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Auf neuen Wegen 08v18

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Die ersten Schläge waren eher ein sanftes Tätscheln als schmerzzuführende Hiebe. Sie hinterließen weder Spuren, noch provozierten sie irgend eine Reaktionen von Yvonne. Das änderte sich schlagartig beim ersten Hieb, den ich durchzog. Der ganze Körper meiner Kleinen war mit einem Mal in Aufruhr, sie zerrte an den Fesseln, drehte und wendete sich so weit es ihr möglich war und federte in die Knie. Quer über ihre Backen zog sich ein blutroter, aufgeworfener Striemen. In den letzten Monaten hatte ich, sehr zu Yvonne Leidwesen, viel Zeit und Mühe darin investiert, hübsche Muster und parallel laufende Linien zu erzeugen. Während Patricia ihren persönlichen Rekord bei 17 sich nicht kreuzenden Linien auf Biancas Arsch hielt, stand mein bestes Ergebnis bei Yvonne bei kümmerlichen 9 Striemen. Aber ich hatte mir fest vorgenommen, Patricias Ergebnis irgendwann zu Toppen. An diesem Tag wollte mir das aber nicht gelingen, denn schon beim siebten Schlag passierte mir das Missgeschick und ich versaute das bis dahin einwandfrei Ergebnis. "Macht nix", dachte ich und hörte erst auf, als das Dutzend voll war. Ich warf den Stock aufs Bett, machte es mir am Kopfteil bequem, nahm eine Zigarette aus der Schachtel und betrachtete mein Mädchen, das völlig entkräftet über dem Fußteil hing. Ihre Tränen mischten sich mit dem Speichel und benetzte ihr Gesicht. Tropften dann auf ihre Brüste, rannen den Bauch hinunter und trafen auf ihre Geilheit, die zwischen ihren Lippen hervorquoll. Mehrere breite Bahnen benetzen ihre Oberschenkel und bildeten am Boden eine kleine Pfütze.

An diesem Abend musste ich Yvonne ins Bad bringen, so geschafft war sie. Während ich sie einseifte sah ich, wie sie sich unter dem Wasserstrahl der Dusche erleichterte. Ihr schien in diesem Moment einfach alles egal zu sein. Ich glaube auch nicht, dass sie mitbekommen hatte wie ich ihr das Halsband umlegte. Denn kaum lag sie im Bett, war sie auch schon eingeschlafen.

Kapitel 6

Der Frühling 2005 bescherte uns recht früh ein paar schöne, sonnige Tage. Die Temperaturen waren angenehm und luden geradezu ein, auf der Terrasse zu sitzen und zu faulenzen. Patricia hatte mir einen Floh ins Ohr gesetzt, und dieser Gedanke ließ mich einfach nicht mehr los. Während des Winters saßen wir öfters in Patricias Wintergarten, und irgendwann sagte Pat zu mir: "Du solltest deine Terrasse auch überdachen lassen. Vielleicht ein Stück zum Wintergarten ausbauen lassen. Was meinst du?" Auf den ersten Blick sah das nach viel Dreck und Arbeit aus, aber je länger ich mich mit dem Gedanken beschäftigte, um so mehr gefiel er mir. Yvonne war von der Idee begeistert und machte sich sofort daran, ein paar Zeichnungen anzufertigen. Ich wusste gar nicht, dass sie so toll zeichnen konnte. Jedenfalls war ziemlich genau zu erkennen, wie das mal aussehen könnte. Wir gingen dann mit den Zeichnungen zu einem Schreinerbetrieb, der sich auf solcherlei Anbauten spezialisiert hatte. Dort war man von Yvonnes Vorarbeit sehr angetan, konnte einiges sogar 1:1 übernehmen. Der Architekt des kleinen Unternehmens kam dann zwei oder drei Mal zu uns raus um genau Maß zu nehmen. Als ich ihm beim ersten Mal eine Hausführung anbot, nahm er diese gerne an. Besonders angetan war er von unserem Wohn- und Arbeitsbereich. Die Idee, den halben Speicher einfach wegzunehmen, fand er genial. Ich fühlte mich schon etwas geschmeichelt, war das doch auf meinem Mist gewachsen.

Die Vorbereitungszeit betrug mehrere Wochen, mussten doch unzählige Balken passgenau zurechtgesägt werden. Später sollte dann alles, wie aus einem Baukasten, nur noch zusammengefügt werden.

Als dann der Wagen mit den Balken kam, bekam ich doch einen gehörigen Schrecken, denn es sah so aus, als ob sie einen mittleren Wald bei uns abladen wollten. Da für den Aufbau eines Kranes kein Platz war, musste jeder Balken von Hand hinters Haus getragen werden. Sieben Männer waren aus dem Wagen gestiegen und machten sich sofort daran, das Material bereitzulegen. Yvonne und ich schauten aus sicherer Entfernung den Arbeitern zu. Gegen Mittag schien die Sonne vom Himmel und die Temperaturen waren zum Zuschauen angenehm, den Männern aber lief der Schweiß die Stirn herunter. Einer nach dem Anderen entledigte sich des T-Shirts, und bald arbeiteten einige im Unterhemd, andere mit blankem Oberkörper. Einer von ihren, wohl auch der Jüngste, fiel aus der Reihe. Er war vielleicht Mitte 20, mindestens zwei Meter groß und von einer Statur, wie man sie nur mit vielen Jahren Training an Gewichten bekommt. Seine Oberarme hatten den Umfang meines Oberschenkels und wenn er sich reckte und streckte schien es, als ob sich unter seiner Haut lebende Schlangen winden würden. Auch schielte er des Öfteren zu uns herüber. Yvonne fiel das ebenfalls auf.

Nach einigen Stunden hielten die Arbeiter inne, gingen vors Haus zu ihrem Laster und holten ihre Brotzeit heraus. Der junge Adonis verharrte noch eine Weile, dann kam er auf uns zu. "Entschuldigung Ma'm. Ich wollte mal fragen, ob ich mich dort drüben ein wenig ausruhen darf?", fragte er mich und deute auf den schattigen Platz unter dem Apfelbaum. "Ich lächelte ihn an und sagte: "Aber nur unter einer Bedingung!" "Ah, und die wäre?" fragte er belustigt. "Nur wenn ich ihnen Gesellschaft leisten darf." "Ich dachte mir schon, dass sie genau das sagen würden", lächelte er mich an. Holla, schüchtern war der Kerl aber kein bisschen. Ich stand auf, ging in dem kleinen Schuppen eine Decke holen und lief dann vor ihm her. Yvonne bekam von mir den Auftrag, uns eine kühle Limonade zu machen. Unterm Apfelbaum angekommen nahm er mir die Decke ab und breitete sie auf dem Boden aus.

Wie er mir sofort erzählte, war sein Name Phil, und der Inhaber der Schreinerei sein Onkel. Weil er als Architekturstudent immer knapp bei Kasse war, arbeitete er gelegentlich auf Baustellen mit, um sich den einen oder anderen Euro zu verdienen. Ich beobachtete Phil dabei, wie er mich von oben bis unten betrachtete, und was soll ich sagen, es gefiel mir. Yvonne kam mit einem Tablett auf uns zu, auf dem drei (!) Gläser Limonade standen, dazu etwas Gebäck und Obst. Ich nickte Yvonne kurz zu, worauf sie sich strahlend neben uns auf die Decke kniete. Da sie die Lage aber noch nicht einschätzen konnte, verhielt sie sich erst mal ruhig. Mir entging nicht, dass Phil auch sie eingehend taxierte. Wir unterhielten uns angenehm, aber gerade als ich ihm eine Zigarette anbieten wollte, kamen seine Kollegen um die Ecke. "Ich gehe jetzt mal lieber. Der Polier ist ein scharfer Hund."

Yvonne und ich schauten ihm nach. "Hast du seine Hände gesehen?" sagte ich zu meiner Freundin. "Die sind so groß wie die Pfannen, die in der Küche hängen." "Ja, echt gruuuuselig", grinste Yvonne und streichelte sich sachte über die Brust. Ich musste lachen, als ich ihren Gesichtsausdruck sah, den ich inzwischen nur zu gut kannte. "Komm lass uns ins Haus gehen", sagte ich um sie wieder abzukühlen. "Wir machen noch ein Portion Limonade, die wir den Männern bringen, die schuften ja ganz schön."

Kapitel 7

Am nächsten Morgen weckte mich ein plätscherndes Geräusch neben dem Bett auf. "Na wenn du wach bist, hättest du mich ja auch losmachen können ..." "Ja, ich wünsche dir auch einen schönen guten Morgen, mein Schatz", schob ich ihr süffisant unter. "Hörst du, die Arbeiter kommen gerade", sagte sie, während sie wieder ins Bett kam und sich unter meine Decke schob. Sie begann mich an den Brustwarzen zu necken, aber weil ich noch gar nicht richtig wach war, kitzelte das ziemlich. Kurzerhand öffnete ich meine Schenkel, drückte ihren Kopf nach unten und entspannte mich erst mal wieder.

Es mochte eine halbe Stunde vergangen sein, da tauchte Yvonnes Kopf unter der Bettdecke auf und lag zwischen meinen Brüsten. "Ich hab Hunger ... und Durst habe ich auch", moserte sie. "Jetzt wo du es sagst, ich habe auch einen großen Kaffeedurst und ein leckeres Brötchen wäre auch nicht zu verachten." "Tja, wenn ich ja nicht jeden Abend wie ein Stück Vieh mit einer Kette an das blöde Bett gefesselt würde, dann könnte ich mich morgens ums Frühstück kümmern und dir ein Tablett ans Bett bringen ... aber so ... ." Ich musste herzhaft lachen. Nachdem Yvonne in der Vergangenheit gemerkt hatte, dass es ihr überhaupt nichts nützte wenn sie über das Ritual des Ankettens meckerte, fährt sie neuerdings eine andere Masche. Und die ist teilweise schon echt verlockend.

Nachdem ich Yvonne von dem Halsreif befreit hatte, ging sie zum Fenster. "Ich will nur mal schauen wie weit die sind", sagte sie. "Hey, Fräulein, ziehst du dir vielleicht erst mal was drüber? Oder willst du deine Titten so aus dem Fenster hängen?" "Mach ja schon ...", grummelte Yvonne, griff neben sich wo über einem Stuhl ein seidenes Unterhemdchen hing, hielt es sich vor die Brüste und lehnte sich dann aus dem Fenster um den Arbeitern zuzuschauen. "Na viel besser als nackig ist das aber auch nicht!", sagte ich zu ihr. "Meckerziege", flüsterte Yvonne. "Das hab ich gehört!", rief ich zu ihr rüber. "Shit" "Das auch ..."

Während wir auf der einen Seite des Fensters gemütlich am Frühstückstisch saßen, fügten auf der anderen Seite die Arbeiter die schweren Balken ineinander. Offensichtlich hatten sie Spaß daran, ab und an einen Blick zu riskieren, denn sie lachten und stießen sich gegenseitig an und deuteten mit dem Kopf in unsere Richtung. Ich erkannte Phil, wie er auf dem obersten Balken saß und große Holzdübel in vorgebohrte Löcher schlug. "Hoffentlich fällt er nicht runter", dachte ich gerade als Yvonne sagte: "Verdammt hoch, nicht ...?" Ich lächelte meine Freundin an und sagte: "Hab ich auch gerade gedacht ... ."

Nach dem Frühstück fuhr Yvonne in die Firma, wo es einiges an Schreibarbeiten zu erledigen gab. Ich selbst räumte den Tisch ab und ging dann ins Freie. Die Arbeiter hatten gerade eine Zigarettenpause eingelegt und Phil kam auf mich zu, als er sah, dass ich mich mit einem schweren Korb abmühte. "Darf ich?", fragte er mich, dann nahm er mir den Korb einfach aus der Hand. Sein nackter Oberkörper glänzte schweißnass in der Sonne. Ein herber, aber nicht unangenehmer Duft ging von ihm aus. "Dankeschön", säuselte ich ihn an. "Wenn du in deiner Mittagspause nichts Besseres zu tun hast, könnte ich dir das Haus zeigen ... Als Architekt interessiert dich das vielleicht?" Phil nickte nur, dann ging er wieder zu seinen Leuten, die inzwischen die Arbeit wieder aufgenommen hatten.

Als Phil den ersten Stock sah, klatschte er anerkennend in die Hände. "Genial! Die Idee, den halben Speicher wegzunehmen, der hohe Wohn- und Schlafraum, das Büro auf der halben Ebene und darunter das Bad und die Ankleideräume ... einfach genial!" So wie er sich aufführte, schien das sein voller Ernst zu sein. Ich hatte gerade auf dem Boden einen Büstenhalter entdeckt und aufgehoben, den ich wohl beim Aufräumen übersehen hatte, als Phil mit einem Mal sehr nahe vor mir stand. Ich schaute zu ihm hoch, er fasste mich an den Oberarmen und drängte mich gegen das Treppengeländer, das zum Büro hochführt. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt und ich spürte, wie sich sein Oberschenkel zwischen meine Schenkel schob. "Du bist eine eigenartige Frau, weißt du das?" "Wie kommst du darauf?" "Ich habe Augen im Kopf." "Ach ja?" Seine Augen wurden kalt als er sagte: "Was würdest du sagen, wenn ich dir sage, dass ich dich ficken will?" "Jetzt enttäuschst du mich aber", flüsterte ich ihm zu. "Was willst du denn hören? ... Dass ich euch beide haben will? ... Ja gut , ich will euch beide ficken!" Ich schaute einen Moment in sein Gesicht, welches mir offen und ehrlich entgegenblickte. "Kommt ganz darauf an ... ", sagte ich zu ihm. "Kommt auf was an?" "Na ob du am Wochenende Zeit hast ... und jetzt lass mich endlich los, du tust mir weh!"

Vor dem Bett blieb er dann noch einmal stehen und schaute sich die Plugs an, die in Reih und Glied auf der Ablage überm Bett standen. "Dekorativ", sagte er grinsend. "Ja, auch ... aber jetzt mach, dass du zu deinen Leuten kommst, sonst reden die noch über uns." "Das tun die eh schon", rief er laut lachend, während er die Treppen herunter lief.

Kapitel 8

Es war Donnerstag Vormittag und während die Handwerker die letzten Scheiben und Türen einbauten, feierten Yvonne und ich im Gartencenter eine wahre Einkaufsorgie. Ein Verkäufer lief hinter uns her und notiere all das, von dem wir meinten, es würde sich gut in unserem neuen Wintergarten machen. Man versprach uns, alles am nächsten Tag zu liefern.

Wieder zu Hause waren die Männer gerade dabei, ihr Werkzeug und die übrig gebliebenen Teile sowie all das Verpackungsmaterial der Scheiben und Türen auf dem Laster zu verstauen. Der Architekt war ebenfalls anwesend und machte mit dem Polier zusammen die Abnahme. Das Letzte, was sie überprüften, waren die elektrisch verstellbaren Fenster und die Zeitschaltuhren, mit denen sich das Öffnen und Schließen der Fenster regeln ließ.

Yvonne und ich standen auf unserer neu gestalteten Terrasse, sahen uns an und wussten: es lag noch viel Arbeit vor uns. Am Abend schauten dann kurz Patricia und Bianca vorbei. Beide zeigten sich begeistert von unserem neuen Wintergarten und sparten nicht mit gut gemeinten Ratschlägen und Tipps. Ich hatte das Gefühl, als ob sie uns gerne bei der Arbeit helfen würden. Allerdings wusste ich, dass Patricia und Bianca am nächsten Tag für einige Wochen in die Staaten reisen würden.

Am Freitag brachten uns zwei junge Burschen die bestellten Sachen aus dem Gartencenter. Als sie mitbekamen, dass Yvonne und ich alleine waren, trugen sie uns die schweren Pflanzenkübel, die Säcke mit Erde, die Pflanzen und all den Kleinkram bis in den Wintergarten. Dafür bekamen sie dann noch jeder ein Bier und während sie ihre Zigaretten rauchten, schielten sie hemmungslos Yvonne unter den ultrakurzen Rock, den sie trug. Derart aufgegeilt entließen wir sie dann, und konnten uns gut vorstellen, wie sie über uns während der Heimfahrt ablästerten.

Kapitel 9

Der Samstag war der schönste und wärmste Tag der Woche. Und obwohl wir die Fenster im Wintergarten auf Kippe gestellt hatten, lief uns der Schweiß in Strömen herunter. Ich trug ein enges, schwarzes Turnhöschen und ein knappes, ebenfalls schwarzes Top. Yvonne, die von meinem Arrangement mit Phil nichts ahnte, hatte ich wegen einer Unachtsamkeit am Frühstückstisch zur völligen Nacktheit verdonnert. Sie nahm es gelassen, dachte sie doch wir würden den Tag alleine im Wintergarten verbringen. So stand sie also vor mir, derbe Arbeitsschuhe an den Füßen, die rosafarbigen Gartenhandschuhe in den Händen haltend. Als sie sich nach den Zigaretten bückte, blitzte im Sonnenlicht der stählerne Plug auf.

Der Summer des Außentores ertönte, und ich ging in den Flur, um zu schauen wer da klingelte. Auf dem kleinen Monitor sah ich Phils altes, klappriges Auto und betätigte den Öffner. Das Tor fuhr zur Seite und Phil kam die Auffahrt hoch. Ich ging wieder nach hinten und sah Yvonne, wie sie vor einem großen Blumenkübel kniete und ihn mit Erde füllte. Auf ihrer Stirn war ein großer, vom Schweiß verschmierter Dreckfleck, ihre Brüste, ihr Bauch und ihre Oberschenkel wiesen ebenfalls Schmutzspuren auf. "Wer war denn an der Tür?", fragte sich mich. "Schau doch selber!", antworte ich und deutete nach draußen, wo gerade Phil um die Ecke bog und uns zuwinkte. Mit einem Blick, der töten könnte, meinte Yvonne: "Das hast du genau gewusst ... ." "Richtig meine Liebe. Und wenn du heute morgen nicht so zickig gewesen wärst, müsstest du dich jetzt nicht so verdreckt präsentieren. Aber so ... ."

Ich bot Phil einen Stuhl an, goss ihm eine Tasse Kaffee ein, und nahm dankend die Zigarette an, die er mir reichte. Gemeinsam schauten wir Yvonne zu, die mit hochrotem Kopf weiter ihren Kübel mit Erde füllte. Phil ging raus zu seinem Wagen, der vor dem Haus stand. Kurze Zeit später kam er wieder. Er trug jetzt Arbeitshose und Arbeitsschuhe, sein T-Shirt warf er über eine Stuhllehne und begann dann die schweren Säcke mit Blumenerde aufzuschneiden und in die Kübel zu füllen. Mit der Zeit entspannte sich Yvonne etwas, woran Phil mit seiner lustigen und unkomplizierten Art nicht ganz unschuldig war. Der Mann war ein echtes Arbeitstier, und so kamen wir deutlich schneller voran, als wir gedacht hatten. Mit der Verteilung der Pflanzen, so wie ich sie mir ausgedacht hatte, war er dann aber nicht ganz einverstanden. Mit dem Hinweis auf schnell und langsam wachsende Pflanzen schlug er eine andere Verteilung vor. Und so machten wir es dann auch. Wir kehrten dann gründlich aus, und während Yvonne mit einem nassen Aufnehmer noch einmal wischte, brachten Phil und ich die Werkzeuge und übrig gebliebenen Teile nach draußen in den Schuppen. Als wir außerhalb von Yvonnes Sichtweite waren, packte er mich an den Schultern und zog mich zu sich heran. "Ihr Zwei versteht es einen Mann kirre zu machen, wisst ihr das?" "Natürlich wissen wir das!", entgegnete ich leicht trotzig und presste mich an ihn. Dann legte er eine Hand hinter meinen Kopf und zog mich zu einem langen Kuss an sich heran. Seine andere Hand lag derweil auf meinen Pobacken. Er hatte wirklich Hände so groß wie Bratpfannen.

Wir hatten uns gerade voneinander gelöst, als Yvonne im Türrahmen erschien. Besen und Feudel in der einen, einen Eimer in der anderen Hand, sah sie uns an. Phil nahm ihr die Sachen ab, stellte sie in einer Ecke ab, um dann Yvonne mit seinen Armen zu umschlingen. Ihre spitzen Brustwarzen rieben sich an seiner breiten Brust, während er sie küsste. Ich schmiegte mich an Phil, hielt mich an seinem Oberarm fest und sagte: "Vielleicht sollten wir uns erst einmal säubern, was haltet ihr davon?" Während Phil zu seinem Wagen ging um seine sauberen Sachen zu holen, warteten wir auf der Terrasse auf ihn. "Das hast du dir ja schön ausgedacht", sagte Yvonne zu mir. "Na wenn du nicht willst ... ich kann ihn ja wieder nach Hause schicken ... ", antwortete ich ihr. "Untersteh dich!", grinste Yvonne mich an. "Jetzt, wo er uns so toll geholfen hat, können wir ihn doch nicht ohne Belohnung gehen lassen!"

In diesem Moment kam Phil um die Ecke. "Das Beste wird sein, wir ziehen uns alle hier draußen aus. Mit unseren dreckigen Klamotten versauen wir uns sonst noch die Teppiche", sagte Yvonne schadenfroh grinsend, denn immerhin war sie es, die schon den ganzen Nachmittag splitterfasernackt herumlief. "Wo sie Recht hat, hat sich Recht", meinte Phil und stieg aus seinen schweren Schuhen. Dann streifte er sich seine dreckige Hose ab und schleuderte sie in ein Ecke der Terrasse. Nur mit seinen Boxershorts bekleidet wuchs der Kerl noch mal um einiges. Auch ich hatte mir inzwischen das Top über den Kopf gezogen und war aus meinem Turnhöschen gestiegen. Als Phil Yvonne und mich nebeneinander im Adamskostüm stehend sah, pfiff er anerkennend zwischen den Zähnen. Wir nahmen ihn in unsere Mitte und zogen ihn die Treppe hoch in den ersten Stock, wo sich das Badezimmer befand.

Während ich die zwei Brausen aufdrehte und die Wassertemperatur einstellte, kniete sich Yvonne vor Phil auf den Boden. Sie neckte ihn, als sie mit ihren Fingerspitzen langsam seine Beine nach oben krabbelte, bis sie den Saum seiner Boxershorts erreicht hatte. Sie krallte ihre Finger in den Stoff und zog seine Shorts langsam nach unten. Das erste was sie wahrnahm, war, dass er rasiert war. Dann hörte ich einen spitzen Aufschrei, sah wie Yvonne nach hinten plumpste und mit ihrem nackten Hintern auf die Fliesen klatschte. "Oh mein Gott! ... Oh mein Gott! ... ", stammelte sie nur, schaute mich an und deute mit ihrem ausgestreckten Zeigefinger auf seine Leistengegend. An diesem Kerl war einfach alles riesig: seine Hände groß wie Pfannendeckel, seine aufgepumpten Muskeln zeichneten sich überdeutlich überall ab, und ER war ebenfalls riesig. Überdurchschnittlich lang, überdurchschnittlich im Durchmesser, hing er halb aufgerichtet zwischen seinen muskulösen Schenkeln und zuckte ab und zu vorwitzig in die Höhe. Als ich seine pralle Eichel sah, überlegte ich mir, ob man so ein Teil überhaupt blasen konnte.