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B1 Schwestern Finden Sich 01/02

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Kurz beugte ich mich runter und gab Manu einen Kuss auf den Mund. Dabei schnappte ich aber ihre Hände und zog sie über ihren Kopf. Damit lag sie bereit für Heiko, einmal waren ihre Hände von mir fixiert, ihre Scham war ja schon von Heiko aufgespießt.

Inzwischen war Heiko bewusst, dass er sich an Manu auslassen durfte, besser gesagt sollte. „Darauf habe ich schon so lange gewartet", stöhnte er nach ein paar tiefen Stößen auf, und Manu sah mich nur noch mit weit aufgerissenen Augen an. Als sie sich aber an seine gigantische Keule gewöhnt hatte, drückte sie ihren Kopf stöhnend in den Nacken, und versuchte sich noch weiter für Heiko zu öffnen.

Es wurde ein kurzer, harter Ritt, bis Manus Gliedmaßen anfingen zu zittern. Immer wilder wurden dabei ihre Bewegungen, und sie begann zu kreischen. Plötzlich wurden ihre immer noch weit aufgerissenen Augen ganz weiß, und gleichzeitig verlor der ganze Körper seine Spannung.

Heiko bemerkte auch ihre Veränderung, und nach ein paar Stößen in die beweglose Puppe, blickte er stolz zu mir. Was er in meinen Augen sah, weiß ich nicht, nur sprang er wie ein Panther auf und stürzte sich auf mich. Sekunden später lag ich mit dem Rücken auf dem Boden, und Heiko zwängte sich zwischen meine Beine. Ohne mein Zutun hatte er sie ruckzuck in der richtigen Position und schob seinen mit Manus Schleim verschmierten Freudenspender in meine nasse Spalte.

Seine Entschiedenheit, seine Gier, raubte mir jegliche Gegenwehr, und selber gierig, nahm ich ihn in mir auf. Auch bei mir hielt Heiko sich nicht zurück, und rammelte ohne Eingewöhnung wild los. Lange konnte ich es nicht genießen, da drehten sich meine Arme zur Seite und überstreckten mit der gleichen Muskelbewegung. Auch über meine Beine verlor ich die Kontrolle, denn alle Muskeln fingen an zu krampfen. Kurz sah ich noch in Heikos Augen seinen Stolz, und den Genuss mich auch noch abzuschießen, da überrolle mich eine vollkommene Entspannung.

***

Wach wurde ich erst, als mich Heiko zu Manu ins Bett legte und sich zwischen uns drängte. Seine Arme breitete er aus, und legte sie um uns. Natürlich sind wir wie von selbst näher gerückt, und bevor ich meinen Kopf auf seine Schulter ablegte, gab ich Manu noch einen Kuss.

„Ich bin richtig stolz auf dich", murmelte ich zu Heiko, „trotz aller Versuchung bist du treu geblieben, bis ich Manu freigegeben habe." „Die ganzen anderen Fotzen habe ich nur gefickt, weil ich Manu nicht nehmen durfte, nur du konntest sie ersetzen", gab Heiko eine Erklärung ab, „euch beide zu haben, ist wie im Paradies zu leben."

„Ein Handicap hat dein Paradies aber", bremste Manu ihn. „Vor dem Gesetz sind wir Geschwister, und deswegen darfst du nur Merle heiraten. Deswegen werden wir auch mit Tobi anbandeln, damit er mich heiraten kann. Wir, das heißt, Merle wird sich auch von ihm ficken lassen. Du besitzt zwei Frauen und musst sie aber mit Tobi teilen." „Okayyyy", zögerte Heiko erst, „aber ich muss deswegen jetzt nicht schwul werden?" „Keine Sorge", lachte ich ihn aus, „da wir euch endlos aussaugen werden, wird es dazu nicht kommen können." Als Zeichen seines Einverständnisses drückte Heiko uns, und wir schliefen glücklich ein.

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Tobias spielt nicht mit

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Am nächsten Morgen telefonierte ich nur kurz mit Mutti und ging gleich mit Manu zur Schule. Hier wurden wir von allen angestarrt, da wir uns angeglichen hatten. Neben der gleichen Frisur war auch unser Kleidungsstil gleich, da ich mich aus Manus Kleiderschrank bedient hatte. Wir machten uns aber über die anderen lustig, zumal ich sowieso seit letzter Woche als Flittchen abgestempelt war, und Manu noch nie richtig anerkannt wurde. In der Klasse fragte Manu meine Banknachbarin, ob sie die Plätze tauschen könnten, und hocherfreut willigte sie ein, wer will schon neben einem Flittchen sitzen. Ach so, der Lehrer fand unseren Platzwechsel anfangs nicht gut, am Ende des Unterrichts räumte er aber ein: „Wenn ihr weiter so zusammenarbeitet, könnten eure Noten sogar besser werden."

