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Auf dem Weg Fortsetzung 03

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Jamal nahm die Karte und sah Sabine an.

„Und?"

„Was und?"

„Wirst du sie anrufen?"

„Ich weiß nicht."

„Du willst das nicht noch einmal wiederholen?"

„Hmm, irgendwie schon. Aber es ist doch ziemlich viel auf einmal, findest du nicht?"

„Findest du?"

„Ja, irgendwie schon. Aber es war schon auch ziemlich geil."

„Ja, das hat so ausgesehen und es schien dir Spaß gemacht zu haben."

„Stimmt wohl. Ich hatte auch noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Jedenfalls nicht so richtig."

„Und sie hat dich dominiert. Das ist wohl auch so. Das scheint dir zu gefallen."

„Ja. Stimmt. Aber ich bin nicht nur so. Ich genieße die Zärtlichkeit mit Thorsten mindestens so wie das hier. Lass uns das Thema wechseln. Wie geht es denn Ismail? Ich habe schon lange nichts mehr von ihm gehört. Lediglich einmal vorletzte Woche nach unserer gemeinsamen Nacht."

„Ach ja, Ismail ! Stimmt. Ismail's Familie hat endlich einen positiven Bescheid zum Nachzug aus Kamerun bekommen. Der ist jetzt völlig auf die Ankunft seiner Frau und seinen beiden Töchtern fokussiert. Ist ja auch verständlich.

Er sucht gerade eine Wohnung für sich uns seine Familie. Und das ist nicht einfach, wie du dir vorstellen kannst. Selbst als Intensivpfleger verdient man hier in Düsseldorf nicht so viel, daß man die große Auswahl auf dem Wohnungsmarkt hat. Es ist einfach schwierig."

„Das hört sich nicht so gut an. Wann hast du denn das letzt Mal etwas von ihm gehört?"

„Letzte Woche. Da hat er mir erzählt, daß er wohl in Kontakt zu einer sozialen Wohnungsbaugesellschaft ist und über die versucht eine bezahlbare Wohnung zu bekommen."

„Na das ist doch schon mal was."

„Stimmt, aber einfach ist es trotzdem nicht."

„Vielleicht gibt es ja eine Lösung. Gibst du mir bitte die Karte der Maklerin ! Ich denke doch, daß die eher für mich gedacht war, oder?"

„Schon gut. Aber mach mich nicht eifersüchtig. Du bist meine Stute."

Sabine lachte.

„Wie jetzt? Das ist doch hier keine Einbahnstraße, Jamal. Oder siehst du das anders? Außerdem - ich bin natürlich vor allem erst einmal eine unabhängige Stute, die bestimmt, wer sie reiten darf.."

„Das klingt jetzt aber. Aber natürlich hast du ja Recht."

„Und die Karte möchte ich benutzen, um Ismail bei seiner Suche nach einer Wohnung zu helfen. Ich denke doch, daß du das wohl in Ordnung findest. Und abgesehen davon. Ich fand die Situation schon geil, du doch auch, oder? Es war für mich das erste Mal, daß ich eine Frau zum Orgasmus geleckt habe."

„Es hat dir Spaß gemacht, das hat man gesehen."

Als Thorsten die Wohnung betrat, rechnete er nicht wirklich damit, daß Sabine schon da sein würde. Um so überraschter war er, daß er aus dem Badezimmer das Rauschen der Dusche hörte.

Leise öffnet er die Badezimmertür und sah , wie sie sich in der Dusche bewegte, sich einseifte.

Sabine hatte nicht bemerkt, daß die Türe aufgegangen war und Thorsten sie beobachtete.

Und er genoß diese Situation. Es hatte etwas voyeuristisches, Sabine zu beobachten, obwohl sie ja seine Frau war.

Sie war wunderschön. Warum war ein nicht einfach nur glücklich, sie zur Frau zu haben?

Das alleine wäre schon Grund genug dafür. Er verstand es selbst nicht, warum es ihn so erregte, wenn er wußte, daß Sabine gerade Jamal vögelte.

Vorsichtig und leise schloß er die Türe, ging ins Wohnzimmer, schenkte sich ein Glas des Merlots ein, den sie letztes Jahr, bevor sie hierhergezogen waren, während ihres Frankreichurlaubes gekauft hatten.

So richtig entspannen konnte er sich aber nicht.

Er wußte, daß sich die Beiden getroffen hatten, aber er hatte keine Reaktion bekommen. Sprich, Bilder, die ihn aufgeilten oder ähnliches. Das störte ihn mächtig. Im Grunde wollte er immer noch die Kontrolle.

Aber er wußte natürlich, daß er die nicht mehr hatte. Der Geist, den er beschworen hatte, wirkte bereits.

Sie hatten bestimmt miteinander gevögelt. Es konnte garnicht anders sein.

