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Außerirdische Besucherinnen Nehmen

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Natascha und Bert werden von Außerirdischen vernascht.
1.9k Wörter
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3.5k
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Außerirdische Besucherinnen nehmen sich jeden Schwanz

Erotisch-pornografische Sciencefiction-Kladde


von Absolut Lustvoll



((...wer immer diese ganz schnell getippten WhatsApp zu lesen bekommt, möge mein fehlerhaftes Geschreibsel entschuldigen. Aber ich tippe und diktiere euch dies alles in großer Hektik nebenbei ins iPhone, während meine Freundin und ich im Urlaub von außerirdischen Frauen verfolgt werden, die um uns herum bereits alles vergewaltigt haben, was ihnen in die Tentakel-Finger kam.))


(01)

Meine rothaarige Freundin Natascha und ich haben an diesem schönen, namenlosen Sandstrand angehalten und gezeltet. Ich habe keine Ahnung mehr, wie das letzte deutsche Kaff kurz vor der dänischen Grenze hier in der Nähe heißt. Nach einem echt köstlichen Sommerabend-Fick in den auslaufenden Wellen am Strand haben wir unser Zelt aufgesucht und müssen gleich eingeschlummert sein. Natascha liebt es, mit vollgespritzter Scheide zu schlafen. Dann riecht ihrer Meinung nach alles so wundervoll lange und intensiv nach Sex.

Urplötzlich wird unser Zelt aufgerissen und im Vollmondlicht starren uns glühende Augen an, die von gewaltiger Lockenpracht umgeben sind. Natascha verkriecht sich ganz ängstlich hinter mich, denn sie hat schon von Vergewaltigern gehört, die einsam zeltende Paare überfallen. Eine kraftvolle Hand reißt mich von Natascha weg und kreischt schrill: „Komm her...Mann!"

Während Natascha vorsichtig aus dem Zelt herausblickt, werde ich davor zu Boden gezwungen. Irgendwie scheint dieser unglaublich starke Typ es nur auf mich abgesehen zu haben. Die Stimme wirkt total fremdartig und doch weiblich. 

Da bemerke ich, dass die mich festhaltenden und abgrapschenden Hände tentakelähnliche Finger haben. Mit mir wird nicht lange Federlesen gemacht.

Weil Natascha und ich immer splitterfasernackt im Zelt schlafen, geht's gleich zur Sache. Eine recht große Tentakelhand packt meine Hintern und grapscht fest nach meinen Pobacken. Die Riesin wichst bereits meinen Schwanz. Im recht hellen Mondlicht erkenne ich in meiner Bezwingerin eine riesige, nackte Frau mit vier Armen. Ihre gigantischen, wohl grünen Brüste pendeln. Natascha ruft halblaut meinen Namen. Da erscheint eine zweite Riesin, allerdings in einer Art Raumanzug mit zusammengefaltetem Helm.


Natascha wird mit einem flachen Schlag ins Zeltinnere befördert, wo sie jammernd liegen bleibt. Dann zieht auch die zweite Frau ihren Raumanzug aus und beteiligt sich an meiner offensichtlichen Vergewaltigung. Mein Schwanz wird direkt am Körper noch hinter dem Hodensack von einem flexiblen, vibrierenden Ring wohl zum Versteifen umfaßt. Sofort steht mir der Frauenverwöhner, der vorhin noch Natascha beglückt hat.

Die erste Riesin setzt sich lachend zum Reiten auf meinen dicken, Langen, der durch die Vibrationen ungeahnte Ausmaße annimmt. Die zweite Riesin hält meine Arne fest und gröhlt: „Stillhalten...Mann! Du willst es doch auch!" Dabei massiert sie sich mit den Händen eines weiteren Armpaars weiter unten die riesigen Titten mit voluminösen Nippeln und wichst sich mit ihren Tentakelfingern das Äquivalent einer gewaltigen Clitoris, die fast schon einem Kurzschwanz gleicht.


