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Auf dem Fesival (01)

Geschichte Info
Meine Frau in jungen Jahren auf einem Festival.
2k Wörter
4.31
17.5k
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In den letzten Monaten tun sich meine Frau und ich etwas schwer mit dem Sex. Um mir trotzdem etwas Erleichterung zu verschaffen, holt sie mir aber abends ab und zu einen runter. Wir haben vereinbart, dass sie mir dabei Stories aus ihrem bisherigen Sexleben erzählt, um mich etwas in Fahrt zu bringen. Eine (weitere) dieser Geschichten möchte ich heute weitergeben.

******

Johannes, genannt "Joe" ging schon seit Jahren in meine Parallelklasse. Er war der Typ Skaterboy, der immer etwas mit einem der Mädchen der Schule am laufen hatte, aber der es nie schaffte, eine längere Beziehung aufrecht zu erhalten.

Johannes und ich waren nicht besonders dicke, gehörten aber demselben Freundeskreis an. Er hatte sich in meinen Augen mit den Jahren wirklich gemacht. Groß, Dreitagebart, Flanellhemd, Fesivalbändchen am Arm.. und natürlich immer mit dem Skateboard unterwegs. In diesem einen Sommer in den 2000ern ließen meine Freunde und ich es nochmal richtig krachen. Wir waren alle um die 20 und im letzten Sommer vor dem Abitur, aus dem wir alle das Beste machen wollten.

Zu dieser Zeit war ich verrückt nach Musikfestivals - und ich war nicht die einzige. Bis Anfang Juli waren meine Freunde und ich bereits auf drei Festivals gewesen. In der größten Hitze des Sommers sollte dann Nummer vier folgen.

Donnerstags machten wir uns auf. Gut 200 Kilometer mit dem Regio. Zelt, Dosenbier, Schlafsachen und Dosenravioli im Gepäck und mindestens 30 Grad im Schatten. Wir, das waren eine lose Gruppe von etwa 15 Leuten, darunter Johannes und meine beste Freundin Viola. Vio, wie ich sie nannte, war diesen Sommer ein richtiges Flittchen. Sie hatte sich im Winter von ihrem langjährigen Freund getrennt gehabt und vögelte sich seitdem über die Festivals. Sie war dieses Jahr bereits auf 4 oder 5 Festivals gewesen und hatte - nach eigenen Aussagen - auf jedem Festival mit mindestens zwei Typen gevögelt.

So ganz konnte ich mir das nicht vorstellen. Die Hygiene auf Festivals ist ja nicht grade die beste. Aber Vio erklärte mir, das wäre gar kein Problem gewesen.

Ich hingegen hatte einen festen Freund, Micha, der aber mit seinem Vater im Urlaub war und deshalb nicht mit aufs ********** gehen konnte. Dass ich ohne ihn ging, gefiel ihm gar nicht - bei unserem letzten Treffen hatte es einiger Überredungskraft gebraucht, um ihm bei der Sache ein gutes Gefühl zu geben. Mit Überredungskraft ist dabei insbesondere ein Blowjob gemeint, für den ich tief in meine Trickkiste griff. Letztlich vertraute er mir aber und ließ mich ziehen.

Hoch bepackt machten wir uns auf. Viola hatte statt Schlafsack und Zelt einfach nur Bier geladen, ich nahm immerhin Papas alten Trekkingschlafsack mit, verzichtete aber zugunsten weiterer Bierdosen ebenfalls auf ein Zelt. Irgendeiner im Freundeskreis würde schon noch ein Plätzchen für zwei nette Mädels frei haben. Und Vio würde sich ja sicher erkenntlich zeigen, dachte ich im Stillen..

Die 2 Stunden im Regio vergingen wie im Flug. Schon bevor wir uns in die Schlange für den Zeltplatz einreihten, hatte jeder zwei oder drei Bier geleert. Vio war direkt auf die Jagd gegangen und hatte einen Studenten angeschleppt, der etwas älter als wir war und mit dem sie sich im Zug angeregt unterhielt.

Das hatte nicht lange gedauert.. Die Art, wie sie über seine Witze lachte, sagte mir, dass es wohl auch nicht lange dauern würde, bis er über ihr in irgendeinem stickigen Zelt liegen und ihr den Schwanz in die Möse versenken würde. Wie sie mir später, tief in der Nacht, beichtete, lag ich damit richtig.

Für mich bedeutete das, dass ich schon während der Zugfahrt mehr oder weniger abgemeldet war. Zum Glück waren noch einige weitere unserer Freunde im Abteil. Ich trank ein Bier mit Johannes und begann, mit ihm herumzublödeln. Als irgendwann "Super Hupen" durch den ganzen Zug gegrölt wurde, grinste Joe mich frech an, zeigte auf mein Top und sagte: "Wie passend, dass ich da genau neben dir sitze!". "Was soll das denn heißen?", fragte ich ihn gespielter Empörung. Meine Brüste waren schon früh relativ groß gewachsen. Wenn ich ehrlich bin, war ich damals ziemlich stolz auf meinen Vorbau. "Na ich sitze beim schönsten paar Titten der ganzen Schule."- "Woher willst DU das denn wissen?" fragte ich keck. "Na hallo, wir haben seit Jahren zusammen Schwimmen.. und ich erinnere mich da auch an ein Handyfoto, dass sich in meine Netzhaut gebrannt hat. Eine tolle junge Frau sitzt auf einem Bett, in roter Unterwäsche, und ihre perfekten Brüste baumeln frei...".

