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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 07

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Ihr Oberkörper war nun im Verhältnis zum Esstisch ungefähr in einem 45 Gradwinkel erhoben und sie öffnete ihren Mund weit in der Hoffnung, so besser Luft zu bekommen. Natürlich war sie geneigt, ihre Hände zur Hilfe zu nehmen, um den um ihren Hals geschlungenen Gürtel etwas zu weiten und damit zu lockern.

ABER: selbst mit ihren 19 Jahren war Melvinia so erfahren und hatte von ihrer Mutter schon soviel gehört, wie sich eine Sklavin auf dieser Plantage nie, nie, niemals zu verhalten hat. Und dazu gehörte, niemals Widerstand gegen die Herren zu leisten - die Strafen wären unerträglich, bestialisch, geradezu sadistisch.

Also rang das Mädchen verzweifelt nach Luft. Aus reiner Angst vor den sadistischen Strafen von Vater und Sohn beließ sie ihre Hände brav auf ihren festen Po-Backen, während ihre Möse von den schon lang andauernden Stößen ihres Herrn und ihrer vergangenen Lust langsam trocken wurde.

„AAAHH, mit dem freien Ende des Gürtels, Sohn, kannst du das machen" und schon zog der alte Herr den Gürtel mit Schwung zurück, um das freiliegende Lederband des Gürtels sogleich mit viel Schwung auf den handlichen Brüsten des Sklavenmädchens aufschlagen zu lassen.

„AAAAAAAHH" schrie Melvinia vor Schmerz laut auf. Ihr Herr hatte nicht nur das empfindliche Fleisch ihrer Busen mit dem Lederriemen getroffen, sondern auch zielsicher ihre zunächst vor Lust, dann vor Angst und Anspannung aufgerichteten Brustwarzen.

„AAAHH, so geht das, Junge" keuchte der Vater und führte in der Folge mehrere Schläge aus. Julian sah begeistert zu, wie sein alter Vater das Sklavenmädchen mit regelmäßigen tiefen Stößen unbarmherzig fickte und gleichzeitig ihre schönen festen Busen mit seinem Ledergürtel traktierte. Alles begleitet von ihren immer wiederkehrenden Schreien: sie waren laut, grell, spitz und klangen verzweifelt - das waren sie nun ja auch. Nachdem sie zuvor nur ihre Lust herausgeschrieen hatte, fühlte sie jetzt nur noch panische Angst, Schmerz und Verzweifelung.

Als Sally das aus nächster Nähe hörte und trotzdem ihrer Tochter nicht helfen konnte, rannen ihr weitere unzählige Tränen über ihr Gesicht, während sie den Pimmel des jungen Herrn fleißig blasen musste.

„AAAHH, und wenn die Sklavenstute dir zu laut schreit, dann ziehst du einfach mehr zu und dann kriegt die keine Luft mehr und kann auch nicht mehr schreien, AAAHH" lachte der Vater keuchend, während er ruckartig an dem Gürtel zog und das arme Sklavenmädchen nun wirklich keine Luft mehr bekam. Von ihr war nur noch ein verzweifeltes Röcheln zu hören. Doch selbst jetzt war ihre Panik vor den zu erwartenden Strafen so groß, dass sie ihre Hände nicht zu Hilfe nahm und diese brav auf ihren Po-Bäckchen beließ.

Dieser Anblick, das tiefe Stöhnen und Röhren seines alten Vaters und die grellen Schmerzensschreie des Sklavenmädchens - all das war zuviel für Julian. Er stieß hastig aus: „Mir kooommt's" und sein Vater sah zu ihm rüber, während er stetig in das nun schon ziemlich trockene Vötzchen von Melvinia stieß: „Spritz der einfach ins Maul, die hat in ihrem Leben schon zig Liter an Eier-Sahne schlucken müssen" lachte sein Vater höhnisch.

Sein Sohn legte seine Hände auf den sich fleißig bewegenden Kopf von Sally und drückte sie fest auf seinen strammen Pimmel. Sally war dieses Verhalten gewöhnt, atmete durch die Nase und so spritzte der junge Herr mehrmals unter lautem Stöhnen in den Mund der Sklavin. Gehorsam, wenn auch widerwillig, schluckte Sally seine große Menge an zähflüssiger Milch herunter und blies seinen steifen Pimmel danach brav sauber.

