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Auf dem Weg Fortsetzung 03

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Endlich klingelte dieses verdammte Telefon. Das Display zeigte die Nummer von Jamal an. Er schloß die Augen, ließ es noch einmal klingeln und nahm dann ab.

„Hallo Jamal. Schön, daß du antwortest. Wir haben uns ja lange nicht mehrst richtig gesehen - leider. Ich hoffe, dir deht es gut?"

„Hi, Thorsten. Ja, doch ganz gut. Ich habe zur Zeit sehr viele Termine, und ihr fehlt mir auch.

Ich war gerade bei einem Kunden in seinem Gym. Er bucht mich immer zweimal die Woche für sein privates Training. Er ist einer der sogenannten „Oberschicht". Die trainieren nicht so gerne in der Öffentlichkeit - du verstehst?"

„Ich denke schon. Wahrscheinlich ist das einer, der seine Kohle über solch eine Firma wie die unsere anlegt. Tja, wir sind wohl beide eine Hure des gleichern Klientels."

Dirk lachte.

„Das mag wohl sein. Aber Maalouf ist ein netter „Freier" - und spendabel dazu. Wir scheinen wirklich mit den gleichen Menschen zusammenzuarbeiten. Nur, daß Du deren Geld vermehrst, und ich versuche, es zu reduzieren. Im Grunde könnten wir Partner sein."

„Hast du denn meine Nachricht gelesen?"

„Ja habe ich. Ich finde es genauso schade wie du, daß wir uns so aus den Augen verloren haben, zumal das mit Sab so geil war. Und natürlich möchte ich das nicht abreißen lassen. Mindestens genauso wenig wie du. Was hältst du davon, daß wir am Samstag gemeinsam auf eine Vernissage gehen. Malouff, mein Klient, besorgt mir drei Karten von der feinen Sorte.

Ihr mögt doch Kunst, oder?"

„Meinst du „den Abdul Malouff", den Kunstmäzen?"

„Ich denke schon, aber ich kenne mich in der Kunstszene nicht gut aus. Er handelt zumindest viel damit. Kann schon sein, daß wir den Gleichen meinen."

„Der ist auch Kunde in unserer Firma. Du erahnst nicht, wie viel Geld er besitzt. Und es wird durch uns immer mehr. Das kann ich dir sagen. Er wird aber nur vom Inhaber persönlich betreut. Es gibt da eine kleine, aber feine Gruppe, die nur unser Chef persönlich kennt."

„WIe gesagt Thorsten, dieser Herr Malouff schickt mir drei Karten für eine Ausstellung incl. Musik, Buffet, und so. Ihr mögt doch Kunst, oder?

Habe ich jedenfalls gedacht, wegen der vielen Bilder in Eurer Wohnung."

„Stimmt. Und über die Möglichkeit, mal bei einer Vernissage in einer seiner Galerien dabei zu sein, würden Sabine und ich viel geben. Er hat der Stadt schon einige Bilder geschenkt. Es hat sich steuerlich natürlich für ihn gelohnt."

„Ich hab ihm von Euch erzählt und er würde Euch gerne kennenlernen."

„Ok ! Und was hast du erzählt?"

„Naja, daß ihr neu seid in Düsseldorf, und nett. Daß ihr bei mir im Haus wohnt und Sabine eine tolle Frau ist."

„Na das ist ja noch ok. Ich möchte nicht, daß du mit unserer speziellen Beziehung hausieren gehst. Verstehst du mich?"

„Natürlich. Aber du weißt auch, daß ich Sab geil finde und ich sie gerne ficke. Das ist ja auch deine Phantasie, oder mittlerweile nicht mehr?"

„Doch. Mir fehlt das ja auch. Warum wohl hab ich dir geschrieben?"

„Dann lass uns doch am Samstag gemeinsam in die Vernissage gehen. Ich habe tierische Lust auf Sab und möchte sie Malouff vorzustellen. Du hattest ja auch nichts dagegen gehabt, daß sie mit Ismail gefickt hat, oder?"

„Naja, stimmt schon, aber ich will ich nicht, daß sie herumgereicht wird."

