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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02

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Paul legte seine rechte Hand an ihr Kinn und hob es so an, dass das Tituba ihm direkt in die Augen sehen musste: „Das wirst du jetzt beweisen. Der Julian nimmt jetzt den Platz von seinem Vater ein. Du wirst ihm und mir noch mal die Schwänze steif blasen. Danach kette ich dich von der Eisenstange ab, damit du auf die rechte Seite des Bettes kletterst und dort abwechselnd von Julian und mir genommen wirst. Hast du verstanden?"

Tituba wusste, dass sie „ja" sagen musste, sonst würden wahrscheinlich gleich alle drei Männer ihr weitere Schläge verabreichen. Da sie in ihrem körperlich und seelisch völlig erschöpften Zustand neuerliche Schläge nicht mehr glaubte ertragen zu können, hauchte sie ein resignierendes „Ja, Herr, ich gehorche doch."

Paul drückte Tituba an ihren Schultern nach unten, allerdings, ohne dabei Gewalt aufwenden zu müssen. Diese kniete nun wieder vor dem Bett. Er und Julian setzten sich gemächlich auf die Bettkante und Tituba nahm nun abwechselnd erst Pauls und dann Julians Schwanz in ihren Mund.

Als Julian an der Reihe war, stöhnte er: „AAHH, ein geiles junges Stück ist das, Aber Blasen kann die Nala besser." Sein Vater lachte: „Dass haben Dein Onkel und ich auch schon herausgefunden."

Nachdem die Schwänze der beiden Männer steif und hart waren, erhoben sich die Männer, Paul nahm Tituba die Eisenstange hinter ihrem Rücken ab und wies das Sklavenmädchen an: „Auf's Bett mit dir. Stützt dich mit deinen Händen und deinen Knien ab und wir nehmen dich von hinten."

Julian meinte: „In ihren Arsch oder ihre Votze?" Tituba erschrak bei dieser Frage und sah Hilfe suchend Master Paul an. Dieser antwortete bestimmt: „In ihre Votze. Ihr Arsch kommt ein andermal dran." Vater und Sohn lachten, während Paul nur schmunzelte -- denn auch ihn erregte dieser Gedanke.

Tituba war nur froh, dass für den Moment ihr Popo von den harten Schwänzen der beiden Männer verschont bleiben würde. Gehorsam begab sie sich auf das Bett und dort in die von den Männern gewünschte Position.

Während sie so auf den Händen und Knien aufgestützt ausharren musste, sah sie die neben ihr liegende Nala an. Nala bemerkte dies, stellte aber bewusst keinen Blickkontakt her. Was sollte sie auch tun, fragte sich Nala -- da muss jede von uns selbst durch, dachte sie bei sich.

Dann stieg der alte Paul auf das Bett, welches von seinem Gewicht quietschte. Er sah Nala kurz an, die ihm ins Gesicht sah. „Tut dein Bauch noch weh" fragte er mitfühlend. Nala nickte: „Ja, Herr." Der alte Paul meinte, Eifersucht in den Augen von Nala zu erkennen, weil er als „ihr" Master sich nun mit einer anderen Sklavin -- und das noch vor ihren Augen -- vergnügte.

Als Julian sah, wie sein alter Onkel mit steif abstehendem Schwanz hinter dem erst 18 Jahre jungen Sklavenmädchen kniete, konnte er nicht mehr an sich halten und rieb seinen Schwanz: „So viel Schläge waren es auch nicht bei der, Onkel."

Paul sah seinen Neffen grimmig an: „Die Nala gehört gar nicht geschlagen. Weil sie von alleine pariert. Und jetzt halt besser dein Maul, bevor ich dir noch in Anwesenheit der Sklavinnen eine verpasse."

Julian schwieg betreten. Tituba meinte, dass Master Paul wieder sehr aggressiv sei. Deshalb wollte sie ihm nicht den geringsten Anlass für weitere Schläge geben. Dabei verkannte sie, dass sich die Aggressivität von Paul nur auf seinen Neffen, nicht aber auf die Sklavinnen bezog.

