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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02

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Nala erwiderte den Blick ihres Herrn: „Etwas, Herr. Das Liegen auf diesem bequemen Bett tut sehr gut, Danke. Aber der Unterleib schmerzt schon noch."

Besorgt meinte Paul: „Bleib so liegen, Wenn ich hier mit der Neuen fertig bin, darfst Du heute Nacht bei mir im Bett schlafen. Da liegst du auch bequem."

Dies zauberte ein Lächeln auf das Gesicht der Sklavin: „Danke, Herr, dass ihr mir dies erlaubt." Paul streckte sich etwas zu Nala, streichelte ihr zärtlich den rechten Oberarm: „Schon gut."

Dann richtete sich Paul wieder auf und wendete sich dem Schauspiel vor der Bettkante zu. Noch immer bewegte Tituba fleißig ihren Kopf auf und ab auf dem Schaft des Pimmels ihres anderen Herrn. Zufrieden meinte Paul „Aber immerhin strengt sie sich an."

Sein Bruder stöhnte: „Jaaa, die strengt sich wirklich an, dass merke ich" lachte er. „AAHH, ich sag doch, Schläge können bei so einer Sklavenvotze wie der nie schaden. Weiter so, Votze" stöhnte Tim lustvoll.

So ging dies eine Weile und Paul war sehr erregt von dem Anblick. Er hatte Mühe, sich seinen Schwanz nicht zu wichsen vor lauter Geilheit. „AAHH, willst Du wieder?" fragte Tim stöhnend.

Paul lächelte: „Lass dir ruhig Zeit. Das nächste Mal können wir doch noch ein Sklavenmädchen dazu holen, dann hat einer von uns nicht dazwischen Pause."

Tim stöhnte: „AAHH, nimm doch einfach die Nala. Blasen kann sie doch auch, wenn ihr Bauch weh tut." Paul schüttelte den Kopf und wendete sich der Sklavin hinter ihm zu, die sichtlich erschrak: „Nein, die Nala soll sich mal ausruhen. Ich will nicht, dass es Komplikationen gibt. Die ist unsere beste Zuchtstute." Dankbar sah Nala ihren Herrn an.

Nun merkte Tim, wie sein Samen sich den Weg aus seinem Unterleib bahnte „AAHH, mir kooommts, AAAHH, schluck aaalles, AAAHH" und sein steifer Schwanz entlud sich beim Abspritzen. Zwar wollte das junge Sklavenmädchen den Samen ihres Besitzers nicht schlucken, doch dieser hielt ihren Kopf fest zwischen seinen Händen.

Außerdem durfte sie nicht riskieren, ihn zu enttäuschen, da ihr sonst schmerzvolle Strafen sicher waren. Also musste sie widerwillig, aber gehorsam sein Sperma ihre Kehle herunter schlucken, während ihr Herr unter lautem Stöhnen in ihren Mund hineinspritzte. Da er in kurzer Zeit zuvor schon zwei Mal gekommen war, hatte sie Glück, dass jetzt nur zwei kleine Schübe seines klebrigen Spermas auf ihrer Zunge landeten, die das Mädchen brav hinunter schluckte.

Timothy stöhnte zufrieden: „AAHH, das schmeckt dir, was, du Sklavenluder? Der Ficksaft von deinem Herrn ist doch immer ein Hochgenuss für euch Sklavenvotzen." Tituba hatte ihren Kopf von dem Schwanz ihres Masters genommen und sah ihren Master unterwürfig an. Sie wusste, welche Antwort von ihr erwartet wurde. Aus Angst vor den Konsequenzen, diese Erwartung zu enttäuschen, log sie brav: „Ja, Herr."

Tim sah seinen Bruder mit einem verklärten Blick an: Paul lachte: „Ich dachte, wir wollten sie noch gemeinsam besteigen?" Tim lachte ebenfalls: „Ich weiß, aber ich hab' bei der ja schon gestern früh und dann während der Reise. Jetzt wollte ich nur abspritzen. Fick sie gerne allein durch."

