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Ficktermin mit Elke

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Nachbarin Elke ist meine Fickfreundin.
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Ficktermin mit Elke

Erotische Fantasie

von Absolut Lustvoll

Elke war wie immer sehr pünktlich. Kaum hatte ich auf ihr energisches Klingelzeichen hin geöffnet, schon huschte sie in ihrem lockeren Sommerkleidchen voller Blütenmuster herein. Ihr Damenfahrrad mit dem superweichen Filzsattel lehnte bereits versteckt hinter hohen Büschen an meiner Hauswand. Wie immer hatte Elke auch diesmal keinen Slip drunter und erneut den kurzen Weg aus ihrer Siedlung am anderen Dorfende zu mir genossen. „Meine Pussy ist vom kuschligen Filzsattel eingestimmt auf Spaß", hauchte sie geil zum Begrüßungskuß.

Wir hatten seit vielen Jahren diese schöne, intime Verabredung laufen. Sobald sie gelegentlich meine oder ich ihre WhatsApp erhielt, war schnell ein Date klar gemacht, da wir beide pensioniert waren. Manchmal lagen viele Wochen dazwischen, hin und wieder sahen wir uns schneller. Heute früh beim Aufwachen las ich von Elke: „Der Alte nervt fürchterlich. Ich könnte deinen Harten gebrauchen!" Wie gesagt stürmte sie gerade voller Lust auf Sperma meinen Singlehaushalt.

Elkes Devise war: ein Kuß ohne Zunge ist kein Kuß. Trotzdem konnten wir uns nach einer gefühlten Ewigkeit Speichelaustausch um ihr wesentliches Anliegen kümmern. Sie stöckelte auf ihren steilen Sandaletten auf meine Diele, räumte meine Frühstücksreste blitzschnell auf den Servierwagen und setzte sich breitbeinig auf die runde Tischfläche. Ich platzierte mich zwischen ihren Schenkeln auf den Armlehnenstuhl und klappte ihren Rocksaum hoch. Diese blonde Nachbarin hatte voluminöse französischen Vulvalippen, die wie immer nach Abschlecken gierten.

Ehrlich gesagt, schmeckte sie mir immer vorzüglich! Ich hatte sie im Verdacht, sich dort unten immer vorher zu baden. Eigentlich konnte ich nie genug von ihrer intimen Präsenz liebkosen. „Iss mich nicht ganz auf, du Schlimmer!" stöhnte sie schnell, wenn meine Lippen dort unten zutzelten, als hätte ich die Pelle von Weißwürschterln vor mir. Elke erzählte dabei wie eine Plaudertasche von ihrem Alten, der kaum mal einen hoch bekam und nur noch vorm TV als Bierflaschenhalter Dienst tat. Mir war das ganz recht, denn wir hatten immer viel Spaß im Bett.

Zurückblickende Gespräche hatten wir oft geführt und so erfuhr ich, daß sie in sexueller Hinsicht von ihrem Ehemann ausgebeutet worden war. Mit ihrem Alten hatte sie früher oft die Swingerklubs besucht und seinen Geschäftspartnern als attraktives Fickmäuschen gedient, damit ihr Ehemann von denen Aufträge bekam. Irgendwann hatte Elke entsetzt erkannt, daß der nur noch Aufträge an Land zog, wenn sie dafür immer bei jedem dieser Kerle die Beine breit machte; schon schlimm!

Mit ihren 66 Jahren war sie ein sehr heißer Feger. Sex mit ihr war köstlich und ausgiebig. Fast jeden Tag machte sie Sportkurse, um richtig fit und schön schlank zu bleiben. Sie konnte beim Date kaum genug bekommen und forderte den ganzen Mann in mir. Da ihr Alter mittlerweile körperlich verfiel, hatte sie mich in letzter Zeit immer öfter aufgesucht. Ein paarmal hatte sie irgendwie getrickst; dann war sie auch mal über Nacht geblieben und hatte mich völlig ausgelaugt. Es war eine richtige Fickfreundschaft, ohne wenn & aber. Wenn ich leider weiblichen Besuch hatte, war sie überhaupt nicht eingeschnappt.

Nachdem ich sie durchgezüngelt hatte, wollte sie mich gleich am Tisch in ihrer feuchtwarmen Scheide haben. So eine Ehepussy wie ihre, mit von mir gerade eben ausgeschleckten voluminösen Lippen innen, hat auf mich einen besonderen Reiz. Meine Hose war schneller unten, als eine Winchester nachgeladen werden konnte. Klar, war ich genau dort prall und steif, wo es ihr wichtig war. „Da ist ja mein dicker Langer!" begrüßte sie die angeblich heißeste Ablenkung vom schlechtesten ehelichen Einerlei. „Dann laß mich mal rein in deine Pussy!"

