Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auf neuen Wegen 08v18

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Yvonne schien genau das Gleiche zu denken, denn sie schob ihn ein Stück nach hinten, so dass er unter dem Wasserstrahl der Brause zu stehen kam. Dann nahm sie die Flasche mit dem Duschgel, ließ davon reichlich in ihre Hand laufen und begann ihn einzuseifen. Wobei sie den Stellen, die am wenigsten schmutzig waren, am meisten Aufmerksamkeit schenkte. Nachdem sie den Seifenschaum abgeduscht hatte, nahm sie sein Glied in die Hand, sie konnte es kaum umfassen, und ließ ihre Zunge kreisförmig um seine Eichel gleiten. Dann stülpte sie ihre Lippen über das inzwischen weiter angeschwollende Fleisch und nahm seine Schwanzspitze tief in den Mund. Phil hatte inzwischen seine Hände nach mir ausgestreckt, mich an sich gezogen und verteilte das glitschige Gel über meine Brüste, meinen Bauch und zwischen meinen Schenkeln. Als Phil wieder von mir abließ, sah ich wie er Yvonne anschaute, die sich weiter mit seinem Schwanz abmühte. Er füllte ihren Mund ganz aus, und trotzdem hatte sie gerade mal die Hälfte davon in sich. Phil legte ihr dann eine Hand hinter den Kopf, während er mit der anderen ihre Nasenlöcher zuhielt. Yvonne schaute, ohne seinen Schwanz zwischen ihren Lippen entlassen zu können, erschrocken nach oben. Phil wiederum grinste mich an, während er sachte Stoßbewegungen machte und Yvonne ziemlich bedrängte. "Holla", dachte ich. "Solche Spielchen macht der aber auch nicht zum ersten Mal." Langsam lief das Gesicht meiner Kleinen rot an, und Phil gab ihre Nase wieder frei, seinen Schwanz beließ er aber noch eine Weile dort wo er war.

Nachdem wir ausgiebig geduscht hatten, saßen wir Drei mit leichten Kimonos bekleidet um den Küchentisch herum und plünderten den Kühlschrank. Während Yvonne und ich nur etwas Salat und Obst aßen, war nichts von dem sicher was wir Phil vorsetzten. Yvonne hatte ihm zwei Steaks in der Pfanne gemacht, das Ganze mit einigen Eiern aufgefüllt, und ich schnitt Brotscheibe um Brotscheibe ab. Der Kerl war einfach nicht satt zu kriegen.

Wir hatten es uns in unserem Wohn- Schlafzimmer gemütlich gemacht. Phil hatte im Kamin ein Feuer entfacht, die Holzscheite knackten und aus den Lautsprechern klang Monks Klavier. Wir hatten, in weiser Voraussicht, mehrere Flaschen Wein aus dem Vorrat geholt, und lümmelten uns, inzwischen splitterfasernackt, auf einem dicken, flauschigen Teppich.

"Sag mal Yasmin, ... was hat es eigentlich mit dem Plug auf sich? Trägt Yvonne den regelmäßig? Oder immer?", fragte mich Phil, als Yvonne sich zur Seite kuschelte, ihre Beine anzog und so den Blick auf ihr Hinterteil preisgab. "Sie trägt ihn so lange, bis ich ihr erlaube ihn herauszunehmen." "Und das kommt nicht so oft vor, habe ich Recht?" Ich nickte ihn bejahend an. "Aber heute Abend kannst du mal eine Ausnahme machen, oder?" Yvonne, die unsere Unterhaltung mitbekommen hatte, drehte sich ruckartig um und schaute mich an. "Du wirst doch wohl nicht zulassen, dass er mich mit seinem Teil zerreißt!" "Ach Kleine, ... wenn du dich erinnerst, du hast schon ganz andere Sachen überlebt ... ." In der Tat war es mir gerade in der letzten Zeit schon einige Male gelungen, Yvonne auch dort mit meiner Hand zu penetrieren.

Ich hatte gerade eine neue CD aufgelegt und drehte mich zu den Beiden um, als ich sah, wie Yvonne Phil befummelte, der sich lang auf dem Boden ausgestreckt hatte. Ich kniete mich auf die andere Seite von Phil, und gemeinsam streichelten wir ihn am ganzen Körper, steckten ihm neckisch einen Finger zwischen die Lippen, den er erst genüsslich leckte, dann aber ziemlich kräftig hineinbiss. Worauf Yvonne mit ihren spitzen Zähnen über seinen Schwanz kratzte, was ihm aber nur ein tiefes Stöhnen entlockte. Ich derweil war fasziniert von seinen Hoden, die hühnereiergroß im faltigen Säckchen hin- und hertanzten. Seine zwei Murmeln gleichzeitig in der Hand zu halten war mir kaum möglich. Meine Erregung war inzwischen so groß, dass ich seinen Schwanz jetzt unbedingt in mir haben wollte. Ich schwang ein Bein über ihn, nahm das dicke Monster in die Hand und streichelte damit zwischen meinen Schamlippen hin und her. So benetzt glitt er ein wenig in mich, aber so einen dicken Schwanz zu sehen und ihn einzuführen sind zwei verschiedene Dinge. Ich tat mich echt schwer, ihn ganz aufzunehmen. Vorsichtig ließ ich ihn immer ein klein wenig weiter eintauchen, bis ich dann endlich mit dem vollen Körpergewicht auf ihm saß. Eine Weile ruhig ausharrend, begann ich dann mit leichten Auf- und Abbewegungen, wobei seine Eichel jedes Mal tief in mir anstieß. Yvonne, die hinter mich getreten war, unter meinen Armen hindurch meine Brüste streichelte und an meinem Ohr knabberte, flüsterte mir unanständige Dinge zu, die mich weiter antrieben. Es dauerte dann auch nicht lange, bis mich ein erster Orgasmus durchflutete und mir kurzzeitig alle Kraft nahm. Ich rutschte von seinem Schwanz herunter, der kein bisschen an Festigkeit verloren hatte.

Im Badezimmer machte ich ein Tuch nass und holte aus einem Schränkchen eine Tube mit Gleitgel. Ich ließ Yvonne auf alle Viere niederknien, so dass sie uns ihr prachtvolles Hinterteil präsentierte. Dann zog ich vorsichtig den Plug aus ihr heraus, säuberte sie mit dem Tuch und verteilte großzügig das Gel auf ihrer Rosette, die durch das ständige Tragen des Plugs leicht geöffnet blieb. Phil, der alles genau betrachtete, kniete sich hinter Yvonne, und ich verteilte noch ein wenig des glitschigen Gels auf seinem Schwanz, und der, inzwischen wieder prall gefüllten Eichel. Dann kniete ich mich vor Yvonne. Ihr Kopf lag jetzt in meinem Schoß und ich spürte ihren heißen Atem. Phil hatte seinen Schwanz vor ihr dunkles Loch gebracht und drückte sanft dagegen. Yvonne fing sofort heftig an zu atmen, ihr Bauch pumpte wie wild und sie versuchte nach vorne wegzukommen. Dort saß allerdings ich und drückte sie nun meinerseits nach hinten, Phil entgegen. Derart in der Klemme hatte sie keine Chance seinem Schwanz zu entgehen, der sich immer weiter in sie bohrte. An seinem Grinsen erkannte ich, dass er sich inzwischen ein ziemliches Stück weit in meiner Kleinen befand. Und noch immer drückte er weiter von hinten gegen sie, während ich von vorne dagegenhielt und meiner Liebsten keine Chance ließ. Als Phil innehielt wusste ich, dass er seinen Freudenspender bis zum Anschlag versenkt hatte. Er packte Yvonne an den Hüften und begann mit vorsichtigen Stößen. Diese wurden dann immer heftiger und in immer kürzeren Abständen hämmerte er fast schon brutal auf sie ein. Yvonnes anfängliches Stöhnen war inzwischen zu einem leisen Wimmern geworden. Ich kannte sie jetzt schon gut genug, und wusste, dass sie einen Orgasmus hatte. Keinen eruptiven, sondern einen, der sie durchaus mehrere Minuten gefangen halten konnte. Nach einer Weile wurden Phils Bewegungen langsamer, dann bewegte er sich überhaupt nicht mehr, befand sich aber immer noch in Yvonne. Der Schweiß lief ihm in Strömen über Brust und Rücken und seine Haare hingen triefendnass herab. Mit einem unanständigen Plopp zog er dann seinen Schwanz aus Yvonnes Darm, stand auf und nahm Yvonne hoch, als ob sie überhaupt nichts wiegen würde. Unter der Dusche säuberten und erfrischten sie sich.

Als sie aus dem Bad kamen und sich neben mir niederließen, machten Beide einen ziemlich ramponierten Eindruck. Wir schmusten dann noch eine Weile miteinander, bis ich beschloss dass Schlafenszeit war. Ich dirigierte Yvonne zum Bett, legte ihr das Halsband an und zog die Decke über sie. Dann setzte ich mich noch einmal zu Phil, der das Schauspiel interessiert beobachtet hatte. Bei einer letzten Zigarette und einem Schluck Wein sagte er: "Deine Kleine hat mich unter der Dusche angepinkelt ... ." "Und?", fragte ich. "Soll ich sie dafür bestrafen?" "Nein, nein. So habe ich das nicht gemeint", entgegnete er hastig. "Es ist nur so, dass ich noch nie so etwas Geiles wie heute Abend erlebt habe." Ich ließ das einfach mal so im Raum stehen. Zwar konnte ich mir durchaus vorstellen, auf welche Frage er zusteuerte, aber ich hatte keine Lust, und schon gar nicht zu dieser nachtschlafenden Zeit, über dieses Thema ernsthaft nachzudenken.

Statt dessen bot ich ihm an, bei uns zu übernachten. Im ersten Stock hatten wir mehrere kleine Gästezimmer, von denen mindestens eins immer bezugsfertig war. Als er den Vorschlag dankend akzeptierte, stand ich auf, reichte ihm meine Hand und führte ihn nach unten. In seinem Zimmer angekommen packte er mich an den Schultern und drückte mich gegen die Wand. Während er mich sehr zärtlich küsste, griff ich nach unten und umfasste seinen Schwanz, der sofort reagierte. Ich spürte wie das heiße Blut in ihn hineinfloss. Als seine Hand fordernd über meinen Bauch abwärts strich, entwand ich mich ihm und machte einen schnellen Schritt zur Tür. "Morgen ist auch noch ein Tag ... du Hengst du ... ", lächelte ich ihn an, gab ihm noch ein Luftbussi und machte mich auf den Weg nach oben zu meiner Liebsten. Die schlief schon tief und fest und so kuschelte ich mich neben sie und schlief dann ebenfalls schnell ein.

Kapitel 10

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich realisierte, dass die Liebkosungen nicht meiner Traumwelt entsprangen, sondern höchst real waren. Yvonne hatte sich an meine Seite geschmiegt, und kratzte vorsichtig mit ihren Nägeln meine Wirbelsäule hinauf und hinunter. Ich schnurrte und gab mich ganz dem Kribbeln hin, das meine Freundin in mir erzeugte. "Guten Morgen mein Schatz", flüsterte sie in mein Ohr und streichelte gleichzeitig meine Hinterbacken, wobei sie ihre Hand auch zwischen meine Schenkel gleiten liess. Ich drehte mich zu ihr herum und gab ihr einen langen Guten Morgen Kuss. Yvonne kuschelte sich an meine Brust, schaute zu mir hoch und flüsterte: "Danke Yasmin." "Wofür bedankst du dich?", fragte ich sie. "Na gestern Abend, dass war ja wohl total irre ... ." "Fandest du?" "Oh ja", sagte sie mit verträumtem Blick. "So wie gestern hat's mir noch kein Mann besorgt. Das war ... überirdisch ... ." Ich musste lachen, als ich ihr Gesicht sah, welches sie dabei machte. Dann stutzte sie, nahm den Kopf in die Höhe und schnupperte. "Riechst du das auch?", fragte sie mich. Tatsächlich. Ein feiner Geruch von frischem Kaffee zog sich durchs Haus. "Du hast ihn nicht nach Hause geschickt?", fragte Yvonne. "Warum sollte ich das tun?", entgegnete ich. Vielleicht kommen wir ja so noch zu einem Nachtisch, was meinst du?" Yvonne war völlig aus dem Häuschen, schlag ihre Arme und mich und küsste mich ab. "Du bist wirklich die Allerallerbeste!"

In diesem Moment sah ich, wie Phil mit einem großen Tablett bewaffnet die Treppe hochkam, und zu uns ans Bett trat. Er stellte das Tablett, auf dem eine Kaffeekanne, drei Becher und etwas Gebäck lagen, ab, setzte sich dann auf die Bettkante, um jeder von uns einen dicken Kuss zu geben. "Morgen Ladies ... gut geschlafen?" "Oh, himmlisch", kam es wie aus einem Mund. Während Phil unsere Tassen füllte, machte Yvonne eine Kopfbewegung Richtung Bad. Ich konnte mir natürlich denken was sie mir sagen wollte, aber ich war nicht der Meinung das Phils Anwesenheit eine Ausnahme rechtfertigen würde. Also schüttelte ich nur den Kopf und deutete mit dem Zeigefinger unters Bett, wo ihr Nachttopf stand. Yvonne aber schien beschlossen zu haben, noch etwas einzuhalten. Ich meinerseits beschloss, Phil so lange hier oben festzuhalten, bis Yvonne einfach nicht mehr anders konnte, als ihren Topf zu benutzen.

Dieser Zeitpunkt kam dann schneller als ich gedacht hatte, woran der Kaffee sicherlich nicht ganz unschuldig war. Jedenfalls zog Yvonne das Kettchen ihres Halsreifens unter den ganzen Kissen und Decken hervor, so dass sie genügend Spielraum hatte um aus dem Bett zu steigen und nach ihrem Nachttopf zu greifen. Phil schaute sich das Spiel in aller Seelenruhe an, genoss es, wie wohl die meisten Männer Frauen bei ihrem kleinen Geschäftchen gerne zusehen. Ich befreite Yvonne danach auch bald von ihrem Halsreif, stand auf und öffnete die noch geschlossenen Fensterläden. "Wisst ihr was?", sagte ich zu den Beiden. "ich hätte größte Lust ein kleines Frühstückspicknick zu machen. Schaut doch nur wie schön die Sonne scheint ... ."

Kurze Zeit später hatten wir eine große Decke unterm Apfelbaum ausgebreitet, aßen aufgebackene Brötchen mit kräftigem Schinken und Melonenstückchen dazu. Yvonne und ich trugen kurze Hemdchen aus reiner Seide und dazu passende Höschen. Phil hatte seine Boxershorts angezogen. Wir bewunderten den Wintergarten, der sich harmonisch ans Haus anschmiegte, überlegten wie wir die Terrasse noch gemütlicher gestalten könnten und als Phil nebenbei bemerkte, für seine morgendlich Klimmzüge würde eine stabile Reckstange fehlen, keimte in mir eine Idee auf.

Yvonne hatte es sich bequem gemacht. Lang ausgestreckt lag sie auf dem Rücken und genoss die Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Phil hatte seine Hand auf ihren nackten Bauch gelegt und streichelte sie ein wenig. Als er mich fragend anschaute, und ich ihn aufmunternd anlächelte, wurde er mutiger und schob seine Pranke unter ihr Hemdchen. Yvonne erschrak ein wenig und schaute sofort in meine Richtung, wie sie sich denn wohl verhalten sollte. Als sie dann aber mein lächelndes Gesicht sah, grinste sie, entspannte sich sofort wieder und genoss Phils Berührungen. Der hatte sich inzwischen in die unteren Regionen vorgearbeitet und zog ihr gerade das Höschen über die Hüften. Um ihm die Arbeit zu erleichtern hatte Yvonne ihr Becken etwas angehoben, und als Phil das Höschen über ihre Knöchel zog, nahm sie ihre Beine auseinander und legte sie links und rechts auf seinen Schultern ab. Ich hatte mich derweil ebenfalls meines Höschens entledigt, robbte zu Yvonnes Kopf hoch und kniete mich so hin, dass ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln lag. Sofort spürte ich ihre Zunge, wie sie auf Entdeckungsreise ging. Ich griff ihre Knöchel und zog ihre Beine so zu mir, dass ihre Füße meine Schultern berührten. So aufgefaltet bot sie Phil den vollen Einblick auf ihre beiden Eingänge, von denen der hintere allerdings schon wieder verschlossen war. Phil rutschte nun näher und teilte mit der Schwanzspitze Yvonnes Lippen. Ich bog die Beine meiner Liebsten noch ein wenig weiter nach hinten, bis ich meine Arme darüber legen konnte. Ihre Waden drückten nun gegen meine Achseln und ich hatte die Hände frei um ihre Brüste zu massieren und die Brustwarzen zu zwirbeln. Phils Schwanz steckte inzwischen bis zum Anschlag in Yvonnes Maus und mit dem Daumen rieb er über ihre Clitoris. Mir war am Vorabend aufgefallen, dass Phil keinen Orgasmus bekommen hatte, jedenfalls hatte ich nicht mitbekommen, dass er abgespritzt hätte. Ob er sich das für heute aufgehoben hatte, konnte ich natürlich nicht sagen, jedenfalls dauerte es nicht lange, bis er heftig zu keuchen begann. Yvonne, die noch nicht ganz so weit war, ließ mit dem Zungenspiel in meiner Maus nach und intensivierte mit der Hand die Stimulation ihrer Clit. Phil machte noch ein paar brutale Stöße, dann zog er seinen glänzenden Schwanz aus Yvonnes Möse, wichste noch ein wenig und dann klatschte sein Samen in mehreren dicken Spritzern erst gegen meinen Bauch, dann über Yvonnes Brüste und zum Schluss tropfte es nur noch auf die rasierte Scham meiner Kleinen. Dann ließen wir voneinander ab und erholten uns erst einmal von der Anstrengung.

Verklebt vom Schweiß und den Überresten seiner Lust standen wir unter der Dusche und wuschen uns gegenseitig. Später saßen wir noch auf der Terrasse und rauchten gemeinsam. Phil meinte, dass er langsam aber sicher nach Hause müsse. Der Montag würde wieder ein harter Arbeitstag für ihn, und ein wenig Schlaf wäre ja zur Abwechselung auch nicht schlecht. Wir brachten ihn zu seinem Wagen, sagten "Auf Wiedersehen", und gaben ihm noch einen dicken Kuss mit auf den Weg.

Yvonne und ich gingen dann hoch in unser Schlafzimmer und machten es uns auf dem Bett bequem. "Werden wir ihn wiedersehen?", fragte mich Yvonne schläfrig. "So einen Fisch sollten wir nicht von der Angel lassen", sagte ich. "Außerdem scheint er auch großes Interesse an uns zu haben. Aber jetzt lass uns noch ein wenig schlafen, ich bin hundemüde."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Größe spielt k-eine Rolle Carina lernt wahre Größe kennen
Ich habe die Wette Verloren Ein Spiel, eine riskante Wette. Es war eine Strafe.
Geilheit Kennt Keine Scham Teil 01 Meine Geliebte lädt ihre Freundin ein, mich zu kosten.
Die Sexgang Teil 01 Ein letztes Mal zu zweit bevor die Party beginnt.
Sex im Jenseits Teil 01 Wilkommen im etwas anderen Himmel!
Mehr Geschichten