Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf einer Sklavenplantage -- Teil 07

Geschichte Info
Gibt es doch Hoffnung für die Sklavenmädchen?
6.9k Wörter
4.58
6.9k
2
0

Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 07/12/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Roman erzählt von den Geschehnissen auf einer Sklavenplantage im 17. Jahrhundert. Gemäß den historischen Überlieferungen enthält er (auch) Schilderungen von sexueller Gewalt! Wer das nicht lesen möchte, dem wünsche ich viel Spaß bei einer anderen Geschichte.

Dieser Teil schließt nahtlos an Teil 6 an. Daher sollte Letzterer vorab gelesen werden.

DemandAndEmotion danke ich erneut herzlich für Durchsicht und wertvolle Anregungen!

Ich freue mich auf Eure Votings und konstruktiven Kommentare (gerne auch für die Teile 1 bis 6).

Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt. Mit Ausnahme des Lesens in Literotica ist jegliche andere Nutzung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt.

Und nun viel Spaß!

TEIL 7: DIE NACHT GEHT ZU ENDE

Kapitel 29: Melvinia muss weiter leiden

Freud und Leid lagen eng beieinander in dieser Sommernacht auf der Plantage. Im wahrsten Sinne des Wortes trennten sie keine 30 Meter.

Das eine Sklavenmädchen war die 18 jährige Tituba: eine junge schlanke Schönheit, relativ hellhäutig für ihre dunkle Rasse, die erst vor zwei Tagen auf die Plantage gebracht worden war. Zwar hatte sie in dieser kurzen Zeit schon viel ertragen müssen: körperliche und verbale Erniedrigungen, sexuelle Belästigungen und zahlreiche Vergewaltigungen. Doch nach all diesem Leid erfüllte sie die heutige Nacht mit unerwarteter Freude: sie war glücklich, lag nackt im Bett des 61 Jahre alten weißen Vorarbeiters Tom. Sie hatte nicht zu hoffen gewagt, einen solchen Mann an so einem schrecklichen Ort zu treffen ... und ihm auch dann noch zu gefallen. Er hielt sie zärtlich umarmt, beschützend gar, und sie schmiegte ihren grazilen Körper dankbar an seinen nackten Leib. Beide schliefen seelenruhig.

Das andere Sklavenmädchen war die nur ein Jahr älteren Melvinia: sie war auf dieser Plantage aufgewachsen und stand weitgehend unter dem Schutz von Master Paul Blanks, einem der beiden Eigentümer der Plantage. Nur ihm hatte sie es zu verdanken, dass sie für das erniedrigende "Belohnungsritual" nicht hatte herhalten müssen: dabei wird eine Sklavin von vielen männlichen farbigen Sklaven von einem nach dem anderen benutzt, wie es der anwesende Herr gerade erlaubt. Letztlich war das Ritual nichts anderes als eine allabendliche Massenvergewaltigung. Doch selbst der gütige 53 jährige Paul vermochte nicht immer zu verhindern, dass sein drei Jahre jüngerer sadistischer Bruder Timothy und sein nicht minder grausamer 18 jähriger Sohn Julian ab und an ihren Spaß mit der schönen Melvinia hatten. Und heute Nacht war es wieder soweit ...

Splitternackt hatte sie ihren schlanken Oberkörper über den großen schweren Holztisch im Speisezimmer des Herrenhauses beugen müssen. Der Raum wurde von sechs mehrarmigen Kerzenständern erleuchtet. Einer befand sich direkt vor Melvinias Kopf.

Um ihre Unterwerfung noch zu steigern, hatte der sadistische Alte ihr befohlen, mit ihren zierlichen Händen hinter sich zu fassen, um so ihre festen Po-Bäckchen einladend auseinander zu ziehen.

Dieser erniedrigende Anblick erregte den Alten. Er genoss seine endlos scheinende Macht über dieses junge hübsche Ding. Nackt hatte er sich ganz dicht hinter seine Sklavin gestellt. Sein Unterleib berührte ihre festen Po-Bäckchen. In dieser demütigenden Stellung bekam sie von ihm seinen harten, stattlichen Schwanz in schneller Abfolge immer wieder tief in ihr Vötzchen hineingestoßen. Sein Sohn stand ebenfalls unbekleidet daneben und rieb sich seinen steif abstehenden Schwanz, während er neidisch seinen Vater zustoßen sah und laut stöhnten hörte.