In diesem Moment waren die beiden Herren und ihre Sklavinnen waren so miteinander beschäftigt, dass keiner von ihnen bemerkt hatte, dass die Haustür des Herrenhauses geöffnet und geschlossen wurde.

Kapitel 30: Master Paul und Nala kommen dazu

Als der 53 jährige Master Paul und seine 25 jährige Sklavin Nala das Esszimmer betraten, nahmen beide das sich vor ihren Augen abspielende Geschehen wahr. Ihre Gefühle dabei waren natürlich sehr unterschiedlich:

Nala war hochgewachsen, hatte schöne lange schwarze Haare, ein symmetrisches hübsches weibliches Gesicht mit einer kleinen Stupsnase und perfekt geschwungenen Lippen. Ihre Lippen schienen nur zum Küssen gemacht zu sein. Die weißen Herren auf der Sklavenplantage hatten genussvoll erfahren, wofür ihre Lippen auch noch sehr gut zu gebrauchen waren: zum ausgiebigen und leidenschaftlichen Blasen. Ihr Hals war schlank und ihre Schultern zierlich.

Da sich ihr schönes weißes Baumwollkleid eng an ihren schlanken Körper anschmiegte, ließ es ihre vollen, wundervoll gerundeten Brüste erahnen, ebenso wie ihre schönen kleinen Brustwarzen, die sich in manchen Situationen so zauberhaft verlockend aufstellten. Obwohl sie im vierten Monat war, hatte ihre Schwangerschaft ihrer Attraktivität nicht im Geringsten geschadet.

Für Nala war es schrecklich, mit anzusehen, wie eine ihres „Standes" mit größter Selbstverständlichkeit im Speisezimmer von dem alten Plantagenbesitzer nicht nur vergewaltigt, sondern auch noch sadistisch gequält wurde. Zudem war ihr bewusst, dass die arme Mutter all die Schreie ihrer gequälten Tochter mit anhören und alles mitansehen musste: Welche Höllenqualen musste eine Mutter erleben, so nahe bei ihrer Tochter zu sein und ihr dennoch nicht im Geringsten helfen zu können? Da Nala selbst Mutter und erneut schwanger war, konnte sie sich das Ausmaß des Leids von Sally nur zu gut vorstellen. Dagegen erachtete auch Nala es als selbstverständlich für eine Sklavin, dass Sally den jungen Herrn blasen musste.

Bei alldem sah sie schutzsuchend zu dem nahe bei ihr stehenden Master Paul auf. Welches Glück sie doch hatte, dass er seine mächtige Hand schützend über sie hielt und so gut zu ihr war. Nala wurde in diesem Augenblick wieder bewusst, wie außergewöhnlich ihr Herr war. Die anderen weißen Männer, die sie kannte, waren eher so wie Timothy - wenn vielleicht auch nicht ganz so schlimm.

Master Paul war ungefähr 1,80 m groß, schlank und hatte ein stattliches Erscheinungsbild. Während die Glatze seines Bruders diesen nur älter machte, verlieh sie Paul eher einen Charakterkopf. Für Paul war es selbstverständlich, dass ein Plantagenbesitzer eine hübsche junge Sklavin hernahm. Das war sein gutes Recht, sie ist ja schließlich sein Eigentum, mit dem er machen kann, was er will. Dass sein Bruder ihr aber mit dem Gürtel um ihren Hals auch noch die Luft abschnürte und sie deshalb so herzzerreißend winselte und wimmerte - das musste nun wirklich nicht sein.

Julian bemerkte als Erster die Anwesenheit seines Onkels und dessen „Lieblingshure", wie er Nala abschätzig nannte. Sein Vater war durch die kraftvollen Stöße in die Votze von Melvinia stark ins Schwitzen gekommen und hielt die Augen genussvoll geschlossen, während er sich an den schlanken Hüften des Mädchens festhielt und seinen Pimmel immer wieder gewaltsam in den Unterleib der ununterbrochen wimmernden Sklavin bohrte.

