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Auf gute Nachbarschaft!

Geschichte Info
Teil 1 Aus einer Erpressung wird für eine junge Ehefrau eine.
8.2k Wörter
4.63
38.4k
18
7
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/26/2022
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Auf gute Nachbarschaft!

Teil 1

Aus einer Erpressung wird für eine junge Ehefrau eine sexuelle Abhängigkeit

Vorbemerkung: Diese Geschichte habe ich unter dem Titel "Anna und der Nachbar" bereits im ersten Teil veröffentlicht, nun aber überarbeitet und neu eingestellt. Sie ist deutlich krasser in Ausdrucksweise und Ablauf als von mir gewohnt, bitte daher die Geschichte verlassen, wenn dies nicht gewünscht ist.

Ihr Mann hatte das Haus kaum verlassen, als es an der Wohnungstür schellte. Anna war schon in ihren weißen Bikini geschlüpft, weil sie sich, wie all die heißen Sommertage zuvor, wieder in ihrem kleinen Garten hinter ihrem Einfamilienhaus in die Sonne legen wollte.

"Hast Du etwa Deine Hausschlüssel vergessen?" sagte sie vorwurfvoll und öffnete einfach die Tür. Sie versuchte vergeblich, sich zu bedecken, denn vor ihr stand Herr Schweizer, der ältere Herr aus dem Haus in der Nebenstraße, das mit seinem Garten an ihren grenzte. Er scannte ihren Körper unverhohlen, seine Nähe wurde ihr nach den Ereignissen der vergangenen Tage unangenehm bewusst. Man hatte in all den Jahren bisher nur die üblichen Begrüßungen über den Gartenzaun hinweg getauscht, nachdem sie am Anfang das ältere, alteingesessene Ehepaar einmal auf "Auf gute Nachbarschaft!" zu sich eingeladen hatten. Eine nachbarliche Freundschaft war nie daraus geworden!

"Verzeihen Sie, ich habe meinen Mann erwartet. Ich dachte, er hätte etwas vergessen." Sie wollte sich umdrehen, um sich etwas überzuziehen, doch ergriff Herr Schweizer ihre Hand und zog sie zu sich herum. "Keine Eile, ich hab da etwas Interessantes für Sie, was Sie sich unbedingt ansehen müssen!" Anna war es peinlich, dass sein Blick wieder ungeniert über ihren fast nackten Körper glitt. Deutlich verharrte er anerkennend bei ihren von dem dünnen Stoff bedeckten, leicht durch den Bikini hochgepushten Brüsten und dem eng anliegenden, knapp geschnittenen Höschen, das die Wölbung ihres Schamhügels besonders betonte. Er drängte sie in die Wohnung und schloss die Eingangstür hinter sich.

"Ihr habt doch bestimmt einen moderner Fernseher, an den man dieses Gerät anschließen kann!" Er holte eine Videokamera hervor, ebenso das Anschlusskabel. Anna bemerkte beunruhigt, dass er wie selbstverständlich in die "Du"-Form gewechselt war.

Er war sicherlich mehr als zwanzig Jahre älter als ihr Mann, mindestens Ende 60, und Anna wusste von ihm nur, dass seine Frau ihn wohl vor zwei Jahren verlassen hatte. Man munkelte damals, dass es bezüglich Sex sehr unterschiedliche Auffassungen gegeben hatte. Eindeutige Laute aus dem immer offenstehenden Schlafzimmerfenster und die wollüstigen Schreie der Frau, oftmals die ganze Nacht hindurch, ließen Anna und ihren Mann anfangs schmunzeln. Es stachelte sie sogar des Öfteren an, es ihnen gleichzutun, als sie noch häufig Sex miteinander hatten.

