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Max stand aufgeregt vor der Haustür, hinter der die Mutter seiner Geliebten lauerte. Was würde sie zu dem Mann sagen, der ihre Tochter heiraten wollte?

Max wurde von Yildiz hereingebeten und dann von ihr zu ihrer Mutter im Wohnzimmer geführt.

Die drei unterhielten sich über vieles, so auch über das Leben von Max oder Yildiz. "Wie es aussieht, hat deine Mutter dich zu einem ordentlichen Mann erzogen."

"Nicht meine Mutter." Max holte tief Luft. "Meine Mutter ist bei meiner Geburt gestorben. Meine Tante, die Schwester meines Vaters, hat die Mutterrolle angenommen. Sie ist meine Mutter."

Yildiz fragte "Sabine?"

"Ja, Sabine." Max lächelte, "wenn ich sie ärgern will, nenn ich sie Tantchen."

"Das habe ich gehört", sagte Yildiz. "Du, Mama, wusstest du, dass Max und ich an genau dem gleichen Tag geboren sind?" Ihre Mutter schüttelte den Kopf.

Da stand Max auf und kniete sich vor Yildiz Mutter, er wollte Anfangen, zu reden, doch stockte und sah zu Yildiz. Die lächelte und sagte "Nenn sie Anne, oder nimm ihren Namen İpek." Max sah zu Yildiz "İpek?", die nickte.

So setzte Max noch einmal an. "İpek, Anne, ich liebe deine Tochter, und bitte dich darum, dass du sie mir zur Ehefrau gibst."

Die so angesprochene bekam Tränen in den Augen, sie sah zu Yildiz, die leicht mit dem Kopf schüttelte und sagte dann. "Max, ich freue mich, dass du meine kleine Yildiz heiraten willst, doch das wird nicht gehen." Yildiz sprang auf "WARUM NICHT, MAMA?"

"Kind, bitte sei ruhig, lass es mich dir erklären." Yildiz setzte sich auf Max Schoß, der sich wieder in den Sessel gesetzt hatte und über die Entscheidung von İpek, so wie Yildiz, überrascht worden war.

Yildiz sah zu Max und sagte "Ich liebe dich, ich werde deine Frau, selbst von Mama etwas dagegen hat. Ich werde ich heiraten."

"Kind, bitte, ich muss es dir erklären. Ich finde, Max wäre ein vorzüglicher Ehemann, aber es geht einfach nicht."

Yildiz sah zu ihrer Mutter "Du bis eine vertrocknete alte Jungfer und gönnst mir meine Liebe nicht. Ich habe immer gedacht, du liebst mich und wirst meine Entscheidungen unterstützen." Dann sah sie zu Max "Wir hätten schon nach der ersten Nacht, in der du mich nackt gesehen hast, miteinander schlafen sollen. Dann hätte sie nichts mehr machen können." "Yildiz, bitte, ich muss es erklären." Max sah, wie İpek die Tränen flossen, auch über das, was ihre Tochter über sie sagte. "Yildiz, mir müssen ihr zuhören", versuchte Max sie zu beruhigen. "NEIN, ich will nicht." Max sah über der Schulter von Yildiz zu İpek, er wollte ihr zeigen, dass er ihre Entscheidung nicht verstand, aber erst einmal respektierte. İpek stand auf und sagte "Ich geh ins Bett, Yildiz, bitte lass mich später dir es erklären, doch ich brauche Ruhe."

Später am Abend, der komplett anders verlaufen war, als es jeder der Drei erwartet hatte, lagen Max und Yildiz in dem Bett, das İpek ihren zugewiesen hatte. Yildiz bettelte, dass sie von Max geliebt wurde, doch der war zwar hart, bleib es aber auch. "Nein, mein Schatz, wir müssen erst ihre Gründe hören. Wir haben uns gesagt, dass wir uns erst lieben, wenn sie meinen Wunsch angenommen hat."

"Max, bitte." Doch der schüttelte den Kopf.

Da hörten beide die Stimme İpeks. "Kinder, ich muss es euch jetzt sagen." Max sah zu Yildiz, die zu ihrer Mutter sah, die an der Tür stand. "Darf ich?"

