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Mama, Ich Helfe Dir Teil 01

Geschichte Info
Alex, gerade 18 , muss seiner depressiven Mutter helfen.
10.9k Wörter
4.58
84k
37

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/04/2022
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Die Aula war brechentvoll. Die zwei Klassen hatten schon ihre Abizeugnisse erhalten, nur ein Schüler fehlte noch.

„Und nun kommen wir zu dem Star dieses Jahrgangs. Zwei Tage vor seinem achtzehnten Geburtstag, zwei Klassen übersprungen und nun bundesweit das Beste, das sensationellstes Abschlusszeugnis mit einem theoretischem Schnitt von 0,7."

Der Rektor schwieg. Das Getuschel war wie ein Rauschen. Die Schüler wussten, wer gemeint war, die Eltern noch nicht.

„Alexander Brockmann, von allen nur Axel genannt, komm bitte zu mir."

Und Axel stand auf, einmeterachtzig, mit einer Modelfigur, der Schwarm aller Mädchen. Er schaute sich um, suchte seine Mutter. Sie war nicht da, wieder nicht. Er beherrschte sich, keiner sah ihm die Enttäuschung an. Mit federnden Schritten eilte er auf die Aulabühne.

„Alexander, deine Mutter ist wohl nicht da?"

„Nein, sie hat wohl dringendere Termine"

Die Eltern tuschelten. Was kann eine Mutter dringendere Termin haben als diesen, diesen für ihren Sohn so wichtigen.

„Alexander Brockmann, ich, wir alle sind stolz auf dich. Wir sind stolz, einen Menschen wie dich kennengelernt zu haben. Ein Junge, der oft mehr kennt als die Lehrer ihm beibringen wollen. Aber nie arrogant, immer freundlich und hilfsbereit. Und wir wissen, dass einige deiner Mitschüler heute nicht ihr Abschlusszeugnis erhalten hätten, wenn du ihnen nicht mit einer Engelsgeduld Nachhilfe gegeben hättest. Und trotzdem hattest du noch Zeit, in so vielen Kampfsportarten Spitzenwerte zu erreichen. Nun bekommst du nicht nur dein Abschlusszeugnis, als besonderes Geschenk haben wir hier ein Stipendium. Du musst dir um die Finanzierung deines Studiums keine Sorgen machen. Wir alle wissen, dass du die letzten Monate keinen Cent von deiner Mutter bekommen hast. Die Gebühren hat dein Freund Michael bezahlt. Eigentlich wollte er nicht, dass du das erfährst. Aber wir denken, so einen Freund wünscht sich jeder und jeder sollte wissen, dass es so einen geben kann. Und nun geh, unsere Wünsche begleiten dich."

Ein Jubelsturm brach los, die Schüler, die Eltern und die Lehrer klatschten, trampelten mit den Füßen. Alex weinte, dann ging er hinaus, einsam wie immer, trotz der Anerkennung.

Im Zimmer, seine Sachen waren schon in zwei Koffern verpackt, zückte er sein Smartphone, adressierte seinen Server. Und richtig, seine Mutter hatte heute gerade wieder ihren Termin.

Vor 6 Monaten musste er mal für 4 Wochen bei seiner Mutter unterkommen, das Internat wurde großräumig renoviert. Seine Mutter war nie da, er wohnte praktisch in dem großen Haus allein. In einem Ingenieurbüro fand er einen Ferienjob und programmierte eine Datenbank für das Büro. Von dem Geld kaufte er zehn Kameras und einen Server. Von seinem Geld im Internat hatte er nichts mitgenommen .Er wollte wissen, was seine Mutter so trieb, die, die nie Zeit für ihn hatte. Was sie am Freitag trieb wusste er in diesen 4 Wochen schon, er hatte die Findefunktion auf ihrem Smartphone aktiviert. Dass eine attraktive, alleinstehende Frau jeden Freitag für einige Stunden in einem Swingerclub verbrachte konnte er noch akzeptieren.

Und dank der Kameras im Haus wusste er, dass sie Samstag total erschöpft den Tag verschlief. Am Sonntag gammelte sie rum, untätig, anscheinend lustlos.

