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Dann begann er, sie mit langsamen Bewegungen zu ficken, bei denen er immer weiter ausholte. Er hatte schon einige Frauen gevögelt, aber die Enge dieser Luströhre saugte an seinem Schwanz, sie verschob deutlich spürbar die Haut darauf vor und zurück! Sie versuchte sich zu entspannen und gewöhnte sich tatsächlich an den ein und ausfahrenden Kolben. Sie begann, bei jedem seiner Stöße zu stöhnen, das Grunzen der Frau kam ihr in Erinnerung. So ausgefüllt von einem Schwanz war sie wohl noch nie!

Tonio bestimmte das Tempo, indem er sie, am Becken gefasst, vor und zurück bewegte. Meist zog er den Penis für sie aufreizend langsam heraus. Er glänzte von ihrer beider Saft. Nur die pralle Eichel verblieb als Maß aller Dinge in ihrer Vagina. Wenn er zu lange mit dem nächsten Stoß wartete, stemmte sie ihm nun den Hintern entgegen. "Komm, nun fick mich endlich richtig!" Er lächelte im Stillen, denn er hatte sie da, wo er sie bei seinen Selbstbefriedigungen hinter dem Schlafzimmerfenster in seinen Vorstellungen immer haben wollte: sie sollte darum betteln, von ihm mit seinem dicken Schwanz hart von hinten gefickt zu werden! Er hielt das junge Fleisch in seinen Händen, knetete es fast liebevoll, wenn sein Bolzen ganz in ihm steckte und von ihm eingeschnürt wurde. Er konnte selbst das Pulsieren seines Schwanzes in dieser heißen Enge spüren. Die heiß begehrte Nachbarin stemmte sich ihm entgegen, sobald sie die Leer spürte, die sein teilweise entzogener Riemen hinterließ!

Er hatte Zeit, denn die Wirkung der Viagra Tablette, die er vor einer halben Stunde eingeworfen hatte, würde noch eine ganze Weile anhalten. Aber davon wusste die Stute vor ihm nichts! Mal fickte er sie schneller, mal langsam, so dass sie wieder bettelte: " Fick mich härter und schneller, ich will endlich diesen Orgasmus!" Er fasste mit der einen Hand ihre herabhängend prallen Brüste, mit der anderen die auch bei ihr zu einem Strang gebündelten, langen Haare und begann, sie kräftiger zu vögeln. Seine in dem Altherrensack tief hängenden Hoden klatschten nun zwischen den weit gespreizten Schenkeln regelmäßig gegen ihren Kitzler und den Venushügel. Auch wenn sein Speer schon bis zum Anschlag in ihr steckte, stemmte sie sich ihm noch mehr verlangend entgegen. Er spürte den Widerstand ihres Uterus. 'Gleich wird sie abspritzen!' dachte er, überließ ihr nun die Rolle des Akteurs, diente nur noch als Rammbock.

Anna war wie entfesselt, es gab keine Zurückhaltung oder Scham mehr für sie, nur den animalischen Wunsch, von diesem Monsterpimmel besamt zu werden. Ihr erlösender Schrei war gefolgt von dem warmen Erguss, der sich aus der aufs Äußerste gedehnten Vagina an seinem Schaft vorbei herauspresste. Er fickte die sich in Wellen kontrahierende Luströhre weiter, einerseits, um ihre dadurch größere Enge an seinem Schwanz zu genießen, andererseits, um ihr den besten Orgasmus ihres Lebens zu bescheren. Sie sollte von ihm abhängig werden, sich nach ihm und seinem Pimmel sehnen, wenn sie mit ihrem Mann zusammen war!

Er weitete ihre Poritze, feuchtete seinen dicken Zeigefinger in ihrem Saft an und drückte ihn vorsichtig in den freiliegenden, braunen Stern. Die junge Frau verkrampfte sich, doch Tonio vögelte sie weiter vaginal und spürte unter seinem eingefahrenen Finger den arbeitenden Kolben.