"AAAAHH" stöhnten der Alte ... und das Mädchen. Er aus purer Lust: Lust an ihrer Jugend und Schönheit, Lust an ihrer Unterwerfung und an seiner Dominanz. Er nahm sich rücksichtslos einfach bei ihr alles, was er wollte. Schließlich war sie sein Eigentum, ein Ding also, und sie hatte ihm blind zu gehorchen.

Was er nicht wusste: auch das Mädchen stöhnte aus Lust und nicht aus Schmerz über ihre vermeintliche Unterwerfung. Ihr Kopf lag mit der Stirn auf der Tischplatte auf, während sie es mit jeder Faser ihres Körpers genoss, von dem Alten richtig durchgevögelt zu werden. Sie stand auf ältere Männer. Die Blanks-Brüder hatten es ihr optisch und von deren Ausstrahlung her angetan. Leider würde sie jedoch im Laufe des Abends auch dem Sohn zu Willen sein müssen - davon ging sie sicher aus. Er gefiel ihr nicht vom Aussehen und seine Art war noch schlimmer als das. Aber als Sklavin hatte sie nun mal brav zu gehorchen, wenn einer der Herren seinen Spaß mit ihr haben wollte.

Solange der Alte sie nur nicht schlug, dann fühlte sie sich wie im Himmel: in ihrem Unterleib folgte eine lustvolle Explosion der nächsten und sein großer, stattlicher Pimmel durchpflügte so schön ihre junge Pflaume. Melvinia war klatschnass zwischen ihren Schenkeln und sie genoss es, „verwöhnt" zu werden - auch wenn sie wusste, dass er das nicht für sie, sondern nur für sich selbst tat.

„Deine ... AAHH ... Hände bleiben die ganze Zeit gefälligst auf deinen niedlichen Backen, verstanden, AAAHH?" keuchte er mit herrischem und aggressivem Ton, während sein Unterleib auf ihren Po klatschte und seine Eier gegen ihren Unterleib.

Sein Sklavenmädchen stöhnte hastig und sofort: „Jaa, Herr, jaa" und beließ ihre Handflächen brav dort, wo sie waren. Wie schon die ganze Zeit - der Anweisung von Timothy hätte es nicht bedurft. Aber so fühlte er sich mehr als der Herr der Lage, der das Mädchen unterwarf. Wie er sich doch irrte ...

Im Takt seiner Stöße rutschte der auf dem Tisch liegende Kopf der Sklavin immer wieder etwas vor, weil ihr Körper durch die schwungvollen Fickbewegungen ihres Eigentümers immer wieder etwas nach vorne gedrückt wurde. Nur durch ihre schlanken Beinchen an der Tischkante wurde verhindert, dass sich ihr ganzer Körper letztlich vom Fleck bewegen konnte.

Als sein Speer wieder einmal tief in ihrer Votze steckte, raunte er seinem Sohn zu: „Gib mir den Korken neben der Flasche Whiskey." Julian dachte sich nichts dabei, Melvinia auch nicht. Ihre Gedanken kreisten nur um den harten Prügel ihres alten Herrn, der sich immer wieder mit kräftigen Stößen in ihre empfindsame Möse hineinbohrte und sie um den Verstand brachte. Sie konnte an nichts anderes „denken" - wenn sie jetzt überhaupt noch denken konnte.

So händigte Julian seinem Vater den Korken aus. Der Alte sah seinen Sohn mit einem teuflischen Grinsen an: „Pass mal auf, wofür man so einen Korken noch verwenden kann" lachte er schmutzig.

