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Augen im Schilf

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Wenn sie nur wüsste, daß ich sie beim Baden beobachte…
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Ich hatte mich von den anderen Jägern entfernt, um sie beim Baden zu beobachten.

Die Frauen unseres Stammes nutzten dafür ein Wasserloch jenseits unseres Niederholzes aus lichten Birken und Hasel.

Ich hatte Pia und zwei Gefährtinnen beobachtet, wie sie kichernd und keckernd aufgebrochen waren, und war ihnen gefolgt.

Sie hatte die Creme de la Creme unseres Stammes im Schlepptau. Die schüchterne Ama, die hochbeinige Sve, und Mel, die zu jung war, und ihnen überall mit hin folgte, um ihren Idolen alles mögliche zu holen, zu schleppen, zu kämmen und sonst allerlei Demütigungen zu ertragen, die die reiferen Mädchen witzig fanden.

Nun lag ich in der Böschung, hinter Grasbüscheln und einigen Schilfrohren versteckt.

Es war ein lauschiger Tag, mit riesigen weißen Wolken, die wie knollige Wisente über den blauen Himmel grasten. Die Sonne legte sich ins klare Wasser. Sie belichtete die jungen Nixen, die klare und scharfe Schatten auf den Sandgrund warfen, wo die Welse neugierig huschten.

Eben stiegen sie ins Wasser und spritzten sich bereits nass.

Sve stakte mit ihren endlos langen Schenkeln wie ein Kranich über die leicht gekräuselte Fläche. Der Himmel spiegelte sich darin, der Himmel und sie. Samtene Haut in den Farben reifer Haselnüsse hatte sie.

Erinnerungen von duftender Buttercreme weckte Ama, die sich ihre kleine Brust und ihren Schritt verschämt zuhielt, auch wenn doch niemand sie betrachten konnte als ihre Gefährtinnen.

Freilich niemand.

Mel hielt sich hinter dem Schilf; ich konnte sie nicht entdecken, aber sie interessierte mich auch nicht. Vielleicht durfte sie nicht ins Wasser.

Pia nämlich, die Kobra unter den Mädchen, glitt eben in den Teich. Das Wasser furchte sich vor ihr auf und wich in kreisrunden Wellen zurück. Ihr Schwappen reichte bis an mein Versteck.

Sie trug immer noch ihr Rehfellwams um die Brust, das sich vorne wie üblich derart ausbeulte, daß es erst wieder hinter ihrem Rücken an ihre Haut rankam. Ihre blonde Frisur war wild hochgesteckt, Knochenkettchen flossen in Reihen von ihren Schlüsselbeinen.

Ein Lederschurz deckte das übrige; sie lüftete ihn beiläufig während sie das tiefere Wasser suchte, und Sve, die ihre Arme wusch und sich dabei aufreizend beugte, daß sie Einblicke in das innerste ihrer Schenkel freigab, etwas ins Ohr flüsterte.

Sie lächelte dabei, während Ama, umständlich behindert von ihren eigenen an ihre privaten Stellen wie angenähten Gliedmaßen, umständlich herbeieilte. Sie schien nur gnädigerweise eingeweiht zu werden.

Jemand, der seine Brüste nicht stolz vorzeigte, hatte wohl keinen hohen Rang in dieser Mädchenclique. Daß Pia hingegen gar nichts zu beweisen hatte, bewies sie durch ihre bloße Erscheinung von ferne.

Es war fast, als fasste mich ihr Busen von weitem in meiner Hose an.

Kurz darauf entfernte sich das Objekt meiner Anbetung wieder aus dem Tümpel. Sve und Ama begannen eine hektische Wasserschlacht.

Ama vergaß dabei ganz um ihre Prüderie und zeigte mir unwissend ihre schönen kleinen Knospen, mit denen sie kindisch in der Luft herummalte.

Wo wollte Pia hin? Ihre beiden Freundinnen lohnten mir meinen riskanten Ausflug sicher.

Aber Pia war die Königin. Sie ohne Fell zu betrachten, und sei es nur für einen Augenblick, würde mir den Himmel öffnen, und mich die Götter schauen lassen, kein Zweifel.

