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Auf neuen Wegen 04v18

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Einmal im Monat ist, wie schon erwähnt, 'Kinky-Night'. Dann ist sehen und gesehen werden Trumpf. Sieht man an jedem anderen Tag die Frauen meist im geschäftsmäßigen Outfit, so ist das an diesem Tag etwas anders. Selbstverständlich läuft niemand nackt herum, na ja, wenigsten kommt es nur sehr selten mal vor, aber unter so mancher Kostümjacke blitzt ein blanker Busen, nicht wenige Röcke rutschen höher als sonst und geben den Blick frei auf den spitzenbesetzten Rand von halterlosen, oder gestrapsten Nylons. An diesen Tagen überwiegt auch das jüngere Publikum. Die wenigen 'Urgesteine', die sich eingefunden haben, sitzen in der Lobby und schauen sich das Treiben aus sicherer Entfernung an.

Yvonne und ich sind früh dran heute. Im Umkleideraum hängen wir unsere Sachen in den Spind. Später werden wir, einen Teil zumindest, wieder anziehen, aber erst mal wollen wir in die Sauna.

Im Duschraum, meist offene Einzelkabinen, ist nicht viel los. Eine Dusche ist belegt. Ein Pärchen seift sich gerade gegenseitig ein. Spaß muß es machen, denn sie kichern und lachen ungeniert.

Yvonne hat ihr Kosmetikköfferchen auf die Ablage gestellt, die die beiden Duschreihen voneinander trennt. Mit Naßrasierer und Rasiergel bewaffnet betritt sie eine Dusche, dreht das Wasser auf, hält einen Fuß vorsichtig in das Naß und gibt einen quietschenden Schrei von sich. Endlich ist die gewünschte Wassertemperatur erreicht und sie stellt sich unter die Brause. Mit ihrer Rasur beginnend schaut sie mich noch einmal an. Ich kann von ihrem schlanken, hochgewachsenen Körper nie genug sehen. Ein Bein auf die Ablage gestellt, rasiert sie sich die Scham.

Man gibt sich hier halt ungezwungen.

Nach der Dusche geht's ab in die Sauna. Mehrere Durchgänge bringen wir hinter uns. Schwimmen zwischendurch im eiskalten Wasser und zum Abschluß legen wir uns in einen der Ruheräume, wo ich bei angenehmen Temperaturen, und nur mit einem Badetuch über den Hüften, auch prompt ein wenig einnicke.

Erst denke ich, das angenehme Gefühl auf meinem Bauch gehört zu meinem Traum, aber dann steige ich langsam wieder an die Oberfläche und schaue in Yvonnes Augen. Sie hat eine Hand unter das Handtuch geschoben und streichelt mir sanft über den Bauch. "Aufstehen Faulpelz", flüstert sie mir, am Ohrläppchen knabbernd, ins Ohr.

Wie ich mich aufrichte, sehe ich, dass wir nicht mehr allein im Raum sind. Auf eine der Liegen liegt eine Frau, schlank, groß, das Alter kann ich nicht bestimmen. Das Gesicht kann ich nicht erkennen, da sie es zur anderen Seite geneigt hat. Vor ihr kniet eine junge Frau, vielleicht 20 Jahre alt, eben so schlank wie die liegende, sehr dunkler Teint, mit einem rabenschwarzen Pagenschnitt der ihr sehr gut steht. Sie beträufelt die Haut der Älteren mit etwas aus einem Flakon und massiert es zärtlich ein. Als sie sich erhebt um auf die andere Seite der Liege zu gehen, sehe ich, das ihre Brustwarzen gepierct sind, und zwischen ihren Beinen blitzt kurz etwas goldenes auf. Ein Medaillon?

Yvonne und ich verlassen den Raum, die Beiden in ihrem Spiel alleine lassend.

Wir stehen vor unseren Schränken und ich verzichte, heute ist ja 'Kinky-Night', auf die Bluse, so daß, je nach dem wie ich mich bewege, meine Brüste im Ausschnitt des Jäckchen hervor blitzen. "Yasmin, toll siehst du aus", sagte Yvonne, die ihrerseits einen dünnen, weißen Rolli angezogen hat. Da er ziemlich durch scheinend ist, und sie auf ihren BH verzichtet hat, kann man schön ihre dunklen Höfe erkennen. Des weiteren trägt sie eine Lederhose die wie angegossen sitzt.

Ich stehe an der Bar. Yvonne hat eine ehemalige Arbeitskollegin getroffen und steht mit ihr etwas abseits.

"Darf ich dich auf ein Glas einladen?", höre ich eine Stimme neben mir. Es ist die Frau aus dem Ruheraum, die Ältere der beiden. "Danke. Gerne", sage ich und schaue sie mir etwas genauer an. "Yasmin", stelle ich mich vor und sie: "Patricia".