Als Herr Schweizer schon in Rente war und auch den ganzen Tag zuhause verbrachte, waren die wollüstigen Schreie seiner Frau auch tagsüber zu hören. Anna bekam das als nicht berufstätige Hausfrau hautnah mit, die Häufigkeit und Dauer der Paarungen verfolgte sie mit Neid. Leider war ihr Kinderwunsch trotz abgesetzter Pille bis heute unerfüllt geblieben, mit deutlich abnehmender Erfolgsmöglichkeit, da hierzu inzwischen die ehelichen Voraussetzungen selten genug gegeben waren. Die Eintönigkeit ihres Sexlebens, das eigentlich nur noch für ihren Mann zu einer Befriedigung führte, gepaart mit ihrem ereignislosen Dasein als "Grüne Witwe", frusteten sie!

Sie konnte eine sexuelle Erregung nicht leugnen, wenn sie die zotigen, anfeuernden Rufe des Mannes und den finalen Schrei der Frau hörte. Immer öfter jedoch begleiteten klatschende Schläge, die die Frau wimmern ließen, das Geschehen in dem Schlafzimmer. Vergeblich hatte sie versucht, von ihrem Schlafzimmer aus, das auf gleicher Höhe mit dem des Nachbarhauses lag, zu sehen, was dort dabei vor sich ging. Der Mann hätte sie beinahe dabei erwischt, denn plötzlich war er völlig nackt an das Fenster getreten. Der kurze Augenblick genügt, um dessen dickliche, hochaufgeschossene Figur .... und das erigiert abstehende Hengstglied zu registrieren! "Hast Du Dich erholt? Dann dreh Dich um!" Aus der sicheren Tiefe ihres Schlafzimmers sah die Spannerin, dass er seinen dicken Penis manuell auf Bestform brachte, bevor er aus ihrem Sichtfeld verschwand. Kurz darauf setzte das Klatschen und Wimmern wieder ein, ihre Fantasie gaukelte ihr vor, wie der Alte seine Frau bestieg, und diese Fantasie war feucht!.

Als sie ihrem Mann von dem Wimmern berichtete, hatte dieser sich vorgenommen, den Nachbarn zur Rede zu stellen, doch dann zog die Frau aus, und nur gelegentlich waren noch Geräusche einer Züchtigung zu hören, wenn der hochgewachsene, dickleibige Mann offensichtlich Frauenbesuch hatte. Doch im Gegensatz zu früher schienen diese Handlungen einvernehmlich zu geschehen, denn sie endeten immer in einem langanhaltenden Schrei, mit dem die jeweilige Sexualpartnerin ihren Orgasmus dokumentierte.

Verstohlen beobachtete Anna danach aus dem Obergeschoß über die zu dem Nachbarhaus gehörende Garage, wie die wechselnden, meist älteren Partnerinnen dann das Nachbarhaus verließen, wie sie den halbnackten, großen Dicken umarmten, ihn leidenschaftlich küssten und er ihnen nochmals an die Brüste griff und kräftig in den Hintern kniff. Anna musste sich eingestehen, dass sie gerne mehr über seine Sexualpraktiken diesen Frauen gegenüber gewusst hätte, denn sie kamen fast alle in unregelmäßigen Abständen wieder und schienen froh und gelöst, wenn sie zumeist nach mehreren Stunden das Haus mit Küsschen und Anschmiegen an seinen unförmigen Leib verließen. Er musste außer dem überdimensionierten Phallus, den sie ja schon am Fenster gesehen hatte, etwas an sich haben, das die Frauen faszinierte. Ihre Brustwarzen und ihre treue Ehespalte blieben bei diesen Vorstellungen nicht unbeteiligt!

Sie begegnete Herrn Schweizer manchmal alleine tagsüber, wenn er ebenfalls im Garten war, belanglose Worte über das Wetter wurden zwischen ihnen gewechselt. Kurz schien er jedes Mal ihre jugendlich straffe Figur in der Jeans und der engen Bluse zu taxieren, sein Blick war unverschämt doch zugleich anerkennend, und sie musste sich eingestehen, dass ihr diese Tatsache gefiel! Zumal er ein Frauenkenner war! Ihr Mann hatte sie schon lange nicht mehr so eindeutig verlangend und hungrig angeschaut!

