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Auf Ein Getränk

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In der Bar kennengelernt.
1.6k Wörter
3.9
14.1k
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Nach einem langen Arbeitstag möchte ich eigentlich nicht mehr weggehen, aber als ich zuhause mein Netflix aufs neue durchgehe, merke ich, wie mir die Decke auf den Kopf fällt. Ich trage noch meine Anzughose und das mein feines Hemd -- heute musste ich eine Produktpräsentation halten. Nach einer kurzen Frisurkontrolle verlasse ich meine Wohnung in Richtung eines ruhigen Abendlokals.

Ich betrete das Lokal und setze mich direkt an die Bar. Mit einem Cocktail in der Hand und nach einem erleichternden Seufzer fällt mein Blick zur Tür. In dem Moment geht sie auf und ich sehe dich hereinkommen. Unter deinem Sommermantel sehe ich ein dunkelblaues Kleid, schwarze Pumps und leichtes Nylon an dir. Mein Blick wandert langsam an dir empor und als ich bei deinen blau-grünen Augen angelangt bin, merke ich, dass du meine Musterung seit der ersten Sekunde bemerkt hast. Mit einem zufriedenen Lächeln widme ich mich wieder dem Cocktail und male mir aus, wie du wohl riechst und nach was deine Küsse schmecken.

Während sich meine Gedanken um deine Attraktivität drehen, spüre ich einen engen Windhauch hinter mir. Du bist gerade nahe an mir vorbei gelaufen. Mit dem nächsten Atemzug nehme ich dein dezentes, aber liebliches Parfüm auf. Ich sehe aus den Augenwinkeln, wie du dich zwei Hocker weiter an die Bar setzt. Noch werde ich dir meinen Blick nicht schenken -- ich lasse dich etwas warten. Ich nippe noch einmal an meinem Cocktail, betrachte die Bar und mein Blick wandert an den verschiedenen Sorten Alkohol zu dir. Unsere Blicke treffen sich. Auch du hast dir einen Longdrink geholt, das eine Bein auf dem anderen geschlagen. Während mein Blick kurz von deinem provozierenden Lächeln zu deinen Beinen wandert, bemerke ich eine leichte Spitze an dem Ende deiner schwarzen Nylons hervorblitzen -- ob du wohl noch etwas unter deinem Kleid trägst?

In dem Moment spüre ich eine leichte Beule in meiner Hose. Ich möchte die Augen nicht von dir lassen. Du hast dich bereits etwas zu mir her gedreht. Ich sehe dich wieder an und merke, dass du dir mit einer Hand leicht am Oberschenkel entlang streichelst, als du an deinem Drink nippst. Ich sehe für einen kurzen Moment deine Spitze am Bein mehr. Es sind edle Strapse. Nun drehe ich mich auch leicht zu dir -- ich möchte dir unbedingt näher kommen. Ich bedeute dir, dass neben mir auch noch Platz wäre, indem ich dich um deine Gesellschaft bitte. Du lächelst mich an, stehst auf und setzt dich neben mich.

Nun sitzen wir vor unseren Getränken. In den Gedanken beim anderen kribbelt es leicht in unserem Inneren. Wir beginnen uns zu unterhalten -- über ganz Alltägliches. Nach einer Zeit spüre ich deine Pumps auf meinem Bein. Du streichelst mich leicht und siehst mir immer wieder tief in die Augen. Ich bemerke immer wieder aufs neue deine tiefen Augen zwischen den längeren, offenen Haaren, die an dir herab fallen. Ich drehe mich weiter zu dir, damit dein Bein nun zwischen meinen ist und sich unsere Knie leicht berühren. Bei einem kurzen tiefen Augenkontakt wandert meine Hand langsam von meinem Bein auf deinen Oberschenkel. Meine Finger tanzen leicht über dein schön mit Nylon verziertes Bein. Ich bemerke, wie du immer deine Beine leicht öffnest und ich an den Innenseiten deine Spitze hervorblitzen sehe. Die immer größer werdende Beule hast du längst bemerkt. Wir beide möchten weiter gehen und setzen uns an einen kleinen Tisch im Eck, um ungestörter zu sein.