Sie setzte sich den beiden gegenüber ins Bett. Yildiz und Max waren am Kopfende etwas hochgerutscht, so dass sie İpek, die am Fußende saß, sehen konnten. "Yildiz, ich war während des Studiums unheimlich in einen Mann verliebt, den ich nicht bekommen konnte, denn er liebte eine andere Frau. Ich kenne den Grund nicht, der die beiden auseinander gebracht hatte, doch plötzlich war mein Weg frei. Ich konnte diesen Mann haben." İpek sah erst zu Yildiz, dann zu Max. "Doch er versöhnte sich mit seiner Freundin wieder. Ich habe später herausbekommen, dass die beiden sich schon in der Schule gekannt hatten. Beide haben eine Ausbildung in den Berufen gemacht, die sie später auch studierten. Als die beiden sich wieder versöhnten, merkte ich, dass ich mit dir schwanger war." İpek griff nach Yildiz Füßen und kitzelte diese leicht. "Kind, ich liebe dich, doch du kannst Max nicht heiraten, denn er ist dein Halbbruder." Max starrte erst auf İpek und dann zu Yildiz. "Du bist meine Schwester?" Yildiz warf sich in die Arme von Max und sagte "Ich liebe dich, ich bin deine Frau, egal, wer unser Vater war."

İpek sah zu ihrer Tochter und deren Mann und sagte leise "Das geht doch nicht. Ich würde so gerne, aber ihr seid Geschwister. Versteht mich doch." Dann stand İpek auf, dabei konnte Max ihren Körper sehen und hoffte, dass Yildiz, wenn sie so alt würde, wie ihre Mutter war, ebenso aussehen würde. Yildiz sah plötzlich Max an. "MAX", dann sah sie ihre Mutter. "Mama, das ist mein Mann, und du machst ihn an." İpek sah zu den beiden und lachte. "Einen errege ich als doch."

"Wenn du dich so anziehst, wie es deine Tochter macht, wenn wir tanzen gehen, erregst du sehr viel mehr Männer." Max sah zu Yildiz und lachte. "Oder Frauen."

"MAX."

"Was denn, mein Schatz, findest du deine Mutter nicht schön?" Die war stehengeblieben und hatte ihren Bademantel abgelegt. Sie drehte sich vor den beiden. "Mama, das ist unanständig."

"Macht aber Spaß." Dann ging sie zur Tür. An dieser bleib sie stehen und sagte "Kinder, ich darf euch die Genehmigung nicht erteilen, den ihr seid Geschwister. Max, liebe meine Kleine ordentlich. Du warst ein guter Junge, und ich hoffe, du wirst ein ebensolcher Ehemann und Vater." Sie schloss die Tür.

Max sah zu Yildiz und fragte "Wir dürfen, deine Anne ist dafür?" Yildiz nickte, da ging die Tür noch einmal auf und İpek steckte ihren Kopf durch den Spalt. "Macht nicht solchen Krach, ich muss morgen früh raus."

Yildiz sah gespannt zu, was Max machen würde. Zuerst kroch er tiefer im Bett um, Yildiz Möse mit seinem Mund zu verwöhnen. Die beiden hatten das schon einige Male gemacht. Beim ersten Mal hatte ihm Yildiz auch gestanden, dass sie sich, als sie das erste Mal von Sex geträumt hatte, mit einer Banane entjungfert hatte. "Mama darf davon nichts erfahren. Bitte Max."

Und nun saugte und spielte er mit ihrem Geschlecht, bis er spürte, dass sie feucht war. Max stiegt dann wieder hoch und kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine Yildiz.

"Mach, Max, nimm mich, mach mich zu deiner Frau."

Max fuhr vorsichtig in ihre Scheide, doch Yildiz zog ihn an sich. "Jetzt nagel mich richtig", sagte sie und schloss ihre Beine hinter seinen Hüften. Max und Yildiz kamen fast gleichzeitig, und erst, als sie spürte, dass Max nicht mehr spritzte, ließ sie ihn frei. Er legte sich neben sie und sagte leise "Yildiz, ich liebe dich."

"Ich dich auch, Max."

Da hörten sie eine Stimme "Das will ich doch hoffen, ihr beiden."

"ANNE", rief Yildiz.

"Ja, mein Kind."

"Was machst du hier?"

"Zusehen, sehen, wie der Sohn des Mannes, den ich so geliebt habe, meine Tochter zu seiner Frau nimmt. Yildiz, wenn du das mit der Banane nicht gemacht hättest, wär das nicht so schöne gewesen." Yildiz stotterte "Du hast das gewusst?"

"Ja, mein Kind. Du hast das ja offensichtlich genug gemacht. Ich wollte wissen, was du mit der Banane vorhattest. Ich hatte zwar eine Idee, doch es war irgendwie niedlich, wie du dich entjungfert hast, und dabei seinen Namen gerufen hast." İpek sah zu den beiden. "Da wusste ich, dass er der Richtige für dich ist."

"Und seit wann, dass er mein Bruder ist?"