Anna stöhnte jetzt mehr vor Schmerz, denn sie hatte bisher selten Analverkehr gehabt. Tonio ließ ihr Zeit, vorsichtig dehnte er langsam aber sicher den Hintereingang, bis sich der verkrampfte Hintern entspannte.

Als er seinen Schwanz aus ihrem Liebeskanal zog und die glitschige Eichel an ihrem Hintereingang oberhalb ansetzte, wusste sie, dass er nicht so leicht auf dieses Finale verzichten würde. Es fiel ihr schwer, nicht wieder zu verkrampfen, als sich der Druck auf ihre Rosette verstärkte. Diesmal hielt Tonio sein Schwert in Position, als er wiederum mit einem kleinen Ruck den Schließmuskel überwand. Triumphierend sah er, dass sich der braune Hautring hinter dem Wulst seiner dicken Eichel um den Schaft legte.

Anna empfand nur Schmerz. Sie glaubte, ihr Anus würde einreißen. "Bitte Tonio, es tu so weh! Lass es uns beim nächsten Mal mit einer Gleitcreme versuchen!" Er hielt inne.

Hatte er richtig gehört? Sie hatte ihn zum ersten Mal beim seinem Vornamen genannt und selbst von einer Wiederholung gesprochen! "OK, ich habe zuhause noch ein Gleitgel, das ich immer benutzt habe, wenn ich meine Alte anal verwöhnen wollte!" Anna war es unangenehm, dass er sie in dieser Situation mit seiner Frau verglich. Man hatte gemunkelt, dass sie ihn wegen seiner sexuellen Vorlieben verlassen hatte. Jetzt wusste sie, welche dazu zugehören schien!

Tonio zog sich aus ihr zurück. " Dann verlegen wir das Final an einen anderen Ort. Wo ist Euer Schlafzimmer?" Erleichtert richtete Anna sich auf und dirigierte ihn zu der Treppe nach oben. Er quetschte den vor ihm pendelnden Hintern und versetzte ihr einen härteren Schlag darauf, als sie die Tür öffnete. "Das ist also Eure Spielwiese! Habt Ihr es heute Morgen noch miteinander getrieben?" Er ging neben ihr zu dem breiten, ungemachten Ehebett, sein schräg nach unten gerichteten Penis pendelte hin und her. "Nein, morgens hat mein Mann es immer eilig, ins Büro zu kommen! Ich wollte es machen, aber da bist Du mir dazwischen gekommen." Tonio gab ihr einen ermunternden Klaps auf den elastisch federnden Po. "Dazwischen gekommen ist gut gesagt, wenn ich mit Dir fertig bin, wirst Du es neu beziehen müssen!" Anna drehte sie sich zu ihm um und nahm sein unbefriedigtes Glied wichsend in die Hand. Die Innenfläche schob sich unter seine dicken Hoden und hob sie wie prüfend an. "Keine Sorge, da hat sich in den letzten Tagen genügend angesammelt, um Dich noch abzufüllen!"

Zum ersten Mal nahm Tonio sie zärtlich in den Arm, schmiegte sie sich mit ihren nackten Brüsten an ihn und erwiderte seinen verlangenden Kuss. Er drückte ihren Unterleib gegen sein zwischen ihren Schenkeln stocherndes Glied, die großen Hände lagen auf ihrem Hintern und zogen die Backen auseinander.

"Verhütest Du?", die Frage kam für Anna völlig überraschend, denn das war ein Thema, das ihr Mann und sie vor ein paar Jahren abgehakt hatten. "Nein, wir wollten zwar früher immer Kinder haben, aber es hat nie geklappt, und seit 3 Jahren legen wir es nicht mehr darauf an." "Meine Frau hat nie Kinder gewollt, hat ewig die Pille geschluckt! Na vielleicht werde ich auf meine alten Tage noch Vater, wenn auch nur ein "Kuckucksvater"!" Er lachte provozierend. Reflektorisch rechnete Anna nach und kam zu dem Schluss, dass dies durchaus ihre fruchtbaren Tage sein könnten. Vielleicht war sie deshalb so scharf. Tonio sah ihr erstauntes Gesicht. "Meinst Du, Dein Mann würde sich freuen, wenn er Vater würde?" Er lächelte verschwörerisch.