Ich löste mich also von meinen Grasbüscheln und merkte, daß in der Naht meiner Hose bereits Entscheidungen für eine der Beinseiten getroffen werden mussten.

Das schlimmste, was jetzt passieren konnte, war, daß eines der Mädchen mich entdeckte. Die Badestelle der Frauen war ein sakraler Ort. Sie zu entweihen konnte mir eine Auspeitschung ausbringen -- oder, schlimmer noch, einen Horrortrip mit unserem Schamanen, der sehr bewandt darin war, uns in seinem stillen Zelt den Zorn der Götter zu zeigen.

Also kroch ich. Auf allen Vieren. Bis ich sie auf einmal sah.

Irgendwie prüfend stand sie über einem Schildgürtel an einem Sandpfad. Sie ging gleich darauf in eine Richtung los.

Im Scheren ihrer Schenkel schwankte ihr Hinterteil wie ein Einbaum -- wenn Roran ihn fuhr.

Fast konnte ich unter ihren Schurz blicken. Fast. Die Dunkelheit darunter lauerte und flüsterte wie ein Höhlengeist.

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Entfernte sie sich von den Anderen, um eine noch privatere Badestelle aufzusuchen? Wo sie vor Amas Blicken sicher wäre?

Es kursierten ja Gerüchte -- und wer wüsste sonst, warum sie sich so schämte vor ihren engsten Freundinnen?

Oder hatte sie etwas... anderes vor? Etwas, das überhaupt nie jemand sehen durfte? Etwas, was unserem Schamanen ebenso wenig gefallen würde, wie meine Gier darauf, es mitanzusehen?

Ich krabbelte hastiger.

Sie ließ ihr Gesicht sensen über die Landschaft, und beinahe blickte sie sich ganz um. Ich lag zwar im Gras, aber es war nicht hoch. Ab und zu krabbelte ich gar ein kleines Stück über den Sandpfad.

Aber Pia ging seelenruhig voran. Ihre Knochenkettchen wippten und klackerten lockend.

Endlich erreichten wir eine kleine Wiese gleich am Wasser; es war jedoch ein anderes Wasser, vielleicht schon der Fluß Tu. Ein Wasserbüffel schreckte auf, als er sie witterte. Und wie abkommandiert stürzte er sich in die Flut, ein gewaltiger Bulle, unterm Zügel der Kobra.

Da drehte Pia sich um. Und blickte mich direkt an.

«Komm heraus!» rief sie.

Ich hielt still.

«Jona, Sohn wessen auch immer, dir gefällt es wohl, zu krabbeln! Komm heraus, daß ich dich ansehen kann, darum, ob du es wert bist!»

Von weitem konnte ich ihr Gesicht nicht deuten. Aber es half ja nun nichts mehr. Mit weichen Knien stand ich auf.

«So, und wenn du dir jetzt irgendwelche Vorstellungen gemacht hast, wie das hier laufen soll, dann vermute ich, willst du gerne rüberkommen.»

Und dabei lag ihre Hand mit durchgebogenen Fingern wie zufällig auf ihren Ausschnitt, wo der Fellsaum sich um die steile Kluft ihres Busens schnürte.

«Aber krabbel ruhig!» setzte sie hinzu, als ich zu ihr treten wollte. «Krabbeln, du Dickschädel!»

Und ich ging wieder auf die Knie. Da erst merkte ich, daß sie zornig war. Hochrotzornig.

Als ich einige Längen in die Wiese gekreucht war, hob sie ihren Blick.

Hinter mich.

Und grinste. Hinter mir hörte ich ein aufgeregtes Schnattern. Da kamen Sve und Ama.

Einige Schritte dahinter folgte ihnen Mel mit purzelnden Schritten und schrie: «Ich hab ihn ja entdeckt, Pia, ich hab ihn ja entdeckt!»

Pia kugelte nur entnervt mit den Augen. «Verschwinde, Kleines! Was jetzt kommt, willst Du nicht sehen! -- Sonst geht's dir wie letzte Woche!» Und Mel verschwand tatsächlich, um irgendwo zu heulen. Wie immer.

Es war eine Falle gewesen.

