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Nur kurz, weil ich gleich mit meiner Mutter ... weil ich heute noch einiges zu tun habe ... Ja, was schreibe ich ihr kurz? Sie sieht geil aus, ist gut drauf, eigentlich ist das Treffen überfällig. Die neue Dame ... hui, hui, hui. Genau mein Typ, fünfundvierzig. Uff. Sehr direkt.

Das nenne ich mal eine üppige Galerie. Passend zur Frau.

„Bitte schön. Ich habe uns schon mal eine Flasche von dem Wein aufgemacht. Passt doch zum Baguette und Käse. Wollen wir die Stühle ein bisschen mehr in den Schatten schieben? So direkt in der Sonne ist dann vielleicht doch etwas warm."

„Ja, stimmt. Warte, ich helfe dir."

Ich sprang auf, und wir zogen die Stühle und dann den reich gedeckten Tisch gemeinsam in den Schatten. Hm, lecker. Der Wein auch.

„Hast du deine Nachrichten beantwortet?"

„Noch nicht beantwortet. Nur gelesen. Was schüttelst du den Kopf?"

„Nun, es fällt mir schwer zu begreifen, dass mein kleiner lieber Sohn ein Doppelleben hat, von dem ich nie was gewusst habe."

„Doppelleben ist nun übertrieben."

„David, der MILF-Jäger."

„Mit Jagd hat das nichts zu tun. Mehr mit Angebot und Nachfrage. Die Nachfrage ist groß."

„Du meinst, Frauen schreiben dich an?"

„Ja, gerade wieder eine neue. In deinem Alter. Sieht dir sogar ähnlich, vom Typ her. Gleiche Haarfarbe, in etwa deine Größe."

„Und das macht sie für dich besonders attraktiv?"

„Vielleicht."

Oh, was ging denn jetzt ab? Es wurde trotz Schatten rapide wärmer.

„Darf ich ... sie mal sehen?"

Hm. Willst du das wirklich? Vielleicht zeige ich ihr ein Bild, wo sie nicht gerade mit sich spielt, oder einen Schwanz im Mund hat, oder gepoppt wird, oder ... na, das geht.

„Bitte schön. Neugierig bist du gar nicht, oder?"

Sie antwortete nicht. Und wie neugierig. Schon wischt sie weiter. Hm. Na und? Selbst schuld. Upps. Stöhnen? Scheiße, die hatte auch Videos dabei, stimmt ja. Na, das war Muttern dann doch zu viel. Schon kriegte ich mein Handy zurück. Und Mama ordentlich Farbe im Gesicht.

„So neugierig dann auch wieder nicht", meinte sie kopfschüttelnd. „Solche Videos für jedermann sichtbar reinzustellen ..."

„Nicht jedermann. Nur zahlende Mitglieder. Mit Altersverifikation und allem Drum und Dran."

„Mit wie vielen Frauen ... hast du denn ... tatsächlich ... ich meine, dich wirklich getroffen?"

„Es waren schon einige."

„Einige ... fünf ... zehn ... fünfzehn? Mehr?"

„Ich bin da schon drei Jahre."

„So ein Schlawiner. Also waren deine Abende in der Kneipe, nach denen du komischerweise überhaupt nicht nach Alkohol gerochen hast ..."

„Treffen. Ja. Oft, jedenfalls."

„Hast du dich mit manchen denn mehr als einmal getroffen?"

„Am Anfang schon, ja. Manche brauchen eine Anlaufzeit, bevor sie ... na, eben manche Sachen umsetzen können. Manche wollen auch konkret regelmäßig bedient ... hm ... sorry, einen Partner für regelmäßige Treffen haben. Das schien mir erst auch eine gute Idee."

„Auch diese Inga ..."

Das beschäftigte sie noch. Aber richtig. Na, kein Wunder. Vielleicht hätte ich ihr das doch nicht sagen sollen.

„Nein, das blieb bei dem einen Treffen. Sie wollte es wiederholen. Konnte nicht wirklich verstehen, warum ich das nicht wollte. Sie hat ja mitbekommen, wie gut es mir gefiel."

„Du hast ihr nicht erklärt, warum ... na, was das in dir ausgelöst hat?"

„Das hätte ja bedeutet, mich mit der Frage auseinanderzusetzen."

„Verstehe."

Verhör beendet? Jetzt muss erst wieder das Gehörte verarbeitet werden. Mmh, die Melone schmeckt gut. Was mag jetzt in ihrem Kopf rumgehen? Vielleicht ist es gut, dass ich in zwei Wochen ausziehe.

So richtig unbefangen werden wir jetzt wahrscheinlich nicht mehr miteinander umgehen können. Schlau war das alles nicht. Vielleicht aber nötig? Was seufzt sie?

„Alles okay?"

„Ja. Wirklich."

„Zu viel Info."

„Das ist es nicht. Ich finde es gut ... dass du da so offen bist. Das hättest du längst sein können, das weißt du doch hoffentlich? Dass du mit mir über alles sprechen kannst?"

„Ja, grundsätzlich, klar. Aber wie hätte ich dir das wohl erklären können? Ich hoffe nur, dass es jetzt nicht irgendwie unser Verhältnis belastet."

„Das muss es nicht, im Gegenteil. Manchmal ist es einfach notwendig, über alles zu sprechen. Auch, damit man sich selbst klarer wird, wie das einzuordnen ist."

„Wenn du meinst. Es dir wirklich nicht unangenehm?"

„Ganz bestimmt nicht. Mach dir keine Gedanken. Noch ein Glas Wein?"

„Na, vielleicht lerne ich dich heute auch noch eine neue Seite an dir kennen."

Hui, was ist denn jetzt? Was schaut sie mich so an?

„Mama mit breitem Kopf, meine ich."

„Das sollte nicht passieren. Das ist gut, dass du auf mich aufpasst. Klopf mir auf die Finger, wenn ich in die Nähe gerate, bitte."

„Das kannst du von mir nicht verlangen. Meine Neugier habe ich wohl von dir."

„Ach was. Der Wein schmeckt ganz vorzüglich nebenbei. Gute Wahl."

„Ja, finde ich auch. Ganz schön warm geworden, nicht wahr?"

„Allerdings. Das könnte auch der Wein sein."

„Ja. Reden wir uns das jetzt ein", flutschte mir einfach so raus.

Sie drehte mir schnell ihren Kopf zu, hatte wohl eine Antwort auf der Zunge. Die sie dann doch schluckte. Sie musste stattdessen grinsen. Und wieder mit dem Kopf schütteln. Alter. Was ging jetzt ab? Die Luft fing langsam an zu flimmern und knistern.

„Es kommt sicher einiges zusammen. Da hast du völlig recht."

„Nicht unangenehm."

„Mir nicht. Es ist auszuhalten. So ein herrlicher Tag, den sollte man an der frischen Luft verbringen."

„Das meinte ich nicht. Sondern was du vorhin gesagt hast."

„Oh. Das. Ja. Nicht unangenehm. Du ... möchtest, dass ich auch offen bin, verstehe. Das ist ... gar nicht so einfach zu erklären. Das mit Fragen nicht beantworten, Gedanken besser nicht zu Ende denken, hast du eventuell auch von mir."

„So, so."

„Reicht dir das als Antwort?"

„Muss es ja wohl. Die Atmosphäre gerade klärt zusätzliches einiges."

„Auch die ist mir nicht unangenehm. Im Gegenteil. Das bringt mich ganz schön durcheinander."

„Was wiederum auch nicht unangenehm ist."

„Vielleicht. Nicht vielleicht. Ich ... ein Teil von mir genießt es sicherlich."

„Der Nicht-Mutter-Teil."

„Genau der. So ... was wollen wir denn heute noch machen? Ich meine ..."

Oh, da bekomme ich langsam ein paar Ideen. Die du gerade ohne Worte verstehst.

„... etwas ... unternehmen."

„Ich bin für alle Vorschläge offen. Was stellst du dir so vor? Oder, was hattest du dir ursprünglich vorgestellt?"

„Nichts Spezifisches, nur mit dir die Zeit zu verbringen. Vielleicht auf der Decke oder den Liegestühlen zu liegen und was zu lesen. Bisschen Sonne tanken. Wir könnten aber auch irgendwo hinfahren. Frische Luft halt."

„Auf der Decke. Du in deinem knappen Bikini."

„Der war mal nicht so knapp. Aber du hast recht, es wäre vielleicht besser, wenn wir unter Menschen gehen."

„Besser für wen?"

„Ich glaube, wir reden uns da gerade in etwas hinein ..."

„Was wir beide wollen?"

„So sicher bin ich mir nicht."

„Wenn du das sagst."

„Du bist mir so ein Schlawiner. Ganz schön von sich selbst überzeugt, der Herr Sohn, hm?"

„Gar nicht mal. Noch ein Glas Wein?"

„Genau. Mach mich zusätzlich noch betrunken. Guter Plan. Das Grinsen ist unverschämt, junger Mann."

„Ich freu' mich halt."

„So, so. Worüber?"

„Dass du mit mir spielst."

„Vielleicht bildest du dir das ja nur ein?"

„Würde ein kokettes Schuldmädchen fragen. Das, liebe Frau Mutter, bist du nicht."

„Was ich bin, hast du gerade ganz richtig erwähnt."

„Meine Mutter. Und eine Frau. Und was für eine."

„Ein Tipp fürs Leben: Frauen mögen es nicht, wenn man Schwächen ausnutzt ... auszunutzen versucht."

„Das würde ich niemals tun. Ganz ehrlich, ich reagiere nur auf dich. Gebe dir Rückendeckung. Ausgehen tut das alles von dir."

„Ach, wirklich? Wunschdenken. Verständliches Wunschdenken natürlich."

„Siehst du, das ist meine Rückendeckung. Du schwimmst dich langsam frei. Gewinnst das Gefühl zurück, die Lage einwandfrei kontrollieren zu können."

„Oh, ich vergaß. Mein Sohn ist kein kleiner Junge mehr, sondern ein sich maßlos überschätzender junger Mann. Dein Erfolg mit einsamen reiferen Frauen ist dir wohl ein wenig zu Kopf gestiegen."

„Ja, Mama. Wasch mir nur ordentlich den Kopf. Für all die schönen, schlimmen Sachen, die darin gerade rumschwirren. Ich will ab jetzt auch ganz brav sein, und einfach nur alles tun, was du willst."

„Schöne schlimme Sachen. Faustdick hinter den Ohren. Deine Haare könnten übrigens wirklich mal wieder eine Wäsche vertragen."

„Gute Idee, ich nehme ein Bad. Und du wäschst sie mir. Wie früher. Oder wir baden zusammen. Wie ganz früher. Das war toll."

„Das könnte dir so passen."

„Dir nicht? Dann muss ich mir das wohl alles einbilden."

„Musst du wohl. Oh, du willst wirklich baden?"

„Ja, du hast völlig recht. Ich hab gestern und vorgestern verschlafen, und nur Zeit für eine Katzenwäsche gehabt. Samstag war früher doch immer Badetag."

„Stimmt. Gut, ich räume dann ab, vielleicht kannst du in der Wanne ja ernsthaft überlegen, was wir machen wollen."

„Das machen wir am besten gemeinsam. Ich helfe dir beim Abräumen."

„Brauchst du nicht, die paar Sachen. Ich habe sie ja auch alleine hierher bekommen."

„Soll ich dein Schaumbad reinmachen?"

„Es hat ätherische Öle, die entspannend wirken. Das könnte dir allerdings nur guttun."

„Uns beiden."

„Du bist keine sechs mehr. So groß ist die Wanne nicht."

„Groß genug."

„Wolltest du nicht ganz brav sein, und alles tun, was ich will?"

„Sogar, was du dir nicht einzugestehen wagst."

„Ab ins Bad, du Frechdachs. Jetzt hast du deine Mama lange genug auf den Arm genommen."

Dafür nahm ich sie jetzt erst einmal in den Arm. Das fühlte sich allerdings auch ungewohnt an.

„Ich hab dich ganz doll lieb."

„Ich dich auch, mein Schatz", sagte sie seufzend.