Durch sein Lob gestärkt, liefen wir zu mir nach Hause, und wurden beide von Mutti in die Arme genommen. „Ich weiß ja, dass ihr nicht immer hier sein könnt, aber ich freue mich jedes Mal, euch in die Arme zu schließen", erklärte sie beim Mittagessen. Tobi war noch in der Uni, und so erledigten wir erst unsere Hausaufgaben.

Später hörten wir, wie Tobi heimkam, wir verhielten uns aber still, bis er in sein Zimmer ging. Schnell hatte ich mich ausgezogen, und Manu führte mich an der Leine zu ihm. „Sorry, dass ich dir das Miststück gestern nicht zurückgebracht habe", erklärte sie dabei, und schubste mich vor seine Füße. Verblüfft wechselte sein Blick zwischen uns hin und her. „Ich fand den Kurzhaarschnitt viel besser", versuchte Manu noch, unser gleiches Aussehen zu erklären, doch für Tobias Reaktion war es schon zu spät.

Nachdem er mir zwei feste Ohrfeigen verpasst hatte, umschloss seine Hand meinen Hals, und drückte mich gegen den Schrank. „Wenn du mich für dumm verkaufen willst, musst du wohl die Konsequenzen tragen", schnauzte er mich an, „oder meinst du, ich weiß nicht mehr, welche Hämatome ich an Manu hinterlassen hatte?" Zu Manu fauchte er: „Zieh dich aus und nimm die Grundstellung ein, deine Abreibung bekommst du später."

Flink zog Manu sich aus, und legte alles zusammengefaltet auf den Schreibtisch. Gefühlte Sekunden nach Tobias Befehl, kniete sie schon neben dem Schreibtisch mit gespreizten Beinen und hinter dem Rücken verschränkten Armen. „Bitte bestrafte deine Sklavin für ihr Fehlverhalten", bat sie unterwürfig zu Tobi blickend.

Mit Manus Reaktion zufrieden, war ich wieder in sein Interesse gerückt. „Damit habe ich dich genau in der Lage, die ich mir schon lange gewünscht hatte", knurrte er mich selbstzufrieden an. „Endlich kann ich meiner hochnäsigen Schwester zeigen, dass sie nur ein Stück Dreck ist."

Ohne den Blick von mir zu nehmen, herrschte er Manu an: „Bring mir die Handschellen aus der Schublade, aber die mit Schlüsseln, ich will nicht, dass das Miststück sich befreien kann." Manu sprang auch auf, und Sekunden später kniete sie vor Tobi und hielt ihm mit gesenktem Kopf die Handschellen hin. Im Gegensatz zu Manus gefütterten Plüschhandschellen, waren dieses robuste Stahlhandschellen, die auch für Schwerverbrecher genutzt wurden. Ehe ich mich versah, hatte Tobi meine Arme auf meinen Rücken gedreht, und die Stahlringe rasteten um meine Handgelenke ein.

„So, mein kleines Schwesterchen", gierte er mich an, nachdem er mich rückwärts aufs Bett gelegt hatte. „Jetzt werde ich all das mit dir machen, was du in meinen ‚perversen' Filmchen gesehen hast. Alles, weswegen du mich bisher verurteilt hast."

Seine Aussagen und Ankündigungen gingen noch weiter, aber die waren mir gerade nicht wichtig. Seine Augen und seine Reaktionen waren immens wichtiger. Tobias Augen leuchteten richtig vor Verlangen, und sein ganzer Körper zitterte vor Erregung, als der zu meiner Brust griff. Der Schmerz, den sein Griff an meiner Brust auslöste, war nur von kurzer Dauer, denn als er gerade richtig loslegen wollte, hörten wir Mutti im Flur. „Ich bin mal bei Doris, ihr könnt euch also ruhig austoben", rief sie uns zu, mit dem vollen Bewusstsein, dass wir gerade Tobi verführten.

Tobi ließ sofort meine Brust los und sprang auf, als er Mutti im Flur hörte. Das nutzte ich gleich, um meine Beine anzuziehen, und so die Hände mit den Handschellen nach vorne zu bekommen. Als ich es gerade geschafft hatte, hörte ich Mutti noch ergänzten: „Mach die beiden aber nicht kaputt, die müssen beide Morgen wieder in die Schule gehen können." Meinen Lachanfall konnte ich nicht verhindern, den konnte ich auch nicht beenden, als Mutti schon die Wohnungstür zugezogen hatte.

Selbst als Tobi sich auf mich hockte, konnte ich mit dem Lachen nicht aufhören. Um ihm aber weiter zur Verfügung zu stehen, hob ich aber bereitwillig die Hände und legte sie hinter meinen Kopf. Richtig sauer war Tobi wegen meines Lachens nicht, aber er drückte meine Beine hoch und gab mir mehrere Schläge auf meinen Po. Auch als er mit seinem Penis in meine Scheide eindrang, konnte ich mich nicht bremsen. Selbst als er begann, mir mehrfach, immer fester werdend, erst ins Gesicht, und später auf meine Brust zu schlagen, konnte ich mich nicht bremsen.

Irgendwie fand ich alles einfach nur lustig. Mein Bruder wollte mich verprügeln, und alles was er tat, erheiterte mich nur. Dann wechselte er aber seine Taktik, besser gesagt, er wechselte mein Loch. Kurz zog er seinen Penis zurück, und da ich mich noch immer dem Lachen hingab, fühlte ich wohl die Berührung seines Penis an meinem After, war aber total entspannt.

Mit einem Ruck drang seine Eichel ein, und erst da kam der Schmerz in meinem Kopf an. Unwillkürlich versuchte ich ihn wieder rauszudrücken, doch diesen Druck nutzte Tobi, um seinen Penis weiter in meinen Darm zu schieben. Erst als seine Schamhaare schon meine Schamlippen berührten, kam es in meinem Kopf an. Tobi hatte mich gerade anal entjungfert.

Damit aber nicht genug, denn in meinem Gefühlskarussell drehte es sich. Die anale Entjungferung als solches hob mich schon hoch, aber er tat es sogar ohne mich vorher zu fragen, und damit wurde es zu etwas ganz Besonderem für mich. Plötzlich veränderten sich für mich die Dimensionen, denn neben Heiko bekam ich mit Tobi den Zweiten, der mich ungefragt für sich benutzte. Zwei Giganten, die mir mein Verlangen erfüllten, und denen ich gehören wollte.

Darauf hatte Tobi keine Probleme mehr, mich abzuschießen. Als ich zurückkam, lag Manu über mir, und Tobi verging sich gerade an ihrem Hintern. Meinen Körper fest umschlungen, saugte sie an meinem Hals, bis sie laut aufkreischte, und dabei ihre Fingernägel über meine Haut kratzten. Schlaff fiel sie anschließend auf mich, worauf ich einen zweiten Aufprall spürte, den wohl Tobi auslöste, als er sich auf Manu fallen ließ.

Etwas später lag Tobi unten, und wir in seinem Arm. „Duuuu, wir würden gerne beide deine Sklavinnen werden", war es wieder Manu, die ihn aufklärte, „nur wirst du uns mit Heiko teilen müssen." „Heiko ist übrigens damit einverstanden", wollte ich auch meinen Wunsch bestätigen, „er wird mich dann auch heiraten, und du könntest Manu zur Frau nehmen." „Dann könnten wir zu viert zusammenziehen, und euch steht es frei, wen ihr von uns gerade benutzen wollt", beendete Manu unsere Vorstellung.

Anders wie bei Heiko, war Tobi davon weniger begeistert, eher druckste er herum: „Mir würde es schon gefallen, ab und zu mit euch zu spielen, nur ..." Da mein Ohr auf seiner linken Brust lag, hörte ich wie sein Herz fester schlug, und hakte nach: „Nur?" „Damit würde ich aber die Kleine verlieren", stammelte Tobi, und überraschte mich vollends. „Die Kleine", bohrte ich weiter, und damit gestand uns Tobi: „Die Anika aus eurer Klasse."

„Du meinst doch jetzt nicht Pipsi", mischte sich Manu ein, und meinte damit das schüchternste Mädchen der Klasse. Ein Mädchen, bei dem man nicht mal merkte, dass sie anwesend war, wenn man sie nicht selber ansprach. Sie antwortete dann immer mit einem hilflosen Piezen, wie ein Mäuschen, das gerade vor einer Katze saß.

„Ja genau die", setzte sich Tobi abrupt auf, „und ich denke, bei ihr habe ich einen großen Fehler gemacht. Durch Zufall bin ich an Informationen von ihrer Vergangenheit gekommen. Damit habe ich sie erpresst, und wollte sie mir gefügig bekommen." Im Kreuzverhör mit Manu gestand uns Tobi noch so einiges, worauf wir uns einfach einmischen mussten.

© Deepabysses 2019

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