Ama hatte sich ganz wieder angekleidet, aber Sve hatte sich mit ihrem Lendenschurz begnügt.

Sie trug ihre üppige, etwas schlauchförmige Brust, erhobenen Hauptes in die Lichtung. Ich konnte meine Blicke kaum lösen.

Da ließ mich ein scharfer Schmerz im Schopf herumfahren. Pia beugte sich über mich. Ihre Finger hatte sie in meine Haare gekrallt.

«So Junge, jetzt gehörst du uns.» Und sie grinste hämisch.

Sve blickte etwas angewidert auf mich herunter. «Und von dem möchtest Du's jetzt haben, Pi?» fragte sie.

«Warum nicht.» Pia zuckte die Schultern.

«Am-Am, ich wette, Du willst mir das Wams öffnen.» lachte sie.

«Ey!» wehrte sich Ama.

«Also gut, Pi, wie du meinst. Alle für eine. So lange du mich nicht zwingst, ihn allzu viel zu berühren...» Das war wieder Sve.

Und sie stellte sich neben mich, ungefähr auf Höhe meines Nackens. Mit einem Mal fühlte ich mich sehr verletzlich.

«Hör zu.» redete sie weiter. «Ich kenne dich. Du bist Timos Sohn. Ich glaube, du würdest ganz gerne meinen Zeh lutschten, lieg ich da richtig?»

Ich musste meinen Kopf fast verrenken, um ungläublig zuerst auf ihre Brüste, und dann in ihr Gesicht zu blicken. Woher um alles in der Welt wusste sie davon? Oder war das eine reine Drohung: Sohn Timos?

«Na dann leg dich mal auf den Rücken.»

Und ich tat es. Der Rausch riss mich mit. Die Angst und der Rausch. Pias blaue Augen...

Und ich hatte einen Steifen des Todes. Der wurde sofort sichbar, als ich mich umdrehte, und mich in den weichen Uferboden bettete.

Die Mädchen quittierten das mit einem Lachen.

Kurz darauf hatte ich einen verschlammten Mädchenzeh im Mund. Etwas unbarmherzig, aber nicht ohne Genuß, drückte Sve meinen Kopf damit tiefer in den feuchten Boden.

Meine Lippen schlossen sich, überhaupt nicht ohne Genuß um das kleine knorpelige Gebilde, das teilnahm an dieser wunderbaren Frau.

Da brachte sich Pia in Stellung.

«Und ich besorgs mir jetzt. Wehe. Wehe, du kommst.»

Ihr Blick streifte mich dabei nur beiläufig und fixierte sich völlig auf den Abdruck meines Schwanzes unter meiner Hose.

Ich war ein bloßes Werkzeug für sie. Wenn sie mich jemals im geringsten geachtet hatte, so hatte ich das mit meiner Spannerei endgültig verspielt.

«Ama, beseitige das.»

Ama kniete sich neben mich nieder, aber ihr war ihr Widerwille ins Gesicht gemalt.

Sie schaute meinen Ständer nicht an, während sie mir die Hose auszog, und wandte ihr Gesicht auch danach ab. Als sie mich zu Pias Zufriedenheit entblößt hatte, ersparte man mir Kommentare über meine Größe. Pia nickte nur anerkennend, und rieb sich über ihrem Lederschurz.

«Am-Am, du wolltest mich ausziehen!» ärgerte sie sich.

Und Ama war sofort bei ihr.

Schnürte ihr ihr Fell von hinten auf, mit spitzen, aber sichtlich fühlsamen Fingern. Dabei stand ihr Gesicht voller Röte.

Als endlich das Wams mit knarzender Erleichterung von der Verschnürung befreit war und die Spannung der kolossalen Busen floh, griff Ama mit einem entschuldigenden Aufseufzen nach dessen Rändern, um es aufzufangen.

Dabei strich sie über die nun schutzlose Flanke Pias. Und verharrte dort.

Pia spannte sich an.

Mit der einen Hand auf Pias Flanke, gleich über ihrem Becken, zog ihre junge Freundin nun am Knoten, der den Lederschurz hielt.

Zitternd.