Zu seinem Ärger klingelte jetzt auch noch sein iPhone. Die Nummer seines Chefs leuchtete auf dem Display auf.

Das konnte er einfach nicht ignorieren. Jedenfalls noch nicht. Dafür war er noch zu kurz und neu in der Firma.

„Hallo Herr Dr. Anders."

„Herr Fischer, bitte entschuldigen Sie die Störung. Normalerweise vermeide ich Anrufe nach der Arbeitszeit und störe ungern. Aber ich habe heute eine email einer meiner Kunden bekommen, in der er mich auf Sie angesprochen hat. Es scheint wohl so, daß Ihnen ein sehr positiver Ruf vorauseilt. Anders kann ich mir es nicht erklären, da Sie ja zu ihm keinerlei geschäftlichen Kontakt unsererseits aufgebaut haben.

Oder sollte mir da etwas entgangen sein?"

„Um wen geht es denn? Wenn Sie mir den Namen nennen, dann weiß ich schon viel mehr."

„Es handelt bei dem Kunden um Herrn Maalouf. Abdul Maalouf."

„Hmm. Der Name sagt mir nichts. Mit einem Herrn Malouf hatte ich auch in der zentralen Geschäftsstelle keine geschäftlichen Kontakte. Da muß ich passen. Um was geht es denn?"

„Naja, Herr Malouf ist einer unserer interessantesten Kunden hier direkt aus Düsseldorf. Und er wird ausschließlich durch mich betreut. Das habe ich bisher bei meinen, sagen wir es einmal so, besonderen Kunden, immer so gehalten. Jedenfalls bis jetzt.

Er möchte gerne, daß Sie mit Ihnen über sein Portfolio sprechen und ihm ihre Ideen dazu mitteilen."

„Wie gesagt, Herr Dr. Anders, ein Herr Malouf ist mir nicht bekannt. Jedenfalls nicht bewußt."

„Bitte verstehen Sie mich richtig. Das sollte kein Kontrollanruf sein. Ich möchte mich nur gerne mit Ihnen morgen Früh als erstes in meinem Büro treffen, damit wir gemeinsam über ihn und seine Anlagen sprechen und eine Strategie entwickeln. Zumindest möchte ich Ihre Meinung dazu hören. Es ist ja auch sein expliziter Wunsch, warum auch immer. Seien Sie bitte am Montag Morgen um 9.30 Uhr da. Ich erwarte Sie dann.

„Das geht in Ordnung. Ich werde pünktlich sein. Gibt es noch etwas zu besprechen?"

„Nein, meinerseits nicht. Nochmals, bitte entschuldigen Sie die Störung und mir ist wichtig, daß Sie wissen, daß ich Sie nicht kontrollieren möchte, oder ihnen nicht vertraue. Ich schätze ihr Engagement schon jetzt sehr. Ich kann nur sagen, dass es eine sehr gute Idee der Zentrale war, die vakante Stelle mit Ihnen zu besetzen."

„Ich habe kein Problem damit. Und vielen Dank für Ihre positive Einschätzung. Wir sehen uns morgen früh."

Sabine hatte mittlerweile, dieses Mal von Thorsten unbemerkt, das Wohnzimmer betreten.

„Hallo Süsser. Das ist aber schön. So früh waren wir schon lange nicht mehr gemeinsam zu Hause."

Sie setzte sich neben ihm auf das Sofa und trank einen Schluck seines Merlots aus seinem Glas.

Er nahm sie in die Arme und strich ihr durch das nasse, leuchtend rote Haar. Thorsten liebte es - und es roch betörend.

„Ja. Schon viel zu lange. Ich habe mich so auf dich gefreut. Wir müssen wirklich aufpassen, daß wir uns nicht verlieren. Karrieren sind nicht alles."

„Stimmt, aber meistens bist du es ja, der länger im Büro bleibt. Wir in der Uni haben in der Regel zu üblichen Zeiten Feierabend. Das ist eher deine Baustelle."

„Du hast ja Recht. Und dann bin ich schon mal zeitig zu Hause und telefoniere dann auch noch mit meinem Chef. Naja, zum Glück gab es nichts Negatives. Scheint zumindest so.

Wie war denn dein Tag? Du hast Jamal getroffen?"

„Naja, wie der Tag einer Sekretären halt so ist, wenn sie einfache Dinge tun muß, die sie nicht fordern. Aber immerhin ein Job. will nicht meckern.

Aber ja, wir haben uns getroffen. Er hat mich an der Uni abgepasst. Wir sind dann in ein nettes Cafe gegangen."

„Und?"

Sabine grinste ihn an und streichelte seine Schläfen.

„Und was?"

Sie liebte dieses Spielchen, das sie mit Thorsten abzog.

„Na, was habt ihr getan. Nur Kaffee getrunken?"

„Natürlich ! Wir waren doch in einem Cafė.

