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Aus Stefan wird Steffi - Teil 03

Geschichte Info
Stefan geht das erste Mal als Steffi mit Gabi aus.
2.5k Wörter
4.68
8.7k
6

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/02/2023
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Gabi Überraschung

Am nächsten Abend klingelte Gabi an der Tür und Stefan staunte nicht schlecht als die Tür öffnete. Sie trug einen kleinen Koffer und eine Tasche über die Schulter. "Hallo, meine Süße" begrüßte sie ihm. "Ich habe dir etwas mitgebracht. Am besten wir gehen gleich in das Bad."

Als sie sein ratloses Gesicht sah, konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. "Es tut nicht weh, du wirst sehen es wird dir gefallen, vertraue mir."

Gabi stellte das Köfferchen ab und öffnete es. Es war randvoll mit Kosmetik und Schminkutensilien. "Heute gebe ich dir den letzten Schliff. Ich zeige dir wie man sich schminkt und zurecht macht. Du wirst dich wundern, was man mit Schminke und Tusche alles erreichen kann."

Stefan war sich der Sache nicht so sicher. "Meinst du?" fragte er unsicher. "Aber klar, schließlich will ich ja am Wochenende mit dir als Steffi shoppen gehen." Stefan war sprachlos, zwar hatte er schon öfters den Gedanken gehabt, wie wohl als Frau unterwegs wäre aber nun verließ ihn doch der Mut. "Keine Angst, wenn wir fertig sind, wirst du dich selber nicht wiedererkennen." Sprach Gabi ihm Mut zu.

Zuerst einmal musste die, wenn auch spärliche, Körperbehaarung weichen, zu diesem Zweck gab Gabi ihm eine Enthaarungslotion und schickte ihn unter die Dusche. Während er dort mit sich beschäftigt war, begann Gabi die Schminkutensilien aus zu breiten. Als Stefan mit den Duschen fertig war, war alles an ihm ungewohnt glatt. Nachdem er die gereizte Haut mit etwas Feuchtigkeitscreme beruhigt hatte, sogar weich. Ihm gefiel Körperbehaarung noch nie so recht und so konnte er es nicht abstreiten, dass es ihm gefiel.

Dann nahm er auf einen Stuhl Platz und Gabi machte sich ans Werk. Im Laufe dieses Prozesses wuchs die Anzahl an verschiedenen Töpfchen, Pinselchen und Stiften auf dem Tisch unaufhörlich. Der kleine Koffer schien einen geradezu unerschöpflichen Vorrat in sich zu bergen. Gabi erklärte ihn jeden ihrer Handgriffe und ließ ihn den einen oder anderen Handgriff selber machen. Schließlich sollte er es ja lernen. Gabi war in ihrem Element. Sie fuhr ihm mit weichen Pinseln in jeder nur erdenklichen Größe durchs Gesicht, trug hier und da noch etwas auf, zog den einen oder anderen Lidschatten ein wenig schärfer.

Stefan war als Mann recht hübsch und hatte eigentlich keine typisch männlichen Züge an sich. Dies hatte zur Folge, dass Gabi mit ihrer Lehrstunde gut vorankam. Nach einer guten ¾ Stunde hatte sie die Veränderung vollzogen. Nun griff sie in die große Tasche und brachte eine Schachtel zum Vorschein. Sie enthielt eine Perücke, die Gabi von einer befreundeten Friseurmeisterin bekommen hatte. Die blonden Haare fielen knapp bis über die Schultern. Gabi zupfte die Frisur zurecht, so dass ihm bis auf eine Strähne keine Haare mehr im Gesicht hingen. Zufrieden lächelnd trat sie einen Schritt zurück und begutachtete ihre Arbeit.

"Na was habe ich dir gesagt? Du siehst perfekt aus. Wie findest du dich?" sie konnte seine Reaktion kaum erwarten. Stefan schaute in den Spiegel doch, anstatt in sein gewohntes Gesicht zu schauen, schaute ihn ein schön geschminktes Frauengesicht entgegen. Gabi hatte recht behalten, so etwas hatte er nie für möglich gehalten! Er war schlicht weg überwältigt.

Ein Griff in Kleiderschrank rundete die Sache ab. Gabi hatte ihn einen anthrazitfarbenen Blazer mit passendem knielangem Rock, eine leicht graue FSH und heels bereits herausgesucht. Nun war die Verwandlung komplett und ein Blick in den großen Spiegel zeigte ihm eine attraktive, gut aussehen Frau. "So gut hast du nicht nie ausgehen. Du wirst sehen, die Männer werden sich am Wochenende den Kopf nach dir verdrehen."

Den Rest des Abends machten sie es sich bei einem Glas Wein gemütlich und berieten ihre Shoppingtour am kommenden Wochenende. Erst einmal wollten sie nach neuen heels Ausschau halten. Anschließend stand ein Boutique Besuch auf dem Programm. Zum Schluss wollten sie dann noch eine Kleinigkeit essen gehen.

Shopping

Es war Freitag geworden und ihr Shoppingtermin rückte näher. Nachdem Stefan mit Gabis eine gute Stunde vor dem Badezimmerspiegel verbracht hatte, blickte ihn wieder die attraktive Frau entgegen. Nachdem er die vergangene Woche immer das Schminken geübt hatte, ging es ihm mittlerweile recht gut von der Hand. Aber auf Grund seiner Nervosität dauerte es doch ein wenig länger.

Jetzt musste er nur noch ein passendes Outfit aussuchen. Er wählte ein graues Kostüm. Dazu eine weiße Seidenbluse, eine graue, glänzende Strumpfhose und grauen Wildlederpumps.

Er drehte sich noch ein paar Mal vor dem großen Schlafzimmerspiegel und war mit seinem Äußeren sehr zufrieden, er ging in das Wohnzimmer wo Gabi auf ihn wartete. "Du siehst wieder einmal rattenscharf aus, du wirst schon sehen was du davon hast." Begrüßte ihn seine Freundin. Auch Gabi hatte sich zurecht gemacht. Sie trug einen kurzen, schwarzen Ledermini. Dazu sehr dünne, schwarze Strumpfhosen und ihre hohen, schwarzen Wildleder-Pumps.

Sie küssten sich und seine Hände berührten ihre Beine. Auch sie strich ihm über das Nylon, aber dann fand sie schnell ein Ende. "Alles zu seiner Zeit. Lass uns erst los gehen. Klaus kommt erst Morgen wieder, da haben wir noch den ganzen Abend..." sagte sie mit einem Augenzwinkern.

Die Tür fiel hinter ihnen ins Schloss, nun ging es also wirklich los. Unterwegs kam ihnen einer ihrer Nachbarn entgegen. Ein junger Mann, der zwei Etagen über Steffi wohnte. Dies war einer der Momente, vor denen sich Stefan am meisten gefürchtet hatte! Sein Herz schlug höher, ob er ihn erkennen würde? Doch bevor Steffi sich weitere Gedanken konnte, war er schon zur Seite getreten und gab ihnen mit einer einladenden Geste den Weg frei. Gabi grüßte kurz und bedankte sich, während Steffi nur ein leichtes Lächeln zustande brachte.

"Ich bitte sie, bei zwei so hübschen Damen." Erwiderte der junge Mann und ging weiter die Treppe rauf. Gabi lächelte sie an und Stefan war sichtlich erleichtert, hatte er doch seine Feuerprobe als Steffi bestanden.

Bei dem Gang zum Parkplatz hallten ihre Heels von den Fassaden der Häuser wider und eine Brise umspielte ihre Beine. Stefan wurde mit jedem Schritt als Steffi freier. Sie fuhren mit Gabis Wagen die kurze Strecke nach München. Nachdem sie das Auto abgestellt hatte, bummelten sie durch eine Fußgängerzone.

Stefan wuchs ganz in seine Rolle als Frau hinein und es machte ihm richtig Spaß mit den Reizen einer Frau zu spielen. Sanft wogen seine Hüfte und er achtete darauf, dass er beim Gehen einen Fuß genau vor dem anderen setzte. Immer wieder konnten sie beobachten wie sich Männer nach ihnen umdrehten oder sie anzügliche Blicke ernteten - von den Frauen hingegen meist nur ein neidisches Wegdrehen. Beides genoss Steffi in vollen Zügen.

Sie steuerten einen kleinen exklusiven Schuhladen an, dessen recht junger Besitzer ein guter Bekannter von Gabi war. Entsprechend herzlich fiel die Begrüßung aus und Gabi stellte ihn als Thomas vor. Gabi wurde von ihn mit einem Kuss auf die Wange begrüßt. Als er Steffi einen Kuss auf die Wange gab, konnte sie hören wie intensive er an ihrem betörenden Parfüm roch. Er bemühte sich sichtlich um die Damen und Steffi bemerkte das sein Blick immer wieder an ihren langen Beinen hängen blieb.

Thomas zeigte ihnen seine Kollektion und schnell fielen Steffi ein Paar schwarzer Heels mit einem Riemchen und goldenen Metallabsätzen auf. Des Weiteren hielt sie Ausschau nach ein Paar Stiefeln. Auch hier wurden sie schnell fündig und der Besitzer verschwand schnell Richtung Lager um die Stiefel in Steffis Größe zu holen. Eigentlich überschritt der Preis ihr Limit, aber sowohl die Heels als auch die hochhakigen Stiefel hatten es ihr angetan.

In der Zwischenzeit nahmen sie Platz und Steffi probierte die Pumps an. Sie drehte gerade eine Proberunde durch das Geschäft als Thomas zurückkehrte. "Sie stehen Ihnen ausgezeichnet, Gnädige Frau. Solche Schuhe können nur wenige Frauen tragen. Sie sehen absolute bewundernd mit ihnen aus. Er lässt ihre Beine noch länger erscheinen"

Ohne dass Thomas es sehen konnte, tauschte sie einen Blick mit Gabi, die ihr zu zwinkerte. Als Steffi sich wieder setzte um die Heels ausziehen, kam Thomas ihr zu vor. Vorsichtig glitten seine Fingerkuppen an ihren Unterschenkeln entlang als er beim Ausziehen der Pumps behilflich war.

Seine Berührungen erzeugten ein angenehmes Kribbeln bei ihr, noch nie hatte ein Mann sie berührt. Mit einer Hand hielt er zur Unterstützung ihre umgarnte Wade, während er mit der anderen das Riemchen um ihren Knöchel löste.

Zufrieden beobachtete Gabi, dass Steffi die Berührungen nicht unangenehm waren und ihre Rolle offensichtlich genoss. Thomas hatte Steffi den Schuh ausgezogen und sie war in einen Stiefel mit langem Schaft geschlüpft. Es war ein schönes Gefühl als Thomas den Schaft langzog, den Reißverschluss schloss und dabei an ihrer Wade entlang strich. Der lange Schaft lag eng an ihren Unterschenkeln an.

Stefan fühlte sich ganz als Frau. Steffi hatte längst die Oberhand über Stefan gewonnen. und diese setzte alles auf eine Karte. Prüfend fuhr sie mit ihrer Hand den Schaft der Stiefel entlang. Während sie mit den Fingern den Rand der Stiefel abfuhr, schaute sie Thomas tief in die Augen. "Ich würde sie ja gerne beide nehmen aber das würde mein Limit überschreiten."

Sie öffnete für einen kurzem Moment ein wenig ihre Beine und gab so Thomas, der vor ihr auf einen Bedienungshocker sah, einen kleinen Blick auf ihre Beine frei. "Wenn Sie mir bei Preis vielleicht etwas entgegenkommen könnten?"

Sie ließ ihn nicht aus den Augen und fuhr erneut an den langen Schäften der Stiefel entlang. Thomas lief leicht rot an. "Aber sicher doch" stotterte er verlegen. Ihn war bewusste das sie seinem Blick zwischen ihren Beinen gefolgt war. Er nannte ihr einen guten Preis. Steffi war sehr zufrieden mit sich. Gabi hatte wieder recht behalten, sie hatten Thomas praktisch in der Hand.

Nachdem dem die Ware eingepackt und bezahlt war, verschließen sie das Schuhgeschäft. Thomas öffnete ihnen galant die Tür und verschiedet sie wieder mit dem Wangenkuss. "Mädchen, was war das denn?" Gabi war von den eben erlebten noch richtig platt. "Was denn?" tat Steffi unschuldig und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

"So wie du dich ins Zeug legst, scheint du es ja richtig zu genießen. Sagte ich es dir nicht, dass die Männer dir aus der Hand fressen werden? Ich glaube Thomas wird dich so schnell nicht vergessen." Lachte Gabi amüsiert.

Als nächstes suchten sie eine Boutique auf, auch hier kannte Gabi eine gute Adresse. Ihre Wahl fiel auf eine kleine Boutique in einer Nebenstraße. Magda, die Besitzerin begrüßte sie und nach einen small talk erkundigte sie sich ob die Damen etwas Spezielles suchten. Gabi ergriff sofort das Wort. "Meine Freundin sucht etwas Ausgefallenes für einen besonderen Abend. Es darf ruhig etwas gewagt sein." Steffi schaute ihre Freundin an, einen besonderen Abend? Was meinte sie damit? Noch hatte sie keine Ahnung....

Magda musterte Steffi kurz. "Bei der Figur und den Beinen würde ich etwas figurbetontes empfehlen." Sie ergriff zielstrebig ein schwarzes Stretchkleid und reichte es Steffi. "Unsere Umkleiden sind dort drüben, probieren sie es doch einmal an." Forderte sie Steffi auf.

Steffi probierte das Kleid, es war ein absoluter Traum. Der Stretchstoff schmiegte sich an ihren Körper und betonte ihre Figur sehr gut. Durch den sehr kurzen Rock wurden ihre Beine optisch noch verlängert. Schnell zog sie noch ihre neuen Heels an, schließlich sollte sie das Kleid mit ihnen in Kombination tragen.

Steffi betrachtete sich im Spiegel der Umkleide. Eine absolute Traumfra

sah ihr entgegen!!!!Dann trat sie aus der Umkleide und präsentierte sich Gabi und Magda in dem sie ein wenig vor ihnen auf und ab ging. Sie waren begeistert.

Es war wirklich ein besonderes Kleid für einen besonderen Abend. Steffi ließ sich das Kleid einpacken und sie schlenderten noch wenig die Fußgängerzone entlang. "So so, ich habe also einen besonderen Abend?" fragte sie. Alles was Gabi zu dem Thema sagte war "Lass dich überraschen."

In einen netten Cafe wollten sie ihre shoppingtour ausklingen lassen. Steffi ging mittlerweile ganz ihre Rolle auf. Es machte ihr richtig Spaß, mit den Reizen einer Frau zu spielen. Langsam ließ sie sich auf den Bistrostuhl sinken und schlug die Beine übereinander. Auch hier im Bistro zogen sie gleichermaßen die Blicke der anderen Gäste auf sich. Bei Kaffee und Kuchen saßen sie zusammen und plauderten über den bisherigen Tag, den Gabi mit Interesse verfolgt hatte.

"Du hast deinen Auftritt bei Thomas genossen, stimmt´s? Wie war es für dich als er dich berührt hat?" wollte Gabi wissen. "Zuerst war mir noch ein wenig komisch zumute. Schließlich war er der erste Mann, der mich berührt hat. Aber dann war es ein schönes Gefühl, seine Hand an meinen Beinen zu spüren." Steffi schaute ihrer Freundin in Augen. "Ohne dich hätte ich diesen Schritt nie gewagt. Es ist wunderschön als Frau unterwegs zu sein."

"Schön das dir gefällt. Du bist im Laufe des Tages richtig aufgeblüht und Thomas hast du mit allen Mitteln der Kunst um den Finger gewickelt. Was machst du übrigens morgen Abend? Klaus und ich würden dich gerne zu uns einladen. Er ist schon mächtig gespannt auf dich." Steffi legte den Kopf schief. Warum eigentlich nicht? Nach dem heutigen Tag war ihr Selbstvertrauen um einiges gestiegen. Gut gelaunt sagte sie zu.

"Würdest du in deiner Rolle als Frau auch mit einem Mann Sex machen?" fragte sie Gabi. Steffi war erstaunt. "Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht." sagte sie. "Wie kommst du darauf?" "Nun", erwiderte Gabi, "Ich habe Klaus in einer intimen Stunde alle von dir erzählt!"

Steffi konnte es nicht fassen. "Du hast ihm unser Geheimnis erzählt?" Gabi konnte nur leicht nicken. Aber dann erzählte sie Steffi die ganze Geschichte.

"Klaus fragte mir immer wieder Löcher in den Bauch., was du machst, wo du wohnst und so weiter. Ich habe ihm gesagt du würdest gleich in der Nachbarschaft wohnen. Diese Tage hat er mich auf dem Sofa erführt. Dabei fragte er wie du denn aussehen würdest. Als ich dich beschrieben habe, wurden seine Streicheinheiten immer intensiver. Ich habe von deinen tollen langen Beinen vorschwärmt und ihn dabei mit meinen Beinen verwöhnt.

Er würde wetten, dass du genau der Typ Frau sein müsstest auf den Männern stehen würden. Dann hat er mich direkt gefragt, ob wir etwas mit einander hätten." berichtete Gabi. "Und? Was hast du ihn gesagt?" nun wollte Steffi auch die ganze Geschichte wissen. "Ich habe ihn die Wahrheit gesagt. Er wollte alle Einzelheiten wissen und da habe ich ihn erzählt, wie ich dich bei unseren ersten Treffen verführt habe. Es hat ihn richtig angeheizt. Als ich ihn von deinem kleinen Geheimnis erzählt habe, gab es für ihn kein Halten mehr.

Glaub mir, er hat sich gewaltig auf meinen FSH ergossen. Er möchte dich unbedingt kennen lernen. Ich habe ihn versprochen, dass ich dich fragen würde. Es könnte morgen Abend ein heißer Abend werden, ich glaube er ist scharf auf dich. Meinen Segen hast du, ich fände es schön, wenn Klaus dein erster Mann sein würde. Wie weit du gehen willst, musst du selber entscheiden. Wir werden deine Entscheidung auf jeden Fall akzeptieren."

Es war später geworden als sie gedacht hatten. Nachdem sie bezahlt hatten, schlenderten sie wieder in Richtung ihres Autos. Da Klaus gleich nach Hause kommen würde, verabschiedeten sie sich bereits im Treppenhaus.

Steffi war etwas verwirrt, sollte sie morgen ihre Premiere als Frau mit einem Mann haben? Obwohl sie Klaus bis jetzt nur kurz gesehen hatte, vertraute sie ihm. Schließlich war er Gabis Mann und Gabi war ihre beste Freundin. Warum eigentlich nicht? Schließlich hatte sie es in ihrer Fantasie schon öfters durchlebt, wenn sie sich selbst Entspannung verschafft hatte.

Sie beschloss den Dingen ihren Lauf zu lassen, mal sehen wie der Abend sich entwickelte. Mit einem leichten Kribbeln im Bauch ging sie später zu Bett.

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5 Kommentare
manuela68519manuela68519vor 11 Monaten

Da bin ich aber gespannt ob es noch weiter geht würde michecht freuen über eine Fortsetzung

xxheikoxxxxheikoxxvor 11 Monaten

Tolle Geschichte bitte schreibe weiter vielen Dank

LydiaBauerLydiaBauervor 11 Monaten

Das ist immer die Frage wie weit ein CD oder DWT gehen würde. Ich bin sehr gespannt wie das weiter geht

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

DIe Geschichte wird immer besser, weiter so

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Steffi hat echt glück mit einer solchen Freundin (Gaby).. freue mich auf die weiteren Teile

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