„Pa, sieh nur, der Onkel und seine Lieblingshure sind gekommen" meinte sein Sohn spöttisch. Daraufhin öffnete sein Vater seine Augen, sah die beiden an, behielt aber seine Stöße in die gebeugt vor ihm stehende Melvinia bei: „Bruder, du kommst gerade recht. Die Sally hat schon die Eier meines Sohnes leer gemacht. Und die kleine Votze hier habe ich schon gut eingeritten gerade. Mach mit."

Sein Sohn lachte: „Ja, Pa, die hat gut geblasen, aber es war auch toll, was du mir gezeigt hast." Während Sally aus Angst vor Strafen für sie oder ihre Tochter seinen Schwanz brav sauber leckte, sah der junge Herr auf sie herab. „Die Mutter ist ja noch schwanzsüchtiger als die Tochter."

Bei diesen Worten sah Nala mit gesenktem Blick aus ihren Augenwinkeln zu ihrem Herrn. Zwar fühlte sie sich in seiner Gegenwart sicher vor Zugriffen der anderen Männer. Aber die Demütigungen der Sklavinnen ließen Nala als Frau und als Sklavin mit diesen mitfühlen und schließlich auch ... mitleiden.

Rüde griff der Sohn in die Haare von Sally und zog diese daran von seinem Schwanz weg. Als die vor ihm kniende Sklavin den jungen Herrn unterwürfig ansah, warf dieser ihr nur einen Blick voller Verachtung zu und stieß dabei mit seiner linken Hand ihren Kopf so schwungvoll zur Seite, dass die kniende Sally umfiel.

„Du hast jetzt genug Spaß gehabt, Sklavenhure. Beweg deinen Arsch in die Küche und bring meinem Pa und mir endlich das Dessert, das deine dumme Tochter verzögert hat."

Zügig erhob sich Sally und sah angsterfüllt zu dem jungen Herrn: „Ja, Herr, ich mache so schnell ich kann, es ist gleich fertig." Als Sally sich umdrehte und Master Paul sah, grüßte sie ihn ergeben: „Guten Abend, Herr" und eilte in die Küche.

„Du kommst gerade recht, Bruder. Wir bestrafen gerade das Sklavenstück hier. Mach mit. Ein weiterer Schwanz, der ihre Votze durchbohrt, kann zu ihrer Erziehung nicht schaden" lachte der alte Timothy selbstgefällig.

Mittlerweile hatte Melvinia allein durch die Anwesenheit von Master Paul Hoffnung geschöpft und ihren Kopf etwas angehoben, so dass sie Paul und Nala umrisshaft sehen konnte. Mit verweinten Augen, Tränen überströmten Wangen und einem so verzweifelt flehenden Gesichtsausdruck blickte das so geschundene Mädchen den älteren Herrn Hilfe suchend an. Den ließ ihr herzzerreißender Blick nicht kalt.

Er umrundete den großen Esstisch. Nala folgte ihm. Denn sie wusste, in seiner Nähe war sie sicher! Als er und Nala nur einen Meter entfernt von seinem Bruder standen, war das für diesen aber kein Grund, damit aufzuhören, seinen harten Pimmel in die mittlerweile trockene Möse des wimmernden Mädchens zu stoßen.

Im Gegenteil: dem Alten gefiel die größere Bühne, die er durch die Anwesenheit seines großen Bruders und der anderen Sklavin erhielt. Angespornt davon, stieß er nun ganz schnell und fest zu. Dabei stöhnte er: „AAAHH, mir kooommt's".

So beobachteten sein Sohn, sein Bruder und Nala aus nächster Nähe, wie sich der Alte am ganzen Körper zuckend in dem 19 jährigen Mädchen genussvoll und unter lautem Stöhnen in mehreren Schüben entleerte. Im Gesicht von Melvinia war nur Erleichterung zu erkennen - darüber, dass es nun vorbei war. Endlich!