Und der Knoten löste sich, der Schurz fiel und Pias Gesäß stand üppig in die Lichtung über dem Gras.

«Fass mich nicht an, Schmutzfink! Heute hab ich was besseres als dich.» blaffte Pia, die sich die Prozedur so lange hatte gefallen lassen, wie sie die arme Ama brauchen konnte.

Sie stieß sie von sich. Und drehte sich endlich um.

Ich zerschmolz. Wie zwei Flussläufe aus dem Paradies teilten sich Pias gewaltige Busen vor mir; der Stolz ihrer Mutter und aller Mütter unseres Stammes.

Und mir präsentierte sie sie.

Indes wechselte Sve den Zeh in meinem Mund aus. Dank ihrer ohnehin leicht bräunlichen Hautfarbe hatte ich ihn nur wenig aufhellen können.

Und Pia senkte sich auf meine entblößte Rute. Hockte sich darüber, nahm ihn in die Hand und setzte sich darauf.

Ich stöhnte auf. Sie hatten mich in der Hand. Und es war göttlich, was sie mit mir taten. Mein Schwanz steckte in der schönen Pia.

Sie ritt mich. Und ihre Knochenkettchen tanzten.

Ama kam herum und kniete sich vor meinen Scheitel, sodaß ich ihr Gesicht kopfüber sah.

Auf ihren jungen Zügen zeigten sich Sorge, Weh über die erfahrene Zurückweisung, und Sehnsucht. Immer wieder blickte sie auf, mied die Busen Pias wie Giftzähne, aber ergötzte sich still an der Auslage ihrer anderen Freundin Sve.

Sve erdultete das stoisch.

Sanft streichelte mich Ama an der Stirn, wie um mich zu beruhigen. Wer weiß -- vielleicht war sie auch neidisch?

Immer enger schien Pias Fotze um meine steife Rute zu werden; immer härter glitschte sie darauf herum.

Ich spürte ihre Schlundmuskeln arbeiten, wie sie meinen Schwanz massierten und forderten das, was sie mir befohlen hatte, ihr nicht zu geben.

Aber es kam.

Als Pia anfing, sich selbst an die Brüste zu greifen, und die kolossalen Euter zu kneten, kam ich in sie.

Als Pia meine warmen Samen an ihre Scheidenwände spritzen fühlte, begann sie zu fauchen wie ein Alligator. Aber es war ein heißes Fauchen. Ein rauschhaftes.

Und ihre Augen nahmen mich in die Zange, und glitzerten. Und sie lächelte.

Und ich sah, daß es erstlich ein freundliches Lächeln war.

Steifbeinig stieg sie bald von mir herunter.

Sve entfernte sogleich ihren Zeh auf meinem Mund, den sie zuletzt immer aggressiver dort hineingerammt hatte, bis sie, von Pias Höhepunkt ganz miteingenommen, ihn völlig stillgehalten hatte, und half ihr.

Die drei Nixen fanden sich zusammen, klatschten sich fröhlich, wie nach gewonnenem Wettlauf, ab, während ich ihnen immer noch zu Füßen lag.

Leergemolken. Wie ein Bulle, dem man den Ring durch die Nase trieb, wenn er über die Stränge schlug und den Kühen gefährlich wurde.

Sie lachten. «Nichts für ungut!» riefen sie. Und: «Schäm dich nicht: Ist uns allen schon passiert!»

Und obwohl es hämisch klang, merkte ich irgendwie daß Pia, wenigstens Pia es ernst meinte.

«Schäm dich nicht.» und: «Wir sehn uns.»

Und dann verschwanden sie auf dem Sandpfad, zwischen dem Schilf.

Und die Insekten schnurrten um mich, und Kiesel drückten in meinen Rücken und alles roch so viel intensiver als zuvor nach Erde und Himmel.

Ich blieb liegen und genoss den lauschigen Tag. Bis ich vor dem Wasserbüffelbullen flüchtete, der sich auch endlich wieder an Land traute.

Anders als die Augen im Schilf, die mit einem Male zu ernst aussahen und zu jung.