Die Spitze deiner Pumps ruht immer noch an meinem Schenkel. Tiefe Blicke begleiten lustvolles Schweigen. Deine Hand liegt auf deinem Bein und ich bemerke, wie sie langsam in Richtung Schritt wandert -- wäre das doch nur meine Hand, die gerade dort liegt. Als du an den Rand deines blauen Kleides kommst, öffnest du deine Beine etwas weiter und rutscht leicht nach vorne. Ich bemerke, dass du nichts unter dem Kleid trägst und sehe bereits deine schönen gewölbten Schamlippen im Ansatz hervorblitzen. Du scheinst leicht feucht und erregt zu sein, denn sie stehen etwas auf. Ich rutsche unruhig auf dem Stuhl umher. Dein Blick ruht auf meinen Augen, während ich die Hand beobachten muss. Deine Fingerspitzen berühren deinen Venushügel und gleiten sanft weiter runter. Als sie deine Öffnung erreichen, beiße ich mir leicht auf die Unterlippe und muss schlucken. Wie du wohl schmeckst.

Ich stehe auf, sichtlich bemüht meine Beule zu verstecken und gehe zu dir. Ich zahle dann mal, flüstere ich dir ins Ohr und gebe dir ein leichtes Bussi auf die Wange. Bevor ich gehen kann, hältst du mich fest. Dein Blick bedeutet mir, dir näher zu kommen. Ich streiche mit meinen Fingern leicht an deiner Wange entlang, während mein Mund deinem näher kommt. Unsere Lippen berühren sich erst ganz sanft, kaum spürbar. Dann spüre ich auch deine Hand meiner Wange und wir küssen uns inniger. Deine warmen, leicht feuchten Lippen machen mich verrückt. Doch nun höre ich abrupt auf und lass dich diese Küsse vermissen, als ich in Richtung Bar schreite. Ich zahle alles. Da kommst du bereits in deinem Mantel mit meiner Jacke entgegen. Arm in Arm verlassen wir die Bar. „Komm." Ich folge dir in deine Wohnung.

Sobald die Tür hinter uns verschlossen ist, drücke ich dich gegen die Wand und fahre mit meinen Händen unter deinen Mantel. Wir küssen uns inniger und wilder. Die Jacken fallen. Dann gleiten meine Küsse deinen Hals entlang und öffnen dein Kleid an der Seite. Es fällt an dir herunter als wäre es nie da gewesen. Ich muss einen kurzen Augenblick deine Figur und die Strapsen an dir bewundern, bevor ich mich an deinen Brüsten nach unten küsse. Du hebst ein Bein und stellst es auf einer niedrigen Schuhkommode auf. Deine Schamlippen sind schön offen und glänzen vor Erregung. Meine Zungenspitze berührt sie leicht und fährt an ihnen abwechselnd entlang. Ich höre dich leicht Stöhnen. Dann sauge ich etwas daran. Meine Zunge wandert tiefer in dich und gleitet immer wieder über deine Klitoris, die langsam mehr anschwillt und wie eine kleine Kugel auf meiner Zunge tanzt. Dein Stöhnen wird lauter und deine Finger packen mich fester am Kopf. Ich spüre, dass du kommen könntest, aber höre mit Küssen wieder auf. Ich mag dir nicht gleich alles auf einmal geben.

