von einem jungen Mann umschwärmt, der Hannes hieß und nicht begreifen konnte, wieso er sich eine Abfuhr nach der anderen einhandelte.

Irgendwann wurde es Gisela zu blöd und sie nahm sich Hannes mal zur Seite.

"Na, kommst bei Iris nicht weiter, wie?", lachte sie ihn freundlich an.

"Puh, nein, nicht so richtig", wunderte sich Hannes.

"Mach Dir nichts draus. Iris ist halt so. Für 'nen schnellen Fick im Urlaub musst Du Dir 'ne andere suchen."

"Ähem ...", räusperte sich Hannes.

"Wunders Du Dich, dass ich so offen über meine Tochter spreche? Ehrlich gesagt, geht sie mir mit ihrem 'Rühr-mich-nicht-an-Gehabe' ganz schön auf den Senkel. Schließlich hab ich mir von dem Urlaub auch mehr versprochen."

"Wieso?", fragte Hannes verständnislos.

"Glaubst Du etwa ich bin genauso verklemmt? Ich bin zwar doppelt so alt wie sie, aber noch lange nicht ab von allem Weltlichen!"

"Ach so", fiel Hannes gerade mal ein, der nicht mehr wusste, wie er sich verhalten sollte. Wollte die Alte ihn anbaggern?

"Erzähl mal", forderte Gisela ihn auf, "wie waren denn ihre Ausreden?"

"Keine Gelegenheit", sinnierte er. "Auf meine Bude will sie nicht, da schläft ja noch mein Kumpel, und einen Zuschauer will sie nicht und Eure Bude ist ja auch wenig geeignet."

"Und warum seid Ihr nicht an den Strand gegangen?"

"Hab ich versucht. Weißt Du, was da nachts los ist? Da rammeln mehr Pärchen, als Du tagsüber in der Anlage siehst. Hier scheinen jede Menge Callboys rumzuflitzen, die sich an alles ranmachen, was 'nen Rock trägt."

Das konnte Gisela bestätigen. Von einem dieser Callboys hatte sie sich schließlich auch ihren Hormonhaushalt regulieren lassen.

"Von den Callgirls mal ganz abgesehen", ging Gisela nicht auf das Fettnäpfchen ein. "Tja, da wirst Du Dir mal was einfallen lassen müssen. Aber wenn sie nur ein paar meiner Gene mitbekommen hat, wirst Du sie vielleicht doch noch rumkriegen. Versuchs mal mit Romantik."

'Guter Tipp', dachte Hannes, 'nur, was soll ich damit anfangen?'

"Was quatscht Ihr denn hier?", wurde er aus seinen Überlegungen gerissen.

"Über Dich natürlich", antwortete Gisela.

"Oh, und was gibt es da? Ihr seht aus, als würdet Ihr was aushecken."

"Haben wir auch", schaute Gisela Hannes verschwörerisch an.

"Er wollte Dich gerade zu 'ner Spritztour mit 'ner Vespa einladen."

"Ach ja?", fragte Iris misstrauisch.

"Ja, klar", nahm Hannes den Ball auf. "Wenn Du willst, natürlich."

"Ja, warum nicht? Wo geht es denn hin?"

"Zum einsamsten Strand der Insel", schlug Gisela vor.

"Woran Du immer denkst", mopperte Iris, die ahnte, dass ihre Mutter sie mal wieder verkuppeln wollte. "Vielleicht fahren wir ja auch einkaufen und was essen!"

Hannes verdrehte die Augen. "Der Vorschlag Deiner Mutter klingt irgendwie besser, aber vielleicht können wir ja beides machen."

Der Nachmittag wurde zwar richtig teuer für Hannes, aber zumindest bog er in die Erfolgsspur ein. Für Iris sprang ein neues Kleid und ein Paar Sommerschuhe heraus, bevor sie mit einem Picknick und einer Flasche Rotwein eine einsame Düne suchten und es sich bequem machten. Da Hannes nicht viel trinken durfte, hielt er Iris die Flasche um so häufiger hin, bis er schließlich seine Chance gekommen sah und sie bei Sonnenuntergang zärtlich in den Arm nahm.