„Sabine hat eine Menge neuer Erfahrungen gemacht und sie hat eine ganz neue Lust in sich entdeckt. Sie hat mit Ismail gevögelt, weil ich es ihr gesagt habe. Aber im Grunde wollte sie es auch. Wie oft hat sie es denn mit dir gemacht, in den letzten Wochen?"

„Es war ja nicht möglich, wegen des Piercings."

Jamal lachte.

„Deine Süsse liebt eine gewisse Dominanz. Sie möchte.mehr, als den üblichen Sex. Und wenn ich will, daß sie mit jemandem Anderen vögelt, wird sie das tun, weil sie es auch will. Glaube es mir. Sabine wird nie wieder so werden, wie vor unserer Begegnung. Und Maalouf könnte vielleicht auch viel für dich bewegen. Er ist sehr einflussreich. Bedenke das.

Du wirst Sabine verlieren, wenn du ihr ihre Freiheit und ihre neu gewonnene Lust nimmst."

„Sei dir da nicht so sicher. Aber lass uns deswegen nicht streiten. Ich freu mich auf Samstag.

Sagst du Sabine Bescheid? Ich möchte, daß du sie einlädst und ich so ein bischen aussen vor bleibe. Du verstehst das doch?"

„Selbstverständlich."

Jamal lächelte in sich hinein. Maalouf ist sehr erfolgreich. und er wollte Sabine. Das wußte er. Er würde sie ihm vorstellen. Jemandem wie Maalouf solch einen Gefallen zu tun, konnte sehr nützlich sein.

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Als Sabine die Uni verließ und Richtung U-Bahnstation ging, hupte es plötzlich hinter ihr.

Erschrocken drehte sie sich um und sah Jamal's alten Renault, der langsam hinter ihr herfuhr.

Zuerst war sie verärgert, dann aber ging sie grinsend auf den Wagen zu, öffnete die Beifahrertür und stieg ein.

„Hallo Jamal ! Das ist aber mal eine Überraschung. Du hier?"

„Hallo Sab. Ich habe gedacht, ich versuche es einfach und hole dich von der Arbeit ab."

„Und woher weißt du, wann ich aufhöre? Nein, lass mich raten. Du hast mit Thorsten telefoniert?"

„Woher sollte ich es denn sonst wissen, wann du heute Feierabend machen würdest?"

Er beugte sich zu ihr rüber und gab ihr einen langen intensiven Kuss.

Wie hatte sie das in den letzten Wochen vermisst. Sie genoß seine Zunge, seinen Geruch, seine freche Art.

„Ich habe dich vermißt, Süsse."

„Ich dich auch, das kannst du mir glauben."

„Das freut mich. War ja auch wirklich eine lange Schonzeit. Aber die ist ja jetzt endlich vorbei. Es wurde auch Zeit. Was macht denn dein Liebesleben so? Alles in Ordnung?"

„Jamal, ich habe gerade in meinem neuen Job angefangen, Thorsten ist in der Firma stark eingespannt. Wie soll das denn da gut funktionieren? Wir haben beide viel zu viel Arbeit und müssen uns hier erst einmal zurechtfinden. Außerdem - wir beide haben uns doch in der letzten Zeit auch nie gesehen. Du warst immer in deinem Gym und ich anfangs auch sehr lange im Büro."

„Du hast ja Recht. Ich habe zwischendurch mal spontan bei Euch angeklingelt, aber es kam keine Reaktion. Bei mir war tatsächlich auch viel los. Ich hatte Ärger mit dem Ordnungsamt. Der ist aber zum Glück, dank der Hilfe eines Kunden, vorbei. Ein sehr interessanter Mann - Kunstsammler, oder Galerist, ich weiß nicht so genau, was er tut. Aber bei dem was er tut, ist er wohl sehr erfolgreich. Er kennt viele Entscheidungsträger hier in Düsseldorf."

„Klingt spannend. Hast du Lust auf einen Kaffee? Hier um die Ecke ist ein nettes Kleines. Ich habe es durch Zufall in einer Mittagspause entdeckt, als ich hier spazieren gegangen bin."

