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B1 Schwestern Finden Sich 01/02

Geschichte Info
Die Zwillinge.
8.4k Wörter
4.49
30.4k
8
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/20/2019
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Erste Begegnung

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Mit gemischten Gefühlen folgte ich meinem Freund zu dem Einfamilienhaus von Manuela. Manu war in diesem Jahr hierher gezogen, und zu mir in die gleiche Abschlussklasse gekommen. Manu sah mir zum Verwechseln ähnlich, nur, sie hatte kurze, schwarze Haare, während meine lang und dunkelblond waren. Schnell stellten wir auch unsere gemeinsamen Interessen fest, vor allem, wenn es um Sven, MEINEN Freund ging. Die Eifersucht war vorprogrammiert, und aus einer potenziellen besten Freundin, wurde eine existente größte Feindin.

Ausgerechnet bei ihr fand die erste Gartenparty des Jahrgangs statt, und Sven wollte unbedingt hin. Notgedrungen ließ ich mich breitschlagen, denn als eifersüchtige Zicke wollte ich mich nicht abstempeln lassen.

Meine anfängliche Sorge wurde schnell bestätigt, denn Manu umschwänzelte schon zu Anfang meinen Freund. Schau mal hier, schau mal da, und schon war ich abgeschrieben. Als die beiden dann noch die Treppe hochgingen und in ihrem Zimmer verschwanden, hatte ich den Kaffee auf. Bevor ich ihnen allerdings nachstürmen konnte, stand Ines neben mir und gab mir einen Feigling in die Hand. Drücken konnte ich mich in dem Moment nicht, oder ich hätte allen meine brodelnde Eifersucht gezeigt. Aus dem einen Feigling wurden zwei, drei, vier, einfach mehrere. Natürlich benebelten sie meinen Verstand, und so bekamen meine Klassenkameradinnen die Gelegenheit, mich vollständig abzufüllen.

Da die ganze Flüssigkeit auch wieder aus meinem Körper raus musste, torkelte ich zur Toilette. Hier reihte ich mich in die Schlange ein, und so wie die anderen sich anstellten, war ein Vordrängeln nicht möglich. Ein etwas älterer Junge hatte aber Erbarmen mit mir, denn er flüsterte mir ins Ohr: „Unten ist noch ein Klo, wenn du willst, zeige ich dir wo." Selbstverständlich war ich begeistert, doch er meinte noch: „Pssst, die anderen brauchen nichts davon mitzubekommen."

Bei ihm untergehakt, ließ ich mich in den Keller führen, und in der Waschküche gab es neben einer offenen Dusche, noch ein altes Klo. Das Ganze war nicht besonders sauber, doch zum Erleichtern durchaus geeignet. Der Junge folgte mir aber in den Raum und schloss von innen ab. Erst zierte ich mich etwas, vor allem als er den Schlüssel abzog und einsteckte.

Dann kam er aber auf mich zu und scheiße, der Kerl sah mehr als heiß aus. Zärtlich nahm er mein Gesicht in seine Hände und hauchte mir einen sanften Kuss auf die Lippen. „Das kannst du doch besser", flüsterte er anschließend, und irgendwie öffnete ich ihm meinen Mund. Wie weiß ich auch nicht mehr, jedenfalls hatte ich darauf keinen BH mehr an, und meine Bluse war komplett aufgeknöpft. Bei dem nächsten Kuss verlor ich sogar meine Shorts, und er drückte mich rückwärts in die Dusche.

Ich weiß nicht mehr, ob es der Alkohol war, oder weil er seinen Oberkörper freimachte. Jedenfalls sank ich breitbeinig in die Duschtasse und begann an meiner Brust zu spielen. Davon animiert, ließ er auch seine Hose runter rutschen, und was ich dort sah, ließ mir mehr als das Wasser im Mund zusammenlaufen. Auch wenn ich gewollt hätte, meine Hand war nicht mehr zu bremsen, und vor seinen Augen begann ich, mich zwischen den Beinen zu streicheln.