Aber was sie in den anderen Tagen so trieb mochte er nicht glauben, sein Verstand setzte aus. Damit würde er seine Mutter auch nie konfrontieren können. Ihm war schlecht, wenn er daran dachte. Er war nicht mal in der Lage, bei diesen Videos den Ton einzuschalten.

Während seiner Anwesenheit würde seine Mutter für sich wieder ein Hotelzimmer buchen. Vermutlich würde er sie kaum sehen. Aber er wollte, vermutlich ein letztes Mal, seine Mutter besuchen, die Inhaberin der Wolper Maschinenbau. Die so viel verdiente und ihrem Sohn nicht mal die letzten Monate des Internats finanzierte. Danach konnte er immer noch mit dem Stipendium ein Zimmer suchen, um sein Studium im Sommer zu beginnen.

Er rief seine Mutter an, die Mobilbox, wie immer:

„Hallo Mutti, ich komme morgen für einige Zeit zu Dir. Wenn Du nicht da bist pack den Schlüssel wie immer ins Versteck"

Dann schaltete er sein Smartphone aus. Er musste sich heute Abend von seinen Mitschülern verabschieden, da wollte er nicht gestört werden. Die Mitschülerinnen würden wieder, wie immer, versuchen, ihn ins Bett zu bekommen. Sie konnten nicht wissen, dass er noch nie Geschlechtsverkehr hatte. Er hatte eigene Vorstellungen, wollte das mit der Frau, die er liebte, genießen. Diese Frau hatte er noch nicht gefunden.

Die Abschiedsfeier war nicht nur für ihn das Beenden eines Lebensabschnittes. Er musste sich von allen seinen Mitschülern verabschieden. Sie würden morgen von ihren Eltern abgeholt werden. Er würde sich in den Zug setzen.

Von Michael war der Abschied besonders schwer. Michael war 2 Jahre älter als er und durfte schon ein eigenes Konto führen. Auf dieses Konto flossen der Vergütungen, die Alex durch seine Programmierung von Apps für iphone und Android erhielt. Und von diesem Konto hatte Michael auch die letzten Monate Internat für Axel bezahlt.

Sein größtes Projekt war eine App, die ein Tracking, also die Verfolgung eines Smartphones zuließ, ohne dass der Besitzer davon merkte. Die App installierte sich beim Aufspielen über die Rootfunktion in das System ein. Sie war nirgendwo sichtbar, den Speicher belegte sie in irgendeinem vorhandenen Verzeichnis, ohne dass dies erkennbar war. Der Clou war, dass die App selbstständig die Standortfunktion aktivierte, sollte die ausgeschaltet sein. Und auch das war für den Benutzer nicht erkennbar.

Er hatte die App für 5€ angeboten, mittlerweile war sie über zehntausendmal installiert. Die Einnahmen landeten auf Michaels Konto, der nach Abzug von 10% Provision das Geld bar an Alex übergab. Zusammen mit einigen anderen Apps hatte er mittlerweile sechzigtausend Euro in bar. Außer Michael hielten ihn alle für einen Schüler, der nur über das allernötigste Geld verfügte.

Mit zwei Koffern voll Habseligkeiten und einem Rucksack voll Geld verabschiedete er sich für immer von dem Internat, seiner Heimat.

Im Zug dachte er über seine Vergangenheit nach:

Seine Jugend verlief bis zu seinem 6. Lebensjahr so, wie eine Jugend verlaufen sollte. Liebevolle Eltern, die allerdings etwas wenig Zeit für ihren Sohn hatten. Die Maschinenbaufirma nahm all ihre Zeit in Anspruch. Die meiste Zeit verbrachte er bei seiner Oma. Zum Wochenende wurde er von seinen Eltern abgeholt. Er kannte jeden Spielplatz, jeden Zoo in der Gegend.

Dann kam sein Vater bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Seine Oma, die Mutter seines Vaters, konnte das nicht verwinden und starb 2 Monate später, Er war gerade 6 Jahre alt.