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2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor 8 Monaten
Steinzeit im Neuzeitsprech

Der vorliegende Beitrag ist, wie sich schließlich herausstellt, in der Steinzeit angesiedelt: daher der „Lendenschurz“, das „Knochenkettchen“ und „Rehfellwams“. Allerdings ist diese Steinzeit eine ziemlich merkwürdige, in welcher die sie besiedelnden Menschen nämlich eine Art Neuzeitsprech sprechen und überhaupt alles auf den geneigten Leser eher den Eindruck macht, als hätte sich hier ein Drehbuchentwurf für einen billigen Trashfilm aus den 70ern oder 80ern des letzten Jahrhunderts auf diese Seite verirrt. Fehlen nur noch die Kannibalen und Dinosaurier!

Wie dem auch sei, daß der Wortbestand auf ChatGPT zurückgehe, wie mein anonymer Vorkommentator vermeint, glaube ich nicht, denn dafür ist jener viel zusehr von den üblichen sprachlichen Besonderheiten des Verfassers durchsetzt, die dem geneigten Leser bereits aus dessen anderen Beiträgen nur zugut bekannt sind. Im folgenden werde ich mich – nebenbei wie zum Beleg letzterer Behauptung – deshalb auf einige ebendieser Besonderheiten beschränken und sie mit kritischen Anmerkungen versehen.

Den Anfang macht die „Creme [sic] de la Creme [sic] unseres Stammes“, die ob ihres gallizistischen Gepräges vor dem steinzeitlichen Hintergrund unfreiwillig komisch anmutet, insbesondere weil sie den Accent grave über dem jeweils ersten „e“ in „Crème“ vermissen läßt, aber wahrscheinlich war der damals unter den Proto-Kelten schlechterdings nicht üblich! Weiter geht es mit: „Ama [...] zeigte mir unwissend ihre schönen kleinen Knospen, mit denen sie kindisch in der Luft herummalte“, wobei mit den „kleinen Knospen“ hier Amas Brüste gemeint sind, was freilich die Frage aufwirft, wie irgend jemand – eine Steinzeitfrau einbegriffen – mit diesen „herummalen“ sollte, noch dazu „in der Luft“! Auch die in den Beiträgen des Verfassers öfters vorkommenden seltsamen Wortverwechslungen (sofern es sich denn um solche handelt) sind im vorliegenden Beitrag zu finden, so z. B. im Satz: „Sie zu entweihen konnte mir eine Auspeitschung ausbringen [sic] […]“, in dem es doch wohl eher „einbringen“ hätte heißen müssen. Schließlich der Klassiker: „Wie zwei Flussläufe aus dem Paradies teilten sich Pias gewaltige Busen [sic] vor mir […].“ Eine Frau hat bekanntlichh nur einen „Busen“ (Einzahl), der Begriff bezeichnet nämlich die weibliche Brust als Ganzes; wenn die linke und rechte weibliche Brust gemeint gewesen sein sollten, so wäre vielleicht „Brüste“ (Mehrzahl) hier der passendere Mehrzahl-Begriff gewesen, keinesfalls hingegen die Mehrzahl von Busen! Nachlässigkeiten finden sich natürlich ebenfalls: „Sve erdultete [sic] das stoisch.“ Wenn, dann „erduldete“ sie das stoisch! Und auch von grammatikalischen Fehlern bleibt der geneigte Leser nicht verschont: „Als Pia anfing, sich selbst an die Brüste zu greifen, [...] kam ich in sie.“ Hier wäre der Drittfall (Dativ) angezeigt gewesen, den das Lagewort „in“ hier regiert (denn es geht um den Ort, a n dem der Ich-Erzähler „kommt“, n i c h t wohin er kommt!), weshalb es natürlich am Ende auch „ihr“ hätte heißen müssen. In seiner im Beitrag zu lesenden grammatikalischen Form (Viertfall, Akkusativ) sagt der Satz bizarrerweise aus, daß der Ich-Erzähler in seiner ganzen Gestalt i n Pia hineingekommen sei, so als wäre er durch ihr Geschlecht in sie hineingeschlüpft – mit seinem ganzen Körper wohlgemerkt!

–AJ

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

So schlecht geschrieben. ChatGPT?

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