Dann zog er seinen steifen Schwanz soweit aus dem glitschigen Lustkanal des stöhnenden Sklavenmädchens heraus, dass sich nur noch seine pralle Eichel darin befand. Er führte den Whiskeykorken an die Po-Ritze seiner Sklavin und drückte mit seiner rechten Hand den Korken kraftvoll in ihr Po-Loch, was von der Mutter des Mädchens zuvor etwas feucht geleckt worden war.

„OOHH" stöhnte Melvinia auf, als sie den Druck an ihrer Rosette bemerkte. Es war kein Schmerz - die Schwänze der Männer, die ihr Po-Löchlein benutzt hatten, waren selbstverständlich breiter und größer. Nein, es fühlte sich für sie nicht unangenehm an. Ihr Master bezweckte jedoch etwas anderes: Er wollte seine junge Sklavin einmal mehr erniedrigen, indem sie gleichzeitig in ihre enge Votze gefickt wurde und einen Weinkorken in ihrer Po-Öffnung gesteckt bekommen hatte.

Da die Sklavin von den kraftvollen Stößen in ihr glitschiges Pfläumchen mehrere Orgasmen erlebt hatte, nahm sie den anderen Eindringling gelassen hin. Zudem wusste sie wie alle anderen Sklavinnen auch, dass es sehr, sehr unklug wäre, Widerstand gegen ihre Herren zu leisten.

Julian lachte auf und sein Vater meinte: „Bei Bedarf stecken wir der gerne auch was Größeres rein, das ihr kleines Arschloch dann ordentlich weitet für unsere großen Schwänze." Dem Vater ging es nur um die Erniedrigung seines Eigentums und die Demonstration seiner Macht. Denn wenn er ihr Po-Loch wirklich hätte weiten wollen, müsste er ihr einen wesentlich dickeren Gegenstand in ihren süßen festen Po hineinstecken.

Als ihr Herr nun wieder seine kräftigen Stöße in ihre wild schmatzende Votze aufnahm, stöhnten er und sie wieder lauthals und - was Timothy nicht wusste - lustvoll auf.

Seinem Sohn blieb nur die Zuschauerrolle, da sein Vater weiterhin mit erkennbarem Vergnügen das Vötzchen seiner Sklavin mit seinem harten Schwanz durch kraftvolles Zustoßen durchbohrte wie ein Pflug einen Ackerboden. Julian erregte das Schauspiel sehr. Daher konnte er auch nicht anders, als beim Betrachten desselben aus nächster Nähe genüsslich seinen steifen Schwanz zu wichsen.

„Pa, mach doch mal eine Pause und dann kriegt das Drecksstück von mir den Prügel reingerammt" schlug er nicht uneigennützig vor. „AAHH, Sohn, leg der jetzt den Gürtel um den Hals, so dass die Gürtelschnalle auf der Rückseite von ihrem Hals liegt und sich der Gürtel immer enger zusammen zieht, wenn wir daran ziehen, AAAHH" keuchte er, während er in stetigem Rhythmus in die feuchte Mädchenmöse hineinstieß.

Nun bekam es Melvinia mit der Angst zu tun. Sorgenvoll drehte sie ihren Kopf nach links, so dass sie den dort seitlich von ihr stehenden Sohn sah. Er nahm den Gürtel seines Vaters in die Hand und führte diesen zu ihrem Hals. Kurz darauf spürte sie auf ihrer Haut das Leder und wie Julian den Gürtel durch eine Schlaufe zog. Das Mädchen war froh, dass der Gürtel nicht ihre Atmung erschwerte, sondern eher locker um ihren Hals hing.

Es fühlte sich immer noch wundervoll an, wie sein alter Vater währenddessen laut stöhnend seinen harten Schwanz stetig in ihre Votze hinein rammte. Doch nun empfand sie auch Angst: welche Schmerzen würde ihr Herr ihr mit seinem Gürtel zufügen? Sie genoss zwar auch den Reiz von Lust und gleichzeitig leichten Schmerzen. Doch würde es bei leichten Schmerzen bleiben? Bei Master Paul wäre sie sich sicher - er war ihr ohnehin der Liebste. Aber bei Timothy und seinem Sohn wären auch starke Schmerzen keine Überraschung.