Bis dahin hatte ich ja gern ein wenig mit Joe geflirtet, der mir immer besser gefiel. Nun wurde mir vor Peinlichkeit aber fast schwarz vor Augen. Als ich grade achtzehn geworden war, hatte mein damaliger Freund Yannis das beschriebene Foto von mir gemacht, auf dem man meinen Oberkörper in seiner ganzen Pracht sieht. Wir hatten gerade wild herumgeknutscht und gefummelt, als er mich bat, ein Bild von mir machen zu dürften. Geil - und naiv - wie ich war, sagte ich zu. Keine drei Tage später hatte Yannis halber Freundeskreis das Bild gekannt und Yannis und ich waren Geschichte. Aber das auch Joe das Bild kannte.. meine Wangen brannten und mir fiel einfach keine kesse Erwiderung mehr ein. Ich beschränkte mich auf einen tiefen Zug Bier und fiel in den den nächsten gegrölten Song mit ein.

Erst in der Schlange zum Zeltplatz wandte sich Joe wieder an mich. "Vio sagt, du hast kein Zelt.. kannst gerne bei mir pennen!" Ich war froh, noch halbwegs nüchtern einen akzeptablen Schlafplatz ergattert zu haben und nicht mit einem wildfremden im Zelt schlafen zu müssen. Wie hätte ich das meinem Freund erklärt? "Für zwei so schöne Brüste ist bei mir immer Platz!" Okay, das konnte ich meinem Freund wohl auch nicht erzählen.. Das Bier und die gute Stimmung hatten mir über die Peinlichkeit hinweg geholfen und ich beschloss, mich damit nicht mehr aufziehen zu lassen.

Der Rest des Tages war traumhaft. Sonne, Bier und tausende Gleichgesinnte. Wer einmal auf einem Festival war, der weiß, wie das ist. Das Bier floss in Strömen. Je weiter der Tag schritt, desto ausgelassener wurde auch die Stimmung. Vio war schon seit Stunden mit ihrem neuen Studenten verschwunden, während Joe mir immer näher kam.

Er war aber auch enfach heiß.. ich erwischte mich, wie ich ihn mir nackt vorstellte. Nein! Das konnte ich Micha nicht antun! Um jegliches Risiko auszuschließen, erwähnte ich auch Joe gegenüber nochmal meinen Freund. "Ein Grund, aber kein Hindernis!" lachte der. Na das hatte ja super geklappt.. Irgendwann war ich ziemlich angetrunken und müde und machte mich auf ins Zelt. Die Bands spielten erst ab Freitag Mittag, wo ich möglichst ausgeschlafen sein wollte. Ich warf Papas alten Trekkingschlafsack in Joes winziges Zweimannzelt, rief ein "Gute Nacht" in die Runde und verkroch mich.

Ich fiel in einen tiefen, bierseligen Schlaf.

Als ich erwachte, kochte ich. Es musste noch früh am Morgen sein, weil der Lärm der Nacht gegangen und die Geräusche des Morgens noch nicht zu hören war. Die Sonne war stand aber schon auf unser dunkelblaues Zelt, in dem es schon mindestens 35 Grad hatte. Ich strampelte den dicken Schlafsack von mir.

"Oh hallo.." kam es da halblaut und in verführerischer Stimme von hinten. Ich erschrak. Ich hatte total vergessen, dass Joe ja auch hier schlief. Ich hatte ihn nachts nicht ins Zelt kommen hören. Jetzt grinste er mich mit seinem unverwechselbaren Grinsen an. "Netter Arsch".

Oh nein.. ich hatte in Tanga und einem übergroßen Bandshirt geschlafen. Das Bandshirt war hinten hochgerutscht und das Wegstrampeln des Schlafsacks hatte Joe beste Sicht auf meine Hinterbacken gegeben. Zurück in den Winterschlafsack war bei den Temperaturen aber wirklich keine Option "Danke!" erwiderte ich also trocken.