Er hatte einfach ein Hammerteil, bestimmt dreißig Zentimeter, und so dick, dass ich ihn mit den Fingern nicht umschließen konnte. Vor so einem Teil könnte man Reißaus nehmen, doch ich konnte nur fasziniert zu ihm schauen, und -- mit meinen Fingern an meinem Schlitz spielen. Von nun an war sein Gesicht vergessen, seine Statur unwichtig, seine Sicks Packs uninteressant.

Unter seinem breiten Grinsen wurden meine Finger immer schneller, und während mich der Orgasmus überrollte, verlor ich die Kontrolle über meine Blase. Immer noch breit grinsend, genoss er meine Schmach, griff mir dann in die Haare und zog mich hoch. Kopfüber legte er mich über die Waschmaschine und stand plötzlich hinter mir. Ohne lange zu fackeln, riss er meinen nassen Schlüpfer von den Beinen, und setzte sein Riesenteil an meine Schamlippen.

Meinen Protest ignorierte er einfach, und als ich mich wehrte, drehte er mir meine Arme auf den Rücken. „Du hattest doch schon deinen Spaß", erklärte er dabei, „jetzt lass mich doch auch etwas von dir haben." Damit drückte er seinen Kolben in meine relativ enge Spalte, denn bei Svens recht kleinem Penis wurde ich nicht besonders geweitet. Mein lautes Schreien ignorierend, drückte er ihn immer tiefer in meine Scheide. Auch fand er kein Ende, und mir kam es vor, als würde er jeden Moment in meine Gebärmutter eindringen.

Für mich gerade noch rechtzeitig, stoppte er und zog ihn etwas zurück. Während er mir eine kurze Eingewöhnungszeit gab, dachte ich immer noch, er reißt mich gerade auseinander. Als er sich wieder bewegte, ging es schon etwas besser, und er verstärkte seine Bewegungen. Immer tiefer drang er in mich ein, und statt des Schmerzes, kam die Lust in mir auf. Auch er merkte, wie ich mich entspannte, und beschleunigte sein Tempo.

Die erste Welle, die über mich rollte, ignorierte er. Trotz meines Schreiens und Trampelns fickte er seelenruhig weiter. Auch meine zweite Welle bremste ihn nicht, ich hingegen hing nur noch ausgefetzt über der Waschmaschine. Eine Ewigkeit später beschleunigte er sein Rammeln auch noch. Dabei wurde er richtig wild und hob mich erneut in die Ekstase. Gerade als er sich bis zum Anschlag in meinen Körper drückte, und ich das Zucken in mir spürte, überrollte mich ein Güterzug, und plötzlich war alles dunkel.

***

Wach wurde ich in der Dusche liegend, und als ich nach etwas zu trinken fragte, richtete er seinen Freudenspender auf mich und ... Ich fand es ekelig, aber der Alkohol raubte mir erneut die Sinne.

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Alleine und verrufen als Flittchen

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Wie ich nach oben gekommen war, weiß ich nicht mehr, doch vor der Haustür torkelte ich in Svens Arme. Dass ich total betrunken war, war das Harmloseste. Meine Bluse hatte ich nur notdürftig zugeknöpft, wobei die Knopfleiste um zwei Löcher versetzt war. Meinen BH hatte ich nicht mehr gefunden, genauso wenig meinen Slip. Dafür lief mir sein Sperma an den Oberschenkeln hinab, und ich roch nach Pisse und Sperma.

Sven hatte mir gleich vor meinen Schulkameraden eine Eifersuchtsszene gemacht, so dass alle mitbekamen, dass mich jemand richtig abgefickt hatte. Wer es war, weiß ich nicht mehr, auch nicht mehr, wie er aussah. Grins, nur das gewaltige Hammerteil war mir als Erinnerung geblieben.

