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Wir hatten alles soweit gepackt, nur die Kleidung musste jeder anziehen, ich durfte das bei meinen drei Frauen machen, denn Sabi hatte uns versichert, dass sie mit auf die große Reise kommen und damit ein Teil unserer Familie sein würde.

Die drei zogen mich an. Nicht, ohne immer wieder an einem gewissen Körperteil spielen zu wollen "Was steht der auch ab. Ich werde ihn schon klein bekommen" sagte zum Beispiel Zora und saugte dran. Bis sie erst von Sabi und dann von Mama verdrängt wurde.

Ich konnte leider nicht, wie sonst immer, wenn sie mich gemeinsam forderten, alle anspritzen. Das wäre in der Schwerelosigkeit nur eine Schweinerei geworden, so bekam Mama alles in ihren Mund. Sie küsste dann aber Zora und Sabi, und gab ihren so etwas ab.

Als wir alle unsere Räume im neuen Schiff bezogen hatten, fing die Beschleunigung an.

Das war eine komische Zeit, denn unser Schiff sollte sich eigentlich um seine Längsachse drehen, so dass außen eine der Erdschwere vergleichbare Beschleunigung auftrat und wir vernünftig leben konnten.

In Richtung der Achse nahm die Beschleunigung ab. In der Achse gab es verschiedene Bereiche, die von uns Reisenden genutzt werden konnten. So gab es eine Art Schwimmbad in einer großen Wasserblase. Und auch einige Räume für Spiele innerhalb der Familie in fast Schwerelosigkeit.

Ein großer Teil der Mittelachse war aber für die Schiffstechnik vorgesehen.

Die Grundbeschleunigung war nur langsam, damit wir uns in den Räumen, die ja für eine axiale Beschleunigung vorgesehen waren, auch bewegen konnten.

Man konnte in einigen Räumen die Aufnahmen sehen, wie wir uns langsam von der Erde entfernten. Doch das wollten die wenigsten.

Jeder sah wohl einmal die Woche nach, bis wir so weit entfernt waren, dass man nichts mehr sehen konnte.

Meine Frauen, und die der anderen, liefen mit immer dickeren Bächen umher. Sie vergleichen ihre Bäuche und zeigten sich stolz die Bilder, die bei den Kontrolluntersuchungen gemacht wurden.

Wir Männer erzählten uns, wie wir mit unseren Frauen zurechtkämen.

Als der größte Teil der Frauen im achten Monat war, wurde die axiale Beschleunigung auf nur noch dreiviertel gesenkt.

Einige hatten mit ihren Frauen Probleme. Hier gab es lange Besprechungen. Bei diesen stellte sich auch heraus, dass einige Männer, mit andern tauschen wollten, und die Frauen mitmachten.

Teilweise wollten auch nur einzelne Frauen nicht mehr mit 'ihren' Männern zu tun haben.

Diese wurden in anderen Familien integriert. Mir verboten meine drei Frauen, eine weitere aufzunehmen. Gestatteten mir aber, mit einigen Frauen der Besatzung Sex zu haben. Wenn sie mit deren Männern das auch haben dürften.

Da mir meine Frauen nicht gehörten, sondern mich nur liebten, war das kein großes Problem.

Ich stellte fest, dass sie mit den anderen Männern nur schliefen, wenn sie von diesen nicht geschwängert werden konnten.

So flogen wir langsam aus dem Sonnensystem in Richtung auf unsere neue Heimat. Die Frauen bekamen ihre Kinder, und die Männer wieder Frauen, die Kinder bekommen wollten.

Die Mädchen, die erst während der großen Reise alt genug wurden, um an unseren Vergnügen teilnehmen zu konnten, blieben nicht immer bei ihren Familien.

Eine holten sich meine drei dann doch ins Bett und erlaubten mir, diese mit in die Familie aufzunehmen.

Neben dem ganzen Sex machten wir Männer und die Frauen, die nicht kurz vor, oder nach der Niederkunft waren, natürlich noch mehr.

Wir bedienten auch das Schiff und lernten mehr über die Arbeiten, die die anderen machten.

Das Schiff sollte überleben können, wenn ein Drittel der Bewohner ausfallen würden.

Die Besatzung war, wie die anderen Mitreisenden, auch in Familien organisiert. So wurden die Kinder immer in Schüben geboren. Mit den Kindern wurde das Leben lustiger, denn wir waren, als wir abflogen, ja alle fast gleich alt, mit den Kindern kam eine Abwechslung ein.

Mama bekam drei Kinder von mir. Sie wollte mehr, doch die Ärztin, und ihre Schwestern (wie sich die Frauen einer Familie nannten) waren dagegen.

Die anderen wollten mehr und bekamen mehr.

Obwohl Mama anschließend keine Kinder mehr von mir bekam, schliefen wir beide miteinander. Sie war mir von meinen vier Frauen die liebste.

Ach ja, eine Ausnahme vom ganzen gab es noch. Die Grundbesatzung war zwar auch in Familien organisiert, es gab eine Ausnahme. Es gab keinen Kapitän, sondern eine Kapitänin, und die war erstens kein Teil einer Familie, und zweitens zu alt um noch Kinder zu bekommen. Sie hatte eine Tochter, die beim Abflug noch mit den anderen Minderjährigen zusammen wohnte.

Da die Kapitänin keiner Familie angehörte, wurde sie von den Frauen immer wieder kurz in einer vorhandenen aufgenommen, bis ihre Tochter in eine Familie kam.

Was ich erst nicht wusste, was dass meine kleine diese Tochter war.

Nach diesem Tag schickten mich meine Frauen immer wieder zur Kapitänin. Mama zog, als sie fünfzig wurde, bei ihr ein und ich hatte beide Frauen mit im Bett, wenn ich mit Mama schlief. Und natürlich der Kapitänin.

Meine somit fünf Frauen überforderten mich aber nicht. Aber immer, wenn ich die Kapitänin zur Oma machte, musste Mama mich retten. Denn sonst wäre ich vor Liebe erdrückt worden.

----

Wir Erstbesatzung übergaben ein wildes Familienleben und ein gut geführtes Schiff an unsere Nachkommen.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

👍 klasse ich liebe euch diese Geschichten Ich bin sehr an der Zukunft interessiert aber diese Geschichte hat Pontenzial und Du möchtest sie hier doch nicht Ende lassen oder?

hunter61kkhunter61kkvor etwa 7 Jahren
als Perry Rhodan Fan

ist das eine tolle Fortsetzung der Kindheitserinnerungen...

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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