Zu seiner Überraschung wehrte sich Iris diesmal nicht. Ohne eine Ausrede zu suchen, ließ sie sich küssen und auch seine Hände an ihren Brüsten wurden willkommen geheißen. Doch kaum hatte er ihre Bluse aufgeknöpft schlug Iris vor:

"Komm, lass uns schwimmen gehen, das Meer ist so schön hier."

Beide hatten ihre Badesachen drunter, zogen sich schnell aus und tollten ins Wasser. Nach einer halben Stunde hatten sie genug und kaum an Land zog Hannes einfach seine nasse Badehose aus.

"Was machst Du da?", starrte Iris entgeistert auf sein halb erigiertes Glied.

"Meine Hose trocknen, was sonst? Solltest Du vielleicht auch tun!"

Iris sah ein, dass sie einen taktischen Fehler begannen hatte. Nach einem letzten Schluck Rotwein zuckte sie ihre schönen Schultern und zog sich ebenfalls aus. Endlich sah Hannes ihre Apfelbrüstchen mit den kleinen rosa Brustwarzen, die so gar nicht zu ihren brünetten langen Haaren passten. Unterhalb der schlanken Taille konnte er im Abendlicht erkennen, dass Iris Mösenglatze trug, wie es heute modern war. Sie bückte sich, um die Decke glatt zu ziehen, und Hannes blickte ihr auf die blanke Muschi. Ohne sein Zutun wurde seine Möhre steinhart, was Iris natürlich sofort bemerkte.

"Hey, Du geiler Bock, was hast Du denn vor?", neckte sie ihn.

Hannes hatte eher mit einer peinlichen Ansprache gerechnet, so offen kannte er Iris noch nicht.

"Och ich weiß noch nicht", ging er auf das Spiel ein, "mal schauen, vielleicht kommt ja noch ein hübsches Mädchen vorbei."

"Ich bin Dir wohl nicht hübsch genug, was?"

"Wonach sieht das denn aus?", zeigte Hannes auf sein Anhängsel.

"Na gut, eins zu null für Dich. Aber ich will nicht mit Dir bumsen, klar?"

Da war sie wieder, diese ablehnende Grundhaltung.

"Mach nicht so ein Gesicht. Ich bin halt nicht wie meine Mutter, die keinen Schwanz auslässt. Ich hol Dir so einen runter, ja?"

Hannes gab auf. Das Angebot war ja schon mal etwas, auch wenn es nicht seinen Hoffnungen entsprach.

"Und Du?", fragte er zurück.

"Du kannst mit mir spielen, wenn Du magst. Aber mehr nicht!"

Was war das denn jetzt? Spielen? Was meinte sie? Egal! Wird sich schon rausstellen.

Er küsste sie, streichelte ihre Brüste, ihren Rücken. Küsste die Nippel, drückte sie auf die Decke, arbeitete sich langsam ihren Bauch herunter zu ihrer Scham.

Küsste sie auf den Kitzler.

"Was machst Du?", fragte sie verwundert.

"Deine Muschi lecken."

"Geht das?"

"Warum soll das nicht gehen?"

"Ich weiß nicht. Das hat noch keiner gemacht."

Hannes konnte es kaum glauben. So eine hübsche Pflaume und noch niemand hatte dort seine Zunge versenkt? Er leckte ihr erneut über den Kitzler. Betrachtete ihre Möse, die so hübsch war und kaum ein Mann gesehen haben sollte. Dicke dunkle Schamlippen klebten aneinander und über der Haut, die ihre Klitoris bedeckte, hatte Iris eine halbkreisförmige weitere dünne Wulst etwas hellerer Haut.