Patricias Alter ist schwer zu schätzen, sicherlich doppelt so alt wie die Jüngere, die sie eingeölt hat. Schlank wäre übertrieben, fast mager, aber sehr apart. Sie trägt ein weißes, hautenges Kleid, das ihr bis zu den Knöcheln reicht. Die nur angedeutete Oberweite wird von zwei Nippeln gekrönt, die sich groß und keck abzeichnen.

"Ich habe dich mit deiner Freundin gesehen", sagt Pat. "Ja?", antworte ich vorsichtig. Sie lächelt und sagt: "Es gefällt mir, das du deine Freundin anscheinend gut im Griff hast." Und als sie mein fragendes Gesicht sieht, fügt sie hinzu: "Ich habe ihre Striemen auf dem Po gesehen."

Bevor ich antworten kann, tritt das Mädchen mit dem schwarzen Pagenkopf an uns heran, bleibt etwas neben Pat, ihre Freundin (?), stehen und wartet wohl darauf, angesprochen zu werden.

Ich schaue mir die Szene an, warte was passiert. Pat nimmt ihr Glas, nippt daran, stellt es zurück und greift zum Zigarettenetui. Das Barmädchen gibt ihr Feuer. Dann erst schaut sie die Kleine an. Die wiederum beugt sich vor, flüstert etwas in ihr Ohr. "Ich kann dich nicht verstehen", sagt Pat. "Du mußt schon lauter reden". Die Kleine bekommt einen hoch roten Kopf, druckst ein wenig herum um dann, für mich kaum hörbar: "Ich muß mal Pipi" zu sagen.

Patricia nickt ihr zu und macht mit dem Kopf eine Bewegung die wohl heißt, du darfst gehen.

Ich bin fasziniert.

In den nächsten Minuten erzählt mir Patricia, das die Kleine Bianca heißt und seit gut einem Jahr in ihrer Obhut wäre. Genaueres will Pat anscheinend noch nicht sagen. Ich insistiere nicht.

Wir unterhalten uns noch etwas, dann kommt Yvonne zu uns und ich stelle sie vor. Damit scheint das Gespräch zwischen Patricia und mir ebenfalls zu Ende zu sein, jedenfalls gibt sie mir noch ein Kärtchen aus einem silbernen Kästchen und entschuldigt sich.

Yvonne und ich gehen dann auch bald in die Umkleideräume, ziehen uns wieder straßentauglich an und gehen nach vorne. Ich bestelle eine Taxe, unterschreibe die Rechnung und im Eingang warten wir auf unseren Fahrer.

Zu Hause angekommen verschwinden wir bald im Bett. Yvonne will noch Wissen was es mit der Frau an der Bar auf sich hatte, ich aber vertröste sie auf morgen.

Ich bin geschafft und schlafe sofort ein.

#

Sonntag

#

Ich träume wild. Höre Peitschen knallen, Ketten rasseln, das spitze Aufschreien von Frauen, sehe sie gefesselt und geknebelt in dunklen Verliesen an rohem Mauerwerk die Rücken wund scheuern. Eine neue Szene. Einer Hübschen mit platinblondem Pagenkopf wird ein Dildo eingeführt. Jedenfalls versucht man es. Sie ist gefesselt, die Beine weit gespreizt, eine Träne läuft ihr aus dem Augenwinkel und näßt die Wange auf dem Weg zum rauhen Holz der Pritsche. Ich erlebe die Stöße mit, die, ausgelöst von dem sich immer weiter in sie bohrenden Phallus, sie in helle Auflösung versetzen. Aber irgend etwas stimmt hier nicht. Bilder und Gefühle sind nicht im Einklang miteinander. Zu real das Gefühl des Ausgefüllt sein.

Ich blinzle mit den Augen. Sonnenlicht. Im Kerker? Langsam wird mir bewußt, dass ich nicht mehr träume, sondern langsam aber sicher in die Realität zurück komme. Nicht die Frau auf der Holzpritsche ist gespreizt, das bin ich. Die Augen weiter öffnend sehe ich Yvonne, wie sie zwischen meinen Beinen kniet, mit ihren Knien meine Schenkel offen hält, sehe ihre Brüste die leicht hin und her schaukeln, schaue in ihr Gesicht das so viel Liebe und Hingabe ausstrahlt, das ich sie anlächle, die Augen wieder schließe und mich wohlig strecke.

Yvonne spielt mit mir. Auf eine Art, wie ich es zum ersten Mal mit ihr kennen lernen durfte. Nie hätte ich es früher für möglich gehalten, aber es ist das Größte überhaupt.