Du führst mich zu einem Stuhl in deinem Schlafzimmer und ich nehme Platz. Kurz danach fehlt mir die Hose und die Boxer Short. Mein harter Schwanz steht dir ins Gesicht. Du kommst näher und küsst ihn bis deine Zunge immer mehr meine Eichel mit deinem Mund umschließt. Du genießt es, dass ich beschnitten bin und weißt ganz genau, dass der Sex heute länger werden könnte -- ich bin nicht so empfindlich. Ich genieße deine Zunge und sehe an dir herab: deine Pumps, die Strapse und deine schönen Brüste. Ich packe dich leicht am Kinn, um dir zu bedeuten, dass ich jetzt mehr spüren möchte. Du stehst auf und deine Beine gleiten an mir vorbei. Gleich werde ich in dich gleiten, wenn du dich jetzt so auf mich setzt. Du bist noch etwas eng, aber mit langsam Stößen deines Beckens gleite ich immer tiefer in dich. Als ich ganz in dir bin, packe ich deinen Po und führe deinen Ritt, der mit der Zeit immer schneller und härter wird. Ich merke, wie du immer nasser wirst und deine Fingernägel sich in meinen Rücken bohren. Du kommst dem Orgasmus immer näher. Ich lass dich ein erstes Mal bevor ich am Po packe, mit dir aufstehe und dich auf das Bett werfe.

Ich bemerke eine Schublade neben deinem Bett, die etwas offen steht. Ich mache sie auf und finde das vermutete Spielzeug. Du beobachtest mich. Ich nehme einen Plug heraus, etwas Gleitgel und lecke dich nochmal. Mir gefällt dein Geschmack, jetzt wo du wirklich nass bist. Meine Hand wandert unter dich und drückt dir beim Lecken langsam den Plug rein. Als er ganz in dich gerutscht ist, kommst du ein zweites mit einem kurzen Beben des Beckens. Ich packe deine Beine und gleite in dich. Ich stoße dich fester und spüre, dass du nun lauter stöhnst, weil du es gern fester magst. Nun werde ich den Orgasmus etwas hinauszögern. Immer wieder stoße ich fester und werde langsamer, nachdem du lauter stöhnst. Ich gehe wieder leicht aus dir und streichle mit meiner Eichel zwischen deinen Schamlippen entlang. Ich sehe die Nässe aus dir laufen und werde wilder. Ich genieße diesen Anblick.

„Knie dich hin", meine ich zu dir und hole aus deiner Schublade die fesseln. Ich nehme deine Hände und fessle dich damit an dein Bettgestell am Kopfende. Nun kniest du vor mir mit Plug und weit geöffnet. Ich steige auf dich, packe dich am Becken und gleite langsam bis zum Anschlag in dich. Vor Geilheit stöhnst du laut auf. Nun stoße ich dich langsam ganz tief, damit du voll ausgefüllt. Ich spüre deinen Plug leicht auf meiner Eichel, wenn ich tief in dich gleite. Immer fester nehme ich dich und höre nicht auf, bis du laut kommst. Auch dann mache ich weiter, damit dein Orgasmus länger anhält.

Ich spüre, wie du befriedigt zitterst und noch ein paar kleine Orgasmen dein Becken zum Zittern bringen. Da ich mir unschlüssig bin, wie ich kommen mag, frage ich dich, wohin du mein Sperma haben magst, während ich dich entfessle. „Auf mir." Ich knie mich vor dich hin und nehme mich in die Hand. Aufmerksam folgst du mir. Dann greifst du nochmal in deine Schublade mit den Spielzeugen und holst einen Vibrator hervor. Ich mache es mir fester vor dir und auch du masturbierst mit deinem Vibrator vor mir. Du beißt dir auf die Lippe und folgst dem Schwanz in meiner Hand. Ich merke, wie dich der Anblick geil macht. Auch ich stöhne nun lauter und ich bin kurz davor zu kommen. Zu geil ist es, zu sehen, wie du es dir in Pumps und Strapsen vor mir machst. Dann sage ich lauter, ich spritz dich jetzt voll. Du kommst im gleichen Moment und mein Sperma spritzt in mehreren Stößen über deinen Körper. Nachdem ich alles abgespritzt habe, kommst du zu mir und leckst mich sauber, während das restliche Sperma an dir hinunter läuft.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
unfreiwillig komisch

"...das eine Bein auf dem anderen geschlagen..." :-)

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