Auf dem Weg Fortsetzung 01

Sabine drehte sich zu Thorsten um..

„Na mein Süsser. Lass mal sehen. Du scheinst das ja wirklich geil zu finden." Sie setzte sich auf Thorstens Schoß und rieb ihr Geschlecht an ihm.

Dann küsste sie ihn auf die Stirn und flüsterte ihm ins Ohr.

„Jamal und ich gehen jetzt ins Schlafzimmer. Und dort wird Jamal mich ficken.

„Du hattest Recht, Jamal. Dirk findet die Phantasie wirklich geil, dass ich mit einem anderen Mann schlafe." Sie streichelte seine Brustwarzen und betrachtete diesen wunderschönen, mächtigen Penis, der

unter der Behandlung Jamal's Nippel stetig wuchs und härter wurde.

„Du hast einen so wunderschönen Schwanz, weißt du das eigentlich?"

„Wenn du das sagst." Abou grinste und zog sie zu sich um sie zu küssen.

„Deine Muschi ist aber auch so was von schön. Ich habe noch nie so lange Schamlippen gesehen wie bei Dir.

Und sie riecht fantastisch und schmeckt köstlich."

„Hmm, wenn du mir noch mehr solche Dinge sagst, bekomme ich ja noch Flügel."

„Was wahr ist, muss doch auch schon mal gesagt werden, oder?"

„Thorsten hat sowas schon lange nicht mehr zu mir gesagt."

„Hmm, viel zu lange, findest du nicht?"

„Aber daß er mir nicht über seine Gefühle und Phantasien geredet hat, daß er es geil finden würde, wenn ich mit jemandem anderen schlafen würde...."

„Und du, welche Phantasien hast du denn?"

„Hmm. Keine besonderen."

„Das glaube ich dir nicht so ganz. Komm Sabine, erzähle. Von Thorsten erwartest Du, daß er sich mitteilt und du hältst mit deinen Phantasien hinter dem Berg."

„Es ist wirklich so, wie ich sage. Ich hatte mal eine, aber das ist schon so lange her, daß ich sie fast vergessen habe. Es war die Phantasie einmal so im Vorbeigehen von jemandem durchgefickt zu werden. In einer Disco oder so etwas Ähnlichem. Ein Restaurant, ein Parkplatz, bei einem Bekannten."

„Und! Hast du sie Thorsten erzählt?"

„Nein, es hat mich ja nicht mehr beschäftigt. Also warum sollte ich auch."

„Lust?"

„Auf was? Diese Phantasie? Ich weiß nicht."

„Auf die auch. Aber auf einen nicht so zärtlichen Blümchensex. Ich glaube, du hättest es gerne einmal etwas heftiger, oder? Kann es sein, daß du hin und wieder mal die Führung abgeben möchtest und einfach nur tun möchtest, was man dir sagt? So eine leichte devote Ader?"

„Ja schon, manchmal. Kann auch sein, daß ich hin und wieder gerne mal der devotere Teil sein möchte. Thorsten ist aber ein sehr liebevoller Mann. Das ist, glaube, überhaupt nicht seine Art. Mir scheint, daß er dagegen gerne einmal gesagt bekommt, was er zu tun hat."

Jamal hatte mittlerweile begonnen, zärtlich ihre Brüste zu streicheln. Packte sie dann aber mit einem Mal fester.

„Sei ehrlich. Möchtest du mit mir Blümchensex, oder lieber die dominantere Variante? Ich mag beide Spielarten gerne."

„Bestimmt keinen Blümchensex. Den habe ich ja mit meinem Mann, wenn ich ihn den habe. Zur Zeit ist es etwas ruhig bei uns. Naja, ist ja auch verständlich, in der Situation."

„Au, hey. Was machst du da?"

„Ich greife deine Titten. Du streichelst meine ja auch."

Sabine schluckte. Es machte sie tatsächlich geil, wenn Jamal so mit ihr redete. Aber vor allem so mit ihr umging. Er zog sie zu sich hin und küsste sie so heftig, daß sie seinen Speichel trinken musste. Ihre Zungen tanzten miteinander und Jamal drang immer tiefer in ihren Rachen ein.

„Macht dich das an?"

„Ja." Sabine schluckte. „Ja, es macht geil, wenn du so bist."

Jamal saugte an ihren Nippeln, daß es sie schmerzte. Aber es war ein lustvoller Schmerz, der sie nass werden ließ. Sabine stöhnte leise und spreizte gleichzeitig etwas ihre Schenkel.

„Heißt das jetzt, daß ich dich ficken soll?"

Sabine sagte nichts, spreizte ihre Schenkel weiter und zog ihre Labien auseinander, damit Jamal ihr Geschlecht richtig sehen konnte. Sie verströmte einen abgrundtief animalischen Geruch und ihr tiefrotes Geschlecht glänzte triefend nass.

„Was bist du für eine geile Schlampe."

Sabine schaute ihn fordernd an.

„Na dann fick die geile Schlampe doch. Sie will deinen Pferdeschwanz endlich in ihrer Votze haben."

Jamal grinste sie an, griff nach seinem Schwanz und rieb ihn an ihrem Geschlecht. Er teilte die Schamlippen und drückte seinen Schwanz in ihren Leib. Sie war immer noch sehr eng. Er mochte das. Aber leider würde sich das mit der Zeit auch verändern. Es war ja immer so, dass er die Frauen, mit denen er schlief, extrem dehnte.

Er drang immer tiefer in Sabine ein, die das mit einem tiefen Brummen und Grunzen quittierte.

„Ja, tiefer Jamal. Ich will dich ganz spüren. Bitte!"

„Langsam Süße. Du bekommst ihn garantiert komplett."

„Dein Schwanz fühlt sich so komplett anders an, als der von Thorsten."

„Besser?"

„Ja, viel besser. Viel geiler. Spieß mich endlich auf. Ich will, daß du mich fickst. Jetzt."

Jamal drang tiefer in sie ein. Bis sie aufschrie.

„Das war deine Cervix. Ich habe sie angestoßen. Aber das lässt gleich nach."

„Oh Gott. Ich dachte, ich wäre verletzt."

Der anfängliche stechende Schmerz verwandelte sich schnell in ein unbeschreiblich lustvolles Gefühl.

Jamal drang immer tiefer in sie ein und massierte mit seinem Schwanz ihren Muttermund.

Sabine produzierte Unmengen Sekret, das bei jedem Stoß aus ihr herausquoll und sie beide einnässte.

Er wusste, dass es für Sabine immer schwerer werden würde auf dieser Straße zu wenden, je länger sie diese Gefühle erlebte. Mit einem zufriedenen Grunzen nahm er sie immer mehr in seinen Besitz.

Sie schrie und zitterte am ganzen Leib, als sie kam. jeden Samenstoß, den Jamal in ihren Bauch pumpte, spürte sie wie keinen von Thorsten zuvor und nahm ihn gierig auf. Er hatte etwas in ihr geweckt, was bis dahin anscheinend im Verborgenen schlummerte. Sabine nahm den schwer atmenden Jamal mit den Beinen in die Zange und lächelte zufrieden.