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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02

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Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Paul trat ein und führte eine vor sich hin winselnde Sklavin herein, die er an ihrem Arm festhielt und die splitternackt war. Dann schloss er die Tür hinter sich. Die Sklavin war groß gewachsen und hatte ein hübsches jugendlich wirkendes Gesicht, welches von ihren schönen langen schwarzen Haaren umspielt wurde. Ihre Haarpracht fiel über ihre schmächtigen Schultern. Sie hatte volle, wundervoll gerundete Brüste, die größer waren als die von Tituba. Ihr Bauch war schon etwas gewölbt und bildete einen Kontrast zu ihrem an sich sehr schlanken Körper. Die Sklavin zitterte leicht und wirkte so zerbrechlich auf ihren langen, schlanken Beinen.

„Dein Sohn hat die Nala einige Male geschlagen -- völlig unnötig bei der. Und das zum Teil sogar auf ihren Bauch. Wenn die jetzt wegen dem das Baby verliert, dann verliert der auch 'was -- nämlich ein paar Zähne -- die Tracht Prügel wird der dann nie vergessen. Und die Nala kriegt der sowieso nicht mehr in die Finger, dass das klar ist."

Timothy hatte sich mittlerweile aller Kleidung entledigt: „Du hast ja wieder recht. Einverstanden, der Julian rührt die Nala nicht mehr an. Aber jetzt lass uns doch erst mal die neue Sklavenvotze hier zusammen richtig einreiten. Das ist doch gute Tradition bei uns auf der Plantage. Na ja, ich hab' bei der ja schon mal angefangen" lachte er höhnisch.

Tituba wurde ganz anders, als sie das hörte: ihr ohnehin leerer Magen krampfte sich zusammen, sie begann zu zittern. Sie sollte „eingeritten" werden -- wie ein Pferd. War sie denn wirklich nicht mehr wert? Dann sah sie die andere Sklavin an: deren Nase und obere Lippe bluteten leicht, offensichtlich von Schlägen, und die Sklavin rieb sich sanft mit ihren kleinen Händen den offenbar schmerzenden Bauch. Aus verweinten Augen sah diese Sklavin auf die verängstigt dreinblickende Tituba.

„Du, Paul" meinte Timothy mit einem verschmitzten Grinsen „wenn wir jetzt schon zwei Sklavenvotzen hier in meinem Schlafzimmer haben, dann können wir ja auch beide durchbumsen."

Die andere Sklavin erschrak sichtbar und sah Hilfe suchend Master Paul an. „Nichts da" antwortete Paul und streichelte der Sklavin zärtlich über den Kopf. Zu ihr gewandt sagte er: „Leg dich jetzt auf die linke Seite vom Bett auf den Rücken, das wird deinem Bäuchlein gut tun." Mit kleinen Schritten ging die Sklavin langsam auf die linke Bettseite zu und legte sich vorsichtig, um ruckartige Bewegungen für ihren Bauch zu vermeiden, rücklings auf das Bett.

Tituba war verwundert: so viel Güte hatte sie noch nie von einem Weißen in Bezug auf eine Sklavin erlebt: „Bäuchlein", das war ein Kosewort -- für eine Sklavin? Tituba schöpfte neue Hoffnung: würde ihr Leben auf dieser Plantage doch nicht so schlimm werden, wie sie es befürchtet hatte?

Dann drehte sich Paul zu Tim um: „Hätten wir machen können, wenn Dein Sohn die Nala nicht so zugerichtet hätte. Außerdem besagt die Tradition, dass beide Herren die Neue einreiten. Auch bisher haben wir keines unserer anderen Sklavenmädchen dazu genommen."

Paul ging zu dem Tisch mit den Getränken. Timothy, der nackt daneben stand, meinte: „Stimmt. Aber warum hast du die Nala dann nicht gleich in die Sklavinnen-Hütte gebracht? Soll ich dir auch einen Whiskey einschenken?"

Paul antwortete: „Weil die Nala hier bequemer liegt als auf dem Schlafplatz in der Sklavinnen-Hütte. Danke, keinen Whiskey für mich" und schüttete ein großes Glas voll Wasser. Dann wandte er sich dem Sklavenmädchen zu: „Für dich."