Entzog sich mir mit sichtlicher Mühe, und räumte sofort den Käse und die Margarine in den Kühlschrank. Wow. Was für ein irrer Tag. Und er konnte nur noch abgefahrener werden. Dafür sorge ich schon. Raus aus den Klamotten, das Badewasser angedreht. Rasieren nicht vergessen.

Mama rumorte im Haus rum.

„Hast du noch was für die Wäsche?", tönte aus ihrem Schlafzimmer.

„Na, meine Unterhose vielleicht. Komm, hol sie dir."

„Bist du schon in der Wanne?"

„Nein, ich rasiere mich noch."

„Okay", hörte ich sie im Näherkommen sagen.

Blieb dann mitten im Bad wie angewurzelt stehen, als sie mich nackt vor dem Waschbecken stehen sah.

„Die Unterhose vielleicht, sagt er. Da hätte ich auch schalten können."

„Die Wanne ist gleich voll genug für uns zwei. Magst du das Wasser schon mal abdrehen?"

„Ich wollte nur Wäsche waschen."

„Natürlich. Das Wasser? Einen Moment brauche ich noch."

„Du glaubst ernsthaft, dass ich mit dir baden will?"

„Ja, du hast gestern erst zwei Maschinen gewaschen. In meinem Wäschekorb war nichts mehr. In deinem wahrscheinlich auch nicht."

„Das stimmt. Du hättest mir aber auch die Illusion lassen können, dass du daran nicht mehr denkst."

„Ach Mama, bitte, die Wäsche kannst du doch auch später noch machen. So in etwa?"

„Perfekt. Nervensäge. Na gut. Ich wasche dir die Haare. Mehr nicht."

„Ja, Mama. Jetzt zieh dich endlich aus. Mmh. Genau richtig, die Temperatur. Es riecht gut. Ich bin schon völlig entspannt."

„Du versprichst, brav zu sein?"

„Großes Pfadfinder-Ehrenwort."

„Da warst du nie."

„Ich finde mich überall auch so gut zurecht. Man muss nur aufmerksam beobachten, und den rechten Weg erkennen."

„So aufmerksam nun auch wieder nicht. Da warst du als kleiner Junge deutlich diskreter."

„Und hatte meine Boote, zum Spielen."

„Die haben wir nun nicht mehr. Auf deine Beine setze ich mich nicht. Mach für dein fettes Muttchen mal ein bisschen mehr Platz."

„Na, ein U-Boot habe ich mitgebracht. Siehst du?"

„Du kleines Ferkel ... ich hätte es wissen müssen."

„Dass dein Anblick diese Wirkung auf mich hat? Ja. Das hast du gewusst. Dass du nicht fett bist, weißt du auch."

„Wir hatten schon mal mehr Platz in der Wanne. Also gut, ich kann dir jetzt schlecht sagen, bring ihn runter. Aber es wäre höflich, ein wenig Schaum darüber zu platzieren. Oder besser, dreh dich um, dann wasche ich dir die Haare."

„Wie du willst."

„So bist du ein wenig dicht an mir dran."

„Es fühlt sich aber toll an. Deine weichen Titten auf meinem Rücken. Wie du mich mit deinen Schenkeln umklammerst. Autsch. Wofür ziehst du mir in den Haaren?"

„Für ein ungehöriges Wort. Bei seiner Mutter spricht man nicht von Titten. Gibst du mir das Shampoo?"

„Natürlich. Ich geb dir alles, was du willst. Und nehme das Wort Titten nicht mehr in den Mund, bevor ich das mit ihnen tue. Deine weichen Mutter-Brüste fühlen sich toll an."

„Still, wenn ich dir nicht den Mund noch zusätzlich auswaschen soll. Nötig wäre es vielleicht."

„Mh, mh."

„Schon besser. Mach die Augen zu, ich spüle es aus. Du könntest auch mal wieder zum Friseur. Da musst du zukünftig selbst drauf achten, junger Mann. So, fertig."

„Ich komme oft genug vorbei, damit du mich damit nerven kannst, mach dir keine Sorgen."

„So geht das auch. Wenn dein U-Boot auf Tauchfahrt ist, kannst du dich meinetwegen wieder umdrehen."

„Ich finde das gerade viel zu schön, um mich umzudrehen. Dir so nahe zu sein."