Elke öffnete mit den Fingerspitzen ihre wirklich recht üppig geformten inneren Vulvalippen, die das darunter befindliche Fötzchen und die winzige Pipiöffnung immer noch ein wenig bedeckten. Es glänzte etwas darunter noch glitschig aus dem Innern ihrer Scheidenöffnung. Vor allem duftete sie erregend köstlich nach Weib. Gleich nahm meine pralle Eichelspitze Kontakt mit ihrer hingebungsvoll wartenden Scheidenöffnung auf. Sie schaute mit großen Augen zwischen ihre Schenkel.

„Ich kann es gar nicht erwarten!" hauchte sie gierig. Da spielte ich mit der begehrten Eichel extra noch etwas ausgiebiger dort, wo ich gerade geleckt und gelutscht hatte. „Nun steck ihn rein in Karls Ehepussy!" erwähnte sie mal wieder ihren schlappen Mann, weil sie genau wußte, dass ich dann schneller machte. Heute schrieb ich aber ihren Namen über das Innere ihrer Vulva, um sie deutlich mehr zu reizen. „Gestern Abend steckte Karls Eheschwanz da drinnen...", murmelte sie grinsend und auf meine Reaktion achtend.

Als ich irgendwie doch sauer dreinblickte, setzte sie augenblicklich fort: „...und der wurde schon nach zwei, drei Stoßversuchen im genervten Eingang deiner süßen Pussy schlapp! Steck ihn rein in deine wartende Ehepussy!" Naja, jetzt ließ ich sie nicht länger drängeln. Zum Ficktermin war sie schließlich gekommen. Ihren Scheideneingang hatte ich schon glitschig gelutscht! Ihre Fingerspitzen bot mir fröhliches Reinschlupfen an. Meine Eichelspitze bohrte sich ein wenig hinein. Elke schloß ihre Augen.

Ich ließ ihn tief reinflutschen in ihre höchst aufnahmefähige Scheide. Gefühlvoll zeigte ich ihr, wer noch in unserm Alter nicht nur kraftvoll zubeißen, sondern auch härter als gewöhnlich war. Deshalb war sie bei mir und nur deshalb wollte ich sie! Aber mehr als einige Minuten wollte Elke nicht auf dem Dielentisch durchgevögelt werden...angesichts der draußen in der Sonne auf sie wartenden Atriumliege. Also sagte sie plötzlich: „Laß mich auch mal lutschen!" Da ging alles sehr schnell. Kaum aus ihrer feuchtwarmen Scheidenöffnung raus, schon drin in ihrer saugenden Mundhöhle.

Sie mochte ihren eigenen Pussy-Geschmack! Sie mochte eben alles an sich selber richtig gern! Elke war höchst zufrieden mit sich und mit der kraftvollen Leistung ihres nachbarschaftlichen Fickfreundes. Jetzt lutschte sie mich fast ein wenig zuviel. Gerade noch rechtzeitig hörte sie auf. Elkes Kleidchen und BH hingen schon überm Stuhl. Nur ihre Sandaletten ließ sie wegen mancher kleiner Steinchen im Innenhof an. Sie kannte sich aus. Die Fliegengazetür pendelte hinter ihr, als ich ihr in meinem heruntergezogenen Slip strauchelnd folgte.

Elke warf sich wie immer rücklings auf die dicke Emmapremium, die aus der breiten Liege erst eine Ficklandschaft machte. Breitbeinig empfing sie mich und meinte lachend: „Hier lasse ich dich nicht mehr ohne eine tolle Sperma-Abgabe raus!" Meinen Schwanz tief in ihrem Schritt versenkt, antwortete ich: „Du hast Glück, daß mich meine russische Liebste gerade so furchtbar vernachlässigt und mein Testosteron mir bis in die Ohrläppchen brodelt." Elke lachte wissend, denn sie hatte mich schon häufig darauf hingewiesen, daß ich sie wegen Nataschas häufig zu langer Leine nur anschreiben müsse und es wäre sofort etwas zwischen uns Fickfreunden machbar...gut gebrüllt Löwe!