((Liebe Leserinnen und Leser, wenn ihr von mir mehr von diesen außerirdischen Frauen erfahren wollt, klickt öfter hier drauf, denn ich schreibe hier als Kommentar weiter. Natascha und ich sind jetzt entkommen, aber ich habe echt Schlimmes erlebt. Untenrum bin ich davon regelrecht wund!))

(02)

„Das müssen außerirdische Frauen sein!" höre ich Natascha rufen. Außerirdische Frauen? Ich werde gerade durchgeritten. Vier Arme und auch sonst alles riesengroß! Die erste Vierarmige hat soeeben einen Orgasmus und die zweite Außerirdische bläst sich auch gleich meinen Schwanz in Form. Meine Lust wird durch diesen vibrierenden Penisring gewaltig. Die Zweite nimmt mich auf ihren nackten Bauch und ihre kräftigen vier Hände halten mich zum Ficken in die Missi. Was soll ich machen, wenn der Hoden brodelt und meine Latte gewaltig ist?


„Du verdammte Sau fickst die doch jetzt nicht etwa freiwillig?" höre ich Nataschas Stimme, bevor sie sich ein paar Ohrfeigen von der Ersten einfängt. Ich ficke die Zweite, gehalten von deren kraftvollen Händen. Sie kommt schnell und ich spritze in ihren Orgasmus hinein! Dann lassen die zwei außerirdischen Frauen Natascha und mich infrieden. Sie ziehen ihre Raumanzüge an und verschwinden zum Glück in der Dunkelheit. Völlig erschöpft sitze ich neben Natascha im Zelt. Da hören wir erneut Stiefelschritte und sehen hinaus in die mondhelle Nacht. Von Weitem kommen drei Raumfahrer näher.

(03)

"Das sind diesmal keine außerirdischen Frauen!" jammert Natascha und schaut genau hin: „Sieh nur wie übertrieben wuchtig die da gehen...als wären sie Muskelmänner..." „Die hintere ist bestimmt eine Frau!" entgegne ich. „Laß uns hinten aus dem Zelt verschwinden...", haucht Natascha, „...zwei Männer bedeuten diesmal Gefahr für mich!" Mit ihrem Schweizer Offiziersmesser schneidet sie schon unser kostbares Zelt hinten auf und wir zwängen uns dort hindurch. Splitterfasernackt wie zuvor sind wir auf der Flucht. Die drei vierarmigen Gestalten in Raumanzügen kommen schnell näher.



Allerdings erreichen wir unseren Bulli nicht rechtzeitig. Ein Außerirdischer steht dort angelehnt und erwartet uns lachend: „Menschen...Stehen bleiben!" Hinter uns werden die anderen drei schneller. „Bert, tu was...Ich will nicht vergewaltigt werden!" flüstert Natascha. Da wird sie schon von etlichen außerirdischen Männerhänden gepackt. Eine vierarmige Frau hat es deutlich auf meinen menschlichen Schwanz abgesehen und wirft mich sofort zu Boden. Die übrigen drei sind alles Männer. Natascha hat nicht die Spur einer Chance und hält erstmal den Mund.


Es kommt wie es kommen muß. Muschi und After meiner Freundin werden gleichzeitig angegangen. Nataschas Schreie gellen nur recht kurz durch die helle Mond-Nacht. Dann ist ihr Mund besetzt von einem gewaltigen Schwanz und sie wird zur zappelnden Dreilochstute. Ich bin entsetzt und kann diesem durchaus geilen Vorgang nicht lange zusehen. Die außerirdische Frau hat mich mit ihren starken Händen festgehalten, während sie sich auszieht. Schon erlebe ich ein gewaltiges Facesitting. Ich hoffe nur, dass meine Brücke diesen Druck auf mein Gebiß aushält.


Da beugt sich die außerirdische Riesin zu meinem Schwanz herunter und lutscht an mir. Von all dem selber geil geworden spritze ich ihr schon nach kurzer Zeit in den Mund. Schon werde ich abgesaugt. Ich kann einen Blick auf Dreilochstute Natascha erhaschen. Die nackten, vierarmigen Männer wechseln ständig ihre Positionen aus und Natascha freut sich, wenn sie mal Luft holen kann. Nach wenigen Augenblicken spritzt ihr der eine Außerirdische ins Gesicht, der andere auf die Pobacken und der dritte auf den Bauch.