Sie begann, ihn abzupassen, wenn sie ihn in seinem Garten sah, ging unter irgendeinem Vorwand hin. Provokativ ließ sie dabei den BH weg, ihre nicht unbedeutende Oberweite war deutlich platt gedrückt hinter dem dünnen Stoff zu sehen. Es dauerte länger, bevor sein anerkennender Blick von den sich abzeichnenden, erregt harten Brustwarzen wieder zu ihrem Gesicht zurückkehrte. "Zeit, mal wieder ein Sonnenbad zu nehmen, Wärme aufzutanken und mal wieder alles heraus zu lassen!" Spätestens in diesem Moment schoss ihr das Blut in die Wangen, denn er erinnerte sie damit an einen Nachmittag, der noch nicht so lange her war.

An diesem Tag hatte sie sich wieder in ihrem Bikini in ihrem Garten gesonnt. Der alte Herr stand, ihr zugewandt, dort oben in dem weit geöffneten, bodentiefen Fenster seines Schlafzimmers. Ihr Winken beantwortete er lediglich mit einem kurzen Kopfnicken. Wie so oft trug er ein ärmelloses T-Shirt und eine schlabbrige Shorts, aus denen seine stark behaarten Arme und Beine herausschauten. Der Beinausschnitt war aus der Gartenperspektive so weit, dass Anna glaubte, seinen Schwanz als Linksträger darin zu erahnen. Das ebenfalls weite T-Shirt bedeckte den speckigen Bauch nur unvollkommen, die graumelierte Behaarung seines Körpers war auch in dem Zwischenraum zu sehen, er schien so behaart zu sein wie ein Affe! Widerlich!

Ungeniert offen starrte er auf sie hinunter, reglos. Sie lag mit den Beinen in Richtung seines Hauses, scheinbar völlig entspannt. Der braune Farbton ihrer Haut passte sehr gut zu dem weißen Bikini und den langen, fast schwarzen Haaren, die sie beim Sonnenbad zu einem Pferdeschwanz band. Sie war unverschämt jung, ihr schmaler Oberkörper mit den von den zwei kleinen Stoffdreiecken eingefangenen Jungtitten verjüngte sich zu einer engen Taille, die sich weiter unten zu einem sehr fraulichen Becken erweiterte. Die Hälfte ihrer Hinterbacken und ihr prominenter Schamhügel versteckten sich in dem kleinen Höschen. Er stellte sich nicht zum ersten Mal vor, wie sie wohl nackt aussehen würde!

Provozierend cremte Anna ihren Körper ausgiebig mit Sonnenmilch ein, verschob dabei die Körbchen des Oberteils so weit, dass die teilbefreiten Äpfel heraus zu kullern drohten. Den Innenseiten ihrer Oberschenkel schenkten ihre Hände besondere Aufmerksamkeit, mit den Fingerspitzen glitten sie auch schon mal bis hin zu dem weißen Stoff. Sie hoben das Bündchen im Bauchbereich ab, so dass der Nachbar die ungebräunte Haut auf der beginnenden Schwellung ihres Schamhügels sehen konnte. Dieses Luder wollte ihn offensichtlich scharf machen!

Aus dem Augenwinkel heraus sah sie, dass seine Hand durch seine Shorts die linksseitige Wölbung darunter zu einer beachtlichen Zeltstange massierte. Sie setzte ihre große Sonnenbrille auf, um ihrerseits nun ungestört beobachten zu können. Anna staunte nicht schlecht, als die rote, knollige Spitze seines stimulierten Schwanzes aus dem weiten Hosenbein hervor schaute und von ihm verwöhnt wurde. Er masturbierte für sie, wegen ihr! Immer wieder schob er die Vorhaut darüber, und es kam ihr so vor, dass die Eichel danach noch größer zum Vorschein kam!

Spätestens jetzt hätte sie dem Spielchen ein Ende bereiten und den Garten unmissverständlich verlassen müssen, aber es war selten genug vorgekommen, dass sie einem Mann beim Onanieren zugeschaut hatte, bzw., dass ein Mann es absichtlich vor ihr tat. Ihr Mann verwöhnte sich manchmal selbst, um hart zu werden, bevor er zu ihr ins Bett stieg. Aber hier, bei ihrem Nachbarn, handelte es sich offensichtlich um eine ganz andere "Gewichtsklasse"! Fasziniert verfolgte sie, dass die dicke, weißliche Stange sich immer mehr aus dem Hosenbein hervor stahl und nach oben wölbte.