„Warum nicht? Das ist eine gute Idee. Ich parke nur schnell eben.

Du siehst übrigens toll aus, Süsse."

Jamal küsste sie noch einmal und streichelte kurz über ihre Brüste.

„Du fühlst dich gut an. Wie habe ich das vermißt. Mein bester Freund, übrigens auch."

„Ismail?"

Jamal lachte. Nein, der nicht. Der kümmert sich gerade um andere Dinge, aber davon erzähle ich dir später mehr. Es geht ihm aber gut.

Sabine grinste und blickte in Jamals Schritt. Ja ist ok, jetzt habe auch ich es verstanden."

Die Beule in seiner Jogginghose war imposant.

„Hast du ein Höschen an?"

„Jamal, ich war arbeiten. Was glaubst du denn? Ich kann doch nicht ohne Slip in der Uni rumlaufen."

„Hmm, aber warum nicht? Es kann dir doch keiner unter deinen Rock schauen, oder?"

„Und was ist mit dem Treppenhaus? Je nachdem, könnte man schon mal etwas sehen."

„Zieh es aus. Ich möchte es."

Grinsend schon Sabine ihren Rock etwas zurück und zog ihren Slip aus. Jamal strich über die Innenseiten ihrer Schenkel bis hin zu ihrem Geschlecht und erfühlte dort die Ringe.

„So ist es besser. Jetzt können wir gehen."

„Du bist ein geiles Stück Mann, aber ich liebe deine Art."

Bei jedem Schritt spürte sie jetzt das Gewicht des Schmuckes und bei jedem Schritt pendelte er zwischen ihren Schenkeln. Sie bemerkte wie sie langsam feucht wurde. Zum einen wohl wegen der Situation, außerdem wegen des Gefühls des Piercings und ihrer Nacktheit. Aber vor allem, weil sie endlich wieder mit Jamal zusammen war.

Er hielt Sabine die Tür auf und ließ ihr den Vortritt. Es war nicht wirklich viel los. Die Tagesgäste waren schon gegangen und die Abendgäste trudelten erst langsam ein. Es gab also genügend freie Plätze.

Jamal sah sich um. Es war tatsächlich kein außergewöhnliches Cafe'. Aber es hatte Charme. Alte Sessel und Sofas aus den 60 ern wechselten sich mit recht hohen Barhockersitzecken ab. Es roch nach Gemütlichkeit. Alles war ein wenig verwohnt. Aber das machte den Charakter dieses Ladens aus. Hinter der Glasvitrine stand ein junger Mann, der ihnen lässig zunickte und lächelte.

„Wo möchtest Du denn sitzen Jamal?"

„Was hältst du denn von den Tischen hier am Fenster?"

„Das sind Barhocker, Jamal ! Man sitzt da sehr hoch."

„Ich weiß. Du hast doch gesagt ich darf es mir aussuchen, oder?"

Natürlich wußte sie warum er sich die Barhocker ausgesucht hatte.

„Wenn du das möchtest."

„Ja ! Ich möchte gerne viel von Dir sehen und dich auch zeigen, Sab."

Sie grinste, küsste ihn.

„Gern geschehen, mein schwarzer lover."

„Darf ich Euch kurz stören?"

„Aber sicher doch. Sabine lächelte den Jungen an."

„Was darf ich Euch den bringen?"

„Zwei Espresso, bitte."

„So mag ich dich. Ich habe vorhin mit kurz mit Thorsten gesprochen. Ich habe von einem Kunden drei Karten für eine Vernissage in seiner Galerie geschenkt bekommen. Er bucht mich zweimal die Woche für sein privates Training in seinem eigenen Gym. Ich habe ihm von Euch erzählt und er würde Euch gerne kennenlernen. Sein Name ist Abdul Maalouf. Hast du schon von ihm gehört?"

„Ob ich von ihm gehört habe? Wenn du den Abdul Maalouf meinst, den ich meine, dann ist das „der" Galerist, der sich an die spannendsten Künstler wagt und auch viel zur kulturellen Verständigung zwischen Europa und dem nahen Osten tut. Er kommt aus Jordanien, so glaube ich zumindest.