Seine Mutter war mit der Leitung der Firma überfordert und steckte ihn mit 6 Jahren in ein Internat. In den großen Ferien holte sie ihn ab und er durfte bei seiner Mutter wohnen. Aber sie hatte keine Zeit für ihn, wie immer, und er hatte keine Freunde dort. Vor lauter Frust zog er sich in kurzer Zeit schon den Unterrichtsstoff des nächsten Jahrgang rein, mit 14 Jahren begann er das Programmieren. Das Lernen fiel ihm leicht. Aber er konnte jeden Sonntag mit seiner Mutter zusammen sein. Sie nahm sich dann etwas Zeit für ihn.

Und auch aus dem Internat redete er jeden Sonntag mit seiner Mutter. Das war aber seit acht Monaten vorbei. Seine Mutter reagierte nicht mehr auf seine Anrufe. Anrufe in ihrer Firma lies sie vom Vorzimmer abwimmeln.

Die heimlich aufgenommenen Videos schienen ihm zu erklären, warum das so war. Seine Mutter war das, was man eine schwanzgeile Milf nannte.

Der Haustürschlüssel lag im Versteck, aber seine Mutter war nicht da. Sie kam auch in der Nacht nicht. Sein Bett war nicht bezogen. Er wusste ja, wo die Bettwäsche zu finden war. In seinem Zimmer hatte sich all die Jahre nichts verändert. Doch, vor sechs Jahren hatte seine Mutter mal das Zimmer renovieren lassen. Aber die alten Möbel blieben. Ein Bücherregal mit seinen Jugendbüchern und mit physikalischen Modellen. Der Schrank war leer, er packte seine paar Sachen da rein. Das Geld blieb im Rucksack, den packte er unter das Bett.

Am nächsten Morgen war er schon früh wach. Er war es jahrelang gewohnt, schon um sechs Uhr aufzustehen. Das war Gewohnheit und lies sich nicht ändern. Er hörte seine Mutter hantieren, war sie doch noch die Nacht gekommen. Dann stand sie in seinem Zimmer, ohne anzuklopfen. Er traute seinen Augen nicht. Sie war immer noch eine wunderschöne Frau. Die riesigen Titten sprengten fast die durchsichtige Bluse. Er konnte den durchsichtigen Spitzen-BH erkennen, und zwei Nippel so groß wie Fingerhüte. Der Minirock war eher ein Mikrorock, der sichtbare String-Tanga teilte ihre Schamlippen.

„Mein geliebter Schatz, zu deinem achtzehnten Geburtstag habe ich mir ein schönes Geschenk ausgedacht. Ich möchte dich in die Geheimnisse der Liebe einweihen und biete dir meinen Körper für den ganzen Tag an. Du kannst mit mir machen, was du willst. Ich werde jeden deiner Wünsche erfüllen."

Er dachte, er hätte einen Albtraum. Aber es war Realität. Konnte das denn wahr sein? Nun knallte bei ihm eine Sicherung durch.

„Meinst du, ich soll meine Unschuld in deiner ausgeleierten Fotze verlieren, die dir jeden Montag von deinem Meister Langhans gefistet wird? Oder soll ich meinen Schwanz in deine zerissene Rosette stecken, die dir jeden Mittwoch dein Prokurist Senftleben mit seinem dicken Schwanz aufweitet? Oder möchtest du mir einen Blowjob bieten, wie du ihn jeden Dienstag deinem Vorzimmerhengst Wohlrabe zukommen lässt.

Und heute ist Donnerstag und da hast du mal Zeit für deinen Sohn. Du verkommene Schlampe bist ja so was von pervers. Ich könnte kotzen"

Seine Mutter wurde immer blasser, bekam kein Wort mehr raus. Dann fiel sie in Ohnmacht, die Allzweckwaffe der ertappten Frauen. Er legte sie auf sein Bett. Mitleid kam nicht auf, im Gegenteil, seine Wut steigerte sich. Aber er konnte nicht verhindern, dass ihn der Anblick seiner Mutter geil machte. Er holte sein Prachtstück aus der Shorts. In dem Moment schlug seine Mutter die Augen auf, in denen das blanke Entsetzen zu sehen war.

„Du wolltest mein Sperma, hier hast du es."

Er wichste seinen schon steinharten Schwanz und spritze sein Sperma auf seine Mutter, in das Gesicht, auf die Titten, auf den Bauch.

„Ich wollte nur wissen, warum du keine Zeit für mich hast. Die Kameras im Haus haben mir alles gezeigt. Ich habe seit sechs Monaten deine ganzen Aktivitäten aufgezeichnet. Nun weiß ich, was für eine Muttersau du bist. Ich bau jetzt alle Kameras ab und morgen verlass ich dich, für immer. Hättest du mich zu meinem achtzehnten Geburtstag in die Arme genommen, ich hätte nie etwas von diesen Videos erzählt. Aber statt in die Arme nehmen die ausgeleierte Fotze anbieten, das ist einfach zu viel. Du musst dich nicht mehr um mich kümmern, ich werde mein Studium auch ohne dich schaffen."

Seine Mutter war immer noch unfähig, ein Wort zu sagen. Sie weinte hemmungslos. Das machte keinen Eindruck auf ihn. Er verließ sein Zimmer, er verließ das Elternhaus. Heute Abend würde er kommen und alles abbauen, dann war seine Mutter hoffentlich nicht da. Und morgen würde er nach Hamburg fahren und sich eine kleine Wohnung suchen. In zwei Monaten begann das Studium der Physik.

Ziellos wanderte er durch die Straßen, zitternd vor Wut und Scham. Dann fiel ihm ein, dass er bei der Hypo Bank ein Konto einrichten wollte. Er brauchte seinen Rucksack. Zielstrebig ging er nach Hause, nein, nicht sein zuhause, in das Haus seiner Mutter.

Seine Mutter lag auf seinem Bett. Angezogen hatte sie ihr Business Kostüm, dunkle Hose, dunkle Jacke und eine weiße Bluse. Sie hatte die Augen offen, aber sah ihn nicht an. Dann sah er die geöffnete Packung mit Tabletten. Sie hatte Selbstmord begangen. Oder lebte sie noch. Er prüfte ihren Puls, dann rief er die Rettung an.

Während er wartete fand er einen Brief von ihr, an ihren geliebten Sohn gerichtet. Als er ihn lesen wollte kam die Rettung, der Notarzt war vor den Sanitätern da. Dann ging alles ganz schnell, noch in seinem Bett wurde ihr der Magen ausgepumpt. Vor lauter Verzweiflung konnte er nicht mehr denken. Der Notarzt nahm ihn mit ins Krankenhaus, der Rettungswagen durfte niemand mitnehmen.

Er hatte den Brief nicht mitgenommen, hätte ihn aber in dieser Situation ohnehin nicht lesen können. Dann kam eine Ärztin, nahm ihn in die Arme wie ein kleines Kind.

„Ihre Mutter wird überleben, sie wird auch keine bleibenden Schäden davontragen. Aber wir werden sie einige Tage unter Beobachtung hier behalten. Gleich kommt die Polizei, sie müssen sicher einige Fragen beantworten. Geben sie mir bitte ihre Telefonnummer damit ich sie jederzeit anrufen kann."

Er konnte vor lauter Weinen nicht mal seine Mobilfunknummer sagen, gab der Ärztin sein Smartphone. Die kannte sich aus, rief sich an und hatte seine Nummer in ihrem Display.

Dann kam die Polizei, eine Beamtin und ein Beamter, beide ohne Uniform.

Sie fuhren mit ihm in das Haus seiner Mutter. Der Brief lag noch auf dem Bett. Er las ihn schluchzend vor:

„Mein geliebter Sohn, doch, das bist du, auch wenn ich dir das nie so gesagt habe. Ich wollte heute Morgen nach all meinen schlimmen Erfahrungen einmal mit einem geliebten Menschen intim sein. Deine Reaktion hat mich schlimm getroffen, war aber nicht der Grund für meinen Selbstmord. Den habe ich schon geplant. Meine Situation ist nicht mehr zu retten. Zum ersten Mal erfährt ein Mensch, was mir passiert ist.

Vor acht Monaten habe ich für meine Angestellten ein Betriebsfest veranstaltet. Es lief alles wunderbar ab. Dann habe ich mich überreden lassen, mit meinem Prokuristen Senftleben, meinem Meister Langhans und meinem Sekretär Wohlleben noch einen Absacker bei mir zu Hause zu nehmen.

Dabei haben diese Schweine mir wohl KO-Tropfen und noch etwas anderes gegeben. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren, nicht mehr wehren. Die drei haben mich mehrfach vergewaltigt und alles mit dem Smartphone aufgenommen. Am nächsten Tag zeigte mir der Senftleben einen Stick mit dem Video. Sie würden das im Internet veröffentlichen, wenn ich nicht genau das täte, was sie wollen. So war ich in ihrer Hand. Jeden Montag, Dienstag und Mittwoch. Am Donnerstag hatte ich großzügigerweise frei. Am Freitag musste ich in den Swingerclub, wo die drei mich allen Männer (und Frauen) anboten um mich dann so lange zu missbrauchen bis ich ohnmächtig war. Am Samstag und Sonntag durfte ich mich dann erholen.

Wenn du Videos gemacht hast musst du doch gehört haben, wie die mit mir umgegangen sind. Warum dann deine unverständliche Reaktion? Am letzten Dienstag hat mir der Senftleben dann mitgeteilt, dass die drei meine Firma langsam ausgeräumt hätten, weil sie alle lukrativen Aufträge an meine Konkurrenten Wiebcken gegen ein Honorar weitergegeben hätten. Nun hat der Wiebcken ihnen angeboten, jeden von ihnen fünfzigtausend Euro zu zahlen, wenn sie mich ihm und seinem Sohn zur Verfügung stellen. Da dürfte es aber keine Tabus geben.

Mein geliebter Sohn, ich bin schon so tief gesunken und kann nichts gegen die drei unternehmen. Das Video ist so raffiniert gedreht dass es aussieht, als wenn ich alles freiwillig mache. Ich hab mir immer eine Zukunft mit dir gewünscht und hatte auch Angst davor. Du siehst deinem Vater so ähnlich dass ich Angst hatte, ich könnte euch verwechseln.

Nun musst du ohne deine Mutter weiterleben. Ich überlasse dir die Firma mit allen Rechten. Sieh zu, dass du die drei Monster los wirst, das ist mein letzter Wunsch."

Nicht nur Axel, auch die beiden Kriminalbeamten waren erschüttert. Sie fragten ihn nach den Videos aus. Er erklärte ihnen das Warum. Aber den Ton hatte er beim Abspielen nie eingeschaltet. Das wollte er sich nicht antun. Nun änderte sich seine Einstellung. Gemeinsam sahen sie die Videos der letzten Woche an. Die Kriminalbeamten meinten, dass das für eine Verurteilung ausreichen würde. Aber Axel wollte mehr, er wollte das Erpresservideo haben. Und er hatte einen Plan. Nach reiflicher Überlegung stimmten die Beamten zu.

Für morgen würde er seine Mutter in der Firma mit einer Erkältung entschuldigen. Dann hatte er morgen Abend, Samstag und Sonntag Zeit.

Am Abend, er war mit Mikrofon und Kamera unsichtbar ausgestattet, klingelte er bei Meister Langhans. Vor der Tür saßen die beiden Beamten in einem Transporter und konnten alles verfolgen.

Eine kleine, mollige Frau öffnete die Tür.

„Guten Abend, mein Name ist Alexander Brockmann, der Sohn von der Chefin ihres Mannes. Ich würde gern mit ihnen und ihrem Mann sprechen"

Sie bat ihn herein. Auf dem Sofa saß breitbeinig der Meister, sah ihn interessiert an, bat ihn, sich zu setzen. Seine Frau setzte sich neben ihren Mann auf das Sofa.