Sven jedenfalls hat noch vor dem Haus mit mir Schluss gemacht, dabei stand Manu an der Haustür und grinste sich einen. Wie ein begossener Pudel schleppte ich mich heim, wobei der Weg durch den ganzen Alkohol bestimmt doppelt so lang war. Endlich im Bett, blieb ich bis zum nächsten Mittag liegen, und der Kater war mir deutlich anzusehen. Mutti schimpfte gleich mit mir, und Papi schüttelte nur enttäuscht mit dem Kopf. Ihnen jetzt zu erzählen, dass ein Junge über mich hergefallen war, konnte ich mir schenken. Wobei, so richtig war das ja gar nicht gegen meinen Willen, immerhin hatte ich mich ja zuerst selbst berührt und ihn heißgemacht. Wenn ich mich wenigstens an sein Gesicht erinnern würde, und was sonst noch alles auf der Party mit mir passiert war.

Am Montag versuchte ich noch einmal ein Gespräch mit Sven, schließlich hatte er ja etwas mit Manu angefangen. Das war doch der ganze Anlass, also hatte er Schuld, oder Manu, weil sie ihn angebaggert hatte. Mein Saufen hatten die beiden doch veranlasst.

Bei einer erneuten Aussprache erklärte mir Sven, er hätte doch gar nichts mit Manu gemacht. Sie hätte ihm nur etwas auf ihrem Laptop gezeigt, und ich hätte überhaupt keinen Grund für meine Eifersucht. Außerdem stehe Manu nur auf ältere Jungs, für sie sei Sven NUR ein Klassenkamerad.

Damit hatte ich selber meine Beziehung mit Sven zerstört. Wobei, mit jedem Tag Abstand wurde der Typ aus der Waschküche immer geiler und Sven ein immer größerer Versager.

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Schnell hatte ich mich an mein neues Singlesein gewöhnt, und damit veränderte sich auch mein Auftreten. Zwar wechselte ich für die Schule meinen Kleidungsstil nicht. Da war ich übrigens inzwischen nur noch das verrufene Flittchen, nur Manu hielt komischerweise zu mir. Nach der Schule warf ich aber mein konservatives Outfit in die Ecke und kramte meine heißesten Teile raus.

Am Samstag war es bullig warm, und ich hatte noch keine Verabredung für das Wochenende. Um das zu ändern, wollte ich mich im Bereich der Uni rumdrücken, und vielleicht einen heißen Studenten aufgabeln. Dafür hatte ich ein bauchfreies, schwarzes Top angezogen, sowie eine gleichfarbige Shorts von Converse. Nur zur Erklärung, wer die nicht kennt: Das war eine ultrakurze, hautenge Hose, die meinen kleinen Hintern voll zur Geltung brachte, und meine dünnen, langen Beine hervorhob. Dazu trug ich nur ein Paar Slipper. In dem Aufzug sah ich wesentlich jünger aus, als ich in Wirklichkeit war. Da wir gerade dabei sind, und bevor einer etwas Falsches annimmt, in meiner Oberstufenklasse waren alle über Achtzehn, also volljährig. Das änderte aber nichts an dem Einmischen der Eltern in unser Leben, für die blieben wir immer unter zehn.

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Runde Zwei

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Wie gesagt, lief ich so gestylt zur Uni, doch hier war alles wie ausgestorben. Resignierend brach ich meinen Gang über den Campus ab, und vertröstete mich auf die nächste Woche, immerhin war ich noch keine sieben Tage Single. Kurz bevor ich in meine Straße abbiegen wollte, kam mir dann doch ein geiler Typ entgegen. Der war mir von Anfang an sympathisch, und als er mich ansprach, war ich nicht abgeneigt. Bei einem kurzen Small Talk stellte er sich als Heiko vor, und war vier Jahre älter wie ich.