Du willst wissen, ob er mich gefickt hat?"

„Ja natürlich will ich das wissen."

„Irgendwann haben wir es getan. Ja ! In diesem Café.

Auf der Damentoilette. Er war plötzlich da und hat mich von hinten genommen. Es war unglaublich geil. Ich habe ihn so vermißt, seinen Hengstschwanz. Und er ist auch in mir gekommen. Danach haben wir noch etwas gegessen und Jamal hat mich kurz nach Hause gefahren. Er mußte noch in sein Studio. Ist doch gut, daß ich die Pille nehme, findest du nicht?"

„Natürlich. Wie sollten wir einen kleinen schwarzen Nachwuchs erklären können?"

„So wie es ist. Deinen Eltern würde ich dann sagen, daß Du es absolut geil findest, wenn ich mit anderen Männern ficke und es dich tierisch aufgeilt, wenn Du zusehen darfst, oder ich dir hinterher davon erzähle. Und daß du es liebst, wenn ich danach nach fremdem Sperma rieche und du es auslecken darfst. Wäre doch ok, oder?"

„Bist du verrückt?"

„Ich würde dann erzählen, wie geil es sich anfühlt, wenn der Hengstschwanz meines lovers mich so tief penetriert, wie es deiner zuvor noch nie getan hat und nie tun wird und ich es abgrundtief geil finde, wenn er mich hart nimmt und mir seinen Saft in alle meine Körperöffnungen spritzt, die du dann hinterher auslecken darfst."

„Das wäre mein familiäres Ende".

„Ich glaube, wir wären dann beide nicht mehr so gern gesehen. Wobei - vielleicht wären deine Schwester und Deine Mutter insgeheim neidisch auf mich und meine Erfahrungen. Was meinst Du?"

„Darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Never. Ich will das auch nicht, verstehst du?"

„Klar ! Alles andere wäre ja auch Irrsinn, oder nicht?"

„Wie meinst du das?"

„Naja, so wie ich es meine. Es wäre töricht von uns, unsere Phantasien in der Familien breitzutreten.

Hat Jamal dir gegenüber denn erwähnt, daß er Karten für eine Vernissage am Samstag Abend hat?

Ich würde gerne mit dir hingehen. Hast du Lust?"

„Natürlich, ich würde liebend gerne wieder einmal etwas mit dir unternehmen. Und mich interessiert moderne Kunst ja auch. Du weißt das."

„Und wenn ich will, daß Jamal mitkommen soll?"

„Das wäre in Ordnung für mich."

„Und wenn ich mit ihm flirten und anmachen würde?"

„Wenn du das möchtest !"

Thorsten schluckte, wich aber dem Blick von Sabine nicht aus. Er hielt ihm Stand..

„Ich liebe dich so sehr dafür."

„Ich dich doch auch. Ich liebe dich nicht nur dafür dafür, daß du dich auf meine Phantasien eingelassen hast."

Sabine lächelte,küsste ihn zärtlich und flüsterte ihm ins Ohr.

„Und wenn ich will, daß du ohne mich nach Hause fahren sollst, damit ich mit Jamal alleine sein kann?"

Thorsten spürte, wie sein Schwanz zunehmend härter wurde. Er konnte sich nicht dagegen wehren.

„Ich würde es für dich tun. Ich liebe dich, Sabine."

Sie küsste ihn zärtlich auf die Stirn und lächelte. Natürlich spürte sie auch seine Erregung. Und auch eine Lust in ihr, Lust an einer Dominanz, die sie bisher so nicht gespürt hatte.

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  • KOMMENTARE
12 Kommentare
cuppercuppervor etwa 2 Monaten

Geht die Geschichte noch weiter? Ich hoffe doch sehr. Ich würde mich sehr freuen

GbdarkwearGbdarkwearvor 4 MonatenAutor

Hallo zusammen. Der dritte Teil von Macht.... Ist nächste Woche fertig.

Der zweite Teil ist eingereicht.

Danach werde ich diese Geschichte grundsätzlich überschreiben, weil ich nicht mehr damit zufrieden bin. Endlich habe ich malnehmt paar Tage frei und Zeit dafür…..

Alf6446Alf6446vor 4 Monaten

Tolle Geschichte! Bitte um Fortsetzung!

AnatolAnatolvor 5 Monaten

Hallo

auch ich warte sehnsüchtig auf eine weitere Fortsetzung. Mir gefälltt das Grundthema 'Cuckolding', das noch weiter ausgebaut werden könnte.

Anatol

nettertyp79nettertyp79vor 5 Monaten

Habe die Geschichte erst gerade entdeckt, obwohl sie ja schon länger online ist. Sehr geil beschrieben. Ich kann mir und uns nur wünschen, dass dich die Muse nochma küsst und du uns wieder etwas zum Lesen gibst. Ich würde mich sehr freuen. Viele Grüße

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