Somit wandelte sich die Lust, die sie im Moment empfand: nicht mehr unbeschwert und einfach schön, sondern erregend, aber auch gefährlich. Zwar war sie meist von Misshandlungen ihrer Herren verschont geblieben, da sie immer schön brav tat, wie ihr geheißen wurde. Doch heute Nacht schien ihr Gehorsam nicht auszureichen, sie vor Schlimmerem zu bewahren.

„AAAHH, Julian" keuchte der Alte „gib mal das Ende vom Gürtel". Dieser reichte ihm diesen Teil des Gürtels. Melvinia und ihre in der Küche alles mitanhörende Mutter bekamen mehr Angst, da der Alte, wenn er in Rage war, oft kein Halten kannte ... und Erbarmen natürlich erst recht nicht.

„Wehe, wenn Du jetzt die Hände von Deinen Arschbacken nimmst, wenn ich Dich mit dem Gürtel bearbeite, Du dummes Fickstück" fuhr der Senior sein Eigentum unwirsch an. Er hatte beide Hände frei, ihre lagen brav auf ihren süßen Bäckchen. Während er mit rhythmischen Stößen ihre Pflaume schonungslos bearbeitete, zog er erstmals den Gürtel so straff, dass das arme Mädchen ihren Kopf weit in ihren Nacken überstrecken musste, um noch etwas Luft zu bekommen.

„AAuaaa" keuchte sie, mit merklicher Luftnot kämpfend. Da ihre Mutter in der Küche alles aus dem Speisezimmer hören konnte, schloss sie vor Verzweifelung ihre Augen. Viele Tränen quollen unter ihren Augenlidern hervor. „Himmel, bitte hilf, bitte, Hilfe, Hilfe" betete sie. Sally wusste nicht, wie ihr Herr reagieren würde, wenn sie in das Speisezimmer gehen und sich an Stelle ihrer Tochter anbieten würde. Jahrelang hatte sie auf der Plantage „freiwillig" für die männlichen Sklaven hergehalten, nur um ihre damals noch ganz junge Tochter vor den Vergewaltigungen durch die Sklaven im Rahmen des sogenannten "Belohnungsrituals" zu schützen. Doch nun war Sally älter geworden und nach den vielen Sklavenbabys, die sie hatten gebären müssen, auch nicht mehr so schlank, wie die meisten Männer das von Sklavinnen stets erwarteten.

„AAAHH, Sohn, jetzt zeig ich dir, was Mann mit dem Gürtel alles machen kann" stöhnte er, während seine Hüften rhythmisch gegen die Po-Backen seiner jungen Sklavin klatschten und sich sein harter Pimmel in ihre glitschige Votze bohrte, während seine vollen Eier im Takt seiner Stöße gegen ihren Unterleib schlugen.

Melvinia genoss zwar noch immer, was der stattliche harte Stab des alten Mannes in ihrem Unterleib auslöste. Ihr gefielen einfach alte, mächtige Männer mit großen Schwänzen - sie konnte ja nichts dafür, dachte sie sich.

Wenn sie ihren Kopf in den Nacken legte, bekam sie noch ausreichend Luft. Und diese Erniedrigung hatte für sie in Verbindung mit den wundervollen Stößen in ihr Vötzchen sogar einen gewissen Reiz. War es vorher für sie die blanke Lust, hatten sich nun auch Angst dazu gesellt. Noch war die Situation für sie erregend, aber sie befürchtete, dass sich das schnell ändern könnte. Das Ausmaß des Zuges an dem Gürtel um ihren Hals würde dies entscheiden. Sie hoffte inständig, dass der Alte davon ablassen würde, seinen Gürtel bei ihr noch weiter zuzuziehen. Dann könnte er sie ruhig weiter hernehmen, dachte sie bei sich.

Sally betete unentwegt, während sie fleißig in der Küche arbeiten musste: „Oh, nein, bitte nicht auch noch das." Aus eigener schmerzvoller Erfahrung wusste sie nur zu gut, was ihr Eigentümer jetzt alles machen könnte. Im Gegensatz zu ihrer Tochter hatte sie schon leidvolle Bekanntschaft mit seinem Gürtel machen müssen. Davon hatte sie Melvinia nie berichtet: erstens schämte sich die Mutter für all das, was sie hatte ertragen müssen, und zweitens wollte sie ihre Tochter nicht unnötig verängstigen.