Und du hast ihm von uns erzählt? Was denn genauer?"

„Keine Panik. Nichts, was uns Beide, oder Eure Vorlieben angeht. Ich hab ihm halt von Dir vorgeschwärmt und sein Vermögen wird wohl über Dirk's Firma verwaltet. Das sind doch schon Schnittpunkte genug. Findest du nicht?"

„Wow. Das ist mal eine tolle Geschichte. Natürlich habe ich Lust auf die Veranstaltung. Es ist nicht so ganz Thorsten's Ding, aber ich glaube, es wird ihm auch Spaß machen. Aber ich freue mich riesig, diese „Ikone" einmal kennenlernen zu dürfen. Falls ich ihn denn an dem Abend mal zu Gesicht bekommen werde."

„Ich glaube, das wird kein Problem werden. Er möchte dich ja kennenlernen."

„Und was möchtest du?"

Sabine stützte sich auf ihren Arm und schaute Jamal tief in seine Augen.

„Ich will endlich wieder mit dir vögeln."

Sabine wurde zunehmend lockerer. Sie griff sich zwischen die Schenkel und rieb Jamal ihre Finger unter seine Nase.

„Das da?"

„Hör auf, ja. Am liebsten hier und jetzt."

Sabine nahm ihr handy, wählte eine Nummer und wartete.

„Hallo Schatz. Hast du gerade eine Minute?

Super. Das ist lieb von dir. Wie lange arbeitest du denn heute noch?

Oje, das klingt nicht gut.

Ich wollte dir nur sagen, daß mich Jamal von der Arbeit abgeholt hat und wir hier in einem

Cafe' sitzen."

Sabine lächelte Jamal an und schickte ihm einen Kuss.

„Wirklich?"

Jetzt grinste Sabine Jamal an und nickte etwas."

„Ich freue mich auf dich. Arbeite bitte nicht zu lange."

Sie schickte auch Thorsten einen Kuss durchs handy und legte auf.

„Thorsten macht heute wieder einmal Überstunden. Naja, toll ist das nicht, aber er muß sich ja auch In der Firma erst einmal zurecht finden. Es wird also später."

Die Bedienung brachte die bestellten Espressi, einige Fettuccine und zwei Gläser Wasser als kleine Beilage. Abgesehen von der Einrichtung, schien der Laden eine ausgesprochen gute Kaffeephilosophie zu pflegen. Sabine mochte ihn sehr.

„Vielen Dank. Wirklich sehr aufmerksam."

Sie spreizte leicht ihre Schenkel etwas, so daß der Junge ihr tiefer zwischen die Beine schauen konnte, was er auch mehr oder weniger dezent ausnutzte.

„Gerne geschehen. Und wenn ihr noch etwas braucht, ruft mich einfach. Ich heiße übrigens Manuel."

„Ja gerne, ich bin Sabine und arbeite seit kurze hier an der Uni. Ich glaube, ich komme ab jetzt öfters hier vorbei. Euer Cafe' ist wirklich sehr gemütlich."

„Danke, das freut mich sehr."

Er riskierte noch einen dezenten Blick, drehte sich um und ging leicht grinsend wieder zurück hinter den Tresen.

„Das hast du gut gemacht Süsse. Sei ehrlich ! Du findest das doch auch - naja zumindest erotisch, oder?"

Sabine tunkte ein Stück Gebäck in ihren Espresso und bot es Jamal an. Er nahm es gerne an und auch gleich noch ihren Zeigefinger, den er mit seiner Zunge streichelte, bevor sie ihre Hand wieder zurückzog.

„Ich habe Lust auf dich. Du glaubst nicht, wie ich Dich und Deinen geilen Schwanz in den letzen Wochen vermißt habe."

Dabei trank sie genüßlich langsam ihren Espresso.

Jamal grinste sie an und trank seine Tasse in einem Zug aus.

„Mir geht es genau so wie dir." Dann griff er sich in seine Jogginghose und in sein Gemächt.

Seine Finger unter Sabines Nase waren feucht und rochen betörend nach seinem Schwanz, nach Sex, nach Geilheit. Sie schloß kurz die Augen.