Noch nachdem der Alte seine Männer-Sahne verspritzt hatte, verharrte er hinter seiner Sklavin, seinen Unterleib dicht an ihre Po-Bäckchen gepresst. Mittlerweile hatte er seine Hände von dem Gürtel um ihren Hals genommen und sie zu ihren Hüften wandern lassen. Dort griffen seine Hände in das feste Fleisch des Mädchens: „AAAAAH, tat das guuut." Er keuchte und war sichtlich erschöpft.

Unter merklichem Alkoholeinfluss zog er seinen mit Scheidenflüssigkeit und etwas Blut beschmierten Schwanz aus der von ihm gequälten Votze der Sklavin heraus. Dankbar über die Leere zwischen ihren Schenkeln sah das Mädchen Master Paul flehend an.

„Bruder" nuschelte der angetrunkene Timothy „jetzt fickst du die. Und dann wieder ich." Souverän schwieg Paul und dachte: wäre er nun nicht mein jüngerer Bruder, denn sonst ...

„Timothy" sagte Paul, nachdem er sich gesammelt hatte. „Du hast genug getrunken und genug Spaß gehabt. Geh jetzt Schlafen. Ich nehm' Melvinia heute Nacht zu mir mit aufs Zimmer. Sie hat ja schon vor Schmerzen geschrieen, ihr habt sie bestimmt genug bestraft. Für was auch immer."

Als Sally in der Küche die Worte von Master Paul vernahm, wurden aus ihren Tränen aus Schmerz und Verzweifelung plötzlich Freudentränen: denn besser konnte es ihrer jungen Tochter hier auf der Plantage nicht ergehen, als dass der menschlichere der beiden Brüder sich ihrer jungen Tochter annahm. Was immer er auch mit ihr tun würde, es war weniger schmerzvoll oder erniedrigend als das, was Master Timothy und sein Sohn mit Melvinia getan hatten oder noch tun würden.

Paul entferne den Gürtel um Melvinias Hals, während er in ihre dankbaren Augen schaute. Melvinia war so froh, dass ihr „Lieblings-Herr" gekommen war. Gerade noch rechtzeitig. Wer weiß, wie stark Timothy ihren Hals noch zugedrückt hätte. „Danke, Herr" hauchte Melvinia leise zu dem alten Paul, den sie auch ansonsten so verehrte. Dieser antwortete leise: „Du musst Dich für nichts bedanken, Mädchen."

Paul bedeutete seinem Bruder, dass er in seinem alkoholisierten Zustand nun zu Bett gehen solle. Timothy verstand, dass sein großer Bruder dem sadistischen Treiben nun definitiv Einhalt gebieten würde. Außerdem spürte er den Alkohol jetzt immer stärker, so dass ihm sein Bett gar keine schlechte Lösung zu sein schien.

Der Sohn jedoch war weniger betrunken als der Vater und hatte im Gegensatz zu diesem die hübsche Melvinia noch nicht „ausprobiert". Obwohl Julian nicht nur Respekt, sondern sogar Angst vor seinem Onkel hatte, wagte er es doch, ihm zu widersprechen.

„Du kannst die Sklavenvotze auch mir mitgeben, Onkel. Ich ficke sie ordentlich durch und dann darf sie in die Behausung für die Sklavinnen gehen."

„Ohh" stöhnte Melvinia spontan vor Angst auf und sah Master Paul mit offenen, verzweifelten Augen an. Bitte nicht, sagten ihre schönen Äuglein - nein, sie flehten es geradezu. Sally blickte ebenfalls mit durchdringendem Blick auf Master Paul. Sie wollte ihn so gerne um Hilfe bitten, aber sie durfte es nicht - das wusste sie.

Paul sah Mutter und Tochter an und sagte zu ihnen: „Keine Sorge", bevor er sich seinem Neffen zuwandte. An seinen Gesichtszügen war unschwer große Wut abzulesen. „Duuu" betonte Paul mit vor Wut zerknirschter Stimme „bist der Grund, warum ich gerade mit Nala bei einem Medizinmann war. Sie hat Schmerzen im Unterleib bekommen. Wenn Nala etwas passiert oder ihrem Baby oder sie keine Babys mehr auf unserer Plantage gebären kann, dann ..." Paul holte Luft „kann ich nicht garantieren, dass Du das Überleben wirst, Du Stück Dreck. Neffe hin oder her. DAS ist mein Ernst."