"Auf welcher Seite schläft Dein Mann?" Anna deutete im Schlafzimmer auf die rechte Seite. "Räum die Bettdecke weg und leg Dich dort mit dem Rücken auf das Laken!" Als sie seinen Anweisungen folgte, holte er die Videokamera hervor, die er aus dem Wohnzimmer mitgenommen hatte. Er verbarg sie nicht mehr vor ihr und filmte, wie sie einladend ihre Schenkel für ihn öffnete und die untreue Ehepforte für ihn vor Geilheit klaffte!

Er wichste mit der anderen Hand seinen Schwanz ein paarmal. "Zieh die Beine etwas an und spreiz sie weiter!" Glänzend weitete sich ihre Spalte und offenbarte das rosafarbene Innenleben. Sie empfand keine Scham mehr, als er die Kamera darauf richtete. "Die Aufnahme ist nur für mich bestimmt, für die Zeit, wenn Du nicht bei mir bist und ich Sehnsucht nach Dir habe! " Er legte die Kamera so ab, dass sie beide auf dem Bild zu erkennen waren.

Tonio streifte auch das Hemd noch ab, da stand der behaarte Affe mit seinem aufgerichteten Schwanz vor ihrem Ehebett! Wieder kam es ihr unwirklich vor, dass dieses Monster sie penetrieren könnte. Er kniete sich zwischen ihre Beine und schob das kleine Kopfkissen des Ehemannes unter ihren bis auf das weiße Dreieck des Slips braun gebrannten Hintern. Seine Hände fassten ihre Beine an den Fesseln und öffneten die Schere so weit wie möglich. "Halt Deine Beine selbst auseinander!" Ihre Fotze und der Damm glänzten von dem Gemisch ihrer Geilheit. Die geöffnete Pflaume mit dem kleinen Stiel am oberen Ende lächelte Tonio an. "Komm endlich! Füll mich mit Deinem herrlich dicken, langen Schwanz und befriedige Dich in mir!"

Kurz feuchtete er seine pralle Eichel in ihrem Saft an und drückte seinen Pfahl langsam aber unaufhaltsam bis zum Anschlag in ihr glitschiges Loch. Er sah, wie ihre kleinen Schamlippen nach innen mitgenommen wurden. Anna hielt erneut den Atem an, versuchte, sich zu entspannen. "Bei Dir komme ich mir wirklich wie ein Missionar vor, der Dich zum rechten Glauben bekehren will! Zu dem Glauben, dass es nichts schöneres gibt, als von mir gefickt zu werden!" Er blieb in der Position, lächelte und drängte dann seine Zunge beim Kuss in ihren warmen Mund. Dann fickte er sie in immer heftiger und schneller werdenden Bewegungen. Sie schloss ihre Beine um seinen Körper und zog ihn mit den Fersen zu sich herunter. Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit hemmungslos heraus. So war es noch nie, der heiße Schwanz füllte sie komplett aus und dehnte ihre Vagina extrem. Sie fühlte, dass er an ihre Gebärmutter stieß!

"Du bist eine begabte Sexpartnerin und hast eine wunderschön volltönende Stimme, wenn Du geil bist! Lass es raus, für mich ist das ein Teil meiner Belohnung, wenn ich eine Frau vögel, egal, ob sie jung oder alt ist!" Ihre Paarungsschreie passten sich dem Tempo seiner Begattungsbewegungen an. Ihre Titten wackelten aufreizend synchron dazu auf und ab.

"Bitte spritz Deinen Samen in mich! Auch wenn ich dadurch ein Kind von Dir bekomme! Ich will ihn in mir spüren!". Tonio empfand die höchste Erfüllung darin, dass diese zuvor als unerreichbar für ihn geltende Frau ihn nun bat, sie mit seinem Saft zu füllen und vielleicht sogar zu schwängern. Er zögerte seine Ejakulation so lange hinaus, bis er ihre zuckende Vagina fühlte und sie in einem lauten Schrei zum Orgasmus kam. Dann pumpte er sie regelrecht in mehreren Schüben mit dem Altherrensamen voll.

