Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Drei sind (k)einer zu viel

Geschichte Info
Eine Wohngemeinschaft in Geldnöten.
14.4k Wörter
4.55
54.9k
5
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

© 2018-2019 by bumsfidel

Daniela war echt stinksauer. Wutentbrannt war sie mitten in der Nacht nach Hause gekommen und hatte die Türen geknallt. Jetzt stand sie verschlafen im Nachthemd in der Küche und brummte leise ein "Entschuldigung."

Obwohl sie nur das Hemdchen trug, war sie dennoch recht züchtig bekleidet. Die Haare noch im "out-of-bed-look", die Augen mit ordentlichen Ringen verziert, stand sie an der Tür und blickte in drei neugierige Augenpaare. Augenpaare, die sonst nichts weiter von ihr erkennen konnten, reichte der undurchsichtige Stoff doch vom Hals bis zu den Knien. Das war auch nicht weiter wichtig, wussten zwei der Augenpaare doch bereits, was sich unter dem Nachthemd verbarg und das letzte war sich nicht 100%ig sicher, ob es das überhaupt wissen wollte.

"Was war denn los?", fragte Paul, der gerade den Frühstückstisch deckte.

"Liebeskummer?", vermutete Peter, der Wurst, Käse, Marmelade und Honig aus dem Kühlschrank holte, der ansonsten randvoll mit Bierdosen und Weißwein aus dem Tetrapak bestückt war.

"Welcher Trottel hat wieder den Honig in den Kühlschrank gestellt?", regte er sich auf, noch bevor er eine Antwort erhielt. "Der ist doch steinhart!"

"Lutschen", machte sich Achim bemerkbar.

"Du denkst auch an nichts anderes", lachte Peter.

"Wieso?", fragte Achim ratlos zurück.

"Denk doch mal nach", riet ihm Paul.

"Kerle", warf Daniela ein, "nichts im Kopf und noch weniger in der Hose."

Achselzuckend drehte sie sich um und ging zurück in ihr Zimmer. Die Männer schauten konsterniert ihrem knackigen Hintern hinterher. Ein paar Minuten später hörten die Jungs sie ins Bad verschwinden. Als sie endlich wieder herauskam, war ihr Kaffee so gut wie kalt. Missmutig setzte sie sich an den Frühstückstisch, jetzt zwar im Bademantel, aber immer noch leicht bekleidet.

"Soll ich Dir ein Brötchen schmieren?", bot Peter selbstlos an.

"Nein, lass mal", erwiderte Daniela und ergänzte, "Du bist lieb."

"Jetzt erzähl schon", drängte Achim, "reden hilft."

Achim war der angehende Psychologe in der WG. Daniela wollte Tierärztin werden, Peter studierte Maschinenbau und Paul EDV.

"Das geht Euch nichts an", widersetzte sich Daniela.

"Also Krach mit dem Freund", konstatierte Peter.

"Kann vorkommen", brummte Paul.

Beide hatten schon Mal mit Daniela geschlafen. Mit Peter hatte es angefangen, nichts Ernstes, einfach, weil die Partner Lust darauf hatten und zu dem Zeitpunkt gerade solo waren. Daniela hatte den Fick als nichts Besonderes empfunden und da Peter ihr danach keine Avancen machte, ging sie davon aus, dass es ihm ebenso erging. Wochen später hatte sie mit Paul in der Koje gelegen, doch auch hier war der Funke nicht über gesprungen. Den anderen waren diese Ausrutscher bekannt, denn Eifersucht war in der WG kein Thema. Jeder hatte dann und wann einmal einen festeren Partner und so war es auch in beiden Fällen bei einem One Nicht Stand geblieben. Mit Achim war es noch nicht dazu gekommen, er war als Einziger längere Zeit liiert gewesen und erst vor kurzem frei geworden. Zu diesem Zeitpunkt war Daniela gerade selbst gebunden gewesen und außerdem mischte sie sich grundsätzlich nicht in Beziehungen ein. Ansonsten hätte sie nichts gegen einen Fick mit Achim gehabt. Er sah ähnlich gut aus wie die anderen beiden und war auch sonst voll in Ordnung. Die WG passte im Großen und Ganzen gut zusammen.

"Ich hab ihm den Laufpass gegeben", setzte Daniela plötzlich doch noch zu einer Erklärung an.

"Ist er fremd gegangen?", wollte Achim wissen.

"Dazu ist der zu blöd", fauchte das weibliche Mitglied der WG. "Wenn er mich noch nicht einmal befriedigt kriegt, wie soll es dann bei zwei Weibern klappen?"

Peter und Paul hielten wohlweislich ihre Klappe. Sie wussten, dass Daniela in dem Punkt ein schwieriger Fall war. Sie brauchte lange, bis sie ihren Orgasmus hatte und beide hatten es erst in der zweiten Nummer des jeweiligen Abends geschafft. Nur mussten die anderen das nicht unbedingt erfahren. Achim dagegen hatte keine Ahnung, daher war seine nächste Bemerkung etwas unbedarft.

"Was soll daran so schwer sein?"

"Das sagst Du so", mopperte Daniela, "aber wenn Du an einen Kerl gerätst, der nach drei Minuten sein Pulver verschossen hat, dann hast Du als Frau schlechte Karten."

"Na und?", konnte sich jetzt Paul doch nicht zurückhalten, "dann besorgt er es Dir halt noch einmal."

"Schön wäre es", seufzte Daniela, "beim zweiten Mal dauert es bei ihm fünf Minuten."

"Bisschen flott, oder?", griente Peter. "Porschefahrer?"

"Ja, aber einer, der aus der Kurve geflogen ist", musste Daniela jetzt doch leicht grinsen.

"Für den Notfall hast Du ja noch uns", versuchte Paul sie zu trösten.

"Uns? Du meinst Euch alle drei, ja?", lachte Daniela, die die Bemerkung offensichtlich nicht ganz ernst nahm.

"Warum nicht?", meldete sich Achim. "Aber das schaffst selbst Du nicht."

Auch sein Tonfall ließ eine gewisse Ernsthaftigkeit vermissen.

"Kein Problem", flachste Daniela, "die Profis schaffen zehn Freier die Nacht, da werde ich mit Euch allemal fertig."

"Die Profis haben auch nichts davon", wandte Paul ein. "Wir würden es Dir dagegen so richtig gut besorgen."

Zum ersten Mal blickte Daniela auf und sah in drei grinsende Gesichter. Vor allem Pauls Augen blitzten. Leicht verunsichert fragte sie sich, ob das immer noch Spaß war oder langsam aus dem Ruder lief.

"Lasst mal gut sein, Ihr Spinner", erwiderte sie unschlüssig. "So nötig habe ich es denn doch nicht."

Vorsichtshalber zog sie doch den Bademantel etwas enger zusammen.

"Melde Dich, wenn Du Deine Meinung änderst", warf Peter ein.

"Mach ich", schloss Daniela das Frühstück ab. "Aber macht Euch keine allzu großen Hoffnungen."

In der folgenden Woche geschah nichts Erwähnenswertes. Daniela hatte nur ein einziges Mal an das Gespräch gedacht und sich ausgemalt, wie es mit drei Kerlen wäre. Sie hatte in der Badewanne gelegen und sich dabei an der Pflaume gespielt, jedoch ohne rechte Lust zu empfinden. Irgendwie waren ihre Gedanken immer bei zwei Kerlen hängen geblieben, mit denen sie es gleichzeitig treiben könnte. Den einen blasen, den anderen zwischen den Beinen, doch wohin mit dem Dritten? Ihr Arsch war Jungfrau und würde es auch bleiben, da war sie sich sicher. Einen mit der Hand zu befriedigen war Unsinn; erstens würde sie Koordinationsprobleme bekommen und zweitens hätte sie ja selbst nichts davon gehabt. Warum sollte sie einen mit der Hand befriedigen, der in ihrer Pussy viel besser aufgehoben war? Damit war das Thema bis auf weiteres erledigt und sie dachte nicht mehr daran. Sie ahnte nicht, dass die Jungs da ganz anderer Meinung waren. Wenn sie nicht dabei war, malten die sich aus, wie es wäre ihre Mitbewohnerin zusammen zu vernaschen. Doch auch bei ihnen war es nur ein derber Spaß, keiner der drei würde etwas gegen Danielas Willen unternehmen. Dann kam der Abend, an dem sie gemeinsam von einer Party nach Hause kamen.

"Jungs, mir juckt die Muschi", verkündete Daniela lauthals in der Diele.

"Hast Du vergessen, die Akkus von Deinem Vibrator aufzuladen?", grinste Paul.

"Nimm Mottenkugeln, falls Du die Liebeskugeln nicht findest", riet ihr Peter.

"Blödmänner! Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich mir Achim mit aufs Zimmer nehme?"

Peter und Paul schüttelten den Kopf. Sie hatten schon damit gerechnet, dass Achim als Nächster auf ihrer Liste stand. Entsprechende Witze waren schon länger in Umlauf.

"Sag Bescheid, wenn Du Hilfe brauchst", lästerte Paul.

"Hoffentlich kriegt er überhaupt noch einen hoch", sorgte sich Peter, "nach dem Bierkonsum."

"Macht Euch da mal keine Gedanken", erwiderte Daniela, "bis jetzt hab ich noch jeden zum Stehen gekriegt. Das solltet Ihr Schlappschwänze doch am besten wissen."

"Oha", brummte Peter.

Achim grinste nur dazu und enthielt sich jeden Kommentars. Das Alter, in dem Alkohol seiner Potenz schaden würde, hatte er noch nicht erreicht. Seiner Erfahrung nach erhöhte sich eher seine Ausdauer.

Daniela machte nicht viele Umstände, nahm einfach Achim an der Hand und zog ihn hinter sich her in ihr Zimmer. Sie schmiegte sich an ihn, der dümmlich grinsend dastand und auf seinen Einsatz wartete. Sie hatte bei dem etwas schüchternen Achim nichts anderes erwartet und schob ihm ihre Zunge in den Mund, während ihre Finger begannen sein Hemd aufzuknöpfen. Beim letzten Knopf fühlte sie endlich seine Hände an ihren festen Brüsten. Jetzt war sie doch überrascht, wie geschickt und zärtlich er sie streichelte, diese Erfahrung hätte sie ihm nicht zugetraut. Zuversichtlich bezüglich des weiteren Verlaufs der Nacht löste sie seinen Gürtel und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Während Achim seine Slipper abstreifte, zog sie ihm Hose und Unterhose gleichzeitig von den Beinen.

"Da müssen wir ja doch noch etwas nachhelfen", murmelte sie, als sie erkannte, dass sein Anhängsel nur halb steif vor ihrem Gesicht baumelte.

Ein Griff ins Nachtkästchen und Sekunden später war sein Lümmel gummiert. Ohne zu zögern nahm sie ihn in den Mund, lutschte seine Eichel, verwöhnte sein Glied mit recht flotten auf und ab Bewegungen ihres Kopfes. Es dauerte nicht lange und Achims Rohr zeigte richtig hart und nass Flagge.

"Hübsch", kommentierte Daniela lapidar, "jetzt ich."

Ganz so schnell, wie sie gehofft hatte, kam sie allerdings nicht zum Zug. Erst einmal zog sich Achim noch sein Hemd aus, dann half er ihr aus der Wäsche. Endlich unbekleidet legte sie sich auf ihr Bett und spreizte die Schenkel. Zwischen ihrem blonden Busch tauchten ihre kleinen Schamlippen auf, die Achim mit beiden Daumen sanft zur Seite schob, bevor er seine Zunge einmal komplett durch ihr Feuchtgebiet gleiten ließ. Dann tat er das, was Mann so macht, wenn er eine willige Möse oral befriedigen soll. Er leckte, saugte, küsste ihren Kitzler, streichelte die Schamlippen, schmeckte ihren Saft. Schließlich führte er ihr zwei Finger ein und fickte sie damit vorsichtig, während sein Mund sich mit ihrer Klitoris vergnügte. Eigentlich hatte er erwartet, dass Daniela auf diese Weise recht schnell kommen würde, doch zu seiner Überraschung unterbrach sie sein hingebungsvolles Werk.

"Komm", flüsterte sie, "fick mich richtig."

Achim wollte das jetzt nicht als Kritik verstehen, dafür war er seiner Meinung nach zu gut gewesen. Dennoch waren zwei drei Streicheleinheiten nötig, bis sein Mast wieder ordentlich stand, doch dann führte er ihn komplikationslos in Danielas feuchte Scheide ein. Sein erster Stoß war etwas zögerlich, ging nach der Hälfte wieder Richtung Ausgang. Er ließ sich absichtlich Zeit, bis er seinen Lümmel komplett versenkt hatte. Wenn Daniela etwas länger brauchte, als er es gewohnt war, warum nicht? Doch dann nahm er seinen Rhythmus auf, den sie recht schnell beantwortete. Achim überlegte gerade, ob nicht ein Stellungswechsel fällig war, als er spürte, wie es ihm kam. Er versuchte mit aller Kraft sich zu beherrschen, doch es war zu spät. Laut grunzend füllte er sein Kondom.

"Mach weiter!", rief Daniela wenig begeistert, doch Achim wurde recht schnell schlapp.

"Scheiße!", fluchte sie, "ich hätte nur noch ein paar Stöße gebraucht. Bist Du mir sehr böse, wenn ich Dich bitte, mir Peter oder Paul zu holen?"

"Na ja, ein Kompliment ist das nicht gerade."

"Och Bitte! Du bist doch sonst so ein Lieber", schmachtete Daniela ihn an.

Achim gab sich geschlagen. Aber eine kleine Rache war ihm noch eingefallen.

"Daniela braucht Hilfe", rief er die beiden anderen zusammen. "Könnt Ihr mal kommen?"

Statt eines Kerls standen plötzlich zwei in der Schlafzimmertür. Doch wenn Achim mit Danielas Protest gerechnet hatte, dann sah er sich getäuscht.

"Ah, die Verstärkung ist da", wurden die beiden begrüßt, "wollt Ihr Euch nicht ausziehen? So, wie Ihr dasteht, hat man den Eindruck, Ihr würdet auf den Bus warten."

Ein Griff in die bewusste Schublade und kurze Zeit später waren die beiden neu bereift. Peter war der erste und so war er es, der sich über Danielas Pussy hermachte, während Paul seinen Lümmel erst einmal geblasen bekam. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Achim sich beleidigt verkrümeln wollte, doch damit war Daniela gar nicht einverstanden.

"Hier geblieben", rief sie, "mit Dir bin ich noch lange nicht fertig."

"Aber ...", wollte der einwenden.

"Kein Aber. Jetzt könnt Ihr mal zeigen, was Ihr so drauf habt. Eure große Klappe kenne ich ja schon."

"Sei kein Spielverderber", rief Paul Richtung Achim, seinen Dödel weiterhin in ihrem Mund. "Zieh Dir einen neuen Gummi über und mach wieder mit."

"Ein Frauenversteher", stimmte ihm seine Wohltäterin kurz zu, bevor sie sich erneut ihren Blaskünsten widmete.

Doch lange währte es nicht, dann hatte Peter dank der guten Vorarbeit von Achim sie soweit. Sie hatte nicht übertrieben, als sie behauptet hatte nur noch wenige Stöße von ihrem Höhepunkt entfernt zu sein. Mit einem leise gestöhnten "Ja, ja, ja, jaaaah" kam sie.

"Nicht schlecht, Jungs", grinste Daniela danach mit roten Wangen, "auf der Basis können wir weiter arbeiten."

Ohne auf Peters verblüfftes Gesicht zu achten, schmiss sie ihn einfach aus ihrer Muschi und bat Paul, sich auf den Rücken zu legen. Flugs kletterte sie auf seinen Mast und begann ihn langsam zu reiten. Zu Beginn kreisten ihre Hüften mehr, als dass sie auf und ab gingen. Jetzt durfte Peter ihren Mund ficken, während sie Achim die Nüsse kraulte, der langsam wieder zu Kräften kam. Kaum das seine Rute wieder stand, wurde er abwechselnd mit Peter geblasen oder gewichst. Kurz kam es Daniela in den Sinn, dass dies genau die Situation war, die sie für sich ausgeschlossen hatte und musste plötzlich auflachen. Doch lange dauerte es nicht, dann änderte sich die Konstellation erneut. Diesmal war es Paul, der unter ihr aufstöhnte und die Luft aus seinem Gummi ließ. Seinen Platz nahm Peter ein, der aber ebenfalls nur noch wenige Stöße bis zu seinem Orgasmus brauchte.

Grinsend sah Daniela zu, wie Peter und Paul sich die Gummis von der Latte klaubten. Schön, dachte sie für sich, drei Kerle geschafft. Das sollte ihr erstmal eine nachmachen.

"Was ist? Schon fertig, Jungs? Ich könnte noch eine Runde vertragen", tönte sie gut gelaunt.

"Das hast Du nicht umsonst gesagt", meldete sich Achim, "Dann zeig mal, was Du außer großen Sprüchen noch drauf hast. Bück Dich."

Daniela blickte ihn erstaunt an, doch sie ersparte sich die Antwort. Stattdessen kniete sie sich auf ihr Bett und stützt sich auf ihren Ellenbogen ab. Ihr hübscher Hintern ragte hoch in die Höhe, wo Achim seine Latte großzügig in ihre Muschi einführte. Sich an ihren Hüften festhaltend fickte er sie einen ganzen Gang schneller, als beim ersten Mal. Peter, der im Moment eine Pause brauchte, legte sich unter ihre Brüste und leckte über die steifen Nippel. Paul dagegen hatte sich vorgenommen, ihr erneut die große Klappe zu stopfen und versuchte sich ein frisches Kondom überzustreifen, wozu er aber noch zu weich war.

"Lass Mutti das machen", lachte Daniela wohlwollend und leckte sich die Lippen.

Paul verstand und steckte ihr seinen unbereiften Dödel zwischen die Zähne. Wieder wurde Daniela von zwei Seiten gepfählt, während ihre Brüste von unten verwöhnt wurden.

'So gefällt mir das', überlegte sie, während sie weiter auf Pauls Männlichkeit herumkaute. So langsam hatte sie ihn steif und es wurde Zeit sich um Peters Pimmelchen zu kümmern, der recht lustlos auf dessen Oberschenkel ruhte.

"Stellungswechsel", bestimmte sie.

Diesmal beorderte sie Paul nach hinten ihre Möse zu füllen, während Achim sich an ihren Titten bewähren musste. Sie selbst robbte etwas zur Seite, bis sie Peters Würstchen erreichte. Gekonnt streichelte sie zuerst seine Nüsse, dann wichste sie ihn vorsichtig größer, bevor sie ihre Lippen über den halb steifen Lümmel stülpte.

"Achim, kannst Du mir mal ein neues Kondom geben?", fragte sie, da Peter langsam einsatzfähig war.

"Keins mehr da", meldete er.

"Scheiße", brummte Daniela doppelt enttäuscht, da gerade das Gummi in ihrer Muschi schon wieder von Paul gefüllt wurde.

'Die Jungs kommen einfach alle viel zu schnell. Dann eben anders', beschloss sie kurzerhand.

"Paul, Du leckst mir die Muschi", bestimmte sie, "und Ihr beide baut Euch neben mich auf."

Diesmal legte sie sich auf den Rücken, zwischen den Schenkeln Paul, der sich alle Mühe gab, sie zu einem weiteren Orgasmus zu lecken. Ihm war klar, dass das bei Daniela ein schwieriges Unterfangen werden könnte und er bereitete sich innerlich schon auf einen Zungenkrampf vor. Doch die Jungs arbeiteten gut zusammen und wechselten sich ab, während ihr Mund abwechselnd die jeweils anderen Mitbewohner verwöhnte. Endlich kam sie, ließ wieder ihr leises "Ja, ja, jaaah" erklingen. Doch auch danach lutschte sie unermüdlich weiter. Überraschenderweise war es Paul, bei dem ihr Einsatz zuerst von Erfolg gekrönt wurde, doch Daniela ließ sich nicht lumpen und ließ sich noch von den beiden anderen das Sperma ins Gesicht und auf die Titten spritzen.

"Das war unfair", beschwerte sich Daniela schließlich grinsend. "Zu dritt eine arme alte Frau fertigmachen."

"Die Frage ist, wer hier wen fertig gemacht hat", lachte Achim.

"Wieso? Gibst Du etwa schon auf?", griente Daniela.

"Jetzt sag bloß, Du kannst immer noch?"

"Natürlich. Aber Ihr habt Glück. Ich kann zwar noch, aber ich will nicht mehr. Schließlich ist morgen auch noch ein Tag."

Und so lebten alle glücklich und zufrieden. Daniela holte sich ab und zu einen der Jungs ins Bett, aber nie wieder alle zusammen. Gut, es hatte Spaß gemacht, aber einmal so eine Erfahrung reichte. Sie stand mehr auf Zweisamkeit und daher achtete sie darauf, dass keiner zu kurz kam und doch noch eifersüchtig wurde. Obwohl niemand von Zuneigung oder gar Liebe sprach, war ihr eine gewisse Gerechtigkeit wichtig. Auch wenn es nur um Sex ging, um die Befriedigung natürlicher Bedürfnisse. Bald kannte sie die Vorlieben der drei: Peter mochte ein langes Vorspiel, kam dementsprechend schnell zum Orgasmus, wenn er sich dann endlich mit ihr vereinigt hatte. Paul dagegen kam recht schnell zur Sache, fickte sie ordentlich durch und wechselte dabei häufig die Stellungen. Am zärtlichsten war Achim, der Oralverkehr bevorzugte und gar nicht so sehr auf Möhrchen tunken versessen war. Er war auch der Einzige, der sich so lange mit ihren Brüsten beschäftigen konnte, bis sie zum Orgasmus kam, ohne dass er sie großartig zwischen den Beinen berührt hatte. Daniela liebte diese kleinen Orgasmen, auch wenn sie nicht heftig waren.

Sie ärgerte sich ein wenig, warum sie nicht schon längst zusammen gefunden hatten. Sie hatten einfach den üblichen Vorurteilen angehangen, nach denen Sex in einer WG unweigerlich zu Streit führen würde. Doch das dauerhafte Ungleichgewicht, bei dem ein oder zwei Mitglieder mal einen Partner hatten und mal wieder nicht, hatte auch zu Unfrieden geführt. Da war die jetzige Regelung schon besser, auch wenn Daniela klar im Vorteil war. Doch die Jungs waren es ebenfalls zufrieden, wurden sie doch ordentlich gefordert, denn unter eine Stunde intensivem Möhrchen tunken kamen sie bei ihr nicht davon.

Doch dann kam eine schwarze Woche für drei von ihnen. Achims Vater wurde arbeitslos, seine monetäre Unterstützung fiel damit weg. Zuerst sicherten die anderen ihm zu, ihn finanziell aufzufangen, aber als Peter sein Auto zu Schrott fuhr, wurde die Sache langsam eng. Dann wurde Daniela noch das Bafög gestrichen, weil ihre Eltern plötzlich zwei Euro zu viel verdienten. Danach gab auch Paul auf.

"Tut mir leid, Leute, aber alleine kann ich das hier nicht stemmen. Entweder wir geben die WG auf oder wir lassen uns etwas einfallen."

Doch alle Versuche, in den nächsten Wochen eine Nebentätigkeit zu finden, scheiterten. Man wohnte in einer Studentenstadt, da war die Konkurrenz groß.

"Scheiße! Was jetzt?", fluchte Daniela beim abendlichen Kriegsrat, "ich kann doch schließlich nicht auf den Strich gehen!"

"Mach Dir keine Hoffnungen", antwortete Peter frustriert, "selbst da sind schon genug Studentinnen, die sich ihr Studium so finanzieren."