Julian schluckte schwer. Er war kreidebleich geworden. Die Antipathie zwischen ihm und seinem Onkel war schon lange Zeit spürbar. Aber so offen wie jetzt - und auch noch vor Minderwertigen, also Sklaven - hatte sein Onkel seine Verachtung noch nie zum Ausdruck gebracht.

Hoffend blickte Julian auf seinen Vater, doch dieser war sichtlich betrunken und damit beschäftigt, sich wieder anzuziehen. Außerdem hatte Timothy großen Respekt und auch, wenn er es sich nicht eingestehen wollte, etwas Angst vor der Entschlossenheit und Brutalität seines großen Bruders: Es dauerte lange, bis es bei Paul „genug war". Aber wenn es das war, dann mit allen Konsequenzen und ohne jede Rücksicht.

Paul machte einen Schritt auf seinen Neffen zu. Instinktiv wich dieser um dieselbe Distanz zurück: „Willst Du ernsthaft noch mal fragen, ob Du Melvinia auf Dein Zimmer nehmen darfst?"

Kleinlaut versuchte Julian wenigstens etwas das Gesicht zu bewahren: „Na gut, dann ... dann gib mir doch die Neue. Die hat mein Pa ja für mich gekauft. Er hat für sie bezahlt. Sie gehört ihm, nicht der Plantage."

Es ist der Dummheit von Julian zuzuschreiben, dass er in dieser Situation seinem Onkel vorhielt, wem welche Sklavin gehört. Dies war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Paul fackelte nicht lange und verpasste Julian, ohne ein Wort zu verlieren, mehrere Faustschläge auf seinen Ober- und Unterkiefer.

Julian fand sich auf dem Boden liegend wieder, aus der Nase und den Lippen blutend und sich den Kiefer vor Schmerz schreiend mit beiden Händen haltend. „Und wenn Du Tituba auch für nichts zusammenprügelst? So wie Nala? Geh' mir besser aus den Augen oder Du kriegst noch mehr von mir als jetzt" fauchte Paul wutschnaubend seinen Neffen an.

Timothy sah seinen Sohn nur achselzuckend an: „Ich hab Dir immer gesagt: schlag die Hurendinger nicht so fest. Und schon gar nicht die Nala. Du weißt, dass mein Bruder die besonders gern hat. Und er hat schon recht: die pariert wirklich gut. Besser als die hier" und zeigte dabei auf Melvinia. Ein Kompliment, über welches sich Nala nicht freuen konnte. Sie empfand den Satz ihres Eigentümers als weitere Erniedrigung. „Selbst schuld, Sohn" beendete Timothy seine Ansprache an diesen. Der spukte weiter Blut in die Hand und ebenso drei Zähne.

Paul bedachte seinen Bruder und Neffen keines Blickes mehr, machte allerdings klar, dass es mit dem heutigen Abend nicht erledigt sei: Timothy, wir reden morgen noch." Paul nahm Melvinia an der Hand und meinte mit ruhiger, zärtlich klingender Stimme zu Nala: „Komm. Wir gehen ganz langsam." Für Melvinia und Sally war es eine Genugtuung, die nicht in Worte gefasst werden konnte. Beide waren unbeschreiblich glücklich über die Rettung von Melvinia und dankbar für die Bestrafung des jungen Scheusals. Auch Nala triumphierte innerlich: ihr Herr hatte auch sie gerächt.

Paul, Melvinia und Nala gingen in dessen Schlafgemach. Sally brachte kurz darauf Master Timothy und seinem Sohn das Dessert auf ihre Zimmer, welches den angeblichen Anstoß für die Bestrafung von Melvinia gegeben hatte.

Timothy bemerkte dies schon gar nicht mehr, da er vom Alkohol benommen fest schlief. Und Julian jammerte vor sich hin und hielt sich seine schmerzende Backen. Sally ließ sich nichts anmerken, als sie bei ihm im Raum war. Aber als sie diesen verließ ... sie konnte sich nicht erinnern, wann sie jemals so glücklich war.