„AAHH, mit der Linken hälst du den Gürtel weit vorne und so die kleine Sklavenhure unter Zug, damit ihr Körper schön angespannt ist. AAAHH, das merkst du bis zu ihrer Votze. Ihr ganzes Fleisch ist in Anspannung, weil sie weiß, dass sie keine Luft mehr kriegt, wenn ich den Gürtel mehr zu mir ziehe" lachte der Sadist höhnisch.

In der Küche hörte ihre Mutter jedes Wort aus dem angrenzenden Raum. Wie sehr litt sie mit ihrer Tochter! Ihre Tränen flossen reichlich über ihre Wangen und ihre Lippen bebten vom Weinen, während sie weiter fleißig ihre Arbeit verrichten musste, um wenigstens eine zusätzliche Bestrafung zu vermeiden ... wenn es ihr denn möglich war: „Himmel hilf, bitte" betete sie leise immer wieder vor sich hin.

Gierig und dabei seinen Steifen wichsend, beobachtete Julian die brutale Machtdemonstration seines Vaters, während Melvinia panisch spürte, wie sich der Gürtel immer enger um ihren Hals zog und sie kaum mehr atmen konnte. Doch sie hatte Angst, ihren Herrn zu bitten, den Gürtel nicht so eng zuzuziehen, weil sie dann eine Strafe - allein für ihre einfache und nur zu verständliche Bitte - befürchtete.

Nun war es vorbei mit ihrer Lust: zwar stieß ihr der Alte weiterhin seinen steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel, doch ihre Lust war nun endgültig Todesangst gewichen. Sie konnte nur hoffen, dass der sadistische Alte rechtzeitig aufhören würde, ihr die Luft zu nehmen. Da er kein Gewissen hatte, würde er nicht zögern, die Grenze zwischen Leben und Tod seiner Sklavin auszureizen - das war ihr nun klar geworden.

Sein Sohn sah dem diabolischen Schauspiel seines Vaters begeistert zu und wichste sich weiter mit der rechten Hand. Sein Vater lächelte: „Aber Sohn, das brauchen wir Herren doch nicht machen. Sally, komm schon her, wird's bald" rief er so laut, dass es sicher in der Küche zu hören war.

Gehorsam eilte Sally sofort aus der Küche in das Esszimmer. Als Mutter bot sich ihr ein schreckliches Bild: ihr alter Herr stieß stetig seinen harten Schwanz in ihre junge Tochter hinein - zum Glück nur in ihre Scheide, dachte die Mutter. Ihre Tochter musste sich über den Esstisch beugen und wurde am Hals mit einem Gürtel gewürgt, so dass sie ihren Oberkörper etwas erhoben hatte - dem Zug des Gürtels sklavisch folgend und verzweifelt nach Luft röchelnd. Obendrein musste sie zu ihrer weiteren Erniedrigung ihre Po-Backen einladend auseinander ziehen, obwohl ihr Herr ja schon stetig in ihre Möse hineinstieß. Daneben stand sein Sohn mit steif abstehendem Schwanz.

„AAAHH" stöhnte der Alte und befahl: „Los, Sally, blas seinen Schwanz, während ich deiner kleinen AAAHH Tochter ihre AAAHH enge AAHH Mädchenvotze durchpflüge wie sich das AAHH für einen Plantagenbesitzer gehört, der sein Eigentum AAHH inspiziert" lachte er laut und schmutzig.

Julian erwiderte: „Pa, von der alten Kuh will ich das nicht. Nicht mal unsere Sklaven kriegen die noch zum Ficken vorgesetzt." Sally war auch diese Art von Demütigung gewohnt.

Der Alte stöhnte beim Zustoßen in sein Sklavenmädchen: „AAHH, die ist immer noch eine hervorragende Schwanzlutscherin, AAAHH, Junge, du kriegst ja gleich ihre Tochter zum Ficken, aber erst will ich dir noch was zeigen."

