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Sie zögerte kurz, bevor sie die Tür zum Haus öffnete, wischte mit dem Bikini Oberteil die wieder verstärkt rinnende Nässe zwischen ihren Schenkeln ab. "Schau Dich an, Dein Pelz und Deine Fotze triefen von Deiner Geilheit, Du bist eine betuchte, alte Nutte!", seine sonore Stimme drang laut aus dem Fenster. Dann der Schrei der Gezüchtigten! Das ziehenden Gefühl ihrer Wollust eroberte wieder Annas Unterleib, als sie die jammernden Schreie und das aufeinander Klatschen der nackten Körper hörte.

Zufrieden stellte Herr Schweizer später, als die Frau ihn verlassen hatte, fest, dass der Straps Gürtel verschwunden war. Anna hatte das fleckige Teil entfernt, um 'unangenehmen Nachfragen ihres Mannes' vorzubeugen, wie sie sich selbst gegenüber versicherte. Die Tatsache, dass sie ihn nicht entsorgt, sondern daran gerochen und dann zwischen ihrer Unterwäsche versteckt hatte, sprach eine ganz andere Sprache!

Bis zu dem gestrigen Tage hatte sie dann immer, wenn sie ein Sonnenbad nehmen wollte, darauf geachtet, ob Herr Schweizer am Fenster stand. Sie wollte, dass sich dieser Vorfall nicht wiederholte! So auch an diesem Tag. Er war nicht zu sehen, daher hatte sie ihr Bikini Oberteil abgelegt und fühlte sich auch nicht von ihm beobachtet, als ihr Mann zu ihr in den Garten kam!

Und jetzt war dieser Alte Sack in ihrer Wohnung! Er beschäftigte sich schwitzend mit dem Fernsehgerät und dem Anschluss des Videorecorders, und Anna versuchte, sich irgend ein Kleidungsstück zu besorgen. "Lass das, so gefällst Du mir sehr gut! Vielleicht noch besser, wenn Du den weißen Fummel auch noch ausziehen würdest!" Sie blieb schockiert mitten im Raum stehen. Wieder taxierte sein Blick ihren attraktiven Körper. Ihre handvollgroßen Titten wurden durch den Bikini leicht angehoben, nicht nur ihr Venushügel sondern auch ihr knackiger Hintern kamen in dem engen Höschen zur Geltung. Ihre Ehespalte malte sich in zwei Wülsten deutlich ab.

"So, das hätten wir. Setz Dich für die Vorführung neben mich auf die Couch!" Er sagte es so bestimmend, dass sie automatisch gehorchte. Er umarmte sie an den Schultern und zog sie an sich. Ungeniert blickte er in ihr Oberteil, unter dem ihre Brüste zusammengeschoben waren. Wie selbstverständlich griff er unter ihrem Arm durch und hob eine der Schalen ab. Die Titte sackte etwas ab, offenbarte sich mit der runzeligen Brustwarze in dem kleinen Hof. "Sehr schöne Aussichten! So aus der Nähe sind Deine Zitzen doch größer!" Die Brust lag unter dem hochgeschobenen Körbchen in seiner offenen Hand, Daumen und Zeigefinger zwirbelten den Stippen.

Mit der anderen Hand startete er die Aufnahme. Das Blut schoss ihr ins Gesicht, als sie erkannte, dass er sie gestern bei ihrem Sonnenbad im Garten gefilmt hatte. Jetzt war ihr auch klar, dass es der Lichtreflex der Kamera gewesen war, der über ihren Mann und sie huschte, als er in der Mittagspause bei ihr mit im Garten war. Man sah, wie sie sich anfangs auf die Liege setzte, das Oberteil ablegte und sich ausgiebig mit Sonnenschutzcreme einrieb. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie dabei ihren Brüsten, die sie mehrmals in kreisenden Bewegungen mit ihren Händen gleichzeitig umfasste und anhob, und deren Warzen sich dank der Behandlung versteiften!