„Ich will endlich wieder von dir gefickt werden."

Jamal griff ihr in die Haare, zog sie zu sich herüber und küsste sie. Ihre Zungen tanzten wie beim ersten Mal miteinander. Dann ließ er sie los.

„Du willst also, daß ich dich ficke?"

Er sagte das so laut, daß es Manuel mitbekommen haben mußte. Und auch die vereinzelten Gäste, die sich eingefunden hatten.

„Ja !"

„Was ja?"

„Ich will, daß du mich endlich wieder fickst."

Sie sagte das jetzt genauso laut, wie Jamal.

Dann stand sie auf und ging auf Manuel zu.

„Entschuldige bitte, wo sind denn ...?"

„Hinter der Theke links die Türe und dann die Treppen nach unten."

Er grinste.

„Kein Problem."

Eine Minute später ging Jamal wortlos, aber grinsend an Manuel vorbei und verschwand ebenfalls in der Tür, die er zuvor Sabine gezeigt hatte.

Manuel konnte sich ein leises „Viel Spaß" nicht verkneifen und polierte weiter an seinen Gläsern.

Jamal fand Sabine sich die Hände waschend in der Damentoilette. Sie sah durch den Spiegel, wie er die Toilette betrat und sich hinter sie stellte.

„Wirklich hier und jetzt?"

Er biß sie in den Nacken, griff ihre Titten und rieb seinen steifen Schwanz an ihrem Hinterteil.

„Hebe deinen Rock hoch. Mach schon." Er atmete schwer.

Dann holte er seinen mächtigen , schon jetzt steifen Schwanz aus seiner Jogginghose und trieb ihn Sabine von hinten ohne zu zögern, tief in ihr Geschlecht. Stöhnend beugte sie sich über das Waschbecken. Ihr war schlecht vor Lust und Geilheit. Sabine merkte schon nach Minuten, daß sie kurz vor dem, seit langem vermißten, Orgasmus stand. Er trieb seinen Schwanz weiter, ohne Rücksicht auf sie zu nehmen,in ihre Möse.

Sie kamen beide fast gleichzeitig. Jamal pumpte ihr seine Sahne in ihre Spalte.

„Oh Gott, wie habe ich deinen geilen Schwanz vermißt, Jamal."

Sabine keuchte in das Waschbecken.

Jamal zog seine Hose wieder hoch und verstaute seinen glänzenden, nassen und noch immer halbsteifen Schwanz in seiner Hose.

Er erschrak, als ihn von hinten eine Hand berührte und ihn zur Seite schob.

Hinter ihnen hatte unbemerkt eine Frau den Raum betreten und dem ganzen Schauspiel schon eine Weile zugesehen.

Sie drückte sich von hinten an Sabine und griff ihr ihn ihr nasses tropfendes Geschlecht.

Sabine war so erschrocken wie überrascht, als sie die fremde Frau durch den Spiegel hinter sich sah.

Sie blickte kurz zu Jamal, der grinsend an der Seite stand.

„Dreh dich um, du süsses kleines Stück. Jetzt will ich ein wenig Spaß haben."

Sabine spürte ihren fruchtigen Atem. Sie spürte wie die harten Nippel der Frau ihre Brüste berührten, Wie zwei schlanke Finger anfingen,n in ihrem Geschlecht wühlten.

Sie schloß die Augen, als sich die Zunge den Weg in ihren Mund bahnte.

Das Gefühl von einer Frau so geküsst zu werden, war ein Fremdes für sie. Noch nie hatte sie eine Frau so offen geküsst. Es war zärtlicher, schlanker, flinker, aber nicht weniger fordernd.

Sabine lehnte am Waschbecken und ächzte unter der Behandlung der Fremden.

„Und jetzt geh auf die Knie."

Die fremde Frau nahm Sabines Kopf, drückte sie auf die Knie und führte ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel.

„Ich will, daß du mich leckst. Mach schon. Jetzt will ich meinen Spaß mit Dir."