'Eine Tricolor-Pussy', schmunzelte Hannes und schleckte diesmal den weißen Saft auf, der ihr Richtung Süden lief.

"Iiih, das kribbelt!"

"Soll es ja auch. Entspann Dich!"

Es dauerte eine Weile, bis sich Iris wirklich entspannte. Zuerst schaute sie verwundert dem Treiben zwischen ihren Beinen zu, wie Hannes sich über ihre Schamlippen hermachte, an ihnen sog und sie leckte, wie er ihren auslaufenden Nektar aufschlürfte und sie mit seiner Zunge penetrierte. Er vermied jeden Kontakt mit seinen Händen, wollte sie nicht durch eindringende Finger erschrecken.

Leise begann sie zu stöhnen, reckte ihm unbewusst den Hintern entgegen, schloss endlich die Augen und ließ sich gehen. Hannes legte sich ihre Beine auf die Schultern und stützte ihren Hintern mit seinen Fäusten hoch. So hatte er noch innigeren Kontakt zu ihrer Möse, schleckte sie immer schneller und widmete sich immer ausführlicher ihrer Klitoris, die anschwoll und aus ihrer Mütze lugte. Schließlich hielt es Iris nicht mehr aus.

"Du Schweieieieiein!", rief sie zu seiner Verblüffung und kam, wobei sie seinen Kopf fest in ihren Schoß presste.

"Was sollte das denn?", fragte er, als sie wieder ansprechbar war. "Wieso Schwein?"

"Was hast Du mit mir gemacht? So bin ich noch nie gekommen!"

"Dann hast Du bis jetzt die falschen Kerle kennengelernt. Schade eigentlich."

"Möglich", sinnierte Iris leise.

Sollte sie sich doch Hannes komplett hingeben? Sich mal wieder vögeln lassen? Obwohl dieses komische Ding in ihrem Bauch sich so seltsam anfühlte? Wie ein Fremdkörper, der in sie eindrang, kaum Gefühle verursachte und sie schwängern wollte.

Nein, beschloss sie, ich hab noch nie etwas davon gehabt, wenn ein Kerl sich an mir abgerackert hat und so wie es Hannes eben gemacht hat, war es viel schöner gewesen. Lieber ihn so befriedigen. Mit der Hand oder vielleicht sogar mit dem Mund, wie er es auch getan hat.

Mal sehen.

Sie stützte sich auf einen Arm und winkte Hannes zu sich heran. Der verstand, kniete sich vor sie und gab ihr seinen harten Lolly zum Lutschen. Iris betrachtete sich seine Männlichkeit und wunderte sich erneut über die seltsame Laune der Natur. Wie konnten Männer mit so einem Hindernis zwischen Beinen nur laufen? Das musste doch wehtun. Erst recht, wenn sie sich darauf setzten! Und darauf waren die noch stolz! Zu allem Überfluss noch ein behaarter Beutel darunter, mit Eiern, die empfindlich wehtaten, wenn man sie mal beherzt anfasste. Hässlicher ging es nicht. Da war man als Frau doch besser dran, auch wenn das Stehpinkeln noch optimiert werden musste.

Sie begann ihn sanft zu wichsen, kam dabei mit ihrem Gesicht immer näher. Schließlich fasste sie sich ein Herz und steckte ihre Zunge in den schmalen Schlitz auf seiner Eichelspitze. Hannes wusste nicht, wie Erfahren Iris im Blasen war, und fasste sich in Geduld. Er sah, wie sie vorsichtig seine Vorhaut runterzog, bis es nicht mehr weiterging und ganz sanft über seine Eichel leckte, als hätte sie ein Eis vor sich. Der Reiz war toll, aber Hannes wusste, so würde er nie kommen. Entweder sie setzte ihre Hände ein und würde ihm dabei einen abwichsen oder ...

"Nimm ihn richtig in den Mund", flüsterte er.

