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Auf einer Sklavenplantage -- Teil 07

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Dabei hatte sie wider ihre Erwartung - zum ersten Mal in ihrem Leben - nicht nur Freude, sondern sogar Lust dabei empfunden, einen Mann mit ihrem Körper zu verwöhnen. Sein harter Stab hatte sich so gut angefühlt zwischen ihren Lippen, seine große Eichel so zart und seine reichliche Männer-Milch angenehm würzig und sahnig. Und nun diese Zärtlichkeit! Noch nie hatte sie mit einem Mann so gelegen wie jetzt.

Bisher war sie stets froh gewesen, wenn sie die Nähe zu einem Mann entweder im Voraus vermeiden oder sie sich ihr jedenfalls entziehen konnte. Bei dem alten Mann, dessen Haut sie auf ihrer spürte, war es ganz anders. Sie genoss den hautnahen Kontakt. Und sie intensivierte ihn sogar noch.

Sanft bewegte sie ihren Po so auf dem Unterleib des Vorarbeiters entlang, so dass sich sein nunmehr aufgerichtetes Glied in der Kerbe zwischen ihren festen Po-Bäckchen befand. Jetzt drückte sie ihren schönen Hintern behutsam gegen den bewegungslosen Körper des alten Mannes. Sein harter Stab war nun eng umgeben von einerseits den festen Po-Backen der Sklavin und seinem Unterbauch.

Tituba begann mit kleinen Kippbewegungen ihrer Hüfte. So wurde sein harter Stab durch ihre Bäckchen massiert - immer auf und ab kippte ihr schmales Becken. Sie wusste nicht, wie ihr Bettgenosse diese Massage empfand, aber ihr gefiel sie sehr. Es fühlte sich so wundervoll an, den großen steifen Schwanz dieses alten Mannes zwischen dem festen Fleisch ihrer Po-Backen zu spüren.

Nach einer Weile spürte sie, wie ihr geschundenes kleines Pfläumchen unerwartete Vorfreude empfand und begann, etwas feucht zu werden. Sie fühlte auch, wie der Stab zwischen ihren Backen an Härte gewann und der Männerkörper hinter ihr sich etwas bewegte, was er die ganze Nacht nicht getan hatte.

„Hmm" hörte sie hinter sich und der alte Vorarbeiter, an den sich ihr Rücken geschmiegt hatte, schien langsam zu sich zu kommen. Seine Umarmung wurde enger und sein Unterleib begann - wohl unterbewusst - in dem Massagespiel nun nicht nur die passive Rolle zu übernehmen. Nun presste sich behutsam, aber merklich sein Schoß gegen die den steifen Schwanz massierenden Po-Bäckchen.

Natürlich bemerkte Tituba das langsame Erwachen des Vorarbeiters. Und sie genoss jeden einzelnen Augenblick davon. Fleißig setzte sie die Kippbewegungen ihrer Hüften fort und ihre festen Bäckchen hielten seinen steifen Schwanz in ihrem wohligen Gefängnis.

Mittlerweile fühlte sie an den Innenseiten ihrer Backen ein wenig Flüssigkeit. Obwohl Tituba noch nicht allzu erfahren war, so wusste, dass es sich um den Vorsaft handelte, der den steifen Schwänzen aus der Eichel tropft. Auch die Flüssigkeit in ihrer Scheide nahm erfreulich zu.

Plötzlich hörte sie in der Stille des frühen Morgens nebenan ein Bett quietschen. Das musste der Sohn des Vorarbeiters sein, der in dem angrenzenden Zimmer schlief, welches nur durch das Zimmer zu erreichen war, in welchem Tituba schlief.

Da es draußen dämmerte und die Fenster weit geöffnet waren, konnte man alles umrisshaft erkennen. Ihr blieb nicht lange Zeit, zu überlegen. Sogleich wurde die angrenzende Zimmertür knarrend geöffnet.

Schritte kamen näher zum Bett und Tituba hörte eine junge männliche Stimme: „Pa, ich geh' mal rüber und hol' die Sally. Dann können wir mit der ja wieder ..."

Abrupt beendete er seinen Satz. Tituba vermutete, dass er sie erkannt hatte. Sogleich bekam sie Angst: wie würde er reagieren, wenn er sie im Bett mit seinem Vater sah? Und würde der Vater Wort halten und sie vor seinem eigen Fleisch und Blut in Schutz nehmen?

- Fortsetzung folgt -

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