Sabine konnte nicht ausweichen. Die Frau dominierte sie und drückte ihr Gesicht an ihre Möse, die schon triefend nass war und sehr intensiv duftete. Vorsichtig begann Sabine das Geschlecht zu küssen.

Es schmeckte fruchtig, scharf, blumig. Es war so weich. Ganz anders als ein Schwanz. Sie fand sehr schnell die Klitoris und begann sie vorsichtig zu liebkosen, so wie sie es an sich selbst gerne mochte. Schnell wurde die kleine Knospe deutlich größer und härter.

„Ja, so ist es gut. Deine Freundin ist wohl ein Naturtalent. Sie kann es richtig gut."

Sie benutzte Sabine einfach als Lustspielzeug, das sie befriedigte.

Jamal stand lächelnd etwas abseits neben den Beiden und genoß das Schauspiel.

Schon nach kurzer zeit begann die Frau zu zittern und atmete immer heftiger.

„Ja, hör jetzt nur nicht auf. Du machst das gut. Jetzt fester.... jaaa.. ich komme gleich. Jaa, Jaaa...

Jamal sah wie ein Zittern durch den Körper der Frau ging und dann schrie sie kurz und unterdrückt auf. Gleichzeitig ergoß sich ein Strahl Flüssigkeit über Sabine's Gesicht und in ihren Mund.

Sie hatte tatsächlich bei ihrem Orgasmus abgespritzt und Sabine damit eingedeckt. So etwas hatte selbst er noch nicht gesehen.

Sabine spürte wie die Frau kam. Sie spürte das Vibrieren und die Zuckungen, denen sie nicht ausweichen konnte. Dann schoß ein Strahl einer Flüssigkeit in ihren Mund und auf ihr Gesicht.

Sie versuchte so viel wie möglich zu schlucken, was ihr aber nicht vollständig gelang.

Sabine kniete vor der Frau und sah ihr von unten ins Gesicht.

Sie sah wie sie zufrieden lächelte.

„Vielen Dank, Süsse. Du hast wirklich Talent. Und du bist wunderbar geil und spontan. Du gefällst mir.

Übrigens, ich heiße Marion. Es ist zwar nicht wichtig, aber ich finde es gehört sich, daß man sich vorstellt."

Dann ordnete sie ihre Kleidung, drehte sich um und verschwand.

Jamal half Sabine auf und dabei sich wieder „in Ordnung" zu bringen.

Grinsend verließ auch er die Toilette. Als er nach oben ging, nickte er Manuel zu, der den Gruß lächelnd erwiderte.

Von der Frau, die in der Nähe ihres Tisches wieder bei ihrem Partner saß, nahm er keine Notiz.

Kurze Zeit später kam auch Sabine wieder in den Raum und setzte sich wieder zu Jamal.

„Kann ich noch etwas für Euch tun?"

Manuel war unbemerkt von der Seite an die Beiden herangetreten.

Jamal, wandte sich ihm zu.

„Hmm, ich habe Hunger. Was meinst Du denn, Sabine?"

„Ja, du hast Recht, lass uns noch eine Kleinigkeit essen. Mein Tag war wirklich anstrengend, aber

außergewöhnlich befriedigend. Düsseldorf scheint wirklich eine außergewöhnliche Stadt für mich zu werden."

Das Cafe' füllte sich zunehmend und das Paar am Nachbartisch machte sich daran zu gehen. Auch jetzt gaben Jamal und Sabine sich Mühe, die Beiden zu ignorieren.

Als sie an Jamal's und Sabine's Tisch vorbeikamen, hielt die Frau kurz an und wandte sich ihnen zu.

„Bitte entschuldigen Sie, ich möchte nicht stören, aber wir haben unbeabsichtigt ihr Gespräch mitbekommen und daß Sie neu in Düsseldorf sind. Vielleicht sind Sie ja noch auf der Suche nach eine schönen Wohnung. Hier ist meine Karte.

Ich heiße Marion van der Valk und bin Immobilienmaklerin. Kontaktieren Sie mich einfach. Ich würde mich freuen."

Sie sah Sabine an, legte ihre Karte auf den Tisch und verschwand gemeinsam mit ihrem Partner.