Natascha fällt wie ein nasser Sack auf die linke Seite. Von ihr ist nichts mehr zu hören. Über meinem Mund kommt die außerirdische Frau. Alle vier Außerirdische ziehen sich an und trotten zurück Richtung letztes deutsches Kaff vor der dänischen Grenze. Etwa eine halbe Stunde später haben wir eilig unser Zelt abgebaut und sitzen im Bulli. „Jetzt bloß weg hier!" spornt mich Natascha an. Nur wohin sollen wir fahren?

(04)

Wir kommen durch dieses letzte Kaff vor der dänischen Grenze. Es ist merkwürdigerweise um diese nächtliche Stunde überhaupt nicht menschenleer. Zwar sind außer Laternen und elektrischen Reklameschildern keine Lichter an, aber der gesamte Ort scheint auf den Beinen zu sein. Dann sehen wir den Grund dafür. Sofort knöpft Natascha ihre Bluse ganz zu und greift sich auch ihre Jeans. „Einmal vollgesaftete Dreilochstute für Außerirdische genügt mir!" poltert sie neben mir los, „Gib Gas und weg hier!"

Denn überall tauchen sie auf diese Außerirdischen. Die vierarmigen Frauen und Männer sind hier wohl in Massen in ihren Raumschiffen gelandet und sie jagen splitterfasernackt eindeutig Menschen, um sie wild und gierig durchzuficken. Unglaublich viele kreischende Frauen und brüllende Männer bevölkern die Vorgärten, wo sie direkt vor ihren Häusern erbarmungslos vergewaltigt werden. Aber die beiden erkennen mittlerweile auch, dass etliche Einwohner, vor allem Männer, scheinbar Spaß daran haben und sich willig anbieten. Menschen sind so unterschiedlich.

Eine Vierarmige steht mit einer strahlenden Waffe vor unserm Bulli, der daraufhin wohl irgendwie ausgeht und langsam ausrollt. Sofort wird meine Fahrertür aufgerissen. Natascha versucht mich festzuhalten, was nur solange hilfreich ist, bis ein vierarmiger Mann auch sie zum Ficken aus der Beifahrertür reißt. Ihre Jeans wird auf den Kühler geschleudert. Ihr Slip, Bluse und BH fliegen hinterher. Natascha wird von vier Händen gespreizt auf den schrägen Kühler gelegt. Der Bulli wippt! Denn dann wird sie genommen und gleichzeitig an den Brustwarzen gesaugt.

Meine Vierarmige lutscht die ganze Zeit nur begeistert an meinem dicken, langen Schwanz, den sie sich auch mit solch einem vibrierenden Ring gefügig gemacht hat. Dann werde ich aufgefordert, sie im Doggy stehend zu ficken, was ich angesichts ihrer Kraft natürlich auch bestens erledige. Es ist irre geil in ihrer außerirdischen, prickelnden Scheide. Da drinnen ist es genauso feucht, aber doch etwas wärmer als in den Pussys von Menschenfrauen.

Während Natascha gerade schrill kreischend in der Schräglage auf dem Bullikühler von einem außerirdischen Schwanz fickend festgenagelt kommt, spritze ich tief im herrlich weiblichen Fleisch von einem andern Stern ab. Natascha wird losgelassen, nachdem der Vierarmige brüllend abgespritzt hat. Sie kommt mit üppig tropfendem Schritt zu mir geschlendert und schaut zu, wie ich der Vierarmigen die Clitoris lecke und lutsche. Kaum ist die Außerirdische ebenfalls gekommen, schon sucht sie sich ein neues Männeropfer.