Sally nahm allen Mut zusammen und sagte unter weiteren Tränen: „Sehr gerne stelle ich mich zur Verfügung, Herr, damit Ihr es an mir zeigen könnt." Der Alte und ihre Tochter verstanden sofort den Hintergedanken der besorgten Mutter. Melvinia seufzte noch mehr, da ihre Mutter schon wieder bereit war, sich für sie aufzuopfern.

Doch der Herr entschied anders: „Wenn du es für deine Kleine nicht noch schlimmer machen willst, dann bläst du meinen Sohn jetzt besonders gut. Verstanden, Hurenstück?"

Und Sally verstand: dies war die einzige Möglichkeit für sie, in diesem Moment etwas für ihre Tochter zu tun. „Ja, Herr, selbstverständlich" antwortete sie hastig, ging auf seinen Sohn zu und ließ sich vor ihm schmerzhaft auf ihre Knie fallen, um ihre Unterwürfigkeit zu demonstrieren. Sofort erhob sie ihren Kopf auf die Höhe seiner Eichel, öffnete ihren Mund und begann, seinen harten Pimmel leidenschaftlich zu blasen.

Während der Vater seinen harten Schwanz in konstantem Rhythmus in die saftige Votze seiner Sklavin hineinstieß, beobachtete er bei seinem Sohn die Reaktion auf das Blasen von Sally. „AAAHH" stöhnte Julian lustvoll auf.

Sein Vater grinste: „Ich sag's doch, die bläst immer noch gut. Ab und zu lassen wir die alte Votze bei den Sklaven schon noch eine Bums-Schicht machen. Und die beiden Vorarbeiter kriegen die auch zum Ficken - mein Bruder ist einfach zu gut zu denen. Klar, ist die durch die vielen Bastarde, die sie hier auf der Plantage hat werfen müssen, ausgelaugt und nicht mehr so frisch wie die anderen Sklavenhuren bei uns. Die ist halt eine alte Zuchtsklavin. Ihren Kaufpreis hat die aber schon mehrmals verdient, Sohn, glaub mir. Die war ein guter Kauf damals ... von Deinem Opa noch. Die Löcher von der sind immer noch zu gebrauchen. Und gut parieren tut die auch."

Einträchtig stöhnten Vater und Sohn, während Melvinia - nun widerwillig - die Stöße ihres alten Herrn in ihr Vötzchen empfing und ihre Mutter den Schwanz seines Sohnes fleißig blasen musste.

„AAHH, Sohn, mit dem langen frei liegenden Teil des Gürtels, AAHH, kannst du die Sklavenstute vor dir beim Bumsen auch antreiben. Oder bestrafen. Oder einfach so auf sie draufschlagen, wenn Dir danach ist" stöhnte der Vater.

Bei diesen Worten strengte sich Sally beim Blasen noch mehr an, um Julian hoffentlich bald zum Abspritzen zu bringen, so dass er zumindest jetzt ihrer Tochter nicht mehr weh tun konnte.

„AAAAHH" stöhnte Julian voller Wonnen der Lust auf, was sein Vater lächelnd zur Kenntnis nahm. „AAAHH, ich hab's dir ja gesagt mit der Sally. AAHH, so jetzt schau her: der frei liegende Gürtel darf aber nicht auf ihren Arsch geschlagen werden, dafür ist dann der Schmerz in den Backen der kleinen Hure nicht stark genug. Du musst das anders machen" stöhnte der Vater.

„AAHH, hoch mit dir, Pferdchen" keuchte der Vater, in ihre Möse zustoßend, während er seine linke Hand, mit der er den Gürtel festhielt, etwas höher zog, Dem Zwang des nun eng um ihren Hals geschlungenen Gürtels schmerzvoll folgend reckte Melvinia ihren Oberkörper folgsam und hastig von der Tischplatte nach oben. Dabei machte sie ein Hohlkreuz, denn ihre schlanken Oberschenkel waren in ihrer Fortbewegung durch die Tischplatte gehindert.