Iris probierte es, doch statt ihren Kopf auf und ab zu bewegen hielt sie ihn still, versuchte ihn weiter mit der Zunge zu reizen und saugte ein wenig.

'Nicht schlecht, aber immer noch nicht genug um abzuspritzen', dachte Hannes und begann sie sanft in den Mund zu ficken.

Iris hielt still, stellte aber ihrerseits jegliche Aktivität ein. Hannes stieß immer schneller zu und begann leise zu stöhnen als Iris plötzlich ihren Kopf zurückzog.

"Nicht in meinen Mund kommen, ja?"

"Ja, mach schon, wichs weiter, ich bin gleich soweit", stöhnte Hannes.

Und plötzlich machte Iris alles richtig. Sie wichste ihn, lutschte ihn kurz, wichste weiter, steckte ihn sich noch einmal für ein paar Zungenschläge in den Mund, und als sie sein Zucken spürte, nahm sie ihn heraus und wichste sich heftig seine Sahne auf die Titten.

Am Rhein

Seit knapp einem Jahr kannte er dieses Mädchen jetzt schon. Sie war in seine Abteilung versetzt worden und Hannes nahm erst mal keine Notiz von Adriane. Nicht sein Typ. Er hatte sie kurz als Mangamädchen verkleidet auf dem Japanfest gesehen und sich gedacht, was ist denn das für 'ne Durchgeknallte. Kein Arsch und keine Titten und sich den Tag mit Kinderkram versilbern. Sollten sich andere mit kleinen Mädchen abgeben.

Umgekehrt ging es Adriane ganz ähnlich. Hannes war nur wenige Zentimeter größer als sie, dafür aber etliche Kilo schwerer. Auf seinen stark behaarten Armen prangte ein F95-Tatoo. 'Wusste gar nicht, dass Fortuna Düsseldorf auch Affen als Mitglieder aufnimmt', war ihr erster Gedanke dazu. Vermutlich muss er sich den Rücken mit Haarshampoo waschen.

Doch durch die Zugehörigkeit zur selben Abteilung gingen sie gemeinsam mit den Kollegen zu Mittag essen und mit der Zeit verschwanden die gegenseitigen Vorurteile und beide stellten fest, dass sie die gleiche Musik und Filme mochten. Nach einem königlichen Ablästern über eine besonders ärgerliche Kollegin verabredeten sie sich auch mal ins Kino. Kurz danach fuhr Hannes nach Thailand in Urlaub und Adriane konnte es kaum fassen, sie freute sich tatsächlich auf ein Wiedersehen.

Mit weiblichem Instinkt merkte sie recht schnell bei ihrem nächsten Treffen, das irgendetwas im Urlaub vorgefallen sein musste. Sie bohrte und bohrte und bohrte und irgendwann wurde es Hannes zu viel und er erzählte eine mehr oder weniger jugendfreie Version, in der er nicht ganz so schlecht davonkam. Noch betrachtete er Adriane als gute Freundin und nicht mehr.

Adriane verspürte tatsächlich so etwas wie Eifersucht. "Dumme Kuh", schallt sie sich selbst, Du bist doch überhaupt nicht seine Freundin, worüber regst Du Dich auf? Die nächsten Treffen sagte sie ab, aber auf dem Sommerfest der Abteilung redeten sie wieder normal miteinander.

Ordentlich betankt brachte Hannes Adriane gegen Mitternacht mit dem Taxi nach Hause und sie fragte ihn verlegen:

"Kommst Du mit hoch?" Eine Abfuhr war das Letzte, was sie jetzt hören wollte. Eher einen Kaffee zusammen mit Hannes und vielleicht etwas mehr, damit dieses dämliche Jucken zwischen ihren Beinen endlich aufhörte.

Doch Hannes sagte ja und ohne weitere Worte betraten sie ihre Wohnung. Adriane hatte ein Einzimmer-Appartement mit Kochnische und war spartanisch zweckmäßig, aber doch recht hübsch eingerichtet. Ihre Mangacomic-Vorliebe konnte sie nicht verleugnen. Überall an den Wänden hingen entsprechende Bilder oder Accessoires.

