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B1 Schwestern Finden Sich 01/02

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Mein Bruder

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Willenlos ließ sich Manu hinter mir herziehen, selbst auf der offenen Straße zeigte sie keine Hemmungen. Sie war vollständig in ihrer Rolle als Sklavin aufgegangen, hatte jede eigene Entscheidung abgelegt. Zwar war es in unserer kleinen Siedlung fast ausgestorben, da sich die meisten im kühlen Haus, oder im Freibad aufhielten. Einige sahen uns aber doch, nur sie lächelten uns entgegen, als würden wir nur ein Spiel der kleinen Mädchen führen.

Bei mir war nur Tobi zu Hause, und in der Annahme alleine zu sein, saß er mit runtergelassener Hose an seinem Laptop. Jedenfalls erwischte ich ihn so, da ich ohne zu klopfen mit Manu sein Zimmer betrat. Seine Hektik war dann immer ein Genuss. Gleichzeitig versuchte er seine Hose hochzuziehen, und den Film zu stoppen. Beides schaffte er meistens nicht, mit Manus Anwesenheit schaffte er aber beides nicht. Der Film lief weiter, nur ein Abfragefenster öffnete sich, und mit der Hose hätte er sich beinahe auf die Nase gelegt.

So war es mir natürlich lieber, denn ich konnte, ohne um den Brei rumzureden, mein Anliegen vortragen. „Schau mal, was ich dir mitgebracht habe", sprach ich ihn deshalb an, und schubste Manu vor seine Füße. „Siehst du nicht, dass dein neuer Herr ein Bedürfnis hat? Willst du ihm keine Erleichterung verschaffen?"

Von dem Sturz überrascht, vor allem konnte sie sich ja nicht mit den Händen abstützen, schlug sie schmerzhaft auf den Boden und heulte auf. Beim Aufrichten blickte Manu erst auf den Monitor und sah, wie eine Frau bösartig zugerichtet wurde. Sofort war eine Faszination in ihren Augen erkennbar, doch nach meinem Räuspern riss sie sich von den Bildern los und folgte meiner Weisung.

Vor Tobi kniend, öffnete sie kurz die Handschellen, um sie vorne wieder zu verschließen. Von da an war ihre volle Aufmerksamkeit auf Tobis Penis gerichtet. „Viel Spaß mit ihr", wünschte ich meinem Bruder und verließ leise den Raum. In meinem Raum blickte ich lange aus dem Fenster, und dachte über alles nach. Direkt zu Heiko wollte ich gerade nicht, zu verwirrend waren die beiden nebenan. An die Möglichkeit nicht zu Heiko zu gehen, dachte ich jedoch nicht, nur halt erst etwas später.

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Das Sozialprojekt

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Mein Verbleiben im Zimmer stellte sich als richtig raus. Tobi und Manu waren noch immer miteinander beschäftigt, da sah ich, wie Mutti und Papa auf den Garagenweg fuhren. Schnell lief ich zu Tobis Zimmer, und nach dem Anklopfen schlüpfte ich durch die Tür, ohne dass sie mich hereingebeten hatten.

Manu kniete gerade in der Mitte des Raumes, hatte die Hände wieder auf den Rücken gebunden und die Beine weit auseinandergeschoben. Deutlich konnte ich auf ihrer ganzen Vorderseite sehen, wo Tobi sie mit der Schnalle einer Gerte bearbeitet hatte. Angefangen von ihren Brüsten, waren auch ihr Bauch und ihre Scham mit roten Flecken übersät. In ihren Augen war aber genau das Gegenteil der schmerzhaften Schläge sichtbar, denn sie leuchteten und schmachteten Tobi an.

„Ich störe euch ja nicht gerne", versuchte ich mein Eindringen zu verteidigen, „aber gerade fahren Mutti und Papa in die Garage." Panisch sprang Tobi auf und befreite Manu aus ihrer Fesselung. Dabei bekam ich mit, dass sogar ihre Füße verbunden waren. Während Tobi alle Spuren beseitigte, zog ich Manu in mein Zimmer. Da ihre eigene Kleidung die Striemen nicht wirklich verdecken konnte, gab ich ihr eine Leggins und ein langes Shirt von mir.

Erst als Manu vollständig bekleidet war, kam sie langsam von ihrem Trip runter, denn so lange war es egal, was ich ihr sagte, sie folgte jeder Weisung widerspruchslos. Erst als Mutti in unser Zimmer kam und Manu begrüßte, reagierte sie wieder halbwegs normal. Mutti freute sich über Manus Anwesenheit und lud uns gleich zu einem Stück Kuchen ein.