Anna klammerte ihn mit den Fersen an sich, als sie den heißen Erguss in sich spürte. Tief war sein Pfahl in sie gepresst, füllte sie aus. Dann nahm er langsam wieder seine stoßenden Bewegungen auf, um sie den Orgasmus völlig genießen zu lassen. Als er sich schmatzend aus ihr zurückzog, hielt sie die Beine weit gespreizt, so dass er sehen konnte, wie sein überschüssiger, milchig weißer Samen vermischt mit ihrem Orgasmussaft aus der offenstehenden Scheide über den Damm zwischen die Pobacken lief und auf das weiße Laken tropfte. Stolz wälzte er sich von ihr, legte sich neben sie auf den Rücken. Er hatte sie erobert und zu einer rossigen Stute gemacht, die er in seinem hohen Alter sogar beschälen durfte!

Sie richtete sich auf und nahm sein erschlaffendes Glied in die Hände. Zärtlich spielten sie mit den großen Hoden in dem durch den Orgasmus geschrumpften Sack und verwischten das durch ihre Melkbewegungen austretende Sperma auf der Eichel. "Ich habe nicht gewusst, dass es so schön sein kann!" Sie beugte sich hinab, sog den animalischen Geruch seines Spermas ein. Ihre Lippen küssten die verklebte Spitze, ihre Zunge leckte sie ab, bevor sich ihr Mund über den Freudenspender schob. Wieder breitete sich der salzige Geschmack in ihm aus!

"Und gegen eine Schwangerschaft durch Dich hätte ich auch nichts, es sei denn, Du würdest mit einer Frau mit einem dicken Bauch nicht mehr schlafen wollen!" Als Antwort drückte er zufrieden lächelnd ihren Saugmund erneut auf sein halbschlaffes Glied. "Dann solltest Du spätestens morgen mit Deinem Mann schlafen, und ihn sein unfruchtbares Sperma in Dich spritzen lassen!" Anna entließ den Altherrenschwanz aus ihrem Mund und schaute Tonio an, "Ich werde ihm vielleicht gar keinen Orgasmus vorspielen müssen, denn ich werde dabei an ihn hier denken!" Straff zog sie die Vorhaut von der glänzenden Eichel.

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7 Kommentare
SirLenzSirLenzvor etwa 2 Jahren

Guter Anfang mach weiter und nimm sie hart ran

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geile Geschichte! Es ist alles Fantasie und deshalb voll in Ordnung!

Bitte noch mehr davon.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sag mal, glaubst du den Unfug selber, den du hier ablässt? Eine verheiratete Frau, die nichts dagegen hat, dass Bilder von ihr samt zugehöriger Story des Ehebruchs veröffentlicht werden? Also ich habe da starke Zweifel. Der Ehemann muss ja ein totaler Vollidiot sein, wenn er davon nichts mitbekommt.

Hans

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Leider nix neues, die übliche Erpressungsstory, mit dem ewig gleichen dummen Verhalten des Opfers, statt das Schwein anzuzeigen, wird sie auch noch geil, unglaublich realistisch. Hoffe da kommt noch ein bisschen mehr, vielleicht mal in Richtung Rache, der Frau und oder des Ehemanns, Sonst wird es langweilig.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Gaaahhhnn, die xte Story zum Thema Erpressung und Ehebruch, wie langweilig, alles vorhersehbar und nach Schema F. Nix neues. Wenn das meine Frau wäre, würde der alte Sack mal am eigenen Leib erfahren, was Schmerzen sind, bevor er wegen Erpressung und Vergewaltigung im Knast landet, da wo solche Arschlöcher hingehören. Also bitte, lass dir mal was neues einfallen,nicht immer den gleichen Quatsch.

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