Sie setzten sich auf die Bettcouch und sahen sich verlegen an. Schließlich fragte Hannes:

"Hast Du Musik?"

Adriane nickte und legte eine ruhige CD auf. Hannes stand auf, nahm sie in den Arm und sie tanzten ein wenig unbeholfen aber eng umschlungen. Adriane sah in seinen Augen aufkommendes Verlangen und öffnete ihren Mund zum Kuss. Beim dritten Titel sanken sie zurück auf das Bett und begannen sich gegenseitig auszuziehen. Hannes stellte fest, dass die kleinen Brüste Adrianes ihn mehr reizten, als er gedacht hatte und fantastisch zu ihrer Figur passten und Adriane bemerkte erleichtert seine fehlende Rückenbehaarung. Da hatte sie sich jedenfalls umsonst Sorgen gemacht.

Nicht nur das, Hannes erwies sich als aufmerksamer Liebhaber, der nicht nur auf den eigenen Genuss achtete, sondern dafür sorgte, dass sie ebenfalls nie zu kurz kam. Adriana dankte es ihm mit einer sexuellen Bereitschaft, die sie selbst noch nicht an sich kannte. Mit anderen Worten: Die Hormone der beiden spielten verrückt, sie waren verliebt und fielen so oft wie möglich übereinander her. Doch nach einem halben Jahr und einer Fete mit reichlich Alkoholgenuss kam es zur ersten Krise: Adriane wollte ihren Gute-Nacht-Fick und Hannes bekam keinen mehr hoch.

"Du magst mich nicht mehr, stimmst?", schluchzte sie. "Oder bin ich Dir nicht mehr attraktiv genug?"

Hannes hatte selbst keine Erklärung, bisher hatte er noch nie versagt, selbst nach 3 l Bier nicht, aber heute lief irgendwie nichts mehr.

Sie fanden keine Lösung für das ungewohnte Problem und schliefen verschnieft Arm in Arm ein.

Am Morgen traute sich erst keiner das Thema erneut aufzubringen, aber schließlich war es Adriane, die am Frühstückstisch fragte, ob wieder alles in Ordnung war.

Hannes antwortete nachdenklich: "Weißt Du, Adriane ich mag Dich wirklich. Glaub's mir einfach. So was wie letzte Nacht hab' ich auch noch nicht erlebt."

"Wir waren wohl doch zu besoffen?", grinste Adriane.

"Hoffentlich. Ich bin ganz schön verunsichert", gab Hannes zu.

"Steht er denn wieder?"

Ungeniert griff Hannes in seinen Bademantel und versuchte sich einen hochzuholen. Nach wenigen Bewegungen stand sein kleiner Hannes wie eine Eins.

"Hey, Du sollst Dir nicht selbst einen runterholen", beschwerte sich Adriane. "Ich will auch was davon haben!"

"Kannst Dir ja auch einen runterholen", erwiderte Hannes flapsig.

"Das hättest Du wohl gerne, was? Sich zurücklehnen und mir die Arbeit überlassen?", grinste sie.

"Warum nicht?", wurde Hannes kreativ. "Ich würde Dir schon gerne mal zuschauen."

Diesen Traum hatte er schon lange im Hinterkopf, genauer gesagt, es war seine Lieblingsfantasie, wenn er früher selbst Hand angelegt hatte. Bisher hatte er sich nur nie getraut, ihn mal auszusprechen.

"Das hab ich noch nie gemacht!", entrüstete sich Adriane fast erwartungsgemäß. Gemeinsam bumsen war ja ganz nett, aber sich selbst ihre Pflaume vor seinen Augen zu verwöhnen, war ja wohl doch zu intim.

"Ich auch nicht! Aber ich würde es gerne mal ausprobieren. Oder hast Du Angst?", wurde Hannes unfair.