"Etwas länger." İpek stand auf und kam zum Bett. "Macht mal Platz, ihr beiden, hier wird es kühl." Yildiz gluckste, als sie so Platz machte, dass İpek sich zwischen ihre Tochter und ihren Schwiegersohn legen musste.

Yildiz legte sich hinter ihre Mutter, die sie auf die Seite gelegt hatte, und flüsterte dieser ins Ohr "Da siehst du einen Mann, Frau, der deine vertrocknete Möse zeigen kann, was Liebe ist."

"Yildiz", bettelte İpek.

"Morgen früh, geliebte Mutter, werde ich ihn zwingen, dich zu lieben. Schlaf schön mit dem Gedanken daran ein."

İpek konnte nicht wirklich einschlafen, denn sie war feucht geworden. Und Yildiz Hand an einer Brust half nicht wirklich.

Max wachte an Morgen auf und drehte sich zu Yildiz. Doch er sah eine andere Frau. Zuerst war er überrascht, doch dann fiel ihm ein, wer da vor ihm lag. Das war İpek, Yildiz Mutter. Er betrachtete die Frau. Da wegen der Wärme im Zimmer niemand zugedeckt war, konnte er ihren ganzen Körper betrachten. Sie sah Yildiz ähnlich, diese war ja auch ihre Tochter, doch İpek sah an einigen Stellen anders als Yildiz aus. So hatte İpek größere Brüste. Nicht, dass die von Yildiz klein waren, aber die von İpek waren größer. Yildiz hatte noch ein paar zur Form gestutzte Haare, İpek war blank. Die Schamlippen von Yildiz war nicht so groß wie die, die er bei İpek sehen konnte.

"Max küss sie."

"Warum?"

"Du musst sie, wenn sie wach ist, lieben. Sie wurde so lange nicht richtig geliebt, jetzt zeige ihr, wie ihr Schwiegersohn sie liebt."

"Yildiz."

"Ja, doch, Max, das ist mein Auftrag für dich heute Morgen. Ohne Liebe von Mama kommst du nicht aus dem Bett. Wir beide gehen aber."

"Biest."

"Ja, deins."

Max sah, wie İpek die Augen öffnete. Erst langsam, dann erschrocken groß. "Wer?.. Oh, meine Tochter und ihre Idee. Max, du musst das nicht machen."

"Doch, Mama, er wird dich lieben. Ich bin eure Schiedsrichterin. Wenn es mir nicht gefällt, seid ihr noch nicht fertig."

"Grade du, mit deiner Erfahrung im Sex."

"Wer redet von Sex. Max, nimm Anne ganz vorsichtig. Liebe sie, wie du mich geliebt hast. Lass sie unsere Liebe spüren. Komm Max."

Yildiz stand auf und zog sich den Sessel, der im Schlafzimmer stand, ans Bett. İpek drehte sich auf den Rücken und rückte dann in die Mitte des Bettes. Dann sah sie Max an. "Komm, befolge die Befehle deiner Frau, liebe mich." Sie sah den Blick von Max und sagte "Das Weib hat mich mit ihrem Gerede so feucht gemacht, du kannst mich gleich nehmen." Nachdem Max seinen Schwanz in sie geschoben hat, und İpek dieses laut genossen hatte, fingen die beiden an. İpek hatte noch leise zu Max gesagt "Du bist der erste Mann seitdem dein Vater mich verlassen hat, zeige mir, was ich verpasst habe." Max gab sich bei İpek noch mehr Mühe als bei Yildiz, was İpek dann laut kund tat. Ihr Schrei, als sie kam und spürte, wie Max in sie kam, war schon sehr laut, Yildiz war neben das Bett gekommen und sah ihre Mutter an, die ihre Tochter mit großen Augen anblickte. Yildiz deutet ein Klatschen an, was İpek leicht erröten ließ.

"Danke, meine Tochter", sagte İpek und sah dann zu Max, um ihn dann zärtlich zu küssen. "Danke, dass du mir das Glück gebracht hast. Ich weiß jetzt, was ich will." Sie küsste ihn noch einmal. "Deinen Vater." Max sagte leise "Er hat eine Frau, und mit drei Kinder."

"Drei?"

"Ja, seine Frau ist mit dem dritten schwanger. Sie hat mir gesagt, dass sie glücklich ist, ihn dazu überredet zu haben."

Yildiz "Sie ist schwanger? Das ist aber nicht Susanne?"

Max sah zu Yildiz. "Doch, Susanne ist seine Frau."

İpek sah traurig zu Max. "Dann habe ich keine Chance."