Paul betrachtete das zwischen Tims Schenkeln kniende Mädchen: „Komm mal her." Tituba rutschte brav auf ihren Knien zu ihrem anderen Herrn und wollte wieder ihren Kopf zu seinem steif abstehenden Schwanz beugen. Paul griff ihr behutsam ans Kinn, so dass Tituba fragend zu ihm hoch sehen musste: sie wollte doch gehorsam blasen, warum hielt er ihren Kopf nun fest?

„Ich hoffe, die heutigen Schläge waren dir eine Lehre. Wenn du versprichst, schön brav zu sein, nehme ich dich jetzt auf dem Bett. Wenn du dagegen nicht brav bist, gibst du deinem anderen Herrn recht, dass du noch mehr Schläge brauchst."

Tituba verstand, dass Paul ihr die Chance gab, Master Timothy zu beweisen, dass es bei ihr keiner weiteren Schläge mehr bedurfte: „Ja, Master Paul, ich werde gehorchen, ganz bestimmt, ihr braucht mich nicht mehr schlagen."

Glücklich, dass sie nicht länger auf dem harten Fußboden knien musste, erhob sich das Sklavenmädchen. Das taten die beiden Männer auch. Timothy tätschelte die wohlgeformten Po-Backen des jungen Mädchens, was dieses klaglos über sich ergehen ließ.

„Paul, willst du sie jetzt in ihre Votze oder in ihren Arsch ficken? Das Arschloch von der ist bestimmt ganz eng." Und zu Tituba meinte er barsch fordernd: „Wie viele Männer haben dir schon ihre Schwänze in deinen kleinen Sklavinnenarsch gesteckt, Niggerschlampe? Sag schon!"

Tituba erschrak: „Drei, Herr, es hat so weh getan, bitte nicht."

Diese Worte zauberten ein Lächeln auf das Gesicht von Master Timothy. Dies bemerkte selbst das sexuell eher unerfahrene Sklavenmädchen und hoffte inständig, dass ihr wenigstens diese Erniedrigung jetzt erspart bliebe.

Doch dann wurde ihr Herr -- aus ihrer Sicht - leider noch konkreter: „Nur drei? Dann wird es aber höchste Zeit, dass dein niedlicher kleiner Sklavinnenarsch von deinem neuen Herrn 'mal ordentlich durchgefickt wird, Niggerschlampe.". Da seine große rechte Hand immer noch auf ihrer linken Po-Backe auflag, begann der alte Plantagenbesitzer nun, seine Hand in Richtung des Schlitzes zwischen den festen Po-Backen des jungen Sklavenmädchens zu bewegen und seinen Zeigefinger in diesen Schlitz zu schieben, um sich dem Po-Loch des Mädchens als Ziel seiner Begierde zu nähern.

Doch das war zu viel für Tituba: Instinktiv ging sie einen kleinen Schritt zur Seite, um dem sie bedrängenden Zeigefinger ihres Herrn auszuweichen: „Bitte nicht, Herr, bitte, tut das nicht, bitte, ich mache es euch doch wieder mit dem Mund, wenn ihr wollt" flehte sie inständig.

II. Kapitel 8: Auch der geringste Ungehorsam wird bestraft

„Was fällt dir Dreckssklavin ein? Dich Deinem Master zu entziehen. Und willst du mir vorschreiben, in welches deiner Sklavenlöcher ich dich ficken darf?" brüllte Master Timothy völlig aufgebracht sein Sklavenmädchen laut an." Zu seinem Bruder meinte er aufgebracht: „Die Negervotze kriegt als erstes 'mal 'ne ordentliche Abreibung, damit sie versteht, dass wir nicht im Geringsten ihren Ungehorsam dulden. Die werden wir gründlich erziehen müssen, hier bei uns."

Wütend griff Timothy mit seiner rechten Hand in ihre langen Haare und zog sie sogleich daran mit einem nicht nur festen, sondern geradezu brutalen Ruck zu sich her. „AAAHH" schrie das ohnehin schon entkräftete Sklavenmädchen vor Schreck und vor allem vor starken Schmerzen an ihrer Kopfhaut laut und grell auf, während sie nach vorne umkippte. Schmerzvoll kam sie bäuchlings auf dem harten Holzfußboden auf.

