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Auf zu neuen Ufern

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Meine Frau entlockt mir meine Fantasien. Oder unsere?
1.3k Wörter
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Dies ist eine Geschichte aus unserer jüngeren Vergangenheit. Meine Frau Marie und ich sind verheiratet und haben zwei Kinder.

Wer selbst Familie hat, wird unsere Situation bestimmt sehr gut kennen. Wir sind nicht mehr Anfang 20 und nicht mehr ganz so straff und reizend, wie wir es einmal waren, gefallen uns aber trotzdem noch. Auch nach all den Jahren gibt es keine Muschi, die ich lieber lecke, als die wunderschöne rosa-braune Schnecke mit den hervorlugenden inneren Schamlippen meiner geliebten Frau. Ich gehe fest davon aus, dass auch sie sich am Ende des Tages durchaus gern meinen Freundenspender einverleibt, hat er ihr doch schon das ein oder andere mal viel Freude bereitet. Leider bleibt neben dem Familienleben viel zu wenig Zeit zu zweit, ohne dass Kinder, Beruf oder sonst irgendwas dazwischenfunkt.

In meiner letzten Geschichte (UMKLEIDEKABINE ODER: DIE 2. GEIGE) berichtete ich, wie wir nach abwechselndem Wildern im fremden Revier noch enger zueinander fanden und unsere von Alltag und Beruf verschütt gegangene Sexualität wiederfanden. Mein größter Traum und gleichzeitig mein größter Albtraum wurden an diesem Tag wahr. Doch damit nicht genug, dieser Tag führte dazu, dass wir erstmals wieder über unsere Sexualität und unsere innersten Wünsche sprachen - naja, zumindest ich sprach ausführlich darüber. Marie hörte hauptsächlich zu. Ich erzählte ihr davon, dass ich ein "cuckold" bin, auch wenn ich das Wort nicht mag.

Es war einer der freien Tage, an denen unsere beiden Kinder viel zu früh wach wurden und deshalb im Wohnzimmer - ausnahmsweise - einen Film im Fernsehen ansehen durften, während Mama und Papa noch eine Stunde im Bett lagen.

Nachdem ich den Kindern ihren Film gestartet hatte, schloss ich die Tür und kuschelte mich zu meiner Frau ins schlafwarme Bett. Wäre ihr "cuckolding" ein Begriff gewesen, wäre mir einige Peinlichkeit erspart geblieben. Rückblickend, während ich diese Zeilen schreibe, frage ich mich, ob sie den Begriff wirklich nicht kannte. Lockte sie mich nur in eine Falle? Ich musste es ihr also haarklein erklären. Ich erzählte langsam und um die rechten Worte ringend, dass es mir Freude bereitet, wenn ich ihren wunderbaren Körper mit anderen Männer teile, Fremde die in ihrem Höschen liegenden Geheimnisse erkunden, an die normalerweise niemand kommt, sie für ihre versteckten Schätze bewundern und ich das Ganze beobachten kann.

Sie reagierte völlig gelassen. Sie sah mich neugierig an, legte ihre warme Hand auf meinen Bauch, streichelte mich und kuschelte sich näher an mich. Je mehr ich mich ihr anvertraute, desto mehr Selbstbewusstsein gewann ich - meine anfängliche Angst , sie würde mir eine Szene machen, mich für pervers halten oder zumindest mit Unverständnis reagieren, bewahrheitete sich nicht. Im Gegenteil, sie interessierte sich und stelle mir Detailfragen. Wie lange ich meine Neigung schon hatte, ob ich es mir schon selbst gemacht hätte in Gedanken daran, dass sie von anderen Männern genommen würde und ob ich so auch schon bei anderen Frauen empfunden hätte. Ich antwortete offen und ehrlich. Die Neigung gab es schon lange.

In meiner Vorstellung hatte sie sich schon dutzende, wenn nicht hunderte, fremder Schwänze aller Couleur gekrallt, Ich hatte auch schon bei meiner Ex-Freundin ähnliche Gefühle gehabt, aber in völlig unvergleichbarer Intensität. An dieser Stelle

unseres Gesprächs begann ihre Hand langsam, aber zielstrebig den Weg meinen Bauch hinunter in meine Boxershorts zu gehen. Sie umfasste meinen schlaffes Glied und begann es langsam auf und ab zu streicheln, während sie weiter mit mir sprach. Sie wollte es ganz genau wissen und fragte mich gezielt danach, was ich mir vorgestellt hatte.