Als Zeichen ihres Gehorsams und auch als Beweis, dass sie ihre Lektion verstanden hatte, streckte das Sklavenmädchen ihrem Besitzer einladend ihre jungen Po-Backen hin. „So recht, Herr?" fragte sie, um ihren Master ja nicht zu enttäuschen und dann doch weiter Schläge verpasst zu bekommen.

Der alte Mann hinter ihr lächelte über den vorauseilenden Gehorsam seines Sklavenmädchens: „Drück deine Backen noch etwas mehr raus und den Rücken ganz durch, so dass du ein Hohlkreuz bildest, dann ist es gut, Mädchen."

Tituba tat sofort, was ihr befohlen wurde, und streckte ihrem alten Herrn ihre jungen festen Po-Backen noch einladender entgegen als zuvor. Paul war mit dem Anblick vor ihm nun zufrieden und bewegte sich auf seinen Knien etwas näher hinter das Sklavenmädchen. Er legte seine rechte Hand auf das feste Fleisch ihrer rechten Po-Backe -- schließlich war es die linke, die er heute so malträtiert hatte.

„Ja, so ist's gut, Mädchen." Dann spuckte er in seine linke Hand und führte diese an die Möse des Mädchens. Seine Zeige- und Mittelfinger schoben sich behutsam, aber bestimmt zwischen die Schamlippen der jungen Sklavin. Zu seiner Überraschung musste Paul feststellen, dass Tituba sogar etwas feucht geworden war. „OOH" stöhnte Tituba auf, als zwei glitschige Finger tiefer in ihrer Spalte eindrangen. „Damit es dir gleich nicht weh tut, Mädchen" meinte Paul ruhig.

Tituba antwortete leicht keuchend, als die knochigen Finger ihres alten Herrn langsam, aber bestimmt und doch behutsam Stück für Stück in ihr Mösenloch eindrangen: „OOH, Herr, Danke, Herr, OOH."

Nun nahm Paul seine Linke von ihrer Spalte und dirigierte mit der freien Hand seinen steifen und vom Blasen glitschigen Pimmel an das schon leicht glitschige Vötzchen des Sklavenmädchens.

Ganz langsam und genüsslich drückt er nur die pralle Eichel seines steifen Pimmels zwischen ihre gerade vorbereiten Schamlippen. „AAAHH" stöhnte er dabei lustvoll. Und selbst Tituba entglitt ein „OOH".

Dann legte Paul seine linke Hand an ihre linke Schulter, während er seine rechte auf ihrer Po-Backe beließ. Nun schob er dem jungen Sklavenmädchen seinen großen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihr Vötzchen hinein: „AAAAH, ist die eng" stöhnte er dabei genuss- und lustvoll zugleich auf.

Sein Bruder, der neben dem Bett stand und alles genau beobachtete, lachte: „Ich weiß, dass brauchst du mir nicht zu sagen." Von nun an stieß der alte Paul immer wieder in die Spalte des brav vor ihm auf allen Vieren knienden Mädchens hinein. Tituba hörte das Stöhnen ihres Herrn. „AAAHH, schön eng bist Du, AAAHH."

So stöhnte der alte Paul zufrieden auf, während er seinen Steifen immer wieder bis zum Anschlag in das Mösenloch der neuen Sklavin hineinstieß -- aber nicht brutal, so das es ihr weh tun musste. Da er dies nicht so grob wie sein Bruder tat und dabei das Mädchen auch nicht verbal erniedrigte, fing es Tituba -- sie konnte es gar nicht glauben -- sogar etwas zu gefallen an. So konnte selbst sie ein „OOHH, Heerr, OOHH" nicht vermeiden, was sie allerdings sofort sehr beschämte.

Weil Julian vom Zusehen dessen, was sein alter Onkel mit dem jungen Mädchen vor seinen Augen tat, noch geiler wurde und er nun nicht mehr abwarten wollte, fragte er seinen Onkel: „Die Neue kann mir doch auch den Schwanz blasen, während du sie fickst, oder?"