Sie teilt mit ihren Fingern meine Schamlippen, die durch mein träumen mehr als feucht sind. Langsam fährt sie mit dem Zeigefinger durch den Schlitz, steckt ihn dann tief in mich hinein. So stößt sie mich eine Weile, dann wird der Druck auf meine Pforte größer. Und noch etwas größer. Ich fühle wie sie in mir ein und aus fährt. Spüre wie sie mich immer weiter dehnt. Gleich wird der Druck für einen kurzen Moment schwer auszuhalten sein, aber danach winkt das Paradies. Ich stöhne tief auf, endlich ist es geschafft. Einen kurzen Augenblick gibt sie mir Zeit, mich an den Eindringling zu gewöhnen. Dann die ersten Stoßbewegungen. Ich bin völlig ausgefüllt, höre wie sie schwer atmet. Es ist nicht nur geil, es ist auch anstrengend. Die Muskulatur arbeitet gegen sie. Noch bewegt sie ihre zur Faust geballte Hand nur in mir.

Lockert mich, bereitet mich vor auf das was mich dann letztlich um den Verstand bringen wird. Ich bin so feucht, das ich schmatzende Laute von mir gebe. Mit der freien Hand reibt sie mit dem Daumen meine Clit, die freche, die sich so gerne versteckt, aber dann doch frei gelegt wird und ihren Teil abbekommt. Ich spüre die ersten Wellen, wie sie tief in mir geboren werden und sich über den ganzen Körper verteilen. Ich kann das Zucken nicht mehr verhindern, mein Körper verkrampft, meine Maus zieht sich rhythmisch zusammen. In diesem Stadium presse ich Yvonnes Hand schmerzhaft zusammen, ich weiß es, aber es ist mir egal. Für meine Kleine ist das das Zeichen, jetzt gehen gleich die Pferde mit mir durch. Jetzt kann sie mich etwas gröber anfassen, was sie auch tut. Ihre Hand verläßt die heiße Höhle, dehnt meinen Eingang wieder, so daß ich mir ein Kopfkissen heran ziehe und den Zipfel in dem Mund stecke. Hemmungslos keuche ich, wie eine Wilde.

Yvonne zieht jetzt ihre Hand so weit aus meiner Maus heraus, bis sie diese fast verläßt, um gleich wieder zuzustoßen. So fährt sie in mir ein und aus, ich habe die Orientierung verloren, bestehe nur noch aus Gefühlen und Extasse. Feinheiten, Nuancen bekomme ich schon lange nicht mehr mit. Um mich abzulenken nehme ich die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Drücke sie. Zwirble sie. Ziehe sie so lang, das es schmerzt. Yvonne drückt mir mit dem Handballen auf die Blase und ein letztes Mal stößt sie mit ihrer Faust zu. Ich bäume mich auf, eine Welle durchfließt meinen Körper, so heiß, als ob ich mich verbrüht hätte. Dann wird mir schummerig, falle in mich zusammen, ein Gefühl von Ende macht sich in mir breit. Ich bin am Boden, sacke in mich zusammen, bin klein, höre noch das Schmatzen als die Hand aus mir gleitet, rolle mich mit letzter Kraft zur Seite und schlafe augenblicklich ein.

Kaffeeduft.

Kaffeeduft streichelt meine Nase. Ich strecke mich aus, spüre die Nässe zwischen meinen Beinen, auf dem Laken. Also doch kein Traum.

Ich richte mich auf, Yvonne stellt das Frühstückstablett hin, klettert auf ihrer Seite aufs Bett. Im Schneidersitz sitzend schaut sie mich an. "Iß meine Liebste".

Auf dem Tablett dampf die Tasse mit Kaffee. In einer kleinen Vase ein zartes Röschen, wo sie das wohl aufgetrieben hat? Zwei Scheiben getoastetes Brot, im Eierbecher ein Ei. Ich lache laut. Mit Kajal hat sie ein Smilie aufs Ei gemalt. Wie süß! Ich drücke ihr ein Fingerküßchen auf die Lippen.

Während ich mich mit Heißhunger aufs Frühstück stürze, erzähle ich ihr von der Frau in der Venus. Sie ist ganz aufgeregt und auf meine Frage, was wir mit der Visitenkarte machen sollen, antwortet sie völlig entgeistert: "Na, anrufen natürlich!".

Meine Kleine, so ist sie halt.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
tom0664tom0664vor mehr als 10 Jahren
Macht Lust auf die nächsten Teile!!!

tom0664

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Sehr sehr gut

Auch dieser Teil wunderbar geschrieben ; danke für diesen Lesegenuß.

Alexander

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