„Mmh. Wenn du das sagst."

„Oder ist das zu unbequem für dich?"

„Nein, es ist wirklich schön. Mach es nicht mit Sprüchen kaputt."

Also hielt ich brav meine Klappe. Sie umklammerte mich auch mit ihren Händen von hinten, bewegte sie nicht großartig, hielt mich einfach nur fest. Minutenlang.

„Okay. Das Wasser wird langsam kühler. Wir sollten jetzt zum Waschen übergehen."

„Gerne. Ich helfe dir auch gerne. Mit dem Rücken zum Beispiel."

„Das kannst du tun. Warte, solange deiner noch erreichbar ist, mache ich das auch bei dir."

Na, mit so viel Genuss hat sie das als Kind bei mir nicht gemacht. Da waren da allerdings auch nicht solche Muskeln. Mir lagen etliche Sprüche auf der Zunge, aber damit verschonte ich sie.

„Fertig?"

„Ja. Du kannst dich umdrehen."

Das tat ich, und rückte ihr sofort auf die Pelle.

„Was wird jetzt das?"

„Ich muss doch an deinen Rücken und alles rankommen, oder?"

„Den Rücken. Nicht alles."

„Wie du willst."

„Sauberer geht es nicht, das reicht, mein Schatz. Und nein, mehr brauchst du nicht zu tun. Etwas mehr Platz wäre jetzt schön. Danke."

„Du kannst dich für einen Moment auch richtig ausstrecken. Ich steh' kurz auf, zum Rasieren."

„Aber du hast doch ... oh ... da. Finden das ... deine ... hm, Gespielinnen schön?"

„Du nicht?"

„Ich kenn' das so nicht. Einerseits siehst du dann wie ein kleiner Junge aus. Andererseits ..."

„Alles andere als das."

„Allerdings."

„Bin gleich fertig. Dann musst du nicht mehr drauf starren. Und ich mache brav eine Schaumkrone drauf."

„Viel Glück. So viel Schaum ist da gar nicht mehr."

„Ja, da bräuchte ich einiges. Tut mir leid, ich kann nichts dafür, dass du mich so wahnsinnig aufregst."

„Ein Reflex."

„Sozusagen. Schon fertig."

„Halleluja. Hat das einen besonderen Grund, warum du den Rasierer bei mir ablegst? Wink mit dem Zaunpfahl?"

„Damit kann ich auch winken. Siehst du?"

„Wirklich beeindruckend. Die sind zu lang zum Rasieren, glaube ich. Ich hätte vorher stutzen müssen."

„Das geht auch so, die Klingen setzen sich halt schneller zu, öfter ausspülen. Nur, wenn du willst, natürlich. Ich wasch' mir nur noch die Füße, das Gerät und so weiter, und dann gehe ich raus. Damit du richtig Platz hast."

„Hm. Sehr rücksichtsvoll."

„Und so brav. Ich biete dir nicht mal an, dir dabei zu helfen."

„So ein artiger Junge. Da bin ich richtig baff."

„Unartig, nur auf einen ausdrücklichen Wunsch."

„Wie sich das gehört."

„Siehst du, fertig. Gleich kannst du dich entspannen."

„Das ist wie so vieles relativ."

„Ich fand, das war eben schon ziemlich relaxed. Und hoffentlich nicht unangenehm?"

„Überraschenderweise nicht."

„Mich überrascht es nicht. Was wollen wir danach machen? Ich kann dir deinen Bikini holen, wenn wir wieder in den Garten wollen."

„Der ist wirklich ganz schön knapp geworden, da hast du völlig recht. Ich müsste mir mal einen neuen gönnen. Da ist noch der Badeanzug ..."

„Da siehst du auch toll drin aus, aber um Farbe zu kriegen ... und deinen Sohn richtig heiß zu machen, ist der Bikini sicher günstiger."

„Na sowas. Ich weiß aber gar nicht, ob ich in die pralle Sonne möchte. Lieber unter den Baum, da kommt dann nur fallweise die Sonne mal durch."

„Das ist eine gute Idee, da sind wir auch vor den Augen der Nachbarn geschützt."

„Ob das ein Vorteil ist ..."