Als Paul seinen Steifen wieder in ihr Vötzchen hinein stieß, meinte er: „AAHH, jaa, natürlich."

Sofort ging Julian zu dem Kopf des Sklavenmädchens, packte diese grob an ihren langen Haaren, dass sie vor Schmerz kurz aufschrie. Dann fuhr er sie schroff an: „Los, Blasen, Votze" und hielt ihr fordernd seinen Steifen vor ihren Mund.

Tituba verstand, dass sie diesen Befehl befolgen musste, da Master Julian und sein Vater sicherlich keine Skrupel hatten, jeden Widerstand von ihr mit neuerlichen Schlägen zu durchbrechen. Also öffnete Tituba brav ihren Mund und saugte an dem Schwanz des Jungen, während dieser immer noch ihre langen Haare drohend in seiner Hand behielt.

„AAAHH" stöhnte Julian auf, während sein Onkel dem jungen Sklavenmädchen seinen Steifen immer wieder in ihr Loch stieß. Bei dem Jungen dauerte es nicht lange, bis er von dem Anblick des hübschen nackten Mädchens und dem, was sein alter Onkel mit ihr tat, so erregt war, dass er kam. „AAAHH, schluck jetzt alles runter, Votze, AAAH" befahl er laut keuchend.

Obwohl Tituba sich davor ekelte, das Sperma des jungen Masters zu schlucken, hatte ihr die Schläge der heutigen Nacht klar gezeigt, dass sie sich den Luxus nicht leisten konnte, sich zu widersetzen.

Also öffnete sie brav ihren Blasemund und wartete gehorsam, aber widerwillig darauf, bis ihr kleiner Mund mit eklig riechendem Männersperma befüllt wurde. Sogleich spritzte der junge Master dem jungen Sklavenmädchen mehrere Ladungen seiner milchigen Samenflüssigkeit in ihren geöffneten Mund.

Daraufhin musste Tituba wieder husten, weil sie diese Menge des Spermas nicht geübt war zu schlucken.

„AAHH, nicht mal schlucken kann die blöde Votze" meckerte Julian, zog an ihren Haaren, so dass ihr Kopf in ihren Nacken gezogen wurde. Nun gab er dem nach Luft röchelnden Sklavenmädchen eine kräftige Ohrfeige. Nur dadurch, dass er gleichzeitig ihre Haare festhielt, verhinderte er, dass sich ihr Kopf durch den Schlag weit drehen konnte. So hatte Tituba nicht nur Schmerzen in ihrem Gesicht, sondern auch -- wieder -- an ihrer Kopfhaut.

Sein Onkel hatte derweil seine Stöße in das Vötzchen von Tituba eingestellt und verharrte, mit seinem Steifen ganz in ihrer Spalte gesteckt, kniend hinter dem Mädchen. Denn ihm klar war, dass das sexuell noch nicht so erfahrene Mädchen -- gerade bei Julian -- überfordert sein würde, zwei Männer gleichzeitig befriedigen zu müssen.

Nachdem Tituba zu husten aufhörte, zog Julian an ihren Haaren erneut ihren Kopf in den Nacken, so dass sie ihm ins Gesicht sehen musste. Wieder erwartete sie eine Ohrfeige und sah den jungen Master mit vor Angst aufgerissenen Augen an: „Bitte, nicht schlagen, Herr."

Julian grinste, weil er sich in der offensichtlichen Angst des junge Mädchens labte, und meinte mit einem sadistischen Lächeln: „Das nächste Mal spieß ich dich mit meinem großen Schwanz richtig auf, kleine Sklavenvotze. Solange, bis du quiekst wie ein Schwein."

Bei diesen Worten durchfuhr Tituba und auch Nala ein grässlicher Schauer über ihre ganzen Körper: es ging dem Jungen erkennbar nicht um die Befriedigung seiner Lust, sondern darum, sich an dem Leid der ihm hilflos ausgelierten Sklavinnen zu ergötzen und diese zu quälen.