„Herr Langhans, meine Mutter hat gestern Selbstmord begangen. Nun möchte ich mit ihnen über die Hintergründe reden"

Die Beiden sahen sich an. „Unser herzliches Beileid, aber welche Hintergründe?"

Axel stellte ein 10-Zoll --Tablet auf den Tisch.

„Herr Langhans, sie haben zusammen mit Herrn Senftleben und Herrn Wohlrabe meine Mutter nach dem Betriebsfest mit KO-Tropfen gefügig gemacht und dann mehrfach vergewaltigt. Das Alles haben sie mit dem Smartphone aufgenommen und meine Mutter erpresst, so dass sie ihnen jeden Montag zur Verfügung stehen musste"

„Sind sie wahnsinnig, verlassen sie sofort mein Haus"

Axel schaltete das Video vom letzten Montag ein:

„ So, du alte Schlampe, streng dich mal wieder an. Wenn du mich in den Arsch gevögelt hast bis ich komme werde ich mein Sperma, wie immer, mit meiner Faust in deiner Fotze versenken."

Seine Mutter hatte einen Doppeldildo, schob sich den großen Dildo in ihre Fotze. Langhans streckte ihr seinen Arsch hin. Sie ölte seine Rosette ein, steckte die andere Seite des Doppeldildos in seinen Arsch. Er stöhnte laut auf während sie ihn heftig vögelte.

„Schlampe, ich will dich auch stöhnen hören. Ich will hören, wie dir das gefällt"

Und seine Mutter stöhnte als ob es ihr gefiel. Der Langhanspimmel war aber nur ein Kurzhans, trotz erigiertem Zustand nur fünf Zentimeter, nicht im Umfang, nein, in der Länge.

Er wichste sich das Kurzschwänzchen bis zum Orgasmus. Dabei stöhnte er wie eine altersschwache Dampflok. Zwei oder 3 Tropfen Sperma hatte er dann in der rechten Hand. Seine Mutter zog den Dildo aus seinem Arsch, befreite sich auch von ihrem Teil und legte sich breitbeinig hin.

„Hallo, du Schlampe, du willst doch das gute Stück nicht so schmutzig liegenlassen. Leck beide Seiten sauber. Heute bin ich extra für dich noch nicht auf Toilette gegangen, ich möchte, dass du meine Würze genießt."

Und seine Mutter leckte den Arschdildo sauber, konnte ihre Würgereflexe nicht unterdrücken.

Frau Langhans kotzte auf ihren schönen Häkeldecken, mit denen sie den Couchtisch verschönert hatte. Sie wollte raus laufen.

„Sie bleiben hier. Sehen sie sich bis zum Ende an, was ihr Mann mit meiner Mutter macht. Jeden Montag, und das bis jetzt achtundzwanzig Mal."

Sie blieb sitzen, vollgekotzt und mit irrem Blick.

Seine Mutter hatte sich wieder hingelegt, mit gespreizten Beinen. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander Langhans schob ihr ansatzlos seine Spermafaust in die Fotze, immer rein und raus, rein und raus. Seine Mutter weinte, aber kein Ton kam über ihre Lippen.

Dann stand Langhans auf, stellte sich über sie, nahm seine mittlerweile auf drei Zentimeter geschrumpfte Männlichkeit in die Hand und pisste sie voll. Dann ging er ohne ein weiteres Wort. Seine Mutter weinte.

„Herr Langhans, sie wissen, dass sie dafür ins Gefängnis gehen. Das ist sicher schön für sie. Ihre Mitgefangenen werden ihnen täglich in den Arsch ficken bis die Rosette glüht. Sie können vielleicht etwas Gnade vom Richter erwarten, wenn sie mir sagen, wo das Erpresservideo ist."

Frau Langhans ging zum Kamin, kam mit dem Schürhaken zurück.

„Wenn du erbärmliches Schwein jetzt nicht sofort antwortest werde ich dich damit bewusstlos schlagen und dir dann die Eier abschneiden. Und da wird mich keiner von abhalten. Du bist ja durch und durch pervers."