Sie verkrampfte sich, "Lassen Sie mich sofort los, oder ich schreie um Hilfe!" Er lächelte sie an. "Das würde ich Dir nicht raten, ich habe den Film schon auf meinen Rechner heruntergeladen und kann ihn jederzeit ins Internet stellen!"

Seine Stimme ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er dies ohne zu zögern tun würde, wenn sie ihm nicht zu Willen war. "Es kommt gleich noch besser, wie Du Dich sicherlich erinnerst, wenn der zweite Hauptakteur ins Spiel kommt!" Er hatte mit der Kamera auf ihren Schoß heran gezoomt, als sie den Gummizug des Höschens leicht nach unten schoben und ihre eincremende Hand mehrfach darunter verschwand. "Die Szene hat mich besonders angemacht, aber ich glaube, dabei bist auch Du schon feucht geworden, Dein Gesichtsausdruck spricht Bände!"

Unbeirrt von ihrem Protest schob er den Bikini über ihre Brüste nach oben unter ihre Achseln. " Deine Titten sind in natura noch schöner; geile Jungtitten, ideal für einen Fick!" Sie hielt den Atem an, als seine Hand die Brüste abwechselnd wieder von unter umfasste und leicht anhebend zusammen presste. Die Brustwarzen drückten sich durch die Quetschung heraus.

"Schön, dass Du bei meiner Massage die gleiche Reaktion zeigst wie bei Deinem Mann!" Die Vertrautheit, mit der er ihren Mann mit ins Spiel gebracht hatte, überraschte sie ebenso wie die Reaktion ihrer Brustwarzeb auf seine Behandlung. Prall und hart standen sie aus dem roten Hof hervor. Das Ziehen in ihrem Schoss verriet ihr, dass der alte Sack sie geil machte.

Auf dem Bildschirm schob ihr Mann seine Hand in ihren angehobenen Slip, deutlich sichtbar verschwand sein Finger in der verhüllten Scheide. " Wir wollen doch synchron agieren!" meinte der Nachbar, und seine Finger glitten unter dem weißen Stoff über den glattrasierten Hügel in die feuchte Pussy. Sie presste ihre Schenkel zusammen, um ihm keinen weiteren Zugang zu gewähren.

"Entspann Dich, es wird Dir gefallen!" Um den Schmerz seiner drückenden Hand zu verringern, öffnete sie die Beinschere. Den freigewordenen Raum eroberten seine Finger sofort und glitten tiefer in ihren heißen, feuchten Spalt. "Na also, Du hast es verstanden. Und auch wenn Du es nicht zugeben möchtest: Du fängst an, geil zu werden!" Er beugte sich zu ihren Zitzen und leckte und küsste sie abwechselnd. "Zieh das Teil aus, sonst kriegst Du noch Druckstellen auf Deinen herrlichen Titte!" Er hatte Recht, sie war durch seine Aktionen bereits erregt. Anna beugte sich vor, hakte den Bikini auf ihrem Rücken auf und ließ ihn über ihre Arme nach unten gleiten. "Prächtige Eheeuter, die Du da hast!" Er griff danach und quetschte sie schmerzhaft. "Glücklich. wer damit spielen darf!"

"Auch wenn Dein Mann Deine blanke Muschi selbst freigelegt hat, bei mir musst Du das Höschen schon selbst ausziehen! Mach schon!" Anna hob ihr Becken an und streifte das winzige Höschen über ihre Schenkel nach unten, sofort glitten seine dicken Wurstfinger wieder in das glitschige Versteck. "Rutsch mehr nach vorne, damit ich Dich besser fingern kann!" Sie rieb mit ihrem nackten Po über das kühle Leder der Couch, die Schenkel leicht geöffnet. Bequem fanden jetzt drei seiner Finger in ihrer Spalte Platz.

Unwillkürlich stöhnte sie lauter, als er die Finger langsam immer wieder bis zum Anschlag versenkte, sie krümmte und schmatzend zurückzog. Er hatte vom Fenster aus gesehen, wie heftig sie auf die liebevolle Behandlung ihres großen Kitzlers durch ihren Mann reagierte. Sein Daumen rieb daher intensiv die ausgeprägte Erhebung. Jedes Mal, wenn die Finger tief in sie geschoben wurden, war der Druck auf ihren kleinen Penis verstärkt.

Anna atmete mit offenem Mund, sie wimmerte, wenn die Finger sie ausfüllten. Herr Schweizer presste seine Lippen auf ihre und drang mit der Zungenspitze spielerisch zu ihrer Zunge vor. So automatisch wie ihre Brüste und ihre Scheide auf seine brutale Behandlung reagiert hatten, so automatisch nahm sie das Spiel des Gebens und Nehmens ihrer Zungen auf. Ihr Becken schob sich den fickenden Fingern entgegen, und sie drückte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch, um ihm die Brüste zur Liebkosung darzubieten. "Bring mich zum Höhepunkt!" stammelte sie. "Bitte lass mich kommen!" Der Senior lächelte überheblich, diese junge Ehefotze begann, ihn zu duzen und forderte ihn sogar auf, sie mit seinen Fingern zum Orgasmus zu vögeln!

"Das musst Du Dir schon verdienen!". Anna wusste, was er wollte, ihre Hand wanderte zu der dicken Ausbeulung seiner Hose und begann unaufgefordert, diese am Bund aufzuknöpfen. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, unterbrach er ihre Befriedigung. "Hol ihn Dir raus, meinen Prügel. Du hast ihn ja oft genug bewundern können!" Eilig kam sie seiner Aufforderung nach und nestelte an dem Reißverschluss. Da er keine Unterhose anhatte, quoll sein geäderter, klebriger Schwanz ihr aus dem dichten Schamhaar entgegen. "Wichs ihn!" Anna zögerte kurz, denn er war erheblich mächtiger als das, was sie bisher jemals gesehen und masturbiert hatte.

Sie konnte seinen Schwengel in der Mitte kaum umfassen und strich mit der Hand rauf und runter. Das Bändchen der Vorhaut spannte, wenn die dicke Eichel glänzend hervortrat, sie verströmte den animalischen Geruch seiner Geilheit. Ohne Aufforderung näherte sie ihre Lippen dem Tropfen an der Spitze. Sie leckte ihn auf und stülpte ihren weit geöffneten Mund über seinen Kolben. Sie umspielte im Mund die kleine Öffnung mit der Zunge und nahm ihn tiefer. "Ich wusste, da bin ich erfreulicherweise nicht an eine Anfängerin gekommen. Komm, knie Dich auf die Couch neben mich und mach weiter! Ja, so ist es richtig, und die Beine etwas breiter machen, damit ich Deine Fotze besser mit der Hand bedienen kann!"

Sie war seinen Anweisungen gefolgt und kniete in der Hündchen Stellung neben ihm auf der Couch. Sein phänomenaler Penis war nur wenig zur Seite geneigt und er strich ihr die langen, dunklen Haare aus dem Gesicht, um besser beobachteten zu können, wie sein Schwanz in ihrem weit aufgerissenen Mund verschwand. Für Anna unbemerkt stoppte er die Videovorführung , stellte auf "Aufnahme" und schwenkte die Kamera zu ihnen hin. 'Dieser Film wird noch besser!', dachte er bei sich.

Sie war klatschnass zwischen den Beinen, seine drei Finger verschwanden wieder fühlend und stoßend in ihrer nassen Grotte. Mit der anderen Hand hob er ihre herunterhängenden und prall pendelnden Brüste an und melkte sie. Anna verwöhnte ihn oral in einer Klasse, wie es selten eine Frau vorher getan hatte. "Ich hätte nicht gedacht, dass Du so eine geile Fickstute bist! Wahrscheinlich musst Du Deinen Mann oft mit dem Mund verwöhne, bevor er hart wird und Dich vögelt!" Er fickte sie in zunehmender Gangart, denn er wollte sie abspritzen sehen. So, wie sie es bei ihrem Mann auf der Terrasse gemacht hatte, als der sie fingerte.

Ihr Strahl kam unvermittelt und die klare Flüssigkeit spritzte gegen seine Handfläche und tropfte von da auf das Leder. Er ließ seine Finger in ihr und genoss die Kontraktionen ihres relativ engen Kanals. Seine andere Hand drückte ihren Kopf auf seinen Ständer, denn bei ihm stand die Ejakulation unmittelbar bevor. "Diesmal gibt es allerbeste Sahne von Opa Schweizer! Gib acht, dass kein Tropfen auf meine Hose geht!" Er spürte das Sperma in seinem Schwanz aufsteigen und ließ sie den Kopf etwas anheben, damit sie es besser schlucken konnte. Mit jedem Schub stieß er grunzend wieder seine fickenden Finger in die untreue Ehefotze, um ihr einen nachhaltigen Abgang zu verpassen.

Anna drückte den letzten Rest seines Samens aus seinem leicht erschlafften Schwanz und leckte ihn auf. Er hob sich an, als er merkte, dass sie ihm die Hose ganz abstreifen wollte. Sie beugte sich tief hinunter, sog den Duft seines Spermas ein, den sie von dem besudelten Strumpfhalter kannte. Sein Becken war vorgeschoben, seine ausgestreckten Beine gespreizt, so dass ihre Zunge unter dem Bauch die Schlange umspielen und hinab zu seinen gewaltigen Altherren Ochseneiern gelangen konnte. Sie versuchte, sie in den Mund zu nehmen, doch das gelang nur mit einem. Dabei ließ ihre Hand das immer noch dicke Glied nicht los. Wohlig spürte er die Wärme ihres Mundes an seinem Hoden.

"Du bist ja unersättlich! Ich hätte es wissen müssen, als Du beim Sonnenbad die Beine so schön für mich breit machtest und mich beobachtet hast, wie ich mich bei dem Anblick befriedigte. Ich konnte sehen, wie Du mit Dir gehadert hast, Deine Fingerspitzen unter den dunkelfeuchten Stoff zu schieben und Deine wulstige Spalte zu öffnen. Auch wenn die große Sonnenbrille Deinen Blick verborgen hat, Dein sich öffnender Mund und die über Deinen Blasemund streifende Zungenspitze haben Deine Erregung verraten, als ich absichtlich in Deine Richtung hin abspritzte!"

"Wenn Du ihn wieder steif blasen kannst, darfst Du auf ihm reiten und selbst das Tempo bestimmen." Anna richtete seine immer noch dicke Gurke auf und strich mit dem Restsperma ihre harten Brustwarzen ein. Sie zweifelte, ob ihre Luströhre dieses weiter wachsende Monster überhaupt aufnehmen könnte, doch die Versuchung reizte sie.

Der Anblick ihrer liebkosenden harten Knospen stimulierte ihn, er wusste aus Erfahrung, dass Frauen beim Anblick seines Riesenpimmels neugierig wurden und ihrer Fantasie freien Lauf ließen. Sie fühlte das erneute, verlangende Pulsieren in seinem Schwanz. Anna kniete sich mit ihrer vom Orgasmus verschmierten Fotze über seinen Schoß, steuerte den beängstigend großen Phallus zu ihrem klaffenden Lustzentrum und senkte sich vorsichtig ab.

Der Widerstand ihrer Vagina Öffnung war zu groß, und so strich sie mit seiner die Gleitflüssigkeit absondernden Eichel auf und ab in ihrer Furche. Der alte Herr sah ihren ängstlichen Gesichtsausdruck. "Entspann Dich! Der hat bisher noch in jede Dose gepasst, die sich ihm öffnete!" Die junge Frau setzte ihn erneut an, und mit einem kleinen Ruck des dicken Mannes mit seinem Becken nach oben verschwand die rote Kuppe in ihrer feuchten Öffnung. Es ging ihm zu langsam, daher packte er sie am Becken und stieß sie auf den Pfahl.

Sie schnappte nach Luft, schrie verhalten, um ihn nicht zu verärgern, aber die massive Dehnung ihrer Fotze tat weh! Sie hätte beim ersten Anblick seines Riesenschwanzes nie gedacht, dass sie ihn bis zur Wurzel aufnehmen könnte. Deutlich fühlte sie, dass sein heißer Stab gegen ihren Muttermund drängte und ihren Uterus anhob. Neugierig beobachtete der alte Sack ihre Reaktion, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in der Fotze dieser Eheschlampe. Sie wärmte ihn, und er genoss den Moment der Eroberung.

"Jetzt beweg Dich endlich, Du Eheschlampe!" Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück, um sich an die Pfählung zu gewöhnen. Ihre Brüste schaukelten leicht vor seinem Oberkörper und er begann, sie unsanft zu melken. "Du bist zum Ficken geboren, Anna! Ich heiße übrigens Tonio! Deinen Namen kenne ich, ich habe ihn immer vor mich hergesagt, wenn ich Dich vom Schlafzimmer aus beobachtet und dabei meinen Schwanz gewichst habe. Deine Titten haben mich fasziniert, und ich habe mir so sehnlich gewünscht, Du würdest auch einmal den Slip über die geöffneten Schenkel herunterziehen! Gestern nun hat Dein Mann das besorgt, und der Blick auf Deine glatt rasierte, nasse Fotze hätte mich beinahe zum Abspritzen gebracht. Doch dann kam mir der Gedanke, Dich mit der Videoaufnahme, die ich gestern gemacht habe, zu konfrontieren. Wollte mal sehen, wie Du reagieren würdest. Und Du hast schneller die Segel gestrichen als ich gedacht hatte!"

Herr Schweizer vergrub seine Finger in ihrem strammen, auf seinen Oberschenkeln walkenden Po. Er zog sie mit ihrem feuchten Venushügel gegen seinen gewölbten Bauch. Sein Schwanz rührte in ihrem bisher nur ihrem Mann vorbehaltenen Heiligtum, massierte mit seiner Härte die Klit zu voller, verlangender Größe! Das heiße Fleisch in ihr füllte sie völlig aus, ließ sie animalisch brunftig stöhnen, wenn es sich an ihrem Lustpunkt rieb. Tonio fing ihre schaukelnden Titten mit seinen kräftigen Händen ein und quetschte sie zusammen, so dass die Zitzen aus den Warzenhöfen herauszuspringen drohten. Der Schmerz ließ sie aufschreien, als seine Zähne daran zogen! Es ging in ein neues, wollüstiges Stöhnen über, das sein Lecken und Saugen begleitete. Sie bot ihm ihre Brüste an, wollte mehr von diesem Gemisch aus Schmerz und Lust!

Anna stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab und hob den Hintern hoch. Ein Stück weit glitt das Monster aus ihr heraus, triefend nass von ihrer nun reichlich darauf verteilten Geilflüssigkeit. Es machte ihn scharf, zu spüren, wie es wieder in ihrem heißen Kanal verschwand, der seinem Bolzen den jugendlich engen Widerstand leistete! Sie variierte geschickt das Maß, in dem er aus ihr herausglitt, sie genoss jetzt einfach die innere Massage, fand genau die Eindringtiefe, die ihren G-Punkt reizte.

Dann wechselten sich Vorwärts- und Aufwärtsbewegung ihres Beckens ab und sie fiel in einen wilden Ritt, der ihre knackigen Titten zum Tanzen brachten. Anna war nur noch auf die Befriedigung ihrer eigenen Lust bedacht. Sie stützte sich nach hinten auf seinen Unterschenkeln ab, um den Pfahl möglichst tief in sich aufnehmen zu können.

Er blieb passiv, griff nur nach den leicht seitlich hängenden, schaukelnden, apfelförmigen Eutern und melkte sie. Er zwirbelte die harten Zitzen und zog sie nach unten. Ungestüm küsste Anna den alten Mann auf den Mund und drängte ihre Zunge fordernd in seine warme Höhle. Ihr Speichel war noch vermischt mit seinem leicht salzigen Sperma. Tonio wollte sich zurückhalten, denn er hatte noch etwas anderes mit ihr vor.

Als der Orgasmus sie überrollte, schoss ihr Liebeswasser an seinem Schaft vorbei auf sein graumeliertes Schamhaar. Das Leder der Couch im Dreieck zwischen seinen Oberschenkeln wurde dunkel. Tief blieb sein Penis in ihr und spürte die Kontraktionen ihrer Vagina, die ihn massierten.

"Warum wolltest Du nicht kommen?" Wieder registrierte er zufrieden, dass sie ihn mit "Du" angesprochen hatte. " Ich habe noch vor, Dich in einer anderen Stellung zu ficken! Richte Dich auf und drück Deine sabbernde Fotze an meine Lippen!" Anna hob sich an und presste die nackte Spalte an sein Kinn. Er bog ihren Oberkörper zurück und ließ seine Zungenspitze durch ihre klaffende Furche gleiten. Er schmeckte ihren Saft und saugte an ihrem überdimensionierten Kitzler. Sie spreizte die Schenkel, um seiner Zunge Zugang bis zu der braunen Rosette zwischen ihren strammen Pobacken zu ermöglichen. "Du solltest die Backen Deines Hinterns öfters auseinander ziehen, damit man Deine junge Rosette verwöhnen kann!" Seine angespitzte Zunge drückte gegen den braunen Stern, Anna genoss die bisher nie erfahrene Massage, grunzte wollüstig.

"Steig ab, und stell Dich vor die Couch!" Sie stieg von ihm herunter und stellte sich zu ihm gewandt vor ihn. Faszinierend, ihr braun gebrannter Körper mit den kaum hängenden Brüsten, unter denen nur eine schwach angedeutete Falte zu sehen war! Auf dem Unterbauch das spitzwinklige, weiße Dreieck, das auf einen winzigen Slip beim Sonnenbad schließen ließ! Und in diesem Dreieck die braunen Wülste, die in ihrem unteren Ausläufer zwischen den Beinen verschwand. Als er aufstand, wippte sein Pferdeschwanz auf und ab. Anna umfasste ihn und wollte ihn wichsen.

"Immer langsam, junge Frau! Dreh Dich um, beug Dich nach vorne und stütz Dich auf der Couch ab!" Er stand leicht seitlich von ihr, als sie sich hinunter beugte und die Beine auseinander stellte. Klar, er wollte sie von hinten nehmen, so wie ihr Mann es auch gerne tat. Die Parallele zu dem, was sie an Tonios Schlafzimmerfenster gesehen hatte, fiel ihr ein. Er würde sie genauso hart rannehmen, wie er es mit der vornehme Dame getan hatte, und der Gedanke daran ließ sie geil werden. Sie wusste, er würde dabei tief in sie eindringen, so wie ihr Mann es nie können würde. Aber bei diesem Monster des älteren Herrn hatte sie so ihre Bedenken.

Tonio hob mit der einen Hand ihre herabhängenden Titten an und drückte sie sanft, während die andere über ihren festen Hintern glitt. Kurz war der klatschende Schlag auf eine der prallen Backen, bevor seine Finger zwischen den Beinen verschwand. Augenblicklich waren diese feucht von ihrem Saft, und mühelos drangen drei davon in die offenstehende Vagina ein. Rücksichtslos fickten sie Anna bis er sich hinter sie gestellt hatte. Er zog ihre Pobacken auseinander, lehnte sich etwas zurück und genoss den Anblick ihrer haarlos nackt präsentierten Schamlippen und des darüber befindlichen Afters.

Sein Penis war nun völlig steif. Er dirigierte die Spitze zwischen die Lippen, feuchtete sie darin zusätzlich an und brachte sie vor der vor Geilheit schleimigen Vagina in Stellung. Er fasste sie mit beiden Händen am Becken und zog Anna mit einem kleinen Ruck aus der Hüfte auf seinen Schwanz. Auch ihr blieb, wie der älteren Dame vor ein paar Tagen, bei der animalischen Pfählung die Luft weg, und sie versuchte, tief einzuatmen, als Tonio tief drinnen verharrte. "Gewöhn Dich wieder an ihn, er hat jetzt wohl seine endgültige Größe erreicht! Du bist fast jungfräulich eng, groß kann der Pimmel Deines Mannes nicht sein!"