Julian ging von dem Bett weg, sah seinen Vater und dann seinen Onkel an: „Viel Spaß noch mit der neuen Votze, gute Nacht." Die beiden Sklavinnen würdigte er mit keinem Blick.

II. Kapitel 10: Paul bringt zu Ende, was er angefangen hat

Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, meinte der 53 Jahre alte Paul süffisant: „So, Mädchen, jetzt können wir zwei in Ruhe weiter machen." Und schon bewegte er wieder seinen steifen Schwanz in dem mittlerweile glitschigen Vötzchen des 18 Jahre jungen Sklavenmädchens.

Weil das Treiben des alten Mannes mit dem Sklavenmädchen in der Tat noch eine ganze Weile andauerte, staunte sein jüngerer Bruder nicht schlecht: „Wann hast du es denn zum letzten Mal gemacht, dass du immer noch kannst? Also meine Eier hat die kleine Votze hier richtig leer gemacht gestern und heute Nacht auch" lachte Timothy.

In diesem Moment verharrte Paul in seiner Position: sein Unterleib war fest an die runden mädchenhaften Po-Backen des Sklavenmädchens gepresst -- Haut an Haut, Fleisch an Fleisch. Und sein großer steifer Pimmel steckte in voller Länge in ihrem Vötzchen und dehnte dieses. „AAH, bist du schön eng, Mädchen, AAHH" stöhnte er lustvoll auf und ein vergeblich unterdrücktes „OOHH" war von der keuchenden Tituba zu hören.

Paul sah nach unten: Vor ihm kniete auf allen Vieren dieses blutjunge hübsche Mädchen. Kein Millimeter passte zwischen seinen Unterleib und die samtige Haut ihrer jungen Po-Bäckchen. Ihr schmaler durchgedrückter Rücken wirkte so grazil und zerbrechlich. Die wenigen Spuren, welche die Hiebe mit der Reitgerte auf ihrem Rücken hinterlassen hatten, schienen dem alten Paul eher eine Verzierung als eine Verunstaltung dieses so ästhetischen Mädchenkörpers zu sein. Für Paul waren die vereinzelten Striemen vielmehr Ausdruck der Bändigung des jungen unerfahrenen Mädchens durch ihre Herren.

Oh, sein Leben war doch so schön, dachte Paul - mit diesem jungen Ding auf der Plantage, das ihm in jeder Hinsicht ergeben und zu Willen war, könnte er sich vorstellen, noch viel Spaß zu haben.

Mit verklärtem Blick sah Paul zu seinem Bruder: „Gestern morgen war mein letztes Mal. Mit der Nala." Timothy, der nun mittlerweile bei der Whiskey-Karaffe angelangt war, trank ein weiteres Glas: „Dafür kannst du aber wirklich lang, wir haben ja schon 3 Uhr früh und das sind ungefähr 18 Stunden."

Paul streichelte Gedanken verloren die festen Po-Bäckchen des Sklavenmädchens, welche immer noch brav in ihrer Position, seinen harten Schwanz ganz tief in sich spürend, vor und unter ihm kniend ausharrte. „Ich habe ja nicht gesagt, dass ich es nur einmal mit ihr gemacht habe" lächelte Paul, schon ein wenig stolz. Und Tim fragte nach: „Und da hat die noch funktioniert, ohne dass ihr Bauch weh getan hat? Oder hast du es ihr gestern Morgen zu sehr besorgt und der Julian hat dann nur noch das Fass zum Überlaufen gebracht?"

Nun nahm Paul behutsam wieder seine Stoßbewegungen auf und er sowie Tituba keuchten vor sich hin: er laut, sie leise. „AAH, darüber müssen wir doch jetzt nicht jetzt sprechen. Die Kleine quetscht mir ja gerade den Schwanz fast ab, AAAAHH" stöhnte der alte Mann.

Nach einer Weile weiterer genussvoller Stöße in den noch wenig berührten Schoss des jungen Mädchens meinte Paul in ruhigem Ton zu ihr: „Komm, dreh dich um und nimm ihn in den Mund."