Schnell ließ sich Master Timothy mit seinem Körpergewicht auf den schlanken Rücken des Sklavenmädchens fallen, was diese erneut mit einem lauten Schmerzensschrei quittierte, da ihr schlanker Rücken nicht nur durch den Aufprall des Gewichtes ihres Masters, sondern auch durch seine vorherigen Schläge mit der Reitgerte schmerzte. Auch wenn sich die Striemen auf ihrem Rücken nicht zu blutenden Wunden entwickelten, so schmerzten diese Wunden in ihrer jungen zarten Haut. Der Master hielt die Arme des Mädchens auf den Fußboden gepresst.

„Was machen wir jetzt mit der? Willst du der mit meinem Gürtel mal ihren kleinen Sklavinnenarsch bearbeiten, damit sie zu gehorchen lernt? Wie sie uns gerade bewiesen hat, in dem sie einen Schritt zur Seite ging, braucht die dringend noch mehr Schläge" lachte Timothy.

Bei diesen Worten bekam Tituba noch mehr Angst. Ihr Master merkte, wie sie versuchte, sich unter ihm etwas zu bewegen. Die Aussicht auf weitere Schläge schien sie sehr zu beunruhigen. Deshalb flehte sie verzweifelt unter Tränen, während sie ihren Kopf so weit zu ihrem Master drehte, wie es in ihrer Lage möglich war:

„Bitte nicht, Herr, es hat doch noch nie ein Mann in meinen Po gemacht. Ich wollte doch nicht ungehorsam sein. Ich halte meinen Po ja brav hin, bitte nicht schlagen."

Mittlerweile hatte sich der alte Paul schon auf die leicht zappelnden Beine des jungen Sklavenmädchens gesetzt. „Deine Einsicht kommt zu spät. Die Nala hier war schon von Anfang an ganz brav. Die hat sich nie widersetzt. Die solltest du dir als Vorbild nehmen." Timothy stimmte ein: „Stimmt, die hat nie Widerstand geleistet, sondern immer brav gehorcht."

Paul sagte mit einem Lächeln: „Offensichtlich ist die Neue nicht so klug wie die Nala. Da müssen wir der hier wohl nachhelfen. Ein paar Schläge auf den Po, den sie uns entziehen wollte, können bei der wirklich nicht schaden. Deinen Gürtel kennt sie ja schon. Und die Reitgerte auch. Jetzt kriegt die mal meine Hand zu spüren."

Mit diesen Worten begann Paul, mit seiner großen kräftigen Hand fest auf die linke Po-Backe des Sklavenmädchens einzuschlagen. Tituba war überrascht, wie fest der 53 Jährige zuschlagen konnte, und so stöhnte sie vor Schmerzen auf.

Und er schlug immer auf dieselbe Po-Backe, wieder und wieder. Ihm gefiel, wie das junge feste Fleisch des Mädchens bei jedem Schlag verführerisch wackelte. So war es nicht nur eine Bestrafung, die er durchführte, sondern auch für ihn eine Augenweide. Mit jedem Schlag wurden die Schmerzen des Sklavenmädchens stärker und Tituba begann, mit jedem Schlag auf ihre linke Po-Backe grell vor Schmerz aufzuschreien. Obwohl man ihr schon anmerkte, dass sie langsam heiser wurde -- sie hatte in den letzten 24 Stunden sehr viel geschrieen, gejammert und gewinselt.

Nach zwei Dutzend Schlägen und vielen lauten Schreien des verzweifelten Sklavenmädchens ließ Paul von ihr ab. „Die hat jetzt erst mal genug. Meiner ist immer noch steif" bemerkte Paul lächelnd zu seinem Bruder, der vor ihm auf dem Rücken des Mädchens saß.

Timothy lachte „Jetzt wart' mal ab" und zog ruckartig die von ihm auf den Boden gepressten kleinen Mädchenhände soweit nach hinten sowie nach oben, dass die dünnen Arme von Tituba ganz ausgestreckt waren und ihre Hände sich ihrem Hinterkopf näherten. Umso mehr der Master ihre Hände nun nach oben und vorne drückte, umso größer wurden die Schmerzen des Sklavenmädchens in ihren Schultergelenken, Sehnen und Bändern.