Der Teufel ritt sie, diesem geilen Sack wollte sie es zeigen! Provokativ öffnete sich ihre Beinschere, ihre Hand streichelte die Innenseiten der straffen Schenkel hinauf zu dem Beinansatz des Bikini Unterteils und auch darüber hinweg. Sollte er doch den dunklen, feuchten Fleck in dem weißen Stoff sehen, der sich langsam bildete!

Als der Spanner die Shorts so weit hinab schob, dass seine kräftige Hand den dicken Schaft in dem wuchernden Schamhaar umspannen konnte und das aus der Hose empor federnde Glied zu wichsen begann, spannten ihr Fingerspitzen den nassen Stoff über der sich abzeichnenden Vulva. Sie drückten ihn in die Kerbe, rieben die darunter liegende Perle in dem sich steigernden Rhythmus, mit dem die große Faust des Nachbarn die Nässe aus seinem hart abstehende Schwanz presste und auf der Eichel verteilte. Die junge Frau wollte ihr erregtes Stöhnen unterdrücken, dem Spanner nicht den Triumpf gönnen, doch als der Alte seinen Samen in Schüben durch das offenen Fenster in den Garten spritzte, schlossen sich ihre Beine um die neben dem Zwickel tief eingedrungenen Finger, die von ihren Krämpfen eingefangen wurde.

Sie hatte es mit dem Spiel übertrieben, hatte nicht für möglich gehalten, dass sie selbst einen Orgasmus beim Spannen erleben würde! Anna schämte sich, dass sie sich diesem Fremden so eindeutig geil gezeigt hatte, dass dieser gewunken und hämisch gegrinst hatte, als er sein halberschlafftes Glied mit seiner Stoffhose säuberte. Ihr Orgasmus war stärker gewesen, als sie es in letzter Zeit mit ihrem Mann erlebt hatte, und verwirrt von ihren zwiespältigen Gefühlen stürzte sie ins Haus.

Anna bewahrte gegenüber ihrem Mann Stillschweigen über das Vorgefallenen, einerseits aus Scham, dass sie so notgeil gewesen war, andererseits um den Nachbarn zu schützen und nicht zu kompromittieren, denn schließlich hatte sie ihn provoziert. Sie hätte ihm auch nie sagen können, dass es diese Mächtigkeit des fremden Gliedes gewesen war, die ihre Masturbation angefacht hatte.

Dennoch erhöhte sie ihrerseits die Schlagzahl, als sie in den folgenden Sommertagen begann, ihre Sonnenbäder oben ohne zu nehmen. Sie hatte dazu die Liege etwas züchtig zur Seite verschoben, winkte ihm freundlich zu, bevor sie, von ihm abwandte, das Oberteil abnahm, und ihre weiche Oberweite massierend einölte. Wieder einmal bedauerte sie, dass ihre Brüste nicht mehr ganz die Straffheit von früher hatten, doch um den Nachbarn aufzugeilen, würde der Anblick allemal reichen. Sie würde es nicht beobachten können, da sie sich von ihm abgewandt hinlegen wollte, aber sie war sich sicher, dass Herr Schweizer auch heute sein Glied zu voller Größe masturbieren würde, um dann abzuspritzen!

Unwillkürlich hatte sie sich dann doch in seine Richtung gedreht, als aus seiner Wohnung das laute Schellen einer Türglocke ertönte. Er hatte keine besondere Eile, sich vom Fenster abzuwenden und nachzusehen, wer da zu Besuch kam, so dass sie noch die zwei, drei eindeutigen Handbewegungen an seinem freigelegten, überdimensionierten Altherrenschwanz sehen konnte. Er hatte nun freie Sicht auf ihre nackten Brüste, die bei jeder Berührung mit ihren Armen verführerisch schaukelten. Unverschämt grinsend wichste seine Hand den Megaschwanz weiter, während er in Richtung seines Schlafzimmers schrie, "Ja, ich komme ja schon, Du notgeiles Miststück, ich habe mich nur schon mal etwas aufgewärmt!"

Es war ihr nicht in den Sinn gekommen, ihre Brüste wieder zu bedecken, sie hatte es in der Angespanntheit der Situation einfach vergessen, als sie in der Erwartung, dass er so schnell nicht mehr am Fenster sein würde, die Liege in seine Richtung gedreht und sich darauf gelegt hatte! Nach einer Weile konnte Anna die Stimmen aus dem Schlafzimmer wieder deutlich verstehen . "Ist Dein Alter schon wieder unpässlich, Dich zu stopfen? Eigentlich siehst Du doch noch ganz passabel aus mit Deinem Prachthintern und den imposanten Hängetitten!" Erschrocken sah Anna eine gepflegte, dunkelhaarige Frau hinter dem Schlafzimmerfenster auftauchen, die nur noch mit einem Straps Gürtel und den dazugehörigen schwarzen Strümpfen bekleidet war. Sie schien unwesentlich jünger als der Nachbar, ein großes, schwarz bewaldetes Dreieck bedeckte auf dem breiten Becken den Venushügel. Die weißhäutigen, welken Brüste hingen mit den Nippeln abwärts gerichtet bis fast zum Bauchnabel.

Gänzlich nackt trat auch er vor das Fenster, nein, er war nicht nackt, sein kompletter Körper einschließlich Schultern und Rücken war mit Haaren bedeckt. Grotesk stand sein halb erigiertes Glied aus dem Pelz hervor, als er die fast nackte Dame zum Fenster drehte. Sie schien Anna im Nachbargarten entdeckt zu haben, denn sie wollte sich vom Fenster abwenden. "Zier Dich nicht so, heute haben wir eine Zuschauerin, die schon ganz heiß ist!" Er schlang seine Arme um ihren Oberkörper und spielte mit den Hängetitten, präsentierte zwischen seinen Fingern der Nachbarin die steif gewordenen Zitzen. Die linke Hand ließ die eine Brust herabsinken, als sie sich über den welken Bauch durch den einem Persianer ähnelnden Schamhaarbewuchs zu ihrer Spalte bewegte. Der Mann biss ihr seitlich in den Hals, sie stöhnte und suchte hinter sich nach dem Glied, das sich in ihren Hintern bohrte!

Der Nachbar drängte die Frau, sich seitlich hinzuhocken und seinen Schwanz zu lutschen, bis er hart und dick abstand. Er blickte Anna lächelnd an, strich für sie die Haare der Frau aus dem Gesicht, damit sie den ein und ausfahrenden Kolben sehen konnte, der manchmal die Wange ausbeulte. Er bewegte sich nicht, ließ sich passiv oral verwöhnen. Ihr Speichel glänze auf der Stange und der Eichel, wenn sie den Schwanz freigab, um an der Knolle zu lutschen.

"Das muss erst einmal reichen, sonst verpasst unsere Zuschauerin etwas!" Er entzog sich ihrem Mund und richtete die Frau auf, damit sie sich, von ihm abgewandt, vorgebeugt auf der Sitzfläche eines bereitstehenden Stuhls abstützen konnte. Sie war für Anna nun im Profil zu sehen. Der Mann ließ seine Hand laut auf den massiven Po klatschen, das weiche Fleisch wackelte und färbte sich rot. "So hast Du es doch am liebsten!" Die Frau blieb ihm die Antwort schuldig, sie schien die Schläge mit der flachen Hand nicht nur zu erdulden! Seine andere Hand melkte ihre lang herabhängenden Titten.

Der Mann ließ von ihr ab, wichste ein paar Mal seinen Prügel der Zuschauerin zugewandt, und spreizte mit der anderen Hand den weißen Hintern. Anna fühlte einen Stich in ihrem Unterleib, als der Degen völlig zwischen den Beinen der Frau verschwand. Wie sie aus dem Schmerzlaut und dem erschrockenen Gesichtsausdrucker der älteren Dame schließen konnte, hatte er sie in einer Bewegung gepfähl. Er ließ ihr keine Zeit, beschälte sie wie ein Pavian. Ihre Rufe und das Klatschen der Schläge erreichten den Klang und die Lautstärke, die sie schon so oft aus dem Nachbarhaus gehört hatte. Er hatte ihre Haare zu einem Schopf gedreht und zog daran ihren Kopf nach hinten, sie stöhnte vor Lust und Schmerz, während er sie in gleichmäßig tiefen Bewegungen vögelte!

Es hatte etwas Animalisches an sich, wie er die Frau vor sich vögelte, nein gnadenlos fickte! Unter ihrem Oberkörper pendelten kräftig die birnenförmigen, langen Hängetitten, wenn seine Lenden in immer schneller werdendem Takt gegen den wackelnden Hintern klatschten! Anna war fasziniert von der Ursprünglichkeit dieses Paarungsvorgangs, längst hatte sie begonnen, sich mit weit gespreizten Beinen unter der Bikini Hose mit beiden Händen selbst zu befriedigen. Der Nachbar sah die emsigen Finger unter dem Stoff, der dabei so tief gerutscht war, dass der glatt rasierte, weiße Venushügel zu sehen war. Er beobachtete sie lachend, ließ sie immer mal wieder seine dick geschwollene, tiefrote Eichel sehen, bevor er sie wieder in dem wackelnden Hintern versenkte. Jede heftige Penetration wurde von der Bestiegenen mit einem ungehemmten Grunzen quittiert! Er hielt sie mit beiden Händen an ihrem Becken fest, sonst wäre sie durch die Wucht seiner stakkatoartigen Stöße nach vorne gefallen.

Obwohl die Besucherin schon längst in einem anhaltenden Schrei gekommen war, zögerte er selbst seinen Orgasmus hinaus, bis auch Anna sichtlich soweit war. Er zog seinen Schwanz heraus, legte ihn auf den beidseitig rot verfärbten Hintern. Sein Sperma spritzte in mehreren Fontänen aus dem zuckenden Glied auf die Kimme und den Rücken der bestiegenen Dame. Sichtlich stolz über seine Potenz verschmierte "der Affe" seinen Samen auf den Backen und dem darüber befindlichen Straps Gürtel.

Sie war von einer Provokateurin zu einer Provozierten geworden, schämte sich für ihre offen zur Schau gestellte Geilheit. Erschöpft von dem intensiven Orgasmus lag sie ein paar Minuten mit geschlossenen Augen auf der Liege, bevor sie hastig aufstand, ihr abgelegtes Oberteil zusammenraffte und es vor die schaukelnden Brüste drückte. Das Höschen war so weit hinab gerollt, dass nur noch die Schamspalte bedeckt war.

Unwillkürlich ging ihr Blick erneut zu dem Fenster, der alte Mann hatte seine Beute aufgerichtet und präsentierte sie wieder am Fenster. Er winkte Anna mit nach oben gestrecktem Daumen zu, "Ich glaube, unsere Vorstellung hat auch bei unserer Spannerin einen durchschlagenden Erfolg gehabt! Schenk ihr als Souvenir Deinen sexy eingesauten Gürtel!" Die Titten hingen wieder frei herab, als die Frau sich vorbeugte, um den Gürtel zu lösen. Er nahm ihn ihr ab und schleuderte ihn in Richtung seiner Nachbarin, wo er in dem niedrigen Strauch kurz hinter der Grundstücksgrenze hängen blieb.

"Und jetzt kommen wir zu meiner Spezialdisziplin!" Seine Hand klatschte auf den spermaverschmierten Hintern vor sich. "Dieses Mal werde ich nur Deine Handgelenke anbinden und Deine Beine frei lassen, damit Du selbst bestimmen kannst, wie tief Du meinen Schwanz in Dir fühlen möchtest!" Der Mann drängte die Frau, die in einem kurzen Blickkontakt mit Anna zu lächeln schien, weg vom Fenster. Ihre Geste, das halbsteife Glied des "Affen" mit der Hand zu umschließen, hatte etwas unterwürfig Dankbares an sich!