Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Auszug

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ja, von Mami schmeckt das Eis gleich noch viel besser. Und sie hat auch noch was davon. Dass die Tropfen ausgerechnet auf erogenen Zonen landen. Sowas.

„Das ... ist nun schon länger sauber."

„Deshalb hast du so gezuckt. Guck, schon wieder ein Tropfen. Man soll Kindern kein so großes Eis in die Hand geben. Fast wäre dein Höschen dabei dreckig geworden."

Na, die ballt die Hände ja richtig zu Fäusten? Und das völlig ohne Wut. Ach Mama, ist das schön, mit dir zu spielen. Das hätten wir schon längst mal wagen sollen.

„Jetzt muss ich dich doch langsam bitten, vorsichtiger damit umzugehen."

„Dein Wunsch ist mein Befehl. Ich will ein braver Junge sein."

Zeigen wir uns dann eben nur per Proxy, was wir mit unseren Zungen anstellen können. Ja, so wird's hier richtig warm. Schade, am Ende war das Eis nicht groß genug. Aber so ist es ja immer.

„Brave Jungen spionieren ihrer Mama nicht hinterher, übrigens."

„Die von dir geerbte Neugier, was soll ich sagen."

„Es ist mir nicht peinlich. Wie du siehst, gibt es auch für einsame Frauen eine Reihe von Lösungen."

„Ich kann mir vorstellen, dass das Teil dir sehr viel Freude macht. Das Kuscheln danach könnte etwas dürftig ausfallen."

„Das hast du fein beobachtet."

„Dafür ist er erstaunlich lebendig. Das habe ich allerdings noch nie zuvor gesehen. Ist es eine gute Simulation?"

„Du bist wirklich neugierig. Ja, verschiedene Einstellungen können schwach an Erlebtes erinnern. Es hat aber seine eigenen Reize und Vorteile, man muss nicht immer vergleichen."

„Das Frühstück machen entfällt. Das könnte ein Vorteil sein."

„Genau. Genügsam ... und diskret."

„Recht leise."

„Das empfinde ich auch als angenehm."

„Es spräche nichts gegen eine Verwendung im Freien."

„Ich glaube, deine Neugier übersteigt jetzt ein gesundes Maß. Wenn mir tatsächlich langweilig wird, kann ich immer noch überlegen, was du mir holen kannst."

„Nicht nötig. Er liegt hinter dem blauen Kissen. Ich habe mir erlaubt, die Kiste oben zu lassen. Da ist gerade Sonne. Wärmt ihn schön an."

„Lass mich raten: Deine Spielkameradinnen haben auch vor solchen Vorführungen nicht zurückgeschreckt?"

„Das Modell wurde mir noch nie vorgeführt. Aber einige andere, das ist schon richtig."

„Es erschreckt mich irgendwie, dass du in deinem zarten Alter vermutlich bereits Dinge erlebt hast, die mir nicht mal dem Namen nach bekannt sind."

„Das muss es nicht. Ich teile gerne all mein Wissen und all meine Erfahrungen mit dir. Bring dich auf den neusten Stand."

„Ich fühle mich in meiner Rückständigkeit durchaus wohl. Was machst du jetzt?"

„Es dir gemütlich. Leg dich doch hier drauf. So, schön. Angenehm?"

„Schon. Dass du so dicht an mir dran liegst, wirkt irgendwie wie Verschwendung bei der großen Decke, oder?"

„Nur so geht es."

„Geht was?"

„Sofort zu reagieren, wenn du von mir berührt werden willst. Oder geküsst."

„Du verzichtest immerhin auf Eigeninitiative. Das ist beruhigend."

„Du damit aber auf die Entschuldigung, dass du dich nur von mir hast mitreißen lassen."

„Ich komme mit meinen eigenen Entscheidungen meist sehr gut klar, und brauche keine Entschuldigungen."

„Das freut mich, zu hören. Möchtest du, dass ich deine Hand streichele?"

„Das wäre wohl im Rahmen. Ja ... das ist schön. Du ... bist sehr zärtlich."

„Du auch, ich mag, wie sich das anfühlt. Unsere Hände haben schnell einen gemeinsamen Nenner gefunden. Das lässt doch hoffen."

„Wenn du das sagst."

„Ich dehne das gerne weiter aus, wenn du willst."

„Ich weiß nicht. Im Rahmen vielleicht. Alles Stoff bedeckte ist tabu."