Tituba gehorchte sofort. Anders als bei Master Timothy oder Master Julian hatte sie bei Master Paul nicht den geringsten Ekel verspürt, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen und dabei ihren eigenen Scheidensaft zu schmecken.

Paul erhob sich von dem Bett und stand nun vor dem direkt vor ihm auf dem Bett knienden Sklavenmädchen. Dabei sah er auch auf die andere Bettseite und somit Nala in die Augen, die mit traurigem Blick verfolgte, was ihr Herr mit dem hübschen jungen Sklavenmädchen tat. Paul hatte schon lange den Eindruck, dass Nala auf die anderen Sklavinnen eifersüchtig war, wenn er sich an ihnen vergnügte. Aber damit muss Nala zurecht kommen, dachte sich der Herr.

Tituba hatte ganz andere Sorgen als Nala: das Mädchen wollte ihren beiden Herren nur keinen neuerlichen Grund geben, sie zu schlagen. Also öffnete sie bereitwillig für ihren alten Herrn den Mund und begann zu blasen: „AAAHH" stöhnte Paul zufrieden. Und so dauerte es nicht lange, bis er lustvoll keuchte: „AAHH, mir koooommts, brav schlucken, Mädchen, AAAHH."

Ein erster kräftiger großer Schub von weißer Männermilch prallte an dem Gaumen des Mädchens ab. Dann folgten zwei weitere Schübe klebriger Wichse, die den Mund des im Schlucken ungeübten Mädchens befüllten. Wieder musste Tituba husten, da die Menge des Spermas ihres Herrn doch zu viel für sie war.

Timothy lachte: „Das hat die blöde Kuh bei keinem von uns dreien hingekriegt, wenn der Schwanz sich leer spritzt in ihrem Maul und sie die Männermilch trinken muss."

Nachdem Tituba aufgehört hatte, zu husten, und der vor ihr stehende Paul seinen „abklingenden" Orgasmus genossen hatte, wies er sie mit ruhiger Stimme an: „Komm jetzt runter vom Bett."

Gehorsam erhob sich das Sklavenmädchen von dem Bett und kam vor ihrem Herrn zum Stehen. Da alle drei Herren bei ihr heute Nacht abgespritzt hatten, hoffte Tituba inständig, dass sie für heute Nacht ihre Pflichten auf der Plantage, ihrem neuen Zuhause, erfüllt haben würde. Da sie aber beim Schlucken des Spermas ihrer Herren immer husten musste, wollte sie ihren Herren gleich beweisen, dass sie um ihren Fehler wusste und hoffte, durch ihr devotes Eingeständnis eine etwaige neuerliche Strafe abzumildern und im besten Fall ganz zu vermeiden.

Unsicher sah sie zu Master Paul: „Verzeiht, Herr, dass ich nicht alles ... schlucken konnte. Es war so viel und ich ... ich bin nicht geübt darin."

Paul lächelte sie an, streichelte ihr sanft über die Wange und sagte in ruhigem Ton: „Das bringen wir dir auch noch bei. Ich hab' gemerkt, dass du schön brav warst -- das war für den Anfang 'mal das Wichtigste. Das andere lernst du schon noch."

Zu Tim gewandt meinte Paul: „Versorg unsere neue Stute gut. Ich nehme die Nala jetzt mit zu mir." Daraufhin erhob sich diese sofort von dem Bett von Master Timothy und man konnte sehen, dass ihr das Aufstehen etwas schwer fiel, weil es im Bauch dabei schmerzte.

Tim hatte dies bemerkt und meinte in nicht vorwurfsvollem Ton: „Paul, bist du dir sicher, dass du nicht den Grundstein gelegt hast? Ich will dir ja keinen Vorwurf machen, die Sklavinnenvotzen sind ja auch zum Ficken da." Beide Sklavinnen sahen bei diesen Worten gedemütigt zu Boden. Nala beschleunigte ihre kleinen Schritte, so dass sie möglichst schnell direkt neben Master Paul stand, von dem sie sich Schutz vor ihrem brutalen anderen Herrn erhoffte.