"Habe ich auch schon was mit Ron gehabt? Mit Marcel? Oder gar mit deinem Vater?" - so ging sie alle Männer durch, die wir kannten, während sie langsam auf und ab wichste. Ich wollte gnadenlos ehrlich sein und bejahte die eine oder andere frage. Die Frage zu meinem Vater konnte ich zum Glück verneinen, die zu ihrem Freund Marcel aber nicht. Sie bohrte tiefer: "Hab ich mit ihm geschlafen? Oder hatte ich ihn nur im Mund?". Als ich aus den vielen Fantasien, die ich über die Jahre gehabt hatte, keine weiteren Details nennen konnte, sponn ich die Fantasie live weiter: "Mit Marcel war es so, dass wir zu dritt auf dem Sofa liegen. Wir schauen einen Film zusammen. Es ist Winter und wir teilen eine Decke. Mitten im Film bemerke ich, wie sich zwischen euch etwas unter der Decke bewegt. Ich denke mir nichts böses, aber sehe genauer hin. Irgendwas läuft da.. Ich blicke zu ihm und bemerke, dass er die Augen geschlossen hat, während du weiter auf den Fernseher schaust. Die Decke geht auf und nieder und nach einiger Zeit KANN es keine andere Erklärung mehr geben: du wichst ihm den Schwanz, direkt neben mir und ohne ein Wässerchen zu trüben. Ich tue so, als würde ich weiter dem Film folgen und kontrolliere meine Atmung, um in den leisen Szenen des Films auf eure Geräusche zu lauschen. Marcels Atmung kommt mir etwas gepresst vor, das mag aber auch Einbildung sein. Dann verändert sich auch deine Atmung. Als die Hauptrolle des Films grade einen echtes Drama durchlebt und heulend im Bett sitzt, setzt die Musik aus - genau in der Sekunde stößt du möglichst leise, aber dennoch eindeutig hörbar die Luft aus deinen Lungen. Der dreiste Ficker lässt sich also nicht nur wichsen, er legt auch bei dir Hand an." Marie hat inzwischen ihre andere Hand auf meinen Bauch gelegt und stützt sich darauf ab, während sie mit der anderen meinen Schwanz schneller bearbeitet.

Auch in Realität beginnt sie schneller zu atmen. "Und dann? Was machst du?". "Du hast deinen Kopf in die Kissen sinken lassen und nun auch die Augen geschlossen. Ich bin erstarrt und erwäge kurz, euch die Decke wegzuziehen. Ich will aber keine Szene machen und ich registriere, dass auch mein Glied zuckt und schmerzhaft gegen den engen Bund meiner Jeans drückt. Also entscheide ich mich anders. Ich drehe mich zur Seite und kuschle mich vorsichtig, gleich einem großen Löffelchen an deine Hinterseite. Unter der Decke fahre ich langsam über deinen Hintern. Dein Kleid musst du bis über den Bauchnabel hochgezogen haben, denn ich berühre nackte Haut. Ohne aufzusehen erahne ich, dass du Marcel einen eindringlichen Blick zuwirfst, weiß aber nicht, ob der ihn bemerkt. Meine Linke fährt deine Taille entlang abwärts. Warm ist es hier, warm und feucht. Du trägst noch immer eines deiner Netzhöschen. Hat er deinen Honigtopf durch den Slip bearbeitet oder hat er ihn zur Seite geschoben? Oder habe ich mir alles eingebildet? Ich fahre deinen vom Höschen bekleideten Schamhügel hinunter und bin überrascht, an deiner Clit nicht auf fremde Haut zu stoßen. Der Stoff kommt mir feucht vor. Schwitzt du oder bist du stark erregt? Du stöhnst leise, als ich meine Finger langsam über deine Klitoris, die Schamlippen entlang fahren lasse, wie um meine Frage zu beantworten.

Dann durchfährt es mich mit Hochspannung. Meine Fingerkuppen stoßen auf etwas, das weit weniger warm ist als deine herrlichen Schenkelinnenseiten. Marcel war wirklich nicht untätig, seine Hand ruht wartend in dir, mindestens zwei Finger hat er heimlich in dich hineingeschoben.." An diesem Punkt kann es nicht mehr halten und stöhne halblaut. Marie weiß aus Erfahrung, was folgen wird und zieht mit einem Schwung die Decke von mir, rollt sich halb über mich und wichst nun grob meinen pulsierenden Schwanz, während sie ihre großen, hellen Brüste direkt vor ihn hält. Ich komme außergewöhnlich stark, der Saft spritzt in dicken Tropfen auf die blanken Ansätze ihrer schweren Brüste.

Mit geröteten Wangen lächelt sie mich an, bevor sie ins Bad verschwindet und ihren Tag als Mutter startet.

Ich bleibe noch einen Moment liegen, ehe auch ich aufstehe. In einer ruhigen Minute am Nachmittag sprechen wir nochmal über das Erlebte. Zögerlich signalisierst auch du Bereitschaft, meine Fantasien Realität werden zu lassen. So ganz nehme ich dir dein Zögern aber nicht ab. Ich weiß, dass du, bevor wir uns kannten, ein ausuferndes Sexleben hattest und mehr als nur einer Handvoll Typen den Kopf und andere Körperteile verdreht hast.

ich vermute stark, dass der Gedanke daran, weitere Männer in unser Sexleben einzubinden, dich auszuleben und mich daran teilhaben zu lassen, auch bei dir auf fruchtbaren Boden fällt. In den nächsten Wochen machen wir uns Gedanken darüber, wie wir diese Fantasie Wirklichkeit werden lassen könnten. Doch bis es so weit ist, sollte es noch einige Zeit dauern.

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5 Kommentare
KronautikKronautikvor mehr als 2 Jahren

Perfektes Kopfkino vom feinsten.

Wie das Leben so spielt, auf einmal geht man neue Wege.

Tolle wenn beide den Weg zusammen gehen.

Freue mich auf den nächsten Teil.

Bingo53Bingo53vor mehr als 2 Jahren

Freue mich auch auf eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ein ganz toller Beginn....

Freue mich auf mehr!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ist das jetzt ein Anfang oder schon alles? Irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes.

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