„Natürlich. Jetzt sind wir beide froh, dass ich dich zum Bikini überredet habe, oder?"

„Wenn du das sag ... st."

„Nicht so verkrampfen. Entspann dich. Sonst ist das kaum erträglich."

„Oh, mein Gott, das weißt du. Mmh."

Langsam entspannte sie sich wirklich. Vor allem, als ich begann, ihr Gesicht zu streicheln, den Hals, die Schultern.

„Das magst du."

„Ja, das mag ich. Sehr sogar."

„Und was magst du noch?"

„Du meinst ... meine Vorlieben?"

„Ja. Du kannst mir alles sagen."

Sie sah mich lange an. Seufzte.

„Zärtlichkeiten sind mir wichtig. Dein Vater war ebenfalls sehr zärtlich. Wenn die Stimmung so war."

„Verstehe. Die natürlich nicht immer so ist."

„Nein, natürlich nicht. Du willst wirklich, dass ich dir Einzelheiten erzähle. Intime Details über mich."

„Ich wäre glücklich, wenn du mir so sehr vertraust. Ich weiß ja praktisch nichts über dich. Nur, dass du gerne gestreichelt wirst. Manchmal einen mittelgroßen selbst stoßenden Dildo in dir hast. Woran denkst du dabei?"

„Du willst alles ganz genau wissen."

„Ganz genau. Wenn du es mir mitteilen willst, heißt das. Ist was?"

„Deine Hand an Demarkationslinien."

„Die sie selbstverständlich achtet, keine Sorge. Entspann dich."

„An Sex. Normalen Sex. Verführung, Vorspiel, Verkehr. Manchmal eine komplette, kleine Geschichte. Von Anfang bis zum schönen Ende."

„Verstehe. Du küsst gern?"

„Oh ja. Das tat dein Vater glücklicherweise auch."

„Hat er auch deinen Körper geküsst? Jeden Zentimeter davon?"

„Manchmal. Ja."

„Das kann ich nur zu gut verstehen. Mit deinen Brüsten gespielt. Sie verwöhnt. Daran gesaugt, geleckt, geknabbert, gezogen ..."

„Öhm ... gesaugt und geleckt. Ich bin da sehr empfindlich."

„Mmh. Verstehe. Empfindlich genug, um dich dadurch zum Höhepunkt zu bringen?"

„Wie? Nur dadurch? Nein ..."

„Man braucht dafür sehr viel Geduld. Es lohnt sich aber wohl."

„Was ... du nicht sagst. Nein, das hat er nie probiert. Olli auch nicht."

„Und natürlich magst du Lecken. Ich habe bis jetzt noch keine Frau getroffen, die es nicht mochte."

„Das ändert sich heute nicht. Das kann sehr schön sein. Ja, das mag ich wirklich gern."

„Das Gefühl, wie eine Zunge langsam durch deine Schamlippen gleitet. Deinen Kitzler erst wie zufällig berührt. Ihn hungrig nach mehr werden lässt. Der verwöhnenden Zungenspitze entgegen schwillt. Bis jede Berührung eine wohlige Wärme auslöst, Schauer über den Körper laufen. Die Berührungen kräftiger und schneller werden, aus Wärme Hitze wird. Sich alles in diesem einen Punkt zusammenzieht ..."

„Du ... hast das ... sehr genau berichtet bekommen ..."

„Ja. Ich will immer alles ganz genau wissen."

„Das glaube ich gern. Nun, dein Vater hat mich in dieser Weise gern mal richtig verwöhnt. Er ... konnte das wirklich gut."

„Und nicht nur das."

„Er ließ sich bei allem Zeit. Meistens jedenfalls. Das kam mir sehr entgegen."

„Verstehe. Du magst gern im Glück treiben. Schweben. Schwerelos werden."

„Im Glück ja. Nicht zum Höhepunkt. Das hat er oft beherzigt. Das hast du sehr treffend beschrieben."

„Aber es muss nicht immer so sein. Manchmal möchtest du doch, dass es leidenschaftlich ist."

„Ja, nicht wild. Oder ... nicht einseitig wild ... wie soll ich das erklären ..."

„Du möchtest nicht beackert werden, sondern es der Ausdruck eines gemeinsam erlebten Gefühls sein. Was am besten von dir ausgeht."

Sie sah mich ungläubig an.

„Ganz genau."

„Bist du gerne oben?"

„Es kommt auf meine Stimmung an. Manchmal schon."

„Dann hast du die Macht, alles nach deinen Wünschen zu gestalten. Spontan die Art und die Stärke der Empfindung zu ändern."

„Ja."

„Dich richtig gehen zu lassen. Voll kontrolliert, die Kontrolle zu verlieren."

„Im Rahmen des mir Gestatteten und Erwünschten. Ja."

„Papa konnte damit nur bis zu einem gewissen Punkt umgehen. Dann wurde es ihm zu viel."

„Hast du mein Tagebuch gefunden?"

„Nein. Es wurde mir erzählt. Nicht von Papa und dir, aber viele Geschichten ähneln deinen Erfahrungen. Wie Frauen, mit denen ich zusammen war, erfahren haben, dass sie bei aller Schönheit der Hingabe entdeckten, dass die Kontrolle doch noch ein Stück erfüllender war."

„Was sie mit dir ausleben konnten."

„Was sie mit mir so richtig ausleben konnten. Ich kann mich gut auf Bedürfnisse, die ich spüre, oder die mir mitgeteilt wurden, einstellen."

„Das freut mich, zu hören. Für dich, aber auch und insbesondere die Frauen, mit denen du zusammen bist."

„Das erregt dich gerade unglaublich. Sehr schön."

„Weil du gerade so gut getroffen hast, fühlst du dich sicher, dass du auch damit richtigliegst."

„Das ... und der feuchte Fleck an deinem Höschen, der rasch größer wird."

„Das wäre schwer anders zu erklären. Es sei denn, ich hätte meine Tage. Oder mich ein wenig vor Schreck eingepullert."

„Das riecht anders. Beides. Du riechst nach Lust. Die nebenbei deinem ganzen Körper entströmt. Die ich in meinen Händen fühlen konnte. Sehr deutlich sogar. Ein herrlicher Tag, nicht wahr?"

Das hatte zum Zündeln gereicht. Ich lehnte mich bequem zurück, und wartete geduldig, bis sie ihre Fassung wiedergewann.

„Sagen wir, es ist so. Dass ich erregt bin, sehr erregt bin."

„Sagen wir, es ist so."

„Es ist nicht nett, seine arme alte Mutter so zu verarschen, weißt du?"

„Au, gar nicht nett. Das schreit nach einer Bestrafung. Du willst doch wohl hoffentlich nicht auf mich drauf klettern und mich niederhalten?"

Wieder war sie für einen Moment fassungslos. Ein paar später auf mir drauf. Griff an meine beiden Handgelenke und pinnte mich sehr formvollendet am Boden fest.

„Also nicht so? Das gefällt dir ganz und gar nicht?"

„Aber Mama ... das geht doch nicht ... das können wir doch nicht ... du willst mich doch wieder küssen ... bitte nicht."

„Du kriegst ... was du verdienst ..."

Aber sowas von. In diesem Moment ihre Lippen und ihre Zunge. Die Reibung von ihrer heißen Möse an meinem selbstverständlich seit Minuten auf Standby stehenden Prügel. Oh, war das geil. Sie prügelte mich förmlich mit ihrer Zunge. Schwer atmend, riss sie sich los.

„Oh Mama ... was machst du mit ... mir ... du tust mir weh ... mein Ding ... du machst mich so hart ..."

„Oh, mein Gott. Das ist deine Schuld ... wie konntest du nur so ungezogen sein ..."

„Bitte nicht mein armes Ding so quälen ... bitte Mama ... ich halt das nicht aus. Fass mich bitte nicht an."

„Ich tue, was ich will. Jesses ... bist du ungezogen ... so eine große Ungehörigkeit ..."

„Oh Mama ... was machst ... du ... mit meinem ... oh ... warum ziehst du mir die Hose runter, Mama?"

„Das erfährst du jetzt gleich."

„Ja. Fick mich, Mama. Spieß dich auf, auf meinem geilen, harten Schwanz, der nach deiner Möse ächzt und stöhnt. Fick mich. Fick mich."

„So ... spricht man nicht mit seiner Mutter. Oh ... mein ... Gott ... ist das ein Gerät. Oh!"

„Ich finde, der passt recht gut in dein mütterliches Fötzlein."

„Wirst du ... wohl ... deinen frechen Mund halten."

„Stopf' ihn mir doch, du geile Sau."

„Das ist kein Mut, das ist Todesverachtung. Wir halten fest: alles deine Schuld."

Okay, mit der kann ich umgehen. Wenn einem der Mund so schön gestopft wird, und gleichzeitig die Kavallerie auf meinem Schoss zur Attacke blies. Mutter entdeckte die Husarin in sich. Den Fick, den sie ihr ganzes Leben gewollt hatte.

Hach ... so wie ich ihn liebte ... scheiß auf den Schmus mit sanft zu Höhepunkt schaukeln. Hier spielte richtig die Musik, flogen gerade Sicherungen reihenweise raus. Was ihr jetzt noch zum wahren Glück fehlte, war der Sohnemann, der dagegenhielt.

Beziehungsweise den Bronco spielte, der unberechenbar bockte, manchmal selbst Stoßsalven einsetzte, um sie nicht zur Ruhe kommen zu lassen, sie um die Kontrolle kämpfen musste, mich niederringen, niederficken. Boah, Mama, den geilen Gesichtsausdruck werde ich meinem Gedächtnis einrahmen.

So ist das gut. Ja, komm, komm, komm, ah ... das ist lang genug genossen.

„Du geile Drecksau hast immer noch nicht genug? Willst mich kaputtficken? Versuchs doch. Oach ... fuck ... fickst ... du ... tierisch ... geil."

Keine Übertreibung. Wie ein Tier. Ja ... Mama ... du geiles Tier ... schraubst dich schon wieder zum Kommen rauf. Komm, da helf' ich doch gern. Hui, geht die ab. Geil. So geil. Komm, einen kriegen wir noch hin. Keine Müdigkeit vorschützen.

Da kann man sich auch quälen, wenn das so lohnt, nicht wahr? Aber nach fünfhundert Metern Laufen aufgeben. Tja, die Motivation macht's. Und Mama macht's. Mir ... richtig. Oh, ist das geil. Die will mir echt die Lichter aus ficken.

Ja, das ist es. So ist das geil. Jetzt kommen wir zusammen. Das klappt.

„Härter. Fick mich härter."

Sie antwortete mit ihrer Pussy. Die genau sagte, was ich hören wollte. Ja. So ... so ... wir ... oh ... geil. Hammerorgasmus. Wie sich das gehört. Elf von zehn möglichen Punkten erreicht. Hui, das Runterkommen wird jetzt hart.

„Oh, mein Gott, das ist jetzt nicht gerade passiert?"

„Wenn du von unserer fortwährenden geschlechtlichen Vereinigung sprichst, also es spricht einiges dafür, dass das so war."

„Du hast ... wie hast du mich da reingezogen?"

„Wenn ich mich recht entsinne, war das eher ein Aufspießen, was du selbst vorgenommen hast ..."

„Nein, in dieses absurde Spiel ... diese Sprache ..."

„Es schien opportun, um deinen Kopf komplett auszuhebeln. Ich würde sagen, das ist wunderbar gelungen."

„Ich bin viermal gekommen", wunderte sie sich. Ich mich auch.

„Ich habe nur dreimal gezählt?"

„Der erste war, als ich mich abgelassen habe, hast du das nicht gespürt?"

„Ich hielt es für ein Begrüßungs-Muskelspiel. Oh. Dann habe ich dich wirklich richtig geil gekriegt."

„Ach, meinst du? Wenn du das sagst. Oh, Gott. Das hätte nicht passieren dürfen."

„Ich fand, das Ergebnis heiligte irgendwie die Mittel."

„Nein, du verstehst nicht. Ich bin immer noch fruchtbar. Wenn ich richtig gerechnet habe, bin ich kurz vor oder direkt am Tag des Eisprungs angekommen. Was vielleicht dazu beigetragen hat ... egal, ich brauche die Pille danach. Wir müssten wohl ins Krankenhaus, um die am Wochenende zu kriegen."

„Das eilt nicht, du hast drei Tage mit einer und fünf Tage mit der anderen Sorte."

„Und woher weißt du das?"

„Sina. Wir haben mit Kondomen verhütet, zweimal ist eins kaputtgegangen, und wir mussten zum Arzt."

„Also mindestens drei Tage."

„Genau. Montag ist in jedem Fall früh genug. Entspann dich. Alles ist gut. Kein Grund zur Panik. Steck ihn ruhig wieder rein. Er ist noch hart genug, und es da drinnen wirklich gemütlich."

„Du bist ein ganz schön versautes Blag, das hätte ich nie von dir gedacht."

„Und du ein ganz schön wildes Luder. Das hat Papa so nie erleben dürfen, nicht wahr?"

„Dem wurde es sehr schnell zu bedrohlich, wenn ich richtig losgelegt habe, ja. Er fühlte sich unwohl, und das ist nicht, was man beim Sex auslösen möchte."

„Auf deinem kleinen Ferkel kannst du ruhig die Muttersau rauslassen. Nur damit das klar ist, das war auch für mich der geilste Fick meines Lebens, unabhängig davon, dass es mit dir war. Aber wahrscheinlich doch, weil er mit dir war."

„Ja, aber wirst du mich am Morgen noch respektieren?"

Wir brachen gleichzeitig in Gelächter aus. Okay. Gute Reaktion. Mama ist gut drauf, die steckt das weg.

„Das war aber vorher nicht gelogen. Auch mit deinem Vater habe ich wunderschöne Erlebnisse gehabt ..."

„Ich kann das schon einordnen."

„Aber viermal ... oh, mein Gott."

„Da hatte sich einiges aufgestaut. Darum hielt ich die explosive Entladung für am günstigsten."

„Woher weißt du das alles, woher hast du gewusst, dass das alles so funktioniert, wie du es eingefädelt hast?"

„Erstmal: Ich habe erst in unserem Gespräch wirklich den Gedanken zugelassen. All das wäre niemals passiert, wenn du nicht in der App so neugierig gewesen wärst. Dann deine Reaktion auf die Geschichte mit Inga ... und wie dann plötzlich Elektrizität in der Luft war ... Es war einfach klar, dass es passieren würde. Und der Rest ... ich höre den Frauen zu, mit denen ich zusammen bin. Jede ist völlig anders, hat eine andere Geschichte. Aber es gibt Schnittmengen, wo sich Erfahrungen gleichen. Sich Reaktionen ähneln. Verstehst du?"

„Ich bin genau von dem Typ, der dich anzieht."

„Du bist alles, was ich wollte. Aber nicht haben konnte. Also habe ich nach Frauen gesucht, die dir möglichst ähnlich sind. Glaube ich. Den Gedankengang hattest du doch auch."

„Ja. Und jetzt? Wie soll das weitergehen?"

„Am besten im Haus. Nicht gesehen werden können, heißt nicht, nicht gehört werden können. Da habe ich tatsächlich nicht dran gedacht."

„Nein, ich meine, mit uns."

„Im Haus. Ich hätte große Lust, dich zu lecken. Wenn du dich mit dem Gedanken anfreunden könntest. Vielleicht zwei Fliegen mit einer Klappe, und du lässt dich dabei von deinem Dildo ficken."

„Willst du mich nicht verstehen? Wir können doch keine Beziehung miteinander führen."

„Oh. Das meinst du. Du wirst lachen, wir haben eine Beziehung, oder nicht? Wir sind Mutter und Sohn. Werden das immer bleiben. Lieben uns. Sind füreinander da, wenn wir uns brauchen."

„Und der Sex ist nur eine von den Sachen, die wir manchmal brauchen."

„Ja. Meinst du, das geht nicht?"

„Dildo und Lecken gleichzeitig? Oh, das geht bestimmt sogar gut. Lass uns reingehen."

Sag' ich doch.

  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Ganz hervorragend, danke.

HerzensbubHerzensbubvor 3 Monaten

Großartiger Dialog!!!

Flinx1Flinx1vor 3 Monaten

Einfach klasse!

Danke!

Flinx

Gecko22Gecko22vor 4 Monaten

Ich kann nicht genug davon bekommen. 👍

Der_PythonDer_Pythonvor 11 Monaten

Vielen Dank für diese Story, guter Aufbau, im nachvollziehbaren Stil geschrieben und nicht so plump wie viele andere schreiben.

In der Fortsetzung darf die Mutter schwanger sei, das wäre mir ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ wert

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Mutters Scheidung Sohn bleibt nach der Scheidung bei seiner Mutter.
Das Elterngespräch Eine ganz und gar unglaubwürdige Geschichte.
Vera nimmt sich ihren Sohn 01 Vera sieht in der Hauskamera, wie ihr Sohn wichst.
Odyssee Meiner Schwester und Mir Bruder und Schwester knallen ins neue Jahr.
Eva "Ja, fick mich, mein Sohn" keuchte Eva.
Mehr Geschichten