Bevor wir in die Küche gingen, kam mir noch eine Idee, und Manu war total begeistert davon. In der Küche erklärte ich Mutti die Anwesenheit von Manu: „Du Mutti, ich habe ganz vergessen, dir etwas mitzuteilen." Damit hatte ich noch nicht die volle Aufmerksamkeit von Mutti, denn sie fragte Manu: „Erzählst du deiner Mutter auch immer erst alles, wenn es bereits zu spät ist?"

„Mutti!!!!", versuchte ich ihre Aufmerksamkeit zu binden. „Wir haben in dem Sozialkundeunterricht so ein Projekt. Bei dem sollen wir uns eine Tauschpartnerin suchen, und mit ihr für eine Woche die Familien tauschen. Das heißt, wenn ihr einverstanden seid, wird Manu für eine Woche meinen Platz hier einnehmen, und ich wohne in der Zeit bei ihrer Familie."

Mutti schaute erst mich entgeistert an, und fragte Manu: „Was sagt denn deine Mutter dazu?" Jetzt wurde Manu rot und gestand: „Ich habe ihr auch noch nichts davon gesagt." Mutti schüttelte nur lächelnd den Kopf und meine erlaubend: „Na dann sollte Merle schnell ihren Koffer packen, damit ihr es deiner Mutter auch sagen könnt." „Ne", stoppte da Manu, „nur die Schulsachen, alles andere sollen wir tauschen. Ich werde natürlich auch alle Pflichten von Merle übernehmen."

Damit war Mutti abgehakt, und Tobi war auch erfreut, nachdem wir ihn darüber informierten. Mit Manu machte ich mich auf den Weg zu meinem neuen Tauschzuhause. Ihre Eltern waren noch nicht zurück, dafür war aber Heiko hellauf begeistert. Da Manu wieder schnell zu Tobi wollte, rief sie ihre Mutter an. Es wurde ein längeres Gespräch, wobei Manu immer wieder darauf bestand: „Das ist mit Heiko abgesprochen, und er wird sich an die Regeln halten." Nach einer endlosen Litanei, bei der Manu genervt gegen die Decke sah, erklärte sie ins Telefon: „Ja Mama, ich sage es ihm noch einmal und mach dir um Merle keine Sorgen. Sie hat so eine besondere Art, durch die sie problemlos mit Heiko umgehen kann, und er ihr quasi aus den Händen frisst."

„Boh, die nervt", erklärte sie uns abschließend. „Ich soll Heiko noch einmal dringend warnen, dabei ist doch sowieso schon alles passiert." Damit reichte sie mir ihren Schlüsselbund und nah meinen in Empfang. „Viel Spaß miteinander", flötete sie noch, als sie mit ihrer Schultasche verschwand. „Den Spaß sollten wir auf später verschieben", erklärte mir Heiko, nachdem er mich zärtlich geküsst hatte. „Die Eltern kommen gleich wieder, und wenn Mama sieht, dass wir zusammen rummachen, ist die Hölle los. Ich komme in der Nacht zu dir."

Damit ließ er mich alleine in Manus Zimmer zurück. Nachdem ich mich umgesehen hatte, zog ich mir ein Nachthemd von Manu an, und legte mich ins Bett. Bis Manus Eltern zurückkamen, war ich fast eingeschlafen.

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Baby Lissy 2b

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„Darf ich bei eurem Sozialprojekt auch deine Mutter spielen", fragte Manus Mutter, nachdem sie angeklopft hatte. Natürlich nickte ich, da ich sie sofort sehr nett fand. „Magst du mich in der Zeit Mama oder lieber Doris nennen?", bot sie mir das Du an, beziehungsweise nahm mich direkt in die Familie auf. Auf dem Bett sitzend, strich sie mir die Haare aus der Stirn und druckste, da sie etwas auf dem Herzen hatte. „In der Zeit, wo du hier bist. Ich meine, wegen meines Sohnes. Wenn er dir zu nahe tritt, dann komme sofort zu mir, dann werde ich ihn schon stoppen." Deutlich konnte ich erkennen, wie schwer ihr es fiel, mich vor Heiko zu warnen, deswegen legte ich meine Hand in ihre. „Weißt du, wir sind wegen ihm nach hier gezogen, und ich will nicht wieder ..."

„Heiko wird mir ganz sicher nichts mehr antun", stoppte ich ihr Geständnis, denn ich wollte ihr es nicht noch schwerer machen. Dabei stutzte Doris. „Warte mal, bist du etwa das Mädchen, welches sich letzte Woche hier so betrunken hatte." „Da war aber Heiko nicht dran schuld", fiepte ich, und verteidigte gerade meinen neuen Scham, doch sie fragte nur: „Aber er hat dich?" Darauf konnte ich nur verