Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Aushilfsvater

Geschichte Info
Die abgebrannte Schwester sucht eine Unterkunft.
3.2k Wörter
4.6
30.8k
6
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Allison wusste nicht mehr weiter.

Ihr Leben war einfach nur Scheiße. Sie hatte keinen Job, keine Wohnung, keinen Mann oder Frau, an deren Schulter sich sie ausweinen konnte oder bei der sie sich in der Nacht ankuscheln konnte, und dann noch dieses. Sie saß, ihre wenigen Sachen neben sich, auf der Bank am Busbahnhofs, und hatte ihre Hände auf ihrem Bauch. Wie hatte sie nur so dämlich sein können. Der Mann, dem sie dieses verdankte, war nicht der erste gewesen, der sie ausgenutzt hatte, doch bei diesem hatte sie das Gefühl gehabt, dass er es ernst meinte. Dass er das meinte, was er gesagt hatte. Nun saß sie hier, mit weniger als nicht und einem Baby im Bauch. Sicher, sie konnte das 'wegmachen' lassen, doch was dann? Sie brauchte ein Ziel, auf das sie hinarbeiten konnte.

Allison sinnierte über ihre 'Familie.' Ihr Eltern hatten sie hinausgeworfen, als sie, Allison, nicht so leben wollte, wie die beiden es gedacht hatten. Ihr drei Jahre älterer Bruder war, als sie rausgeworfen worden war, schon weg gewesen. Er hatte sein eigenes Leben, er war nicht hinausgeworfen worden, sondern war selber gegangen. Fast aus dem gleichen Grund der es bei Allison gewesen war. Er war mit dem, was seine Eltern von ihm erwarteten nicht einverstanden gewesen.

Doch was jetzt?

Sie wusste nicht, wo Derek, ihr Bruder wohnte. Sie wollte nicht zu ihren Eltern, da sie dort sicher wieder nur Vorwürfe hören würde. Und doch wusste sie nicht, wohin. Geld hatte sie noch für die Fahrkarte nach Hause, aber nicht viel mehr.

Sie gab sich einen Ruck, schlimmer, als auf der Straße zu leben, was sie sonst als Alternative hatte, wäre es nicht, ihre Eltern guten Tag zu sagen.

o-o-o

Allison stand vor dem Haus, in dem sie aufgewachsenen war und wunderte sich. Die Fenster waren zu, es hingen keine kitschigen Gardinen an diesen und der Rasen stand höher, als ihr Vater es jemals erlaubt hatte, doch am Briefkasten stand noch ihr Nachname. Sie packte ihre drei Taschen neben die Bank, noch so eine Neuheit, neben der Haustür und setzte sich daneben.

Sie wurde geweckt, weil ihr jemand über das Gesicht leckte. "Ihhhhh", Allison versucht das Biest, das sie abschlabberte wegzuschieben, da hörte sie eine Stimme "Was machst du denn hier, Allie?", Sie sah hoch und erkannte ihren Bruder. "Ich warte auf die Eltern", antwortete sie, doch ihr Bruder griff nach dem Halsband des Hundes und zog ihn zurück. "Allie, sitz. Nein, Allie, sitz." Dann sah er zu ihr "Hallo Allison."

"Hallo Derek", sie sah zu dem Hund "Du hast deinen Hund nach mir benannt?" Ihr Bruder Derek lachte. "Nein, sie hieß schon so. Sie ist mir vor einem Jahr zugelaufen. An ihrem Halsband hing der Name. Der Chip sagte, wer sie sei, und die alten Besitzer wollten sie nicht mehr haben. So habe ich sie genommen. Also Schwesterchen, was treibt dich hierher?"

"Ich bin abgebrannt, habe keine Wohnung und keine Arbeit, und wusste nicht wohin. Da dachte ich mir, schlimmer als auf der Straße werden die Eltern nichts ein. Wo sind sie?"

"Dad hat das Geschäft aufgegeben und ist mit Mom in die Sonne gezogen."

"Du wohnst jetzt hier?"

"Ja, ich habe das Haus und die Firma übernommen. Also, komm rein." Derek hatte die Tür aufgeschlossen und zeigte mit dem einen Arm in das Haus. Allison griff nach ihren Sachen und ging vor ihm in das Haus. "Bekomme ich mein altes Zimmer?"

"Nein, das ist mein Arbeitszimmer. Meines ist jetzt das Gästezimmer."

"Danke, Derek", sie brachte ihre Sachen in das Zimmer und sah sehnsüchtig auf das Bett, doch sie wollte ihren Bruder nicht enttäuschen. Er war ihr Gastgeber, den konnte sie, als Gast nicht alleine lassen.

Wieder im Erdgeschoss sah sie zu, was ihr Bruder machte. "Setz dich in den Garten, Allison, ich komme gleich mit etwas zu trinken und zu essen." Als sie in der Küche erschien, drehte er sich zu ihr und sagte "Ab, in den Garten." - "Derek ..." - "Raus, setzt dich", sein Gesicht war nicht so streng wie sein Befehl, so ging sie in den Garten und bereitete den Tisch und zwei Stühle vor. In den einen ließ sie sich gleiten und sah dann in den großen Garten, der anders war, als zu der Zeit, zu der sie noch hier gewohnt hatte. Ihre Mutter hatte ihre ganze Kraft in den Garten gesteckt. Es hatte überall geblüht, jetzt blühte weniger, auch war alles wilder. Allison gefiel, was sie sah und sie schlief ein.

Wie ihr Bruder neben ihr stand und die betrachtete, sah sie nicht. Derek sah sich seine kleine Schwester an und fragte sich, was sie erlebt hatte, dass sie so aussah. Denn sie sah nicht sehr gesund aus, war er der Meinung. Er würde sie am nächsten Tag bei seinem Hausarzt abliefern, beschloss er. Dann setzte er sich und sah ihr beim Schlafen zu, während er seinen Kaffee trank. Ihr Tee, er hoffte, sie würde immer noch diesen Tee trinken, kühlte langsam ab.

Allison wachte langsam wieder auf und hörte Vögel zwitschern, ein leichte Brise strich durch das Geäst und eine große Zunge leckte ihr über die Fußsohlen. Sie schreckte auf und sah zu dem Hund, der dort hockte. "Allie, aus." Der Hund setzte sich grade hin und sah sie mit leicht schief gelegtem Kopf an.

"Sie mag dich", hörte sie eine Stimme neben sich und sah zu ihrem Bruder. "Derek, sorry, ich bin eingeschlafen und ..."

"Ach was, du warst müde. Allie mag dich. Sonst hätte sie weder an deinen Füßen geleckt noch sofort aufgehört. Muss ich eifersüchtig sein?"

Allision lachte, "nein Derek, ich nehme sie dir nicht weg."

Dann sah sie ihren großen Bruder lange an. Er war ein prächtiger Kerl geworden, ach was, er war das schon, als er noch zu Hause gewohnt hatte. Allison war immer eifersüchtig, wie beliebt er in der Schule war. Wobei ... Sie sah sich um, nein eine Frau wohnte hier nicht. Allison sah wieder zu Derek. Der lachte leicht und sagte "Nein, ich habe keine Frau, und ich habe auch keinen Freund. Ich habe nur eins: Keine Zeit. Das Haus macht eine Zugehefrau einmal die Woche, den Garten", er sah auf diesen, "mache ich am Wochenende zur Entspannung. Mom hat ihn ja jeden Tag gemacht, dafür habe ich keine Zeit." Dann sah er sie wieder an. "Und, was hast du gemacht?"

Allison sagte "Nichts Vernünftiges. Ich habe hier und dort gearbeitet, hatte Männer, die mich aushielten und ich bin schwanger."

"Und?"

"Ich dachte, er wollte, doch er wollte nicht, und so hat er mich rausgeworfen, als ich es ihm erzählt hatte." Derek sah zu ihr "Du bleibst erst einmal." Sie wollte widersprechen. "Wenn du was machen willst, kannst du dich um den Garten kümmern, oder Ms Luskwicie die Arbeit abnehmen."

Allison sah ihren Bruder lange an und sagte "Danke, Derek", dann griff sie nach dem Becher, der auf ihrer Seite auf dem Tisch stand und trank einen Schluck. Sie sah zu Derek und sagte "Der ist ja kalt." Der nickte und sagte "Du hast geschlafen." Allison nahm noch einen Schluck und schmeckte den Tee. Der Geschmack gefiel ihr, so trank sie ihn langsam mit Genuss komplett aus, dann stellte sie die Becher zurück auf den Tisch. "Nicht schlecht, trinkst du jetzt Tee?" Sein Kopfschütteln interpretierte sie richtig. "Wie, du hast Tee für mich dagehabt?"

"Ja, wenn du mal vorbeikommst." Allison schüttelte nur den Kopf.

In den folgenden Tagen wurde sie von ihrem Bruder von einem Geschäft in das nächste 'gezerrt', denn sie sollte sich vernünftige Kleidung kaufen. Eigentlich bekam sie Geld von ihm, wenn er am Morgen das Haus verließ, und die Mahnung "Wenn ich wiederkomme, möchte ich etwas an dir sehen, was nicht nur mir gefällt." Dass er sie auch zu seinem Arzt schleppe, konnte sie auch nicht verhindern. Die Ärztin untersuchte sie und sagte ihr dann, dass sie so dünn nicht bleiben dürfe, denn sie würde dem Baby schaden. Allison sah, dass die Ärztin noch eine Frage hatte, und wartete gespannt. "Die Frage ist vielleicht etwas persönlich, aber ..." Allison nickte, "Wie haben sie ihn kennengelernt und so schnell eingefangen? Es gibt einige Frauen im Ort, die alles dafür gegeben hätte, und sie haben Derek als Mann bekommen." Allison wurde rot, denn Derek war alles, nur nicht ihr Ehemann. Doch die Ärztin dachte das wohl. Was sollte sie darauf antworten? So, wie die Ärztin Allison ansah, hatte sie sich auch Hoffnungen gemacht. Da Allison keine Antwort wusste, sagte sie "Daran ist Allie schuld."

"Sein Hund?" Allison nickte. "Die ist schwierig, ich war nicht nach ihrem Geschmack." Da musste Allison lachen. "Das Biest hat mir die Füße geleckt als ich geschlafen hatte."

"Und?"

"Ein Wort, und sie hat aufgehört. Sie ist unglaublich liebebedürftig, wenn ich mich irgendwo hinsetzte, legt sie sich am liebsten auf meine Füße." Allison sah zur Ärztin "Und Derek ist eifersüchtig." Die beiden Frauen lachten.

Allison lebte sich immer besser ein, sie hatte einige Beete im Garten, die mit immergrünen Pflanzen bepflanzt worden waren, mit blühenden Pflanzen ersetzt und saß nun auf der Terrasse und sah ins Grüne. Da spürte sie, wie zwei Hände sich rechts und links von ihrem Kopf auf die Liege stützte.

"Wie geht es der Frau des Hauses?" Sie sah hoch und sah Derek, der auf die runtersah. "Gut. Warum?"

"Wie geht es dem Balg in dir?" Sie hatte sich in den letzten Wochen bei ihm beschwert, dass das Kind sie trat und sie beim Schlafen störte. Dass sie so oft zur Toilette musste und dass ihr keines ihrer Kleidungsstücke mehr passte.

So lag sie in einem Bikini im Garten, der ihre Brüste, die sie viel zu groß fand, nur leidlich bedeckte. Das Höschen war unter ihrem Bauch fast nicht zu sehen. Allison wusste nicht, was sie ihrem Bruder da antat, denn der sah, wenn er merkte, dass sie es nicht bemerkte, zu der Frau, in die er sich verliebt hatte.

"Heute ist sie ruhig, es ist ihr wohl zu warm." Es war auch warm, deshalb hatte Derek die Markise schon am frühen Morgen ausgefahren und Allison verboten im Garten zu arbeiten. Allie hatte sich im Haus in der Küche auf die Fliesen gelegt, ihr war es draußen zu warm. Allison sah nochmals zu Derek und fragte sich, was mit ihr war. Sie hatte sich wirklich in ihren eigenen Bruder verliebt. Wie konnte sie das nur machen?

Allison hatte ihr Baby im Arm, das ihr eine Brustspitze im Mund hielt, aber nicht saugte, da die kleine, Allison hatte beschlossen, sie Susann zu nennen, schlief. Da klopfte es an die Tür und Derek kam in das Zimmer. Allison sah ihn erwartungsvoll an. "Wie geht es der Mutter und dem Baby?"

"Susann heißt sie, uns geht es gut. Sie mal, wie sie schläft."

Derek musste sich konzentrieren, nicht auf die Brust, sondern auf das Baby zu sehen.

"Du kommst morgen wieder raus?"

"Ja, die Nacht wollen sie uns beide noch beobachten. Ich nehme dann ein Taxi."

"Nichts da, ich hole euch ab. Gut, wenn ihr morgen rauskommt, kann ich heute noch das Bett aufbauen."

"Derek."

"Doch, ich bin ihr Aushilfsvater, und das ist meine Aufgabe." Allison wusste, dass er sich davon nicht würde abbringen lassen, so ließ sie das Thema fallen. In ihrem Zimmer würde es eng werden, doch sie würde bei Susann sein. Allison sah zu Derek, der sich auf den Stuhl am Tisch gesetzte hatte und sie beobachtete. Bei seinem Blick wurde sie schwach. Warum sah er sie so an? Er war doch ihr Bruder.

Derek wurde ganz komisch, als er sie dort mit dem Kind im Arm im Bett sah. Am liebsten würde er die beiden in die Arme nehmend und ganz fest drücken. Allison hatte, seitdem sie bei ihm wohnte, ordentlich zugelegt. Er musste grinsen, als er daran dachte, wie sie sich über ihre fester werdenden Brüste beschwerte, ohne zu wissen, wie gerne er an diesen nuckeln wollte. Sie sah jetzt wie eine gesunde junge Frau aus, nicht mehr wie die Hungerharke, die er damals aufgenommen hatte. Und Derek wusste nicht, was er machten sollte, wenn die beiden gehen würden. Er sah eine Frage im Gesichts einer Schwester. "Ich habe an Allie gedacht, die schnüffelt überall rum und sieht mich böse an. Als wenn ich dich vertrieben hätte." Allison lachte. "Sag ihr, dass ich morgen wieder zu Hause bin."

Wie Allison 'zu Hause' aussprach, machte Derek glücklich.

Allison kam in das Haus und wurde fast von Allie umgerissen, so freute diese sich, Allision wiederzusehen. Doch kurz bevor sie Allison umrennen konnte, stoppte Allie und sah hoch. Sie hatte gesehen, und sicher auch gerochen, dass da etwas Neues wäre. Allison kniete sich vor den Hund und sagte "Allie, das ist Susann. Susann ist für uns", sie sah hoch zu Derek, "sehr wichtig. Sie ist ein neues Mitglied unsrer Familie. Du musst auf sie gut aufpassen." Allie, die an dem Baby geschnupperte hatte, hatte sich hingesetzt und dann ihren Blick zwischen Derek und Allison mit ihrem Baby schweifen lassen. Dann nickte Allie und sagte "Wuff", anschließend drehte sie sich um und ging auf die Terrasse. Hier stand eine Wiege. Allison blieb verdutzt stehen. "Derek?"

"Ja?"

"Sie mal, was Allie gemacht hat." Allie stand an der Wiege und wollte wohl andeuten, dass das Baby dort hinein sollte. Derek kam und sah, was sein Hund da andeutete. Dazu sagte er "Der Hund ist unglaublich." Allison legte Susann in die Wiege und drehte diese so, dass sie im Schatten lag. Allie hatte zugesehen und sich dann an den Fuß der Wiege gelegt. Ihren Kopf auf ihre Pfoten.

Allison hatte sich angewöhnt, tagsüber nackt im Garten zu liegen oder zu Arbeiten. Susann lag auf der Terrasse im Schatten, Allie lag dann neben ihr. Wenn Susann laut gab, kam Allie zu Allison und gab ihr ein Zeichen. Wenn Allison dann nicht gleich alles liegen ließ knurrte Allie die Mutter an, was Allison immer lächeln ließ.

Doch die Gartenarbeit half ihr bei einem Problem nicht, und zwar ihrem Babyspeck, den sie loswerden wollte. Sie hatte sich schon mehrfach bei Derek darüber beschwert.

Er kam ein paar Tage später mit einem Kinderwagen nach Hause, mit dem Alison laufen konnte. Derek hatte mitbekommen, dass Allison gerne gelaufen war, als ihr Bauch noch nicht zu dick war. Allie hatte sie damals immer begleitet. Er kam ins Haus und sah in den Garten, in dem Allison mit Susann im Arm sich langsam bewegte. Susann nuckelte an der einen Brust ihrer Mutter. Allie lag auf der Terrasse und beobachtete die beiden genau. Derek erregte das Bild seiner nackten Schwester unglaublich.

Allison sah, wie Allie kurz den Kopf hob, um zum Haus zu sehen. Dann sah sie in der einen Tür ihren Bruder, der zu ihr sah, und sie sah, wie er sich in den Schritt griff. Sie drehte sich langsam weiter. Als sie das nächste Mal zu Derek sah, lag seine Hose um seine Knöchel, und er rieb seinen Schwanz. Allison drehte sich schnell weiter, denn es wurde ihr feucht zwischen den Beinen. Sie ging noch weiter im Garten hin und her und sah immer wieder, wie er wichste, bis sie sah, dass er spritzte. Dann ging sie zur Terrasse, um Susann in ihre Wiege zu leben. Allie sah zu Allison, die der Hündin dann den Kopf streichelte und sagte "Hopp. Geh zu Herrchen." Allison sah, wie der Hund aufsprang und griff nach ihrem Sommerkleid, das sie sich über den Körper streifte. Dann ging sie zum Haus.

Im Haus sah sie zu, wie sich Allie über ihr Herrchen freute und grüßte ihn. "Hallo Derek, in zehn Minuten ist alles fertig." Derek sah hoch und sagte "Hallo Allison, ich bin dann auch fertig." Ihr kam vor, dass er ihren Namen noch zärtlicher aussprach als er es sonst machte.

Allison bereitet alles vor und ging dann, mit einem Lappen in der Hand, an die Stelle, an de Derek gespritzt hatte. Sie wischte sein Sperma ab und kicherte leise. Sie stand am Spülbecken, um den Lappen auszuspülen, als Derek in die Küche kam. Derek kam zu Allison, die noch am Becken stand, und stellte sich hinter sie. "Hallo, Schöne", er hatte seine Arme um sie gelegt und küsste sie auf ihr Haar. Allison genoss das, doch sie sagte "Ich bin dick."

"Noch, geliebte Schwester, ich habe da ein Mittel." Sie sah ihn an und wollte schon 'Matratzensport' fragen, als er sich von ihr löste und den Wagen in die Küche holte. "Hier, damit werdet ihr drei die schnellsten Weiber des Hauses." Allison lachte, denn Derek hatte sie, Susann und auch Allie schon mehrfach als 'die Weiber des Hauses' bezeichnet. Immer liebevoll, aber immer mit einer Spur Schalk in der Stimme.

Allison drehte sich um und legte ihre Arme Derek und sagte "Danke", dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn auf den Mund. Derek sah sie an und dann küssten die beiden sich zum ersten Mal nicht wie Geschwister, sondern wie ein Liebespaar. "Allison ...", er sah sie, nachdem sie sich voneinander gelöst haben, lange an. "Derek, ich dich auch, komm zu deiner Tochter", Allison sah Derek an und sagte "Komm, Aushilfspapa."

Beim Essen des Kuchens sagte Derek "Liebling ich habe vorhin ..."

"Ich habe es gesehen und bin fast ausgelaufen. Keine Angst, ich habe es schon weggewischt, du rutschst nicht mehr darauf aus." Derek lachte. "Wenn man so eine Frau in seinem Garten sieht, wird man quasi dazu gezwungen." Er sah sie lange an "Du machst das schon länger?"

"Immer beim guten Wetter, seitdem Susann geboren ist. Heute warst du früher zu Hause, sonst hättest du das nicht gesehen."

"Ich sehe das aber gerne."

"Lüstling."

"Bei der Frau? Immer. Allison ...", doch sie schüttelte den Kopf. "Nein, Derek, nicht vor Mittwoch, da habe ich einen Termin, und werde mir die Freigabe holen." Zuerst hatte er sie enttäuscht angesehen, doch dann aufgeatmet.

Allison holte sich nicht nur die Freigabe von ihrer Ärztin, sondern auch noch die Pille. Seit der Freigabe schlief sie im Bett bei Derek, doch den ersten Sex hatten die beiden erst am folgenden Wochenende. Allison teilte sich ihre Zeit dann neu ein, sie lief jeden Tag, auch zur Freude von Allie, mehrere Kilometer, um ihren Körper wieder in Form zu bringen. Weiterhin kümmerte sie sich um den Garten. Und das, so wie vorher, unbekleidet. Doch anders als vorher, zog sie sich nur noch an, wenn Derek Gäste mitbrachte.

Susann war zwei Jahre und sie war ein Wirbelwind, der sowohl ihre Mutter als auch ihren Vater forderte. Allie war Susanns Lieblingsspielzeug, der Hund ließ fast alles mit sich gefallen. Die Sachen, die sie nicht wollte, zeigte sie Susann sehr deutlich, was dieser nur einmal gesagt werden musste.

Susann saß auf dem Schoß ihrer Mutter, die drei waren an einem Sonntag zum Essen in ein Restaurant gefahren, zu dem sie leider Allie nicht mitnehmen konnten, als Susann recht laut fragte "Mama, Papa, wann bekomme ich einen Bruder?" Allison sah ihrer Tochter erschrocken ins Gesicht und sah dann, wie Derek kicherte. Allison fragte "Ist das deine Idee?"

"Nein, die von Susann", versuchte sich Derek rauszureden, doch Susann sagte "Papa hat mir gesagt, ich soll fragen." Allison sah wieder zu Derek, diesmal musste sie lachten, denn Derek war rot angelaufen.

Das die anderen Restaurantgäste über Susanns Frage ebenfalls grinsen mussten, hatten die beiden Erwachsenen nicht bemerkt. Allison fragte leise "du willst wirklich?", worauf Derek nickte. Allison küsste ihrer Tochter auf den Kopf und sagte "Bald, meine Kleine. Wenn du drei wirst." Allison sah zu Derek und der musste über ihren roten Kopf lächeln.

Derek sagte noch "Dann bin ich aber nicht mehr der Aushilfsvater."

"Das warst du nie", Allision sah zu Derek "Geliebter."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
KarlHHKarlHHvor fast 2 Jahren

Endlich wieder Geschichten aus der Feder von Rafe Cardones!

Diese ist wieder genauso wie ich es liebe.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Mutters Scheidung Sohn bleibt nach der Scheidung bei seiner Mutter.
X-maswunsch an seine sexy Mutter Mutter und Sohn kommen sich nach einen Wasserrohrbruch näher.
Mama, Ich Helfe Dir Teil 01 Alex, gerade 18 , muss seiner depressiven Mutter helfen.
Merry Christmas mein Sohn...Teil 01 Sohn kommt nach Jahren zur Mama zurück + sie landen im Bett.
Autofahrt mit meiner Mutter Eine gemeinsame Fahrt mit den Eltern, endet in einem Taboo!
Mehr Geschichten