Paul sah die nun dicht neben ihm stehende Nala an: „Geht es etwas besser mit deinem Bauch?" Verlegen antwortete Nala: „Wenn ich liege, ja, Herr. Aber beim Aufstehen und Gehen merke ich es deutlich."

Dann legte Paul behutsam seinen Arm um ihre Schulter und drückte die 25 Jährige zärtlich an sich: „Jetzt schonen wir dich erstmal etwas. Bei mir kannst du dich ausruhen. Und gestern Morgen, als ich es zwei Mal mit dir gemacht habe, hat dir danach etwas weh getan? Sag es ehrlich."

Nala sah ihren Herrn mit dankbaren Augen an: „Habt unendlich Dank, Herr, dass ihr mich in euer Schlafzimmer mitnehmt. Gestern morgen hat es mir mit euch gar nicht weh getan, Herr. Wie immer ward überhaupt nicht grob zu mir."

Paul triumphierte innerlich, weil er wusste, dass Nala es verabscheute, von seinem 50 jährigen Bruder oder dessen Sohn genommen zu werden. Natürlich konnte es auch Paul gleichgültig sein, ob seine Sklavinnen für ihn gern und gezwungen ihre Beine breit machten. Doch als Mann, zumal in seinem Alter mit 53 Jahren, fühlte er sich schon geschmeichelt, wenn eine hübsche 25 Jährige andeutete, dass sie es schön mit ihm fand.

Nun standen alle vier splitternackt in einer Art Kreis: Tituba neben Master Timothy und Nala ganz dicht neben Master Paul. Letzterer streichelte Tituba über ihre Wange. „Du hast dir deinen Schlaf jetzt auch verdient." Tim wünschte er eine gute Nacht und dann verließ Paul mit Nala an der Hand das Schlafzimmer seines Bruders.

Sehnsüchtig blickte Tituba den beiden nach, bis die Zimmertür mit einem Klacken wieder in das Schloss fiel. Nun war das Sklavenmädchen wieder mit Master Timothy alleine. Viel lieber wäre sie an Nala's Stelle gewesen und jetzt mit dem alten Paul mitgegangen. Ängstlich sah sie Master Timothy an.

III. Vorschau auf den 3. Teil: „Nala"

Tituba erlebt ihren ersten Morgen in ihrem neuen Zuhause. Dabei beobachtet sie, wie gütig Master Paul seine Sklavin Nala behandelt und wie diese sich auf ihre Weise bei ihm bedankt. Und im Laufe des Tages fällt eine Entscheidung, welche für Tituba und Nala große Auswirkungen haben wird.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Gut ABER

Als Geschichtsfreak meine ich , man sollte , wenn man schon so ein Datum schreibt , es richtig machen.

1639 existierte keine Kolonie Albama und es gab nirgends in Nordamerika eine Baumwollplantage.

1839 wäre besser gewesen.

N.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
So schön geschrieben!

Als devote Frau bin ich von der Story begeistert. Da sie so detailreich und plastisch geschrieben ist, kann ich mich in die Sklavinnen hineinversetzen ... was mich sehr erregt!!! Dieser Teil 2 steht dem Teil 1 in nichts nach. Bin gespannt auf die weiteren Teile.

hunter61kkhunter61kkvor fast 6 Jahren
Viel mehr als eine Geschichte...

Die hohe sprachliche Ebene, mit der das Geschehen beschrieben wird, lässt - einmal angefangen - den Leser nicht mehr los.

Genüsslich wie ein Praliné "gönne" ich mir jeden Tag einen Teil...

MaerchenerzaehlerMaerchenerzaehlervor mehr als 6 JahrenAutor
Danke für die motivierenden Kommentare!

Ich habe am 21.8.17 den 5. Teil der Serie zu Literotica geschickt. Demnach sollte er bis Ende der Woche online sein. Viel Spaß beim Lesen! ... und natürlich bin ich auf Ihre Kommentare gespannt. Viele Grüße

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Danke!

Absolut genial. Tolle Phantasieanregung :)

Ich hoffe, wir dürfen noch mehr von Ihnen lesen!

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