„AAAAAHH" schrie sie verzweifelt und grell auf. Sofort versuchte sie, um die Schmerzen zu dezimieren, die obere Hälfte ihres Oberkörpers von dem Fußboden abzuheben, damit der Winkel ihrer nach oben gezogenen Arme zu ihrem Rücken nicht noch größer wurde. Da aber ihr Master auf ihrem Rücken saß, hatte sie kaum Spielraum. Wieder schrie das Mädchen ihre Schmerzen heraus.

„Paul, bring doch mal die Eisenstange mit den Handschellen" meinte Timothy mit ruhiger Stimme, während das junge Sklavenmädchen unter ihm vor Anstrengung keuchte, während sie versuchte, wenigstens einen Teil ihres Brustkorbs anzuheben.

Paul erhob sich und kehrte sogleich mit einer massiven, kurzen Eisenstange zurück. Er befestigte nacheinander die kleinen Mädchenhände an den klobigen Handschellen, die an den Enden der Stange angebracht waren. Die Stange war so kurz, dass durch die Handschellen die Hände des Sklavenmädchens auf ihrem Rücken zu ihrer Körpermitte gezwungen wurden. Da die Handgelenke des Sklavenmädchens schon von den Handschellen, die sie während eines Teils der Fahrt zur Plantage als auch noch Stunden danach tragen musste, wund waren, schmerzte sie es zusätzlich sehr, als Master Paul die schweren Handschellen fest an ihre zierlichen Handgelenke anlegte und die Handschellen verschloss.

„AAuua, AAuua" jammerte Tituba, als die Handschellen aus Eisen ihre zarten Handgelenke so fest umfassten, dass sie an beiden Handgelenken gerade noch auszuhaltende, aber stetige und starke Druckschmerzen spürte. „Jetzt ist sie angekettet, ich halte die Stange" meinte Paul.

Daraufhin erhob sich Master Tim von dem Rücken des Mädchens, woraufhin diese erleichtert seufzte. Nun nahm Timothy die schwere Stange in eine Hand und sah auf seine Sklavin herab, die auf dem Bauch lag und nun -- da er nicht mehr auf ihrem Rücken saß -- sofort ihren Rücken weiter nach oben bog, um ihre Schmerzen in den Schultergelenken nicht noch größer werden zu lassen.

Plötzlich ließ Master Timothy die schwere Eisenstange einfach los. Da diese sowie die Handschellen aus massivem Eisen waren, hatte die Stange einiges Gewicht. Und dies fiel nun aus ungefähr einem halben Meter Höhe auf den unteren Rücken des Sklavenmädchens. Zusätzlich zu den dadurch entstandenen Schmerzen lernte Tituba noch eine weitere unangenehme Eigenschaft dieser Eisenstange kennen, die ihr zuvor verborgen blieb, weil die Stange hinter ihrem Rücken angebracht wurde.

Auf der Innenseite der Stange war diese mit mehreren ca 20 Zentimeter langen Eisenzacken ausgestattet, die spitz genug waren, um bei ruckartiger Berührung mit der Haut der Sklavin empfindliche Schmerzen auszulösen. Somit drückte das Gewicht der Stange durch das Herabfallen die Eisenzacken in das Fleisch des Sklavenmädchens.

„AAAAAAAHH" brüllte Tituba ihre Schmerzen mit letzten Kräften heraus, sie schrie wie am Spieß, ihre Stimme überschlug sich und klang so unendlich verzweifelt.

Ihr neuer Eigentümer dagegen lachte nur schallend und meinte: „Paul, jetzt hat die dumme Sklavenvotze auch verstanden, was die Eisenstange noch kann." Dann bückte er sich, griff in die langen Haare der Sklavin und schnauzte sie an: „Steh schon auf, faule Sklavenvotze" und begann, Zug auf ihre Haare zu bringen.

Dadurch, dass ihre Hände an der Eisenstange hinter ihrem Rücken fixiert waren, musste sich Tituba etwas auf die Seite rollen, um sich dann mühevoll zu erheben. Der erneute Schmerz an ihrer Kopfhaut von dem Ziehen des Masters sorgte dafür, dass die Sklavin machte, so schnell sie nur konnte.