"Angst? Nein, das ist es nicht. Außerdem, woher willst Du überhaupt wissen, dass ich mich selbst befriedige?"

"Mach mir nichts vor", grinste Hannes. "Mädchen tun es auch."

"Ah so ja? Schlauberger! Gut, Du hast recht, Mädchen brauchen es manchmal auch, aber onanieren ist für mich ein ganz intimer Vorgang, bei dem ich normalerweise wert darauf lege, alleine zu sein."

Hannes bemerkte die Einschränkung, die sich aus dem 'normalerweise' ergab und ließ sie in Ruhe weiter überlegen.

"Was ist, wenn ich Dir nur zuschaue?", war ihre nächste Frage.

"Dann hast Du nichts davon und das ist doof."

"Stimmt. Das wäre doof", grinste sie. "Also gut, ich mach mit. Aber Du erzählst keinem was davon, versprochen?"

"Versprochen. Hätte ich eh nicht getan! Gemeinsam oder nacheinander?"

"Gemeinsam, wenn Du nichts dagegen hast. Dann bin ich nicht so alleine", lachte Adriane ein wenig zu laut. Sie war noch immer etwas verunsichert. Auch Hannes war skeptisch, aber er hatte die Hoffnung so endlich den Druck von der Leitung zu bekommen, ohne sich schon wieder zu blamieren.

Sie gingen ins Schlafzimmer, warfen die Bademäntel auf das Bett und setzten sich erwartungsvoll gegenüber. Adriane wartete bis Hannes seinen immer noch harten Schweif in die Hand nahm, bevor sie begann, sich die Brüste zu kraulen.

'Er hat einen schönen Schwanz', dachte sie, 'genau die richtige Länge und Dicke. Und schön gerade. Schade, dass es gestern nicht geklappt hatte.'

Eine Hand glitt ihren Bauch hinunter, in ihr Schamhaar, in dessen Zentrum sie leicht mit drei Fingern kreisende Bewegungen über ihre Schamlippen vollführte. Während Hannes begann sich mit einer Hand die Dötze zu kneten streichelte sich Adriane mit dem Zeigefinger den Kitzler, leckte ihn ab, befeuchtete ihn ein wenig und rieb weiter mit sanften kreisenden Bewegungen. Sie suchte den Blick von Hannes, doch der hatte nur noch Augen für ihre Möse. Adriane senkte daraufhin ebenfalls ihre Blicke auf seinen Schwanz.

Hannes beobachtete sie genau und schob sich derweil die Vorhaut von der Eichel und wieder zurück. Mit links kraulte er sich dabei weiter die Eier. Seine Bewegungen waren genau wie ihre noch recht langsam und abwartend. Er vernahm ein erstes Stöhnen Adrianes und sah sie sich in die linke Brustwarze kniff.

"Was machst Du? Kneifst Du etwa richtig feste?", fragte er irritiert. Bisher hatte sie großen Wert darauf gelegt, zärtlich behandelt zu werden.

"Nein, natürlich nicht, das tut zu weh. Aber ein leichtes Ziehen daran, dass gefällt mir schon mal. Besonders an Tagen mit X", antwortete Adriane mit verschleierten Augen und zog sich die kleinen Nippel lang. Schließlich wusste sie genau, wann es anfing unangenehm zu werden, während Männer immer über das Ziel hinausschossen.

"Mit X?"

"Ja, Sonntaxs, zum Beispiel", wurde Hannes auf den Arm genommen.

Adriane hatte eine sehr helle Haut, sie war eine echte Blondine. Ihre kleinen Brüste waren von 1 Euro großen Warzen gekrönt. Hannes hatte festgestellt, dass ihre flachen Nippel ganz schön wachsen und hart werden konnten. Ihre festen Brüste sahen irgendwie zum Anbeißen aus und er hätte ihr am liebsten geholfen. Diese Wichserei hatte sowohl Vor- als auch Nachteile!