Kapitel 31: Erwachen

Die ersten Sonnenstrahlen weckten die auf dem Bauch liegende splitternackte Tituba. Es dämmerte. Das Sklavenmädchen hatte schlecht geschlafen, die stinkende Decke unter sich und die Gitterstäbe des Zwingers, in dem sie eingesperrt war wie ein Tier, taten ihr Übriges. Sie hatte Angst vor diesem Tag, da ihr angekündigt wurde, dass sie wieder für das abendliche Belohnungs-Ritual herhalten müsste. Wie viele Schwänze würden ihr heute schmerzhaft in ihre Scheide und in ihren Mund gestoßen werden?

Ihr Herz war schwer und voller Kummer. Plötzlich hörte sie, wie ein Schlüssel in dem Schloss des Zwingers umgedreht wurde. Sie drehte ihren Kopf ängstlich in Richtung des Geräusches. Sie sah, wie einer der Herren den Zwinger betrat, vermochte ihn aber nicht zu identifizieren. Sie erkannte nur, dass er braune Stiefel trug, eine beigefarbene Hose und ein braunes, Hemd. Sie wurde von dem Hufeisen um ihren Hals losgekettet. Dann hörte sie ein befehlendes „Hoch mit Dir." Er zog sie - allerdings nicht grob - an ihrem linken Arm hoch, so dass sie erst knien und sich dann völlig aufrichten konnte.

Splitternackt stand sie vor dem weißen Herrn. An ihren zierlichen Füßchen befanden sich massive schwere Fußfesseln und ihre Hände waren hinter ihrem Rücken mit einer Handfessel zusammen gebunden. Der Herr sah wortlos in ihr Gesicht und erblickte darin selbst in dem schwachen Licht der Morgendämmerung ihre Angst vor dem heutigen Tag. Er packte sie grob an ihrem linken Oberarm und führte sie aus dem Zwinger über den Hof der Plantage zu der Baracke, in welcher die männlichen Sklaven untergebracht waren ...

„NEEIIINN" schrie Tituba und riss panisch vor Angst ihre Augen auf.

Ihr Herz raste. Sie atmete schnell. Ihr Brustkorb hob und senkte sich hastig. Stille. Der Morgen war angebrochen. Es wurde langsam hell. Es war kein weißer Herr zu sehen. Keine Sklaven. Wo war sie, fragte sie sich.

Plötzlich wurde Sie sich eines männlichen Arms bewusst, der ihren schlanken Oberkörper behutsam umfasste. Jetzt erst kam sie wieder zu sich. Sie war in der Hütte des alten Vorarbeiters, mit dem sie sich sein Bett teilte. Sie hatte einen Albtraum gehabt. Oh Gott, war sie froh, dass sie nur geträumt hatte.

Langsam normalisierte sich ihre Atmung wieder. In ihrem Nacken hörte sie die gleichmäßigen Atemzüge des alten Mannes. Er war so gut zu ihr gewesen. Ohne ihn wäre sie nämlich wie ein Tier in dem schrecklichen Zwinger eingesperrt geblieben. Dankbar streichelte sie behutsam seinen Arm. Sanft drückte sie ihren grazilen Körper gegen seinen stattlichen Leib.

Dabei spürte sie, wie sich sein Glied aufrichtete und gegen ihre Po-Backen drückte. Von einem alten Mann, sie schätzte ihn auf um die 60, hatte sie so etwas nicht erwartet. Dennoch war es für sie eine positive Überraschung. Denn als sie ihn vor dem Schlafengehen mit dem Mund verwöhnt hatte, fand sie Gefallen an seinem großen und schön geformten Gemächt. Nach den Vergewaltigungen seit ihrer Abfahrt zu dieser Plantage vor zwei Tagen war sie dem alten Mann dankbar für seine Güte, sie nicht auch noch zu nehmen. Dafür hatte sie sich mit besonders fleißigem und ausgiebigem Blasen bedankt.