Als sie dann mit vor Angst aufgerissenen und völlig verweinten Augen verängstigt vor ihrem Master stand, nahm sie die ausgestreckten Arme etwas nach oben, um nicht wieder die Eisenzacken auf ihrer schon verletzten Haut an dem oberen Teil ihrer Po-Backen zu spüren. Daher stand Tituba mit dem Oberkörper etwas gebeugt vor ihrem Master und sah in die Augen von Nala, welche das junge Sklavenmädchen von der linken Bettseite heraus ansah.

Tituba hätte sich so sehr eine Unterstützung durch die andere Sklavin gewünscht. Schließlich „saßen sie beide im selben Boot", dachte Tituba. Sie sollte noch herausfinden, dass sie sich bei dieser Annahme irrte. Als Zeichen von „ich kann nichts für dich tun", wendete Nala ihre Augen von dem gepeinigten Mädchen ab.

Nun sah Master Timothy das vor ihm stehende Sklavenmädchen wütend an und brüllte:

„Dich hab ich als Fickstück für meinen Sohn gekauft, aber selbst dazu bist du momentan nicht mal zu gebrauchen. Dir blöden Sklavenvotze muss man wirklich alles beibringen"

Sofort schlug Timothy sie erneut ins Gesicht, aber diesmal sogar noch fester als zuvor während der Fahrt zur Plantage, da der Alkohol seine letzten (und sehr wenigen) Hemmungen hatte fallen lassen. Zudem war Tituba völlig wehr- und hilflos, da ihre Hände auf den Rücken gekettet waren und sie ihr Gesicht gar nicht zu schützen vermochte.

Damit sie nicht von der Wucht der Ohrfeigen wieder umfiel, trat Paul hinter das Sklavenmädchen und hielt sie an ihren dünnen Ärmchen fest. „Lass dir das eine Lehre sein: du darfst dich niemals einem Master entziehen! Noch schlimmer wäre nur noch, wenn du dich ihm körperlich widersetzt hättest."

Timothy stimmte ein: „Wenn deine Herren dich in deinen Sklavinnenarsch ficken wollen, dann hast du uns den gefälligst brav hinzuhalten."

In der letzten Hoffnung, neuerliche Schläge vermeiden zu können, wimmerte das junge Sklavenmädchen verzweifelt: „Ja, Herr, ja, ich habe doch verstanden. Ich will euch doch meinen Po hinhalten, Herr, bitte nicht mehr schlagen."

Aufgebracht fuhr Timothy das dicht vor ihm stehende Mädchen an: „Glaubst du etwa, dadurch wird dein Ungehorsam ungeschehen gemacht. Ich will, dass du dich immer daran erinnerst, was wir mit dir machen, wenn du nicht sofort parierst."

Mit diesen Worten verpasste er dem Sklavenmädchen weitere Ohrfeigen, wobei jede einzelne dafür sorgte, dass sich ihr Kopf unfreiwillig und schwungvoll in Richtung des Schlages der Ohrfeige drehte.

„AAAAAAAHHH, bitte niiiicht, AAAHHH" schrie Tituba völlig verzweifelt und flehend zugleich, während sich ihr Kopf aufgrund der Schläge abwechselnd nach rechts und nach links drehte. Sie konnte nicht mitzählen, dafür waren die Schmerzen in ihrem Gesicht zu stark. Sie konnte nur hoffen, dass es bald vorbei sein würde. Doch so schnell war es das nicht.

Dann sagte jedoch Paul zu seinem Bruder: „Die hat jetzt genug, das waren 16 kräftige Ohrfeigen" und Timothy nahm seine Hand sofort runter. Mittlerweile waren beide Wangen des hellhäutigen Negermädchens leicht gerötet waren. Auch, nachdem Timothy von ihr abgelassen hatte, hielt der alte Paul die Arme des laut schluchzenden und wimmernden Sklavenmädchens fest. Ihr Gesicht tat so sehr weh und ihre Hände schmerzten von den eng angelegten massiven Handschellen.