Jetzt stach ich jedenfalls tüchtig in See. Genauso fühlte sich für meinen eingedrungenen Schwanz Elkes Scheide nämlich an. Irgendwie paßte es immer wieder toll mit uns...jedenfalls bisher beim gelegentlichen Geschlechtsverkehr. Ihre kleinen Brüste bewegten sich bei jedem Stoß in der Missi mit. Das waren nicht die stehenden Brüste einer Zwanzigjährigen! Es handelte sich um die etwas hängenden, kleinen Brüste von Elke mit diesen durchaus großen Nippeln. Wenn ich ihr beim Vögeln vorgebeugt an den Brustwarzen saugte, wurde sie ganz wild.

Genauso brauchte ich es, von ihr daran gezwirbelt zu werden. Jetzt in der Missi zwirbelte sie mich wieder an meinen Brustwarzen und ich spürte Dampf in meinen Hoden, die Prostata mischte deshalb wohl schon Sperma mit Drüsenflüssigkeit und mein Ständer prickelte bereits in Abschußlaune. So schnell wollte ich nicht kommen und dirigierte Elke ins Doggy. Begeistert präsentierte sie sich in der Hündchenstellung. Meine Fickfreundin mochte überhaupt alles, was ich vorschlug.

Während meine eigentlich zuckersüße Liebste Natascha irgendwo völlig betrunken mit uralten Freundinnen und Freuden nun wohl schon den zweiten Tag ohne Nachricht an mich abhing, war mir Elkes Ehenotfall gerade recht gekommen. Ihre Pobacken waren ein prima Puffer bei meinen rückwärtig flutschigen Stößen in ihre köstlich aufnahmefähige Pussy. Vorgesternabend mußte Natascha unbedingt statt mit mir mit anderen Freundinnen Lets Dance sehen und ohne mich zu treffen war am Folgetag schon die alkoholträchtige Feier im uralten Freundeskreis losgegangen. Elkes Stöhnen vor mir in der Sonne und ihr deutlicher Engerwerdenrhythmus zeigten mir ihren aufkommenden Höhepunkt an.

Wuchtig stieß ich zu, wie Elke und auch Natascha es liebten. Wir fielen auf die linke Seite und vervollständigten das Doggylein im Liegen. Auch das erinnerte mich an meine süße Russin Natascha. Elke wurde lauter und lauter! Ich schnappte ihre großen, jetzt regelrecht dick abstehenden Nippel und zwirbelte sie daran. Ihre rechte Hand umfaßte meinen rechten Oberschenkel und ihr linker Mittelfinger wichste die Clitoris. Elke ging ganz innig mit meinen Stößen mit. Eng aneinander donnerten wir auf der Atriumliege im spätmorgendlichen Sonnenschein auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu.

Mein Sperma schäumte gut verrührt in ihrer orgiastisch bebenden Pussy. So ein gemeinsamer Orgasmus hatte wirklich etwas. Wir kuschelten aneinander und schlummerten ein: meine von ihrer vermurksten Ehe enttäuschte Nachbarin und ich unter freiem Himmel. Währenddessen saßen Nachbarn drumherum vielleicht noch artig beim späten Frühstück am Sonntagmorgen. Da klingelte mein Smartphone in unmittelbarer Nähe und Nataschas Stimme informierte mich darüber, daß sie durch den vielen Alkohol noch einen so schlimmen Kater hätte, daß sie mich höchstens am ganz späten Nachmittag besuchen kommen könnte...wenn es ihr dann womöglich besser ginge.

Klar freute ich mich auf den späten Nachmittag oder wohl eher auf heute Abend, denn ich hatte meine bezaubernde russische Liebste echt lange nicht gesehen. Kaum aber trennte sie die Verbindung, da wurde ich mir wieder der leider entsetzlich langen Leine bewußt, an der mich diese Natascha hielt. Bevor mir irgendwelche Gedanken hinsichtlich schlechtem Gewissen kamen, schnappte sich Elke meinen Schwanz und lutschte ihn wieder zurück ins Gardemaß. „Was läßt du bloß alles mit dir machen, Süßer!" raunte sie mir mit vollem Mund zu und streichelte mir die Hoden.

In solchen Fällen war meine Nachbarin einsame Spitze. Zurückblickend lehnte ihr Damenfahrrad schon vor vielen Jahren hinter den Vorgartenbüschen an meiner Hauswand. Wir hatten uns schon seit Ewigkeiten gegenseitig den Druck aus der gequälten Libido genommen. Elke hatte meinen Frauenverwöhner bereits prall und hart bekommen. Nun zog sie mich lüstern dreinblickend in der Missi auf sich. Ihre Scheide vernaschte absolut gierig meinen dicken, langen Schwanz.

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