"Du willst ihn?" İpek nickte.

"Würdest du eine andere Frau zulassen?" İpek riss ihre Augen auf. "Ich soll was?"

"Ihn zusammen mit einer anderen Frau lieben."

"Eine andere Frau? Das geht doch nicht." İpek sah zu Yildiz und Max. "Und wenn er mich nicht will?"

"Kommst du zu uns, Mama. Aber wenn du es nicht probierst, kannst du nicht feststellen, wie es ist." İpek sah zu Max. "Du würdest mich neben deiner Frau nehmen?" Max nickte. "Aber du willst Papa, Otto, also versuch es erst einmal."

"Gut, ich probiere es."

"Sehr gut, wenn wir zurückfahren, kommst du mit."

"Meine Arbeit, Kinder, das geht nicht."

"Du nimmst Urlaub, nicht Yildiz?"

"Sicher Max. Mama, sein nicht so zurückhaltend, so kenn ich dich nicht."

Max und Yildiz hatten auch später immer wieder Probleme, İpek davon zu überzeugen, dass sie es versuchen sollte. Einmal sagte İpek "Ich kann ihn doch nicht deiner Tante wegnehmen."

"Du sollst ihn ihr nicht wegnehmen. Sondern ihn mit ihr zusammen lieben."

Ein anderes mal fragte sie "Und Kinder?"

"Willst du noch welchen?" İpek nickte.

"Mit Susanne hat er dann drei, warum sollte er mit dir keine wollen."

İpek sah zu Max "Du hast keine Probleme, dass er mit seiner Schwester Kinder hat?"

"Warum sollten sie nicht. Die beiden lieben sich. Sie hat ihn nach dem Verlust von Mama wieder aufgerichtet."

"Und ich?"

"İpek, ich versohl dir gleich deinen hübschen Popo. Du gehst zu den beiden und bittest sie einfach." İpek lachte auf, dass er sie versohlen wollte, hatte Max schon mehrfach gesagt, und einmal hatte er es auch gemacht. Und ihre undankbare Tochter hatte ihn noch angefeuert. Doch später liebten sie sich wieder, und İpek war glücklich. Sie hatte danach im Bett gelegen und gedacht, dass sie auch bei ihrem Schwiegersohn bleiben würde, wenn Otto sie nicht wollte.

Die drei fuhren dann zusammen zu Otto und Susanne. Max kündigte sich damit an, dass er Susanne jemanden vorstellen wolle. Die sah ihn an und fragte "Mir, nicht deinem Vater?"

"Nein, es betrifft besonders dich. Warte mal." Er verließ den Raum und kam mit Yildiz und İpek wieder zurück. "Hallo Yildiz", Susanne sah dann zu der anderen Frau. "... İpek", Susanne sprang auf. "İpek, ach ist das schön, dich wieder zusehen. Otto wird sich freuen." Susanne sah dann zu den beiden anderen im Zimmer. "Was ist das besondere? Wolltest du nicht Yildiz Mutter um ihre Hand bitten?"

"Ich habe sie ihm gegeben", sagte İpek, und nickte zu dem fragenden Gesicht von Susanne. "Ja, Susanne, ich bin Yildiz Mutter." Susanne sah zu İpek, dann zu Yildiz und zum Schluss zu Max. "Du schlimmer Junge, du verliebst dich in deine eigene Schwester. Oder İpek?" Die schüttelte den Kopf. Dann fragte Susanne "Und, was willst du jetzt?" Die zeigte auf die beiden jüngeren. "Die beiden haben mich gezwungen mitzukommen. Ich soll Otto sagen, wer seine Schwiegertochter wird. Und ..." Susanne sah zu İpek und fragte "Du willst ihn wiederhaben?" İpek nickte. "Du weißt, mit wem er zusammenlebt?" İpek nickte. "Dass wir drei Kindern haben?" İpek nickte. "İpek, İpek, was soll ich nur mit dir machen? Du willst mir meinen Mann wegnehmen."

"NEIN, Susanne, das will ich nicht. Die beiden haben mir eingeredet, dass ich fragen soll."

"Und wenn nicht?" İpek sah zu Susanne und dann zu Yildiz. "Dann darf ich mit Yildiz und Max leben." İpek sah zu Susanne "Als seine zweite Frau."

Susanne sah zu den dreien in ihrem Büro. "Ihr seid eine schlimme Familie. İpek, ich erwarte dich heute Abend zum Abendessen. Die beiden Erpresser kannst du mitbringen."

İpek atmete tief durch. "Danke, Susanne."