"Und nett bewachsen ist er.." Was? Micha bezahlte mir regelmäßig das Bikini-Waxing, weil er nicht auf Stoppeln stand. Da KONNTE nichts wachsen. Ich sah herab. Verführerisch klebten Grashalme und etwas Erde auf meiner Pobacke.. Joe lachte und ich seufzte. Mehr konnte ich nicht sagen, da strich Joe mir schon mit der Hand über den Hintern. "Sekunde, ich kümmere mich." Der Satz war mit so einem Selbstbewusstsein vorgebracht, dass mir die Antwort im Halse stecken blieb. Ich war wie erstarrt, während Joe weiter über meinen Po fuhr. Der wusste doch, dass ich einen Freund habe? Was wollte der denn? Doch gleichzeitig spürte ich ein Ziehen tief in meinem Inneren.. der Kater der letzten Nacht trug dazu bei , dass ich ganz schön in Stimmung kam. Und das Streicheln war wirklich angenehm.. "Hey.." druckste ich. Genau da legte Joe seine Hand auf den dünnen Stoff meines Tangas. Er drückte den Stoff leicht mit den Fingern auf meine sowieso schon schwitzige Pussy. "Ja?" Ich konnte nicht anders. Ich hauchte nur ein gar nicht auf die Frage passendes "Ja" und schon begab sich Joes Hand weiter auf Reisen.

Der bereits leicht feuchte Stoff meines Tangas hielt Joe nicht lange auf. Gierig drückte er den Stoff beiseite und fuhr langsam und mit leicht zittrigen Händen meine verschwitzten Schamlippen entlang. Ich ließ die Luft stoßweise aus meiner Lungen weichen. Was mache ich hier?

Joe machte mich nicht lang heiß, sondern versenkte direkt zwei Finger in mein Loch. Er glaubte wohl, mehr sei nicht nötig. Und damit hatte er wohl leider recht. Geschickt rieb er mit der Handfläche meine Perle, während er seine Finger in mir bewegte. Ich weiß nicht, was mich geiler machte. Das Verbotene an der Situation mit diesem Typen hier, während mein Freund zu Hause auf mich wartete oder das Verruchte daran, dass wir bei mindestens 35 Grad verschwitzt in diesem Plastikding lagen, während draußen unsere Freunde langsam aus ihren Zelten krochen und mir eine heiße Hand die noch heißere Muschi knetete.

Es dauerte keine fünf Minuten, und ich begann heftig zu atmen. Joe erkannte die Zeichen der Zeit, intensivierte seine Bemühungen und schob mir noch einen dritten Finger rein. Ich ließ nur ein leises "Oahhh" von mir hören. Meine Muschi fühlte sich durch drei Finger bereits ganz schön ausgefüllt an, die Schamlippen spannten. Als Teenie war ich noch keinen großen Schwänzen begegnet und Riesen-Dildos oder Fisting waren Fremdwörter für mich.

Der Schweiß zwischen meinen Beinen rann inzwischen aber in Strömen und schmierte ganz ordentlich. Ich schloss die Augen und machte mich bereit, von der Welle überrollt zu werden. Ganz plötzlich zog sich Joe aus mir zurück. "Sag, dass du mir später einen bläst. Zu einem Zeitpunkt, den ich bestimmte." Ich brachte nur ein verdattertes "Was?" hervor. "Ich will, dass du mir auf diesem Festival den Schwanz lutschst. Und zwar dann, wenn ich es dir sage." - "Du spinnst wohl. Ich bin vergeben!". Ich wusste, dass das in meiner Situation ein eher schwaches Argument war. Ich war aber nicht besonders scharf drauf, auf einem Festival einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Musikfestivals sind nicht grade für die große Reinlichkeit ihrer Teilnehmer bekannt. Andererseits hatte ich nicht meinen Freund hintergangen und mich fingern lassen, ohne auch nur einen Orgasmus dafür zu kriegen.

"Na gut, mach weiter." - "Machst du es?" - "Ja doch. Mach weiter!". "Sag es!" - "Ich lutsch dir den Schwanz. Du darfst bestimmen, wann und wo.", stieß ich ungeduldig hervor. Joe grinste. Nachdem mich die Konversation eher genervt hatte, merkte ich, dass meine Ansage mich auch ein bisschen geil machte. Joe nahm sein Werk wieder auf. Er rieb mir kurz den Kitzler, führte wieder zwei Finger in meine Muschi ein und arbeite sich weiter. an meiner Möse ab. Er machte das offensichtlich nicht zum ersten Mal.. da kamen Michis Fingerfertigkeiten nicht gegen an. Meine Muschi begann schon nach wenigen Augenblicken wieder absolut nass zu werden.

Als ich mich dem Orgasmus erneut näherte, nahm Joe einen dritten Finger hinzu und begann, mich mit drei Fingern zu ficken. Er bewegte sich neben mir, rutschte herunter und drückte seinen Mund auf meine ziemlich gespannte Fotze. Ein kleines Zungenspiel an meiner Perle gab mir den Rest. Ich stöhnte einmal laut auf, biss dann auf den Kragen meines T-Shirts, um weitere akkustische Ausbrüche zu vermeiden und kam.

Nachdem mich der Orgasmus durchgeschüttelt hatte, blieben wir noch einen Moment verschwitzt und glücklich liegen. Joe leistete sich eine weitere Dreistigkeit und drückte mir einen feucht herben Kuss auf den Mund, bevor wir mit den anderen frühstücken gingen. Das würde er zurückkriegen..

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wann kommt der zweite Teil?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Toller Anfang. Erinnert uns an unser erstes Wacken. :)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Guter Anfang. Macht Appetit auf mehr. Hoffentlich bald.

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