II. Kapitel 9: Julian

Plötzlich wurde die Tür des Zimmers geöffnet. Ängstlich wendete Tituba den Kopf zur Tür. Herein kam ein 18 jähriger Junge: blondes schulterlanges Haar, kantiges Gesicht wie sein Vater, schlank, groß gewachsen und leicht muskulös ... und splitternackt, sein stattlicher Pimmel hing schlaff von ihm herab.

Nala keuchte leise vor Furcht auf und sah sofort Master Paul Hilfe suchend an. Offenbar hatte sie Angst vor dem jungen Mann.

„Hallo Pa und Onkel Paul, wie ich gehört habe, habt Ihr zwei gerade Spaß" lachte er. "Ist das die neue Sklavenvotze auf unserer Plantage oder ist die nur ausgeliehen von einem anderen Plantagenbesitzer?"

Sein Vater lachte: „Das ist die Neue, aber die ist noch nicht gehorsam genug für Dich. Dein Onkel hat recht: du würdest sie gleich totschlagen." Dieser grinste verschmitzt: „Eilt mir mein Ruf etwa voraus?"

Julian sah verächtlich auf die weinende und jammernde Tituba und auf die sich offenbar vor ihm ängstigende Nala herab. Letztere befürchtete, dass Master Julian bei ihr jetzt fortsetzen würde, was er zuvor begonnen hatte. Paul registrierte ihren Blick und beruhigte sie: „Keine Angst, Nala."

Daraufhin blickte Julian seinen Onkel an: „Mir hast Du verboten, die Nala weiter zu ficken, weil ich sie angeblich „zu grob anpacke dabei" und selbst schlägst Du und Pa die neue Votze so, dass sie so laut schreit und rumheult, dass ich es in meinem Zimmer höre. Ist es was anderes, wenn ihr sie schlagt? Außerdem sehe ich mein Fickspielzeug hier faul auf dem Bett. Warum dürft Ihr die durchficken und ich nicht?"

Paul sah seinen Neffen an: „Die Nala ist die am besten erzogenste Sklavin auf der Plantage. Bei der braucht man bestimmt keine Gewalt. Außerdem ist sie trächtig. Die kriegst du nicht mehr in die Finger, Und das junge Sklavenmädchen hier hat dein Vater heute Nacht erst mitgebracht. Die ist noch gar nicht abgerichtet. Die muss erst noch erzogen werden. Dazu tragen Schläge natürlich bei und deshalb sind sie hier sinnvoll."

Julian sah zu seinem Vater, doch der reagierte gereizt: „Paul hat recht. Die Nala ist eine hervorragende Zuchtstute. So billig kommen wir sonst nicht an neue Sklaven. Und bei ihren Genen sind das auch noch besonders gut zu gebrauchende Dinger. Mensch, warum musst du es auch immer übertreiben mit den Votzen? Nicht einmal die Nigger selbst ficken unsere Sklavenvotzen so zusammen wie du."

Julian gab klein bei: „Ist ja gut. Darf ich wenigstens bei der Neuen mitmachen, wenn ihr mir keine von den Sklavenhuren mehr zu mir aufs Zimmer gebt? Ich war gerade dabei, die Nala richtig durchzuficken und dann kam Onkel Paul ins Zimmer und nahm mir das Fickstück weg. Ich hab der nur heute Morgen ihr Loch voll gespritzt, das ist ja schon ewig her."

Timothy sah seinen älteren Bruder an: „Ich bin ja einverstanden, dass Julian die Nala nicht mehr anfasst, bevor du es erlaubst. Aber bei der Neuen hier, da kann er doch ruhig mal zustoßen. Er ist ja auch nicht alleine mit ihr."

Paul drehte daraufhin das Sklavenmädchen, das mit dem Rücken zu ihm stand, zu sich herum. Dann sah er in ihr verweintes und verängstigtes Gesicht. Schließlich hatte sie die Diskussion mit angehört und ließ sich von der Angst von Nala vor Master Julian anstecken. Paul sagte in ruhigem Ton zu Tituba: „Ich hoffe, die Schläge waren dir eine Lehre." Ängstlich und hastig nickte Tituba und schluchzte ein unterwürfiges „Ja, Herr, ja, bitte nicht mehr schlagen."