„Ich hole dir den Bikini."

„Wie könnte es anders sein."

Oh, Mann. Es wird passieren. Ich werde mit meiner Mutter schlafen. Sie braucht diesen Tanz, und er ist auch richtig geil. Am liebsten hätte ich sie noch in der Wanne durchgezogen. Aber hatte den Sinn und die Wirkung einer langen Anlauframpe durchaus vermittelt bekommen.

Na, endlich kam er mal ein bisschen runter. Kein Wunder, bei ihren Blicken. Den hat sie sich ganz sicher in sich vorgestellt. Es wird passieren. Ich fasse es nicht. Wo ist jetzt der Bikini? Bei der Unterwäsche? Schau an, Mama hat auch Reizwäsche.

Machte ich mir nicht wirklich was draus, obwohl sie mir immer wieder begegnete. Nee, hier nicht. Schublade drunter? Treffer. Schwarze lange Schachtel? Wie geheimnisvoll. Wie für einen neugierigen Sohn gemacht. Der Mamas Dildo entdeckte. Hoppla. Oh, der konnte sich bewegen.

Tja, so erklärte sich die Fehleinschätzung, ihr würde es an nichts fehlen. Das würde heute sicher noch revidiert werden.

„Oh, du hast ihn gefunden. Danke schön. Ich komme jetzt auch raus."

„Ich trockne dich ab."

„Brauchst du nicht ... aber ... mach ruhig."

Ja, das Abtupfen gefiel ihr sichtlich. Wie ich mich langsam tiefer arbeitete. Auf die Knie ging.

„Oh, das hast du ganz wunderbar hinbekommen, Mama."

„Das ging erstaunlich gut. Dein Rasierer scheint dafür besser als meiner zu sein. Ich glaube, das ist jetzt trocken."

„Den Eindruck habe ich nicht. Aber du hast recht, alles zu seiner Zeit. Ich bringe die Decke in den Garten. Brauchen wir noch was?"

„Eine Flasche Wasser vielleicht? Ein Buch zum Lesen ... aber du siehst so aus, als ob du dich lieber unterhalten möchtest."

„Unter anderem. Ich glaube nicht, dass du zum Lesen kommen wirst."

„Wenn du mich langweilst, schicke ich dich halt hinterher los, um eins zu holen."

„Oder wonach auch immer dir der Sinn steht."

„Und das heißt was?"

„Der Bikini war in der zweiten Schublade. So, ich bereite dann alles vor."

Jetzt lief sie trotz allem rot an, war das süß. Den konnte ich mir dann nicht verkneifen. Bester Dinge baute ich unser improvisiertes Liebesnest unter dem Dach des großen Kirschbaums. Hatte neben der Decke etliche Kissen dort angehäuft.

Hatte mich gerade bequem auf den Rücken gelegt, als sie auch schon an gewackelt kam. Sie warf mir ein Eis auf den Bauch. Klasse. Ihr langes braunes Haar hatte sie jetzt hochgebunden und trug ihre verspiegelte Sonnenbrille. Das rote knappe Bikinihöschen klemmte sich in ihre frisch rasierte Spalte.

Das Oberteil kämpfte hart gegen ihre satten Titten. Sie sah echt mega aus. Wie ein MILF-Pornostar. So hatte ich sie auch noch kein Eis lecken sehen. Mama kam langsam richtig in Fahrt.

„Vergiss dein eigenes nicht. Das tropft da an der Seite schon. Warte."

Es war mir tatsächlich schon etwas auf die Hand getropft. Die leckte sie jetzt sauber, und folgte dann der Tropflinie den Schaft der Eistüte hinauf. Ei, Ei, Ei. Mein liebes Muttchen. Wer hätte das gedacht.

„Da kann es einen doch nicht wundern, wie schwer es mir fällt, hier auszuziehen, bei so einem geilen Service."

„Ja, lass dich nochmal rundum verwöhnen, damit du dich immer dran erinnerst."

„Du kannst mit mir machen, was du willst. Huch, wie ungeschickt von mir. Jetzt habe ich auf deinen Schenkel getropft. Und jetzt noch auf deinen Bauch. Keine Sorge, das haben wir gleich."