Aus Stefan wird Steffi - Teil 02

Steffis Verführung

Nach einiger Zeit fiel Gabi ein, dass sie ja noch gar nicht auf ihre Freundschaft angestoßen hatten. Schnell füllte sie die Gläser neu. Sie rückte ein wenig näher zu Steffi und sie stießen auf ihre Freundschaft an. Ein kleiner Kuss rundete die Sache ab. Doch was war das?

Während des kurzen Kusses hatte Gabi ihre Hand auf das Bein ihrer neuen Freundin gelegt. Steffi durchfuhr es wie ein Blitz! Noch nie hatte jemand ihre seidenen Beine berührt. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Gabi nahm ihm das Glas aus der Hand und stellte die Gläser auf den Tisch. "War dir die Berührung unangenehm?" fragte sie ihm und schaute ihm dabei in die Augen. Ein leises "Nein" war alles was sie herausbringen konnte.

Langsam kam Gabi mit ihrem Kopf näher und ihre Lippen suchten die von Steffi. Sanft fuhr sie mit ihrer Zunge zwischen Steffis Lippen. Steffi erwiderte den Kuss und ihre Zungen lieferten sich einen süßen Kampf. Während sie sich leidenschaftlich küssten, legte Gabi erneut ihre Hand auf sein Knie, ihre schlanken Finger strichen sanft den umgarnten Schenkel entlang.

"Hm, deine Strumpfhose hat nicht nur einen wunderschönen, seidigen Glanz, sie füllt sich auch gut an." Stefan kam alles wie in einen Traum vor, aber es war die Wirklichkeit. Seine Traumfrau streichelte seine Nylonbeine und genoss es offensichtlich ihn zu verführen. Das Nylon knistere leise unter den Streicheleinheiten, die Gabi ihm zu kommen ließ.

"Komm streck deine Beine aus." Mit den Worten ergriff Gabi seine Beine und legte sie sich über ihre." Noch nie hatten Steffi´s bestrumpften Beine die Beine einer anderen Frau berührt, es knisterte als ihre Beine aneinander rieben. Gabi umspielte seine Knie und massierte leicht die Kniekehle. Offenbar hatte sie bei seiner unfreiwilligen Vorführung genau aufgepasst, denn sie begann ihn genauso zu streicheln wie er es getan hatte.

Längst war seine Erregung nicht mehr zu übersehen, denn der Minirock beulte sich mächtig. Gabi schenkte der Tatsache allerdings keine Bedeutung. Sanft glitten ihre schlanken Finger an seinen Beinen entlang. Sie wanderte die Innenseite seine Schenkel hinauf und strichen den Saum seines Rockes entlang. Ihre Hände wanderten ein Stück unter den engen Rock und Steffi konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

"Hast du es dir so in deinen Fantasien vorgestellt?" fragte Gabi ihm leise. "Ja" hauchte Steffi "Deine Hände sind wunderbar. Es macht mich wahnsinnig an" "Das sehe ich" antwortete Gabi ihn mit einem Grinsen.

Steffi zog Gabi zu sich herunter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungen verfingen sich in einen innigen Ringkampf. Nun gingen auch Steffis Hände auf Erkundung, seine Finger berührten sanft die zart umgarnten Beine von Gabi. Mit den Fingerkuppen erkundete er das Material und wanderte das feinmaschige Material höher und höher.

Seine Hände hatten den Saum ihres knappen Rockes erreicht, langsam schob er den geschlitzten Rock hoch. Zu seiner Zufriedenheit stellte er fest, dass auch sie nichts unter ihrer FSH trug. Seine Hände strichen über ihre strammen bestrumpften Pobacken. Sie stöhnte ihn in den geöffneten Mund während ihrer Zungen weiterhin miteinander beschäftigt waren.

Gabi winkelte ihr rechtes Bein leicht an und rieb es an Steffis. Als Stefan mit dem Zeigefinger durch die Naht zwischen ihren Pobacken fuhr, presste Gabi ihren Nylon Schoß fest an sein Bein. Der dünne Stoff ihre Strumpfhosen rieb sich knisternd aneinander. Die zugeführten Reize lösten weitere unendlich süße Gefühle bei ihnen aus. Der zarte Stoff an und zwischen ihrem Oberschenkel und Steffis geschickte Finger machten Gabi fast wahnsinnig.

Deutlich spürte Steffi die feuchte Wärme ihrer Mitte an seinen Oberschenkel. Langsam begann Gabi sich an Steffi zu reiben. Ihr Stöhnen wurde heftiger und ihre Küsse wilder. Stefan konnte sich nur mit größter Mühe zurückhalten.

Dann gab es für Gabi kein Halten mehr und sie rieb sich ihren Höhepunkt entgegen. Hemmungslos ließ sie ihren Orgasmus freien Lauf als es ihr gewaltig kam.

"Danach habe ich mich seid deiner kleinen Vorstellung gesehnt. Es war wunderschön, du hast einfach tolle Beine..." flüsterte sie ihm zu nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. "Du musst wissen, ich habe eine lesbische Ader in mir und bei einer schönen Frau kann ich schon mal schwach werden."

Bei den Worten griff sie ihm unter den Rock und legte ihre Hand direkt auf seine bestrumpfte Pracht. Sanft begann sie seine empfindlichste Stelle durch das Nylon zu massieren. "Wie wäre es, wenn wir es uns in deinem Schlafzimmer gemütlich machen? Ich würde mich sehr gerne bei dir revanchieren."

Langsam erhoben sie sich vom Sofa. Ihre heels klapperten auf den Fliesen als sie in das Schlafzimmer stöckelten. Was sie wohl mit ihn vorhatte? Steffi sorgte für ein gedämpftes Licht während Gabi sich umschaute. Ihr Blick fiel auf den großen Spiegelschrank. Das war es! So würde sie sich bei ihm revanchieren....

Sie stellte sich vor dem Spiegel und begann sich auszuziehen. Sie öffnete ihre Bluse und Stefan konnte erstmals einen Blick auf ihre festen Brüste werfen. Langsam und aufreizend fuhr Gabi mit flachen Händen ihre dunkelgraue Strumpfhose entlang. Schließlich glitten ihre Hände über ihren Rock und fanden den Reißverschluss. Sie öffnete ihn und ihr Rock glitt an ihren schlanken Beinen entlang zu Boden. Nur noch mit der seidig glänzenden FSH und ihren graue Wildlederpumps bekleidet stand sie vor ihm.

Deutlich konnte er ihre haarlose Scham unter den Zwickel sehen. Diese Frau war wirklich ein wahr gewordener Traum. Sie zog ihn an sich und küsste ihn zärtlich, dabei rieb sie mit ihrem Bein an seinen entlang. Es entstand ein knisterndes Geräusch.

Steffis Hand suchte ihren Weg zwischen Gabis Schenkel, sie aber entzog sich ihm und stellte sich hinter ihm. Erst wollte sie sich für ihre Entspannung bei ihm bedanken. Sie öffnete von hinten seine Bluse und fuhr die Brust entlang, mit spitzen Fingern spielte sie mit den Brustwarzen, die vor Erregung abstanden. Dann wanderten ihre Hände tiefer und öffneten den Verschluss seines Rockes. Sie zog den engen Rock über seine Hüften und ließ ihn zu Boden gleiten.

Ihre Hände glitten um seine Nylonhüften. "Hm, ich liebe gut rasierte Männer" hauchte sie ihm ins Ohr. Eng presste sie ihr Becken an sein seidiges Hinterteil und ließ es langsam rotieren.

Ihre Fingerspitzen krochen die Innenseite seiner Schenkel hoch und dann fühlten sie das harte, pochende Fleisch unter dem zarten Gewebe. Er stöhnte leise auf und sie legte ihre Lippen auf seinen Hals. Seine Eichel platzte fast, als sie ihre Handfläche darum schloss. Heftig zuckte sein Schoß und dann spürte er ihre spitzen Fingernägel, die über das Nylon krochen und seine empfindlichsten Stellen reizten!

Das Bild, das sich ihnen im Spiegel darstellte, verschaffte ihnen zusätzliche optische Reize. Sie ging um ihn herum während ihrer Hände weiterhin an seinen Unterkörper entlang strichen. Gabi küsste ihn auf den Mund um dann langsam an ihn herab zu gleiten.

Sie hatte Steffis umgarnten Schoß nun direkt vor sich. Gabi konnte ebenfalls ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, als sie erneut prickelnde Lust in sich aufsteigen füllte.

Steffi spürte eine wohlige warme Feuchtigkeit als Gabi mit spitzer Zunge an seinem seidigen Stab entlangfuhr. Er stöhnte laut auf als er ihre weichen Lippen an seinen Schaft spürte.

Es war feucht, warm und unheimlich erregend. Mit verklärtem Blick sah er im Spiegel, das Gabi mit ihrer anderen Hand begonnen hatte sich ebenfalls zu streicheln, was ihn noch mehr erregte. Ihre Finger massierten ihre Perle durch das zarte Garn während ihre Lippen sich in Richtung seiner Penisspitze bewegten.

Dabei wichste sie mit hartem Griff an seinem Penis und spannte dabei das Nylon, damit es sich an seine Erregung drückte. Lange würde er dieser Behandlung nicht standhaft bleiben können. Gabis Zunge glitt über die Penisöffnung und ihre Lippen umschlossen ihn jetzt fester. Immer kräftiger begann sie zu saugen. Steffi wurde fast verrückt vor Lust und ihre Knie drohten weich zu werden. Dann schien er zu explodieren!

Sein heißer Saft ergoss sich durch das Garn in ihren Mund. Gabi saugte noch fester und nahm seine Säfte auf. Sie massierte gekonnt an seinem Schaft und spürte dabei wie immer neue Ströme hindurch schossen. Ihre Mitte war eine einzige Brandhölle! Es war Ekstase pur und sie genossen es beide laut und ausgiebig! Dann wurde auch sie auf einer Woge der Gefühle fortgetragen.

Nachdem sie wieder ein klein wenig zu Atem gekommen waren, ließen sie sich auf das breite Bett sinken. Eng umschlungen küssten und streichelten sie sich bis sie einschliefen.

Als Stefan am nächsten Morgen aufwachte, war Gabi schon weg. Ihm kam der vergangene Abend und die Nacht wie ein Traum vor. Aber er trug noch die moccafarbene FSH und die high heels....... Eine schnelle Dusche, ein kurzes Frühstück und dann fuhr auch er zur Arbeit.

Später klingelte sein Handy und er erkannte Gabis Nummer auf dem Display. Sie bedankte für den tollen Frauenabend und wie gerne sie ihn wiederholen würde. Als Stefan das Gespräch in Richtung Klaus brachte, beruhigte Gabi ihn. "Wir führten eine sehr freie Ehe und Klaus hat auf seinen geschäftlichen Reisen auch ab und zu seinen Spaß. Außerdem findet er es gut, dass ich so schnell Anschluss und eine neue Freundin gefunden habe." erklärte sie ihm.

"Du hast ihm von uns erzählt?" fragte Stefan ungläubig. "Klar, warum auch nicht? Ich habe ihn gesagt, ich hätte eine nette junge Frau in der Nachbarschaft kennen gelernt. Nachdem ich dich beschrieben und ein wenig von dir erzählt habe, möchte er dich bei Gelegenheit einmal kennen lernen" antwortete sie. "Er will mich kennen lernen?" fragte Stefan zurück.

"Ja, aber keine Angst. Er kennt unser Geheimnis nicht. Warte es mal ab, wir beide machen das schon. Bist du morgen Abend zuhause? Ich habe noch eine Überraschung für dich." Mit diesen Worten verabschiedete sie sich von ihm.

Den ganzen Tag gingen Stefan die jüngsten Ereignisse nicht aus dem Kopf. Was für eine Überraschung sie wohl für ihn hatte? Noch ahnte er nicht welche Entwicklung ihm zu vorstand.