Die drei wollten das Büro verlasen, doch Susanne hielt Max zurück "Halt Max, eine Frage zum letzten Auftrag habe ich noch."

Max blieb zur. "Dein Auftrag war, deine Schwiegermutter zu fragen, nicht sie zu mir ins Bett stecken. Was fällt dir nur ein, Max? Max, du bist ein schlimmer Junge."

"Susanne, das klingt so, als wenn du Interesse hättest." Susanne nickte. "Ja, vor deiner Geburt waren Otto, deine Mutter und ich oft gemeinsam im Bett und haben miteinander gespielt. Wir drei hatten vor, das nach deiner Geburt fortzusetzen."

"Woher kennst du İpek?"

"Beim Studium habe ich sie kennengelernt. Du musst wissen, dass ich İpek und Otto miteinander bekannt gemacht hatte. Schon vor dem Krach. İpek war eine gute Freundin."

"Deine?"

Susanne nickte.

"Wie İpek sagte, wir sind eine schlimme Familie. Tantchen. Du würdest sie nehmen? Sie ist gut im Bett."

"Du schläfst mit deiner Schwiegermutter?"

"Ja, irgendwie mussten wir sie doch auf euch vorbereiten. Wusstest du, dass sie keinen Mann mehr hatte, seitdem Papa sie verlassen hatte?"

"Aber?"

"Yildiz nimmt an, dass sie mit verschieden Frauen im Bett war, denn sie ist sehr wild, wenn man sie lässt."

"Max, du bist unmöglich. Also, ihr kommt zum Abendessen."

"Sicher Tantchen. Soll ich İpek darauf vorbereiten, dass Papa sie nehmen wird?" Susanne lachte. "Mach das."

Doch Max musste bei İpek nichts machen, die war unglaublich aufgeregt. Als sie dann von Otto an der Tür begrüßt wurde, er hatte nicht gewusste, was ihn an der Tür erwartete, wollte dieser İpek nicht aus den Armen lasen, bis er Max und Yildiz sag. "Kommt rein, ihr beiden." İpek hatte ihm wohl leise gesagt, wer Yildiz sein, den Otto sah erstaunt zu dieser. Dann lachte er. Auf dem Weg ins Haus haute er İpek auf den Hintern. "Ihhh, du bist wie dein Sohn."

"Wie?"

"Wenn seine Frau nicht aufpasst, würde er mir nur auf meinen Po hauen."

"In aller Öffentlichkeit?"

"Nein, im Bett. Otto, dein Sohn ist unglaublich. Der lässt seine arme Schwiegermutter nicht aus dem gemeinsamen Bett." İpek drückt Ottos einen Arm an sich und sagte, "er hat mir aber zugesichert, dass ich bei dir in Sicherheit bin."

"Sicherheit vor was?"

"Ihm, nicht Sex und Liebe."

"Das ist gut. Übrigens, meine aktuelle Frau ist..."

"Ich weiß, sie hat mir heute Morgen, als wir sie in ihrem Büro besucht haben, gesagt, dass ich kommen soll."

"Gut, du weißt, was das bedeutet?" Otto beugte sich runter und flüsterte "Mein Sexhäschen."

"Otto, nicht vor den Kindern."

"Welchen?"

"Den von Susanne und dir. Unsere wissen Bescheid."

İpek zog bei Otto und Susanne ein, Max und Yildiz feierten ein paar Monate später eine umwerfende Hochzeit, bei der Susanne einen stolzen dicken Bauch vorzeigt und İpek einen kleinen. Als Otto erfahren hatte, wer der Vater von diesem Kind war, wäre er fast aus dem Bett gefallen. "Ich hatte keinen Mann, und dann kam Max."

Yildiz musste sich mehrfach vor Max in Sicherheit bringen, denn der wollte seine Frau auch schwängern. Doch Yildiz konnte ihre Pillen behalten. "Später, mein Schatz, erst nachdem dein erstes Kind gekommen ist."

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
BrummidomBrummidomvor mehr als 3 Jahren
Fragen über Fragen..

Wie es gab keinen 29.2.1999? 😲

Dann gab es auch die Geschichte von Otto und Max nicht? 😳

Also mal ehrlich, nur Lügen und erfundene Geschichten hier!!😤

Wann gibt's endlich mal Tatsachen berichte hier?

😂😂😂😂😂😂😂

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 4 JahrenAutor
@Martin3366

Ach, wirklich?

Das kann doch nichts sein, wirklich nicht.

Martin3366Martin3366vor etwa 4 Jahren
Nur eine Kleinigkeit

Es gab keinen 29. Februar 1999! ;-)

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