Tituba konnte ihre Freude kaum fassen ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen, sie war so durstig. Sofort nahm sie vorsichtig das Glas und trank es hastig aus. Paul nahm es ihr wieder ab, füllte es erneut und reichte es ihr wieder. Wieder stürzte das Mädchen das kühle und so dringend benötigte Nass hinunter. Dann nahm Paul ihr das Glas ab und stellte es auf den Tisch zurück. Dankbar sah das Sklavenmädchen ihn an: „Danke, Master Paul, vielen Dank."

Master Timothy lachte: „Und jetzt wirst du deinen zwei Herren mal zeigen, wie dankbar du bist, Sklavenvotze, hier auf der Plantage deine Pflichten erfüllen zu dürfen." Was ein Hohn für das junge Mädchen: als ob sie dankbar wäre, jetzt wider ihren Willen zum Vergnügen zweier älterer Männern zur Verfügung zu stehen.

Nun begann auch Master Paul, sich zu entkleiden. Als das Sklavenmädchen dies bemerkte, sah sie ihm zu, wie er sein Hemd aufknöpfte und sein nackter Oberkörper zum Vorschein kam: er hatte eine schlaffere Alt-Männer-Brust und war etwas behaarter als sein jüngerer Bruder, aber auch Paul hatte einen flachen Bauch. Als er gerade dabei war, seine Hose herunter zu ziehen, spürte Tituba plötzlich einen festen Klaps auf ihrer linken Po-Backe, so dass sie vor Überraschung kurz „Aua" ausstieß.

Sie drehte sich in die Richtung um, aus der der Schlag kam, und Master Timothy stand dicht hinter ihr und sah sie lüstern an: „Auf's Bett mit Dir, Sklavenvotze, mach schon. Die linke Seite ist ja noch frei. Und streng dich ja an."

Tituba sah ihn ängstlich an: „Ja, Master" hauchte sie unterwürfig. Dann warf sie einen Blick auf Master Paul, dessen Hose mittlerweile am Boden lag. Er hatte schlanke Beine und für seine Größe von ungefähr 1,80 zierlich schlanke Füße. Sein Schwanz war schon halb steif und Tituba kam seiner größer vor als der seines Bruders.

Ängstlich sah sie in das Gesicht des alten Paul: sie hatte noch nie zwei Männer gleichzeitig befriedigen müssen und erst recht nicht zwei alte und daher wohl sehr erfahrene Männer.

Paul lächelte sie milde an. Und schon traf das junge Mädchen ein heftigerer Schlag als zuvor auf ihre linke Po-Backe: „AAuaa" stieß sie aus und drehte sich sofort zu Master Timothy um. „Wenn ich Dir einen Befehl gebe, brauchst du nicht meinen älteren Bruder anschauen, undankbare Niggervotze." Ohne Vorwarnung verpasste Timothy seiner Sklavin eine kräftige Ohrfeige. „AAHHH" schrie das Mädchen auf, verlor vor Schreck das Gleichgewicht und fiel zu Boden.

Auf ihrem Rücken liegend, sah sie zu den beiden alten Männern hoch, die nun um sie herum standen und auf sie herabsahen. Beide gingen nun mit ihren halbsteifen Schwänzen, die bei jedem Schritt wippten, noch näher auf das Sklavenmädchen zu und standen nun ganz dicht um sie. Master Timothy fuhr Tituba an: „Lieg nicht so faul am Boden, steh gefälligst auf, dumme Sklavenvotze."

Das Mädchen erkannte, dass sie sofort gehorchen musste, sonst würden ihr wieder viele Schläge drohen. Also erhob sie sich hastig und sah eingeschüchtert ihren Master an, der sie anbrüllte: „Wo hab' ich Dir gesagt, sollst du hingehen, du dummes Fickstück?"