Da wir beide nichts vorhatten, lud er mich zu sich nach Haue ein, wir könnten da in den Pool springen, und in der Sonne chillen. Dem hatte ich nichts entgegenzusetzen, es war bullig heiß, und niemand sonst wollte sich mit mir abgeben. So willigte ich ein, doch wenig später steuerte er Manus Haus an. Seinen Arm hinter meinem Rücken haltend, ließ er mich auch nicht anhalten, sondern schob mich durch das Gartentor. Damit aber nicht genug, denn als ich stehen blieb, warf er mich kurzerhand über die Schulter und trug mich ins Haus. Trotz meines Strampelns und Schlagens brachte er mich die Treppe hoch in sein Zimmer.

Wie in der Waschküche wurde die Tür verschlossen und der Schlüssel abgezogen. Durch sein hämisches Grinsen erkannte ich Heiko wieder, denn er war im Keller über mich hergefallen. „Heute sind wir alleine im Haus, da können wir ruhig etwas lauter werden", gab er mir klar zu verstehen, dass mir hier keiner helfen würde. Damit war er auch schon bei mir und riss mir das Top über den Kopf. Bei meiner neuen Hose wehrte ich mich schon nicht mehr, damit er sie nicht versehentlich zerriss.

Meine Wehrlosigkeit verstand er als Einverständnis und warf sich auf mich. Mit seinen Pranken an meinen Brüsten grapschend, begann er mich abzuknutschen, und steckte mir aufdringlich seine Zunge in den Hals. Ich stellte auch sofort jede Gegenwehr ein, mir war klar, hier und jetzt hatte ich keine Chance zu entkommen. Entweder ich spielte mit, oder er würde mir Gewalt antun.

Mit meiner Wehrlosigkeit änderte sich aber auch Heikos Verhalten. Zwar betatschte er mich immer noch ungezügelt, es entstand dabei auch eine Art von Zärtlichkeit. Jedenfalls muss das mein Körper so empfunden haben, denn als er mir zwischen die Beine griff, flutschten seine Finger ungehindert in meine Spalte.

Bis er sich entkleidet hatte, dauerte es nur wenige Sekunden, und darauf lag er über mir. Auf seine Armen gestützt, noch bevor er seinen Scheidenaufreißer ansetzte, blickte er mir tief in die Augen. Einen kurzen Kuss bekam ich, als seine Eichel meine Schamlippen teilte, und scheiße, ich habe meine Beine so weit auseinander gedrückt, wie es ging. Bei seinem Eindringen konnte ich nur laut aufstöhnen, und als er in mir war, umklammerten meine Beine seinen Unterkörper.

Heiko ließ mir meine Gefühle, und nur durch seine Präsenz in meiner Scheide, raste ich auf meinen kleinen Tod zu. Mit einem spöttischen Blick beobachtete Heiko mein Gefühlskarussell, doch als ich mich etwas entspannte, begann er einen Horrorritt in mir. Rücksichtslos stieß er in meine Scheide, immer wilder. Wir wussten ja beide, dass ich ihn vollständig aufnehmen konnte. Endlos lange verging er sich an mir, wobei ich mehr als einmal in die rosa Wolken abtauchte, und kurz auf Blütenwiesen schwebte.

Als Heiko dann in mir kam, kreischte ich das ganze Haus zusammen, und war wieder für eine lange Zeit nicht mehr bei den Lebenden.

***

Wach wurde ich dieses Mal halb unter Heiko liegend, und komischerweise streichelte er mir gerade zärtlich über mein Gesicht. Als ich die Augen öffnete, gab er mir einen sanften, zärtlichen Kuss. „Darf ich mich kurz auf eurer Toilette frisch machen", fragte ich ihn wertneutral, „ich möchte nicht wieder meine guten Sachen verschmieren." „Klar", kam selbstsicher von Heiko, „der Schlüssel liegt auf dem Schrank neben der Tür."

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Erwischt von Manu

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Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, schlich ich mich auf den Flur und drückte vorsichtshalber die Hand auf den Schlitz, um nicht auszulaufen. Als ich die Tür gerade geschlossen hatte, stieß ich mit Manu zusammen. „Das ist doch nicht wahr, oder?", rief Manu sofort aus. „Du warst das, die gerade hier vor Geilheit das ganze Haus zusammengeschrien hat? Warte mal, dann war es auch Heiko, der dich am Samstag durchgefickt hat? Voll geil, komm mit, das musst du mir unbedingt erzählen." Damit zog sie mich auch ins Bad, und ich konnte endlich das ganze Sperma aus meiner Scheide drücken. Kurz deutete sie noch auf das Bidet und bot mir anschließend noch ein Shirt von Heiko an.

Erst als ich mich so bedeckt auf den Badewannenrand gesetzt hatte, legte sie einen Arm um meine Schulter und bat mich: „Los, komm erzähl." „Was gibt es da zu erzählen", fing ich an zu weinen. „Letzte Woche hatte ich gedacht, Sven würde mich mit dir betrügen, und deswegen hatte ich mich zugeschüttet. Heiko hatte meine Situation ausgenutzt, und ist über mich hergefallen. Heute hat er gar nicht so lange gewartet, und ist gleich über mich hergefallen." „Und jetzt", nahm Manu meine Erklärung wertungsfrei auf, „wirst du ihn jetzt anzeigen?"

Damit hatte sie mir aber etwas zum Nachdenken gegeben, denn irgendwie hatte mir das Ganze sogar gefallen. Außerdem war Heiko nicht nur beim Sex eine Granate, denn bei seinem Aussehen liefen ihm bestimmt die Frauen scharenweise nach. So forderte ich Manu auf: „Komm mal mit, der wird jetzt erst einmal etwas erleben, und dabei brauche ich eine Zeugin." Manu folgte mir, blieb aber im Türrahmen stehen, als ich mich vor Heiko aufbaute. „Du weißt schon, dass du mich jetzt das zweite Mal gegen meinen Willen genommen hast?", keifte ich ihn an, und wartete, bis ihm bewusst wurde, dass seine Schwester uns gerade beobachtete. „Aber ich will dir noch etwas sagen, du kannst ruhig weiter über mich herfallen, ich zeige dich deswegen auch nicht an. Dafür verlange ich aber von dir, dass du nur noch mit mir machst. Ich will den Vater meiner Kinder nicht im Gefängnis besuchen müssen." Damit sprang ich zu ihm ins Bett und kuschelte mich in seinen Arm.

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Meine neue Freundin Manu

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„Voll cool, einfach der Hammer, mein Bruder hat die geilste Frau der Stadt erwischt", jauchzte Manu am Türrahmen auf. „Sag mal, hast du nicht auch einen größeren Bruder? Wenn der genauso cool ist, wäre er doch etwas für mich." „Hmm", meinet ich darauf, „Ich habe schon einen großen Bruder, der ist auch gerade solo. Nur, wenn ich mir seine Pornosammlung ansehe, steht er voll auf SM, wobei ich jedenfalls nicht mit den Tussen tauschen würde."

Sofort leuchteten Manus Augen auf, und Heiko frotzelte: „Schau sie dir an, die ist doch voll eine Masotussy." Während Manu vor Scham rot anlief, flüsterte mir Heiko ins Ohr: „Schau mal in die Tasche unter ihren Kleidern, da hat sie ihr ganzes Spielzeug versteckt." Um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen, zog er mich in Richtung Manus Zimmer.

„Du darfst mir nichts tun", heulte Manu plötzlich auf, „Mama hat gesagt, sie schmeißt dich raus, wenn du mich anfasst." „Richtig", grinste Heiko auf, „aber Merle könnte dir den Hintern versohlen. Du brauchst ihr nur einen Grund zu nennen, dann wird sie dich dafür bestrafen." Inzwischen waren wir an ihrem Schrank, und Heiko schüttete einen Beutel auf Manus Bett. Mit einem Blick erkannte ich die verschiedenen Fesseln, Handschellen, und vor allem Schlaginstrumente.

Faszinierte blickte ich auf den Haufen, das war mehr als mein Bruder hatte, und der war inzwischen vollkommen auf dieser Schiene eingefahren. „Was meinst du, findest du nicht einen Grund, um ihr eine Abreibung zu verpassen?", lockte mich Heiko. „Ich würde so gerne einmal sehen, wie sie heult, wenn ihr wirklich jemand damit wehtut."

„Ich wüsste keinen", musste ich ihn leider vertrösten, da rutschte Manu ein Geständnis raus: „Ich habe mich letzte Woche von Sven ficken lassen."

Ob es der Wahrheit entsprach, war gerade nicht wichtig, denn ich hatte Sven an dem Tag ja auch betrogen. Wichtig war der Wunsch von den Geschwistern, dass ich Manu den Hintern versohle, und nebenbei die Möglichkeit, mich auch mal wie mein Bruder zu verhalten.

„Hose runter und über die Stuhllehne beugen", ging ich auf die Situation ein, und Heiko zog sich, vor Freude strahlend, in den Hintergrund zurück. Manu folgte auch der Weisung, zwar unsicher, aber dabei doch neugierig erwartend. Obwohl auch ihr Bruder anwesend war, der ja keine besondere Zurückhaltung kannte, streckte sie mir den nackten Hintern entgegen.

Nun war es an mir, ihr die gewünschte Bestrafung zu geben. Von ihrem Spielzeug schnappte ich mir einen breiten Ledergürtel. Nach dem Aussehen war es eher ein Herrengürtel, und somit hatte Manu ihn für genau den Zweck der eigenen Bestrafung besorgt. Da der Gürtel recht lang war, nahm ich die Schnalle und das Ende in die Hand, und schlug mir zweimal mit der Schlaufe in die eigene Hand.

Bei meiner Hand war es auszuhalten, doch da ich Manu bestrafen wollte, setzte ich bei ihrem Hintern wesentlich mehr Kraft ein. Manu heulte laut auf, als das Leder sie traf. Sofort waren ihre Hände am Hintern, und sie richtete sich blitzartig auf. „Eins, danke Herrin für die Strafe", murmelte sie wie einstudiert, und während sich Tränen in ihren Augen bildeten, beugte sie sich wieder vor. „Den Schlag darfst du nicht mitzählen", flüsterte sie leise, „ich habe mich nicht gebührend benommen, und bitte um eine Wiederholung der Strafe."

Wenn man den dominanten Part übernimmt, und dabei recht unsicher ist, bestärkt so eine Reaktion enorm. Meine Hemmungen wurden immer geringer, und verschwanden fast vollständig, als sie bei dem weiteren Schlag nur aufheulte. „Eins, danke Herrin für die Strafe", presste sie zwischen den Zähnen hervor, wobei ich mehr als deutlich erkannte, wie schmerzhaft es für sie war. Einen dunkelroten Striemen hatte sie schon auf dem Po, und der Zweite nahm stetig an Farbe zu. Ich beschloss ihr nur fünf Schläge zu geben, alles Weitere wollte ich meinem Bruder überlassen.

Wohlgemerkt, zwar betrachtete ich Manu verantwortlich für meine Trennung von Sven, war ihr deswegen aber nicht böse, denn ich hatte dadurch einen wesentlich besseren Fang gemacht. Nachdem sechs rote Streifen ihren Hintern zierten, legte ich den Gürtel weg und fischte ein Hundehalsband aus ihrer Spielzeugsammlung. Protestlos ließ Manu sich das Halsband anlegen, und zog auch den Minirock an, den ich aus ihrem Schrank nahm, ohne vorher nach einem Slip zu fragen.

Bei ihrem Spielzeug fand ich auch ein paar Handschellen, die mit rotem Plüsch gepolstert waren, und sich per Kropfdruck öffnen ließen. Freiwillig hielt Manu ihre Hände auf den Rücken, damit ich sie fixieren konnte. Nun fehlte nur noch die Hundeleine, die ich in ihr Halsband einschnappen ließ. „Bring sie zu deinem Bruder und komm schnell zurück", gab mir Heiko mit auf den Weg, und begleitete uns zur Haustür.