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Auf neuen Wegen 06v18

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Wir stehen im Vorzimmer vom Senior.

"Wetten, dass die Sekretärin des Juniors Minimum doppelt so alt ist, wie die hier?", flüstere ich Yvonne ins Ohr.

Die nickt etwas säuerlich.

Dann geht aber auch schon die Tür auf und Doktor Schreiber Senior betritt die Bühne.

In den schweren Ledersesseln vor seinem Schreibtisch versinken wir fast. Ich stelle Yvonne als meine Lebensgefährtin vor, was dem Doktor ein Lächeln entlockt. "Wie die Tante", meint er, ohne dabei anzüglich zu wirken.

Nachdem die Papiere angeschaut sind, und er mir meinen Pass zurück gegeben hat, erhebt er seine Stimme. "Also ich habe die traurige Pflicht, das Testament ihrer Tante zu vollstrecken. Aus einem Brief weiß ich, dass der Kontakt zu ihr in Kindertagen abgebrochen ist. Näheres werden Sie sicherlich noch erfahren. Ihre Tante ist damals nach Übersee ausgewandert, und hat, wie ich mir erlauben darf zu bemerken, es zu einem nicht geringen Vermögen gebracht. Kinder gibt es keine, verheiratet war sie auch nicht. Wie Sie wissen", wobei seine offenen Handflächen in unsere Richtung zeigen, "ist dies auch nicht so ohne Weiteres möglich."

Ich schaue Yvonne an, der Groschen ist gefallen.

"Aus Gesprächen mit Ihrer Tante weiß ich", fährt Dr. Schreiber fort, "dass sie immer einen Narren an Ihnen gefressen hatte ... entschuldigen Sie, aber so waren Ihre Worte ... und so ist es wohl auch nicht verwunderlich, dass, von ein paar unbedeutenden Apanagen abgesehen, Sie die Haupterbin sind. Vor ein paar Jahren kam Ihre Tante aus den Staaten zurück und kaufte sich hier ganz in der Nähe ein Häuschen, wo sie bis zu ihren letzten Tagen äußerst zurück gezogen lebte. Ihr Erbe umfasst dieses Haus. Hinzu kommen noch zwei Beteiligungen an kleinen, aber sehr soliden Unternehmungen, Aktien und anderen Wertpapieren und ein Barvermögen, von dem ich weiß, dass aber irgendwie den Weg in die Unterlagen nicht gefunden hat."

Sein Blick diesbezüglich braucht keine weitere Erklärung.

Yvonne, die es nicht mehr zurückhalten kann, fragt: "Und um welche Größenordnung handelt es sich Summa Sumarum?"

"Ohne das Haus", antwortet Doktor Schreiber an mich gewandt, "reden wir über einen knapp zweistelligen Millionenbetrag. Euro selbstredend."

Mir wird leicht schwarz vor Augen.

Doktor Schreiber, dem diese Reaktion wohl nicht fremd ist, schlägt vor alles weitere bei einem weiteren Termin zu besprechen.

Ein Vorschlag, den ich nur zu gerne annehme.

Vor der Kanzlei, mitten in der Fußgängerzone, fällt mir Yvonne um den Hals. "Man, ich freue mich so für dich", sagt sie und knutscht mich hemmungslos ab. Die Passanten schauen schon.

Mit einem, "Du solltest dich lieber für UNS freuen", kann ich mich aus ihrer Umklammerung lösen.

Wir gehen ein paar Schritte, dann setzen wir uns in ein Cafe.

"Eins muss ich jetzt aber noch wissen", sagt Yvonne mit ernstem Gesicht. "Wie hat dich die Schlampe eben genannt? Whoopi? Was war das zwischen dir und der Schnalle?" Ich schaue meiner Süßen tief in die Augen. Da hat sie gerade erfahren, dass ich von einer Minute auf die andere eine reiche Frau geworden bin, und sie hat nichts Besseres zu tun, als auf eine Affäre eifersüchtig zu sein, die etliche Jahre zurück liegt.

Und genau so erkläre ich ihr das auch. "Auf einem dieser unsäglichen Seminare, die du ja auch zur Genüge kennst, habe ich Lore kennen gelernt. Wir haben uns prima verstanden, ein paar Tage Spaß gehabt, und das war es dann auch schon. Zufrieden?" "Und wie hat sie dich genannt? Whoopi?" "Da hast du dich sicherlich verhört", entgegne ich mit überzeugendem Stimmfall.

5 _ Unser neues Zuhause I

Eine Woche später sind die Papiere auf den Weg gebracht. Doktor Schreiber kümmert sich um alles und er macht das mit großer Routine. Na ja, sein Job halt.

"Kommst du endlich?", rufe ich ins Schlafzimmer rüber. "Bin gleich fertig", kommt die Antwort. Ich nehme mir trotzdem noch eine Zigarette und stecke sie an.

Schwer wiegt der Schlüsselbund in meiner Hand. Gestern habe ich die Schlüssel bekommen, und heute wollen wir uns das Häuschen mal anschauen. Es liegt am anderen Ende der Stadt. Ich denke darüber nach, dass Tante ... so nah bei uns wohnte, sich aber nie bei uns gemeldet hat. Was war damals nur vorgefallen? Noch habe ich diesbezüglich nichts heraus bekommen.

Endlich kommt Yvonne und es kann losgehen. Wir fahren mit dem Wagen und es dauert eine knappe Stunde, dann biegen wir in den Weg ein, dessen Name auf der kleinen Skizze eingezeichnet ist.

"Hier sind wir bestimmt falsch", spricht Yvonne das aus, was ich gerade denke. Aber die Anweisungen sind klar und eindeutig. Der Weg ist einspurig, seit ewigen Zeiten nicht mehr geteert worden. Weit und breit keine Spur von Zivilisation. Einsam ist es hier. Wir fahren auf ein kleines Wäldchen zu. Es scheint, als ob dort der Weg zu Ende ist.

Und richtig, vorbei an einer sicherlich zweieinhalb Meter hohen Mauer aus Natursteinen stehen wir mit einem Mal vor einem hohen, schmiedeeisernen Tor. Yvonne steigt aus, schließt auf und öffnet die beiden Flügel. Ich fahre ein paar Meter vor, warte bis Yvonne wieder eingestiegen ist, dann fahre ich weiter. Durch die Bäume hindurch sehen wir das Haus.

Was hatte Doktor Schreiber gesagt? Ein Häuschen? Das ist sicherlich die Untertreibung des Jahres. Wenn man drei normale Reihenhäuschen neben einander stellt, dann hat man ungefähr einen Eindruck von dem, was wir vor uns sehen.

Die meisten Stellen sind von Efeu berankt. Im ersten Stock schaukelt eine lose Fensterlade in den Angeln, im zweiten Stock hat ein Ast eine Glasscheibe zerbrochen. Das Dach ist mit schwarzen Pfannen gedeckt, die in der Frühlingssonne fett glänzen.

Wir gehen die Stufen zur Eingangstür hoch, die Tür knarrt beim Öffnen ein wenig. Wir stehen in einer Eingangshalle. Rings herum sind Türen, auf der rechten Seite eine Treppe zu den beiden oberen Stockwerken.

Yvonne und ich inspizieren erst mal den unteren Teil. Finden Küche, Esszimmer, Abstellkammer, und noch einige weitere Räume, die leer oder mit allerlei Krimskrams vorgestellt sind. Auch eine Waschküche gibt es hier.

Die Treppe hoch schauen wir in einen düsteren Flur, von dem Türen nach links und rechts abgehen. Auf jeder Seite befinden sich drei Räume, die wiederum durch Türen miteinander verbunden sind.

Der zweite Stock ist identisch zu dem ersten aufgeteilt.

Weiter die Treppe hoch geht es zum Speicher. Der ist kaum begehbar, so zugestellt ist alles. Möbel über Möbel. Berge von Kartons und alten Koffern stapeln sich zuhauf. Yvonne und ich schauen uns an und schütteln nur mit dem Köpfen.

Wir gehen wieder hinunter und finden nach einigem Suchen den Abstieg zum Keller. Hier werden wir ein weiteres Mal überrascht. Die Wände bestehen aus groben Natursteinen, Türen gibt es keine, die Durchgänge bestehen aus mannshohen Bögen. Der Keller ist riesig, er hat die Ausmaße der Grundfläche des Hauses.

"Wie in einer Folterkammer", entfährt es mir. Yvonne nickt stumm.

Einige Tage vergehen, dann habe ich einen Termin mit einer befreundeten Architektin. Zusammen schauen wir uns das Haus noch einmal in aller Ruhe an. Ich bin unentschlossen, ob ich es behalten oder verkaufen soll. Entscheiden wird das Gutachten, das Aufschluss über den Zustand gibt.

Die Entscheidung fällt in der Sekunde, als meine Bekannte mich ein paar Tage später am Telefon fragt, wie viel ich für das Haus haben will. Sie meint, die Bausubstanz sei hervorragend. Die Installationen nicht mehr auf dem neuesten Stand, die Heizung eigentlich schrottreif. Alles in allem ziemlich kostenintensiv in der Renovierung, aber halt ein kleines Juwel.

Ich werde das Haus behalten!

6 _ Unser neues Zuhause II

Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Yvonne und ich wohnen seit wenigen Tagen in unserem neuen Zuhause. Unsere Stadtwohnungen haben wir aufgegeben. Noch sind wir dabei uns häuslich einzurichten.

Die zweite Etage haben wir für unsere privaten Räume vorgesehen. Durch das Herausnehmen und Versetzen von Wänden entstanden ein großes Wohnzimmer, ein Schlafzimmer und ein echt edles Bad mit allen Schikanen. Zwei kleinere Räume dienen als Ankleideräume.

Im Wohnzimmer, das knapp die Hälfte der Etage ausmacht, haben wir die Decke entfernen lassen. Dadurch haben wir zwar den Dachboden halbiert, aber durch die Höhe wirkt das Ganze mehr als riesig. Das Licht, das durch die großen Dachfenster fällt, spielt mit den Blättern der großen Pflanzen. Ein breiter Aufgang führt nach oben in den Dachstuhl. Hier haben wir uns zwei Büros eingerichtet.

Im ersten Stock befinden sich die Gästezimmer und noch zwei Räume, die momentan aber leer stehen.

Die Küche ist komplett neu eingerichtet. Die Vorratskammer füllt sich langsam aber sicher. Das Esszimmer hat eine große Schiebetür zum Garten bekommen. In zwei Zimmern haben wir die trennende Wand heraus nehmen lassen und haben jetzt ein Wohnzimmer, das normale Dimensionen sprengt. Auch von hier haben wir Zugang zur Terrasse.

Die Tür zum Keller habe ich austauschen lassen. Für die neue, massive Eichentür habe ich Yvonne keinen Schlüssel gegeben. Seit unserer Besichtigung hat sie keinen Schritt mehr dort hin getan. Was sie, nebenbei bemerkt, mächtig fuchst.

Als Patricia das erste Mal den Keller gesehen hat, damals war er zwar schon vom Gerümpel befreit, es war aber noch nichts gemacht worden, hat sie sich die Hände vor den Mund gehalten, so überwältigt war sie vom ersten Eindruck.

Mit ihrer Hilfe und einem Trupp von Handwerkern, die schon öfters für sie delikate Aufträge erfüllt hatten, entstand innerhalb weniger Wochen ein Folterkeller, der professionellen Ansprüchen genügen würde. Einige der Gerätschaften sind Sonderanfertigungen, andere wiederum eher Massenartikel, wie sie jeder gut sortierte SM-Shop im Angebot hat. Im hinteren Bereich eine Nasszelle mit Duschen. Ein Bidet und eine Toilette gibt es hier ebenfalls.

Im Keller sind noch nicht alle Arbeiten erledigt. Eine elektrische Winde wird zur Zeit noch montiert und die Beleuchtung ist auch noch nicht ganz fertig.

In den Zimmern der oberen Etage sind die Maler gerade fertig geworden und ich helfe der Süßen die Kisten und Kästen hinein zu tragen.

Obwohl ich schon eine Gärtnerei gefunden habe, die sich um den Garten kümmert, haben die Mädels ein Wochenende lang Beete angelegt und vorhandene gepflegt. Außerdem stehen jetzt viele große Terrakottakübel mit Pflanzen auf der Terrasse.

Wenn ich an das Wochenende zurück denke, muss ich unweigerlich grinsen. Patricia und ich saßen unterm Sonnenschirm auf der Terrasse und schauten den Beiden beim Arbeiten zu. Bianca und Yvonne wurden vorher von uns präpariert. Beide trugen Hand- und Fußfesseln aus Stahl, die mit kurzen Ketten verbunden waren. Bis auf derbe Arbeitsschuhe waren beide nackt. Patricia hatte Bianca noch einen Buttplug verpasst, der am anderen Ende einen Schweif aus Pferdehaar hatte. Patricia hatte ihre helle Freude wie sich ihr Pony bewegte. Beide machten eine prima Figur. Braungebrannt, der Schweiß lief ihnen in Strömen über den Körper.

"Das sollten wir öfter machen", sagte Patricia mit Blick auf die schuftenden Mädchen. Ich nickte ihr träge zu und nippte an meiner Limonade. "Erinnere mich doch daran, dass ich für Yvonne auch so einen schönen Schweif besorge. Ich finde das an Bianca sehr reizvoll." Patricia grinste übers ganze Gesicht.

7 _ Freitag

Unsere offizielle Einweihungsfeier fand vor einigen Wochen statt und war ein voller Erfolg. Das Wetter war angenehm warm, nicht so brüllend heiß wie die Wochen davor. Der Partyservice hatte alles voll im Griff, und so brauchten Yvonne und ich uns um nichts anderes zu kümmern als um unsere Gäste.

Doktor Lehmann, meinen Chef, treibt immer noch die Sorge, ich würde über kurz oder lang die Kündigung einreichen. So ganz kann ich das auch nicht ausschließen. Elvira, meine Kollegin war so begeistert von dem Anwesen, dass sie am liebsten gleich eingezogen wäre. Was Yvonne aber zu verhindern wüsste. Die Beiden mögen sich nicht besonders. Patricia und Bianca waren natürlich auch da. Bianca hatte einen kleinen, zarten Metallreif um den Hals gelegt, an dem ein dünnes Kettchen baumelte. Die meisten werden das wohl für einen abgedrehten Modegag gehalten haben.

Die Party war mitten im Gang, als Patricia und ich uns ausklinkten und den Keller inspizierten. Auch hier war inzwischen alles fertig und wartete nur darauf, eingeweiht zu werden. Als wir dann noch kurz nach oben gingen, weil ich Patricias Unterschrift auf einigen Papieren benötigte (unsere finanziellen Transaktionen sollen aber hier nicht thematisiert werden), da sahen wir am Ende des Ganges im Halbdunkel zwei Frauen. Bei genauerem Hinschauen erkannten wir Yvonne und Bianca, wie sie sich heftig abknutschten und betatschten.

"Ich habe mir für Bianca immer genau so eine Freundin gewünscht wie Yvonne", sagt Patricia. "Und ich habe mir immer so eine Freundin wie du eine bist gewünscht", sage ich zu Patricia. Sie gibt mir einen dicken Kuss und sagt zärtlich: "Danke".

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Für dieses Wochenende haben wir uns nun endlich mit Patricia und Bianca verabredet um den zweiten, erotischen Teil der Hauseinweihung zu feiern. Die letzten Tage haben Yvonne und ich alles auf Vordermann gebracht. Die Vorratskammer platzt inzwischen aus allen Nähten und endlich ist auch das Weinregal gefüllt. Hat sich aber auch lange Zeit gelassen, der Weinhändler.

Yvonne ist ganz aufgeregt, denn endlich ist der Zeitpunkt gekommen, an dem sie den Keller zum ersten Mal, seit der Besichtigungstour ganz zu Anfang, zu Gesicht bekommt.

Am frühen Nachmittag höre ich das Geräusch einer Autohupe vor dem Haus. Ich habe Patricia den Zugangscode für das Tor gegeben, so dass sie auf das Gelände kann ohne sich vorher anmelden zu müssen.

Yvonne und ich gehen nach draußen und nehmen die Beiden in den Arm. Küsschen hier, Küsschen da. Dann helfen wir den Beiden die Koffer auszuladen. Immerhin bleiben sie das ganze Wochenende.

"Puh", stöhne ich laut unter der Last von zwei Koffern. "Was hast du eingepackt", frage ich Patricia. "Etwa deine ganzen Spielzeugkisten?"

"Nun mach aber mal halblang", erwidert Patricia in einem Tonfall, der auch bei mir manchmal noch eine Gänsehaut erzeugt.

Da wir alle früh aufgestanden waren an diesem Tag, haben Patricia und ich uns überlegt den Keller erst am Samstag einzuweihen. Der Freitag Abend soll der Entspannung dienen. Wir haben verabredet gemeinsam zu kochen und später den Tag mit einer guten Flasche Wein ausklingen zu lassen.

Patricia, wie ich inzwischen weiß, ist eine ganz ausgezeichnete Köchin. Und so ist es wohl auch nur logisch, dass sie das Regiment übernimmt. Sie scheucht uns ganz schön, und so kommen wir gut voran. Yvonne hat in der Zwischenzeit den Tisch gedeckt.

Ich schaue mir unsere beiden Mädchen an. Süß sehen sie aus. Beide stöckeln auf ihren 11 cm Stilettos, die Fesselriemchen sind mit kleinen Schlösschen gesichert. Beide tragen halterlose Nylons und ein Hüftmieder, das knapp unterm Busen endete. Beim Kochen haben wir ihnen erlaubt eine Schürze zu tragen, damit sie sich durch heiße Fettspritzer nicht verletzen. Diese Schürzen bestehen aus schwarzem und rotem Gummi. Sie sehen entzückend darin aus.

"Was macht eigentlich der Gürtel, den du für Bianca hast anfertigen lassen? Ich habe sie lange nicht mehr damit gesehen", frage ich Patricia.

"Ach, damit hatten wir zum Schluss nur noch Ärger", erwidert Patricia. "Zuerst ging alles gut und wir hatten unseren Spaß damit. Na ja", grinst sie, "ich wohl mehr als Bianca. Aber dann gab es immer mehr Probleme mit Druckstellen und auf der Haut gescheuert hat das Teil auch enorm. Ich habe ihn ihr dann irgendwann abgenommen."

Nachdem wir alle Speisen auf den Tisch gestellt haben, nehmen Yvonne und Bianca ihre Schürzen ab und fragen uns um Erlaubnis sich setzen zu dürfen. Ich nicke Yvonne zu, Patricia aber lässt Bianca noch ein paar Minuten neben sich knien, ehe auch sie endlich Platz nehmen darf.

Nach dem Essen übernehmen unsere Mädchen das Abräumen. Patricia und ich gehen hinüber ins Wohnzimmer und setzen uns.

"Schön hast du es hier", sagt Patricia mit Blick auf dem Garten hinaus. "Du weißt, dass ich das Haus nur behalten habe, weil ich es mit meiner Erbschaft bis an mein Lebensende unterhalten kann", sage ich. "Mit meinem Gehalt als Sekretärin kann ich wahrscheinlich nicht mal die Heizkosten begleichen." "Aber du musst doch nicht mehr arbeiten, oder habe ich da was falsch verstanden?"

"Nein, natürlich nicht. Allein die Zinsen aufzubrauchen wird mir nicht gelingen. Jedenfalls nicht, wenn ich nicht anfange komplett abzuheben."

Yvonne und Bianca kommen aus der Küche herüber. Brav stellen sie sich neben uns und warten auf Anweisungen.

An Yvonne gewandt sagte ich: "Hol doch mal eine von den flauschigen Decken aus der Kommode und lege sie dort auf dem Boden. Dann setzt du dich mit Bianca darauf. Und seit ja ruhig, ich unterhalte mich mit Patricia." Mit einem Seitenblick erkenne ich Pats Zustimmung.

Patricia und ich unterhalten uns weiter, nippen an unserem Wein und rauchen eine Zigarette. Ab und an schauen wir zu den Mädchen hinüber. Die wissen erst nichts mit der Situation anzufangen. Dann beginnt Bianca vorsichtig, und wie sie wohl denkt unbemerkt, die Schnüre an Yvonnes Korsett zu lösen. Da von uns keine Reaktion erfolgt, macht sie mutig weiter und bald liegt Yvonnes Korsett auf dem Boden. Die Beiden wechseln die Position, Bianca liegt nun auf der Seite, Yvonne nestelt hinter ihr an den Kordeln. Die Beiden haben inzwischen kapiert, dass wir sie spielen lassen, und so werden ihre Handlungen intensiver. Sie sitzen sich gegenüber, streicheln sich am Kopf, an den Schultern, berühren zart ihre Brüste. Dann rutschen sie noch weiter aufeinander zu, ihre Brüste berühren sich und sie tauschen lange Zungenküsse. Yvonne spielt mit Biancas Piercings.

"Besser als Fernsehen, nicht wahr", meint Patricia grinsend. Ich lache zustimmend.

Zwei Gläser Wein und eine Zigarette später sind die Beiden heftig im Liebesclinch vereint. Bianca hockt breitbeinig über Yvonne und schleckt ihr die Muschi aus. Yvonne hat Biancas Piercings vor den Augen, zieht sie mit dem Händen auseinander und öffnet so das Geschlecht ihrer Freundin. Mit der Zungenspitze reizt sie die frei liegende Clit.

"Ich glaube, wir machen dem Treiben mal ein Ende, was meinst du?"

"Ich glaube du hast Recht", antworte ich ihr. "Nachher verausgaben sich die Beiden noch und für uns bleibt nichts mehr übrig."

Patricia lacht schmutzig.

Also trennen wir die Beiden und gehen nach oben. Auf der Treppe verabschieden wir unser Gäste und wünschen ihnen eine gute Nacht.

Wir schlüpfen noch kurz unter die Dusche. Nachdem wir uns gegenseitig eingecremt haben gehen wir rüber ins Schlafzimmer. Ich lege Yvonne den stählernen Halsreifen um, der mit einem filigranen aber stabilem Kettchen an einem Wandhaken befestigt ist. Wie jeden Abend versucht auch diesmal Yvonne einen Miniaufstand. Ich gebe ihr einen Klaps auf die Wange und drücke ihren Kopf zwischen meine Schenkel. Ein bisschen Entspannung hilft mir immer beim Einschlafen.

* Teil 1 Auf neuen Wegen

* Teil 2 Auf neuen Wegen [2] Mit Striemen in die Sauna

* Teil 3 Auf neuen Wegen [3] Zwischenspiel

* Teil 4 Auf neuen Wegen [4.1] Unser neues Zuhause

* Teil 5 Auf neuen Wegen [4.2] Im Keller der Qualen

* Teil 6 Auf neuen Wegen [5] Das Wochenende mit Phil

* Teil 7 Auf neuen Wegen [6] Das Gerüst im Garten

* Teil 8 Auf neuen Wegen [7.1] Das Spanking - Pärchen

* Teil 9 Auf neuen Wegen [7.2] Das Spanking - Pärchen

* Teil 10 Auf neuen Wegen [7.3] Das Spanking-Pärchen

* Teil 11 Auf neuen Wegen [8] Familienzuwachs

* Teil 12 Auf neuen Wegen [9.1] Zwei notgeilen Lehrlinge

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