Na, zum Glück startet unser Bulli wieder! Wir fahren schnell durch die Straßen einer Wohngegend und werden kaum noch beachtet. Kaum werde ich an einer Kreuzung langsamer, schon wird Natascha herausgezogen und direkt auf der Kreuzung durchgefickt. Der außerirdische Mann ist ihr weit überlegen. Zwei seiner Hände halten Nataschas Arme fest. Sie nimmt es noch gar nicht gelassen und strampelt dabei mit den Beinen.

Zum Glück spritzt der Vierarmige schnell ab und zieht zur nächsten Menschenfrau, die sich hinter einer Hecke versteckt hält. Während der Außerirdische die verzweifelt schreiende Frau auf dem Rasen des Vorgarten durchfickt, steigt Natascha wieder neben mir ein. „Menschenskind, die Außerirdischen haben alle so unheimlich dicke und ganz fürchterlich lange Schwänze", beschreibt sie ihren mittlerweile erfahrenen Kontakt mit der Sternenwelt.

(05)

Nun sehen wir auch immer wieder diverse Untertassen auf Landebeinen am Ortsrand stehen. Hier müssen die Außerirdischen gelandet sein. Von hier aus haben sie Muschis und Schwänze in die Zange genommen. Wir halten Abstand zu den metallisch glitzernden Dingern.

Wir finden einen schattigen Platz zwischen Sträuchern und unter Bäumen, wo kein Außerirdischer auf uns aufmerksam wird. Plötzlich geht das Radio wieder, wenn auch irgendwie gestört. Bruchstückhaft erfahren wir, daß in dieser Nacht ein beachtlich großer Schwarm von Untertassen überall in Europa gelandet sein soll.

Es wird aufgefordert, sich im Keller zu verbergen. Man brauche nicht wirklich Angst zu haben. Nach den üblichen Vergewaltigungen würden die Außerirdischen ihren Opfern nichts tun und abhauen. Natascha riß Augen und Mund vor Entsetzen weit auf.

„Was ist denn das für ein blöder Kommentator! Eine erbarmungslos durchgevögelte Muschi voller schaumigem, außerirdischem Sperma ist doch wohl nicht einfach hinnehmbar!!" kreischte sie und ich hatte Sorgen, dass ihr Geschrei die Vergewaltiger wieder auf den Plan rufen würde.

„Wieso greifen unser Soldaten nicht an? Wo sind unsere Kampfjets?" grollte sie stirnrunzelnd. Da kam eine diesbezügliche Meldung im Radio und Natascha war still. Zuerst waren Fliegende Untertassen überall in Kasernen gelandet und hatten jenen Mann vergewaltigt, den sie greifen konnten. Polizeistationen waren ebenfalls überall in Europa überfallen worden.

Natascha bekam wieder Kontakt über WhatsApp! „Stell dir vor, wie viele Vierarmige das sein müssen, Bert! Alle meine Freundinnen sind bereits von einem der Außerirdischen erwischt worden!" „Wie schrecklich!" versuche ich einen angemessenen Kommentar zu liefern. „Ach nein, schrecklich ist das falsche Wort...vielleicht eher etwas schlimm. Bert, ich habe mich an diese kolossalen Dinger gewöhnt. Irgendwie ist es eine nette Urlaubserfahrung!"

Ich schaue sie an und sage überrascht: „Du bist wohl blöde geworden...Aber sieh nur, da kommt ein vierarmiger Mann mit besonders langem, steifem Schwanz auf deine Seite zu." Fröhlich öffnet Natascha schon ihre Beifahrertür und zieht sich blitzschnell wieder aus. Sie gurrt zufrieden, als sie von vier Händen ergriffen und im Doggy stehend gefickt wird. Ihr helles Lachen ist geil erregt. Verstehe einer die Frauen. Da sehe ich im Rückspiegel eine zweite Gestalt auf uns zulaufen. Als ich große Titten pendeln sehe, öffne ich gleich meinen Hosenschlitz und da wird auch schon meine Fahrertür von außen geöffnet.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 18 Stunden

Nette Trashgeschichte

AnonymousAnonymvor 1 Tag

Leider absolut *un*lustvoll.

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