Tituba war so angespannt, das sie nicht gleich reagierte: völlig nackt stand sie in einem fremden Zimmer, umringt von ihren zwei alten nackten Herren, deren Schwänze aus Sicht des Sklavenmädchens schon bedrohlich abstanden. Und wieder verpasste Master Timothy seiner Sklavin eine kräftige Ohrfeige, von der Tituba erneut das Gleichgewicht verlor und auf dem Holzboden aufkam.

Nun wurde der alte Timothy noch wütender und griff zu einer Reitgerte, die auf einem Tisch lag. Offensichtlich wurde dieses Schlaginstrument häufiger von ihm in seinem Schlafzimmer eingesetzt, vermutete Tituba. Der 50 Jährige ging zu dem auf dem Boden liegenden und wieder vor Angst winselnden Sklavenmädchen und brüllte: „Du sollst nicht faul auf dem Boden liegen, Drecksvotze." Sofort holte er mit Schwung zum Schlag aus und die Gerte traf das Mädchen mit voller Wucht an ihrem Oberarm, Schulter und oberen Rücken:

Tituba brüllte vor Schmerzen, schrill und laut. Sofort prasselten weitere Schläge mit der Reitgerte auf das nackte Mädchen herab, nun auf ihren Rücken, da sie panikartig eine Schutzhaltung eingenommen hatte, um wenigstens ihr Gesicht vor den schmerzhaften Hieben zu schützen.

Verzweifelte Schmerzensschreie des Sklavenmädchens erfüllten den Raum, sie schrie in einem fort und in einer Lautstärke, die Ausdruck ihrer Schmerzen sowie Verzweifelung war.

„Die hat jetzt genug, Tim" sagte sein älterer Bruder. Doch der Master war nicht zu beruhigen und schlug noch einmal mit der Reitgerte auf das vor Schmerzen und Angst schreiende nackte Sklavenmädchen ein. Dann hielt Paul seinen Bruder den Arm fest, so dass Tim nicht mehr zuschlagen konnte.

Paul sah seinen Bruder ernst an: „Das waren jetzt sieben Schläge mit der Reitgerte. Sieh an, was du für Striemen auf ihren schönen nackten Körper hinterlassen hast."

Tim antwortete erbost: „Das soll der faulen Sklavenhure eine Lehre sein." Paul ließ den Arm seines Bruders los: „Das ist es doch. Schau Dir die Sklavin doch nur an."

Tituba kauerte auf dem Boden, weinte laut schluchzend und jammerte unentwegt vor Schmerzen. Dann meinte Paul zu seinem jüngeren Bruder: „Lass mich jetzt machen."

Und Paul bückte sich, griff dem am Boden kauernden Sklavenmädchen in ihre langen Haare, aber ohne Zug auszuüben, und sah in ihr Gesicht: Tränen flossen ihre Wangen hinunter, ihre Lippen bebten beim Weinen und ihre kleinen Äuglein waren vor Angst weit aufgerissen.

In ruhigem Ton befahl Paul: „Hoch mit Dir, los." Zusätzlich zog er langsam an ihren Haaren, so dass sie durch ihr eigenes Aufstehen kaum neuerliche Schmerzen an ihrer Kopfhaut verspürte. Allerdings schmerzte ihre Kopfhaut noch davon, dass Master Timothy zuvor mehrfach sehr stark an ihren langen Haaren gezogen hatte. Somit verursachte also auch das eher moderate Ziehen von Master Paul bei dem jungen Mädchen Schmerzen.

„AAuaa" jammerte Tituba schluchzend, während sie sich mühevoll auf ihre schlanken Beine stellte. Dann sah Master Paul ihr ins Gesicht: „Keines unserer Sklavenmädchen ist so wenig erzogen wie du. Die Nala hier ist unsere Gehorsamste. Jetzt reiß Dich zusammen und tue brav, was man Dir sagt. Sonst hat mein Bruder vollkommen recht, wenn er Dich mit der Reitgerte ausgiebig bearbeitet. Klar?"

„Ja, Master, ja" stammelte Tituba winselnd. Ihr war bewusst, dass Paul derjenige der beiden Herren war, der es besser mit ihr meinte. Ohne ihn hätte Timothy noch immer auf sie mit der Reitgerte eingedroschen. Dennoch war das junge Sklavenmädchen erschöpft von der langen Reise, erst im engen Sklavenkäfig, dann gefesselt am Kutscherbock, und selbst nach der Ankunft hatte man sie achtlos gefesselt zurück gelassen. Sie hatte Durst und großen Hunger -- doch beides wagte sie nicht auszusprechen.

Paul meinte dann zu seinem Bruder: „Du hast sie zwar billig eingekauft, aber bei der müssen wir von vorne anfangen. Die ist noch weit entfernt davon, dass wir sie einfach so mit ins Bett nehmen können wie eines unserer anderen Sklavenmädchen. Und für Deinen Sohn ist die erst recht nichts. Bei seinem hitzigen Temperament und ihrem Ungehorsam schlägt der die glatt tot."

Mit heftig fließenden Tränen flehte Tituba völlig eingeschüchtert und kaum hörbar „Bitte nicht wieder schlagen, Master, bitte nicht, ich gehorche doch", während sie in ganz kleinen Schritten unfreiwillig, aber zügig auf das Bett zuging. Sie wollte damit ihren Gehorsam beweisen, um neuerlichen Schlägen zu entgehen.

II. Kapitel 7: Tituba muss ihre beiden alten Herren verwöhnen

Zu Tim gewandt meinte Paul: „Da siehst du, sie geht ja schon zum Bett. Komm, wir setzen uns jetzt auf die Bettkante und dann zeigst uns die Neue mal, was sie mit ihrem Mund kann. Und dass sie verstanden hat, was mit ihr passiert, wenn sie nicht pariert."

Starr vor Schock und vor Ekel von dem, was sie jetzt würde tun müssen, stand Tituba splitternackt vor der rechten Seite des Doppelbettes. Während ihre beiden Herren sich von hinten unaufhaltsam näherten, sah das Sklavenmädchen auf die auf der linken Seite des Bettes liegende Nala. Die beiden Sklavinnen sahen sich in die Augen.

Tituba warf Nala einen flehenden Blick zu. Wenn ihre verweinten Augen hätten sprechen können, so hätte sie gesagt: bitte hilf mir doch, ich bin doch eine von euch, lass bitte nicht zu, dass die beiden Herren das mit mir tun!

Nala verstand diesen Blick sehr wohl, doch: sie konnte nichts tun. Und: warum sollte es der Neuen besser gehen als den anderen Sklavinnen auf der Plantage? Wer hatte denen denn geholfen, als diese eingeritten wurden? So beendete Nala den Blickkontakt und schloss vielsagend ihre Augen.

Und Tituba verstand ebenfalls: Nala verschloss die Augen vor dem, was nun mit Tituba geschehen würde. Eine wahrhaft symbolische Geste.

Die von den Schlägen durch Master Timothy eingeschüchterte Tituba sah auf Master Paul, der sich mit einem Lächeln sogleich setzte. Dann setzte sich auch der andere Master, aus Sicht von Tituba links von Master Paul. Nun saßen die zwei alten Männer mit ihren halbsteifen Schwänzen auf der Bettkante der rechten Seite des Doppelbettes, während die nackte Nala nicht einmal einen halben Meter hinter den Rücken ihrer beiden Herren lag und alles mitbekam.

Tituba stand noch immer starr vor Schock vor der Bettkante, genauer gesagt vor Master Paul. Master Timothy raunzte das Sklavenmädchen an: „Auf die Knie, Sklavenvotze. Oder muss ich die Reitgerte holen?"

Hastig und eingeschüchtert antwortete Tituba: „Bitte nicht, Herr, ich mach ja schon, Herr." Sie machte zwei kleine Schritte auf die Bettkante zu und kniete sich dann langsam vor Master Paul. Er hatte seine -- für sein Alter recht muskulösen, aber dennoch schlanken -- Schenkel gespreizt, so dass das Sklavenmädchen dazwischen Platz nehmen konnte. Er sah die eingeschüchterte Tituba an: „Mein Bruder sagte mir, dass du noch nicht viele Männer hattest. Kannst du sie noch an zwei Händen abzählen?" Tituba nickte: „Vor den drei Sklavenjägern und Master Timothy waren es nur zwei."

Paul sah zu seinem Bruder: „Das ist sehr wenig für so ein hübsches Kind. Kein Wunder, dass sie so unerfahren ist." Trotzig antwortete Timothy: „Unerfahren mit Schwänzen ist eins, aber zu gehorchen hat sie trotzdem, da gibt es keine Ausreden für die."

Mit ruhiger Stimme wies Master Paul sie an: „Mädchen, streng dich jetzt schön an und dann kriegst du heute auch keine Schläge mehr."

Aus der knienden Haltung sah Tituba zu dem gütigeren Plantagenbesitzer hoch und hauchte: „Ja, Master, ich tue es ja so gut ich kann."

Für Tituba war es schlimmer, dies in Anwesenheit von Nala tun zu müssen, als ohne sie. Auch wenn Nala ebenfalls nur eine Sklavin war, so empfand Tituba es noch erniedrigender, die Schwänze ihre beiden Herren blasen zu müssen, wenn eine andere Sklavin dies aus nächster Nähe mitbekam.

Unterwürfig sah das junge nackte Mädchen erst den Schwanz ihres alten Herrn und dann ihren nackten Herrn selbst an: Sein alter Schwanz hatte zwischenzeitlich schon an Länge und vor allem Dicke zugenommen, sein Pimmel war schon fast ganz steif geworden und die große Eichel glänzte etwas.

Paul legte seine rechte Hand auf den Hinterkopf der zwischen seinen Beinen vor ihm knienden jungen Sklavin: „Blas jetzt schön brav " befahl er in ruhigem Ton und so, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt für ein junges Sklavenmädchen.

Sofort wendete Tituba ihren Blick wieder dem Pimmel ihres alten Herrn zu. Ihr Herr nahm seinen Steifen in die linke Hand und rieb seine alte Eichel über die vollen Lippen des Sklavenmädchens. Es störte ihn nicht im Geringsten, dass sein Bruder nackt direkt neben ihm saß und seinen Schwanz beim Zusehen wichste. Ganz im Gegenteil.

Dem knienden Sklavenmädchen stieg der würzige Geruch seines Unterleibs in die Nase. Doch anders als bei Master Timothy empfand sie diesen Geruch eher positiv und schon gar nicht als ekelhaft.

Während die Eichel von Master Paul langsam ihre Lippen umkreiste, wurde selbst der Gutmütigere der beiden Herren ungeduldig: „Mach schon dein Maul auf." Tituba verstand, dass sie nun wirklich keine andere Wahl mehr hatte und öffnete ihre Lippen, um dem steifen alten Schwanz ihres Herrn Einlass zu gewähren.

Ihr Herr konnte es gar nicht mehr abwarten und drückte sich schon im selben Moment in ihren jungen Mund hinein. Sofort umschloss das Sklavenmädchen den mit Adern durchzogenen Schaft des harten Pimmels mit ihren jungen Lippen. Sie begann, eifrig über seine Eichel und den dicken Schaft in ihrem Mund zu lecken. „AAAHH" stöhnte der Plantagenbesitzer lustvoll auf. So fuhr Tituba noch etwas fort.

Doch das war ihrem alten Herrn nicht genug. Er begann, mit harten Stößen in den Mund der jungen Sklavin hinein zu stoßen. „AAAHH" stöhnte er ungeniert auf. Immer tiefer drang sein langer alter Schwanz in die warme Höhle ihres Mundes hinein. So tief, dass das junge Mädchen bald würgen musste.

Während das kniende junge Mädchen hustete, weil sie keine Luft mehr bekam, da der Schwanz ihres alten Herrn so tief in ihrem Mund steckte, zog dieser seinen Steifen aus ihrem Mund. Paul lachte nur und sagte zu seinem Bruder: „Die ist wirklich unerfahren" und zu Tituba: „Rutsch jetzt rüber und mache es deinem anderen Herrn."

Gehorsam erhob das Mädchen ihren Kopf und rutschte auf ihren Knien etwas zur Seite zwischen die einladend von Master Timothy geöffneten Schenkel. Eifrig begann sie, an dem steifen Schwanz ihres Eigentümers zu lutschen. Sie wollte ihn auf diese Weise gnädig stimmen, wollte alles tun, damit er mit ihr zufrieden war und sie ihm keinen neuen Anlass bot, sie wieder zu schlagen.

Timothy begann nun zu stöhnen und schloss genussvoll seine Augen. „AAHH, ja, kleine Votze, saug den Schwanz deines Herrn, ja, saug fester." Und Tituba gehorchte aufs Wort, unter den lüsternen Blicken ihrer beiden Herren

Fleißig glitten ihre jungen Lippen an dem Schwanz des alten Timothy auf und ab und zugleich verwöhnte ihre Zunge zärtlich seine Eichel. Dann wurde ihr Saugen noch intensiver, so dass kein Zweifel daran aufkommen konnte, dass sie alles tat, damit es für ihre Besitzer schön war. Natürlich war die Leidenschaft gespielt, denn sie verabscheute, was sie in Anwesenheit von beiden Männern für jeden Einzelnen von ihnen tun musste.

„Jetzt strengt sie sich aber an, oder Tim?" fragte Paul. Sein Bruder stöhnte: „Jaaa, ich sag doch, Schläge können bei einer Sklavenvotze wie der nie schaden, AAHH." Ungeduldig befahl Paul: „Dann zeigst Du auch mir jetzt, was Du kannst."

Tituba erhob ihren Kopf von dem nun ganz harten Pimmel von Master Timothy, sah zu Paul und hauchte: „Ja, Herr, ich mach ja schon."

Und so rutschte das junge Sklavenmädchen zurück zwischen die Schenkel des alten Paul und senkte sofort gehorsam ihren Kopf über seinen nun aufrecht stehenden strammen Schwanz. „AAAH" stöhnte Paul, der sofort den Kopf der jungen nackten Sklavin, welche brav seinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnte, in beide Hände nahm. So unterstützte er mit seinen Händen die stetigen Auf- und Abbewegungen des Kopfes des Mädchens beim Blasen.

Tituba ließ ihren Mund in einer leicht geöffneten Stellung, so dass ihre Lippen den Schwanz von Paul wohltuend massierten, während er ihren Kopf auf und ab bewegt. „AAHH, JAA, saug ihn, ja, fester, saug den Schwanz von Deinem Herrn."

Tim sah lüstern dem Schauspiel neben ihm eine Weile zu: „Paul, jetzt lass ihren Kopf los, weil die jetzt bei mir weiter blasen muss. Meine Eier ziehen sich schon wieder zusammen." Paul sah mit vor Lust verklärtem Blick auf das vor ihm kniende 18 Jahre junge nackte Mädchen: „So ist's gut, Kind. Geht jetzt zu deinem anderen Herrn."

Tituba erhob ihren Kopf und sah Paul an. „Los" wurde Tim wieder ungeduldig und wollte ihre Haare greifen, um sie zu sich herzuziehen. Doch Paul sagte mahnend: „Lass sie, sie kommt schon brav zu dir."

Tituba rutschte eilig zu ihrem anderen Master, kniete zwischen den Schenkeln von Timothy und setzte ihre Po-Backen auf ihren Fersen ab. Dann senkte sie sofort ihren Kopf auf den steif abstehenden Schwanz hinab und nahm diesen in ihren Mund. Ihre Lippen umschlossen den Schaft und bewegten sich nun an diesem auf und ab. „AAHH, jaaa, Votze, saug ihn" stöhnte Master Timothy zufrieden.

Paul sah zu, wie das junge Mädchen erkennbar eifrig den Pimmel ihres anderen Herrn mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnte. „Das macht die jetzt ganz ordentlich. Wenn auch nicht so gut wie die Nala hier" und dabei drehte er sich zu Nala um und sah ihr ins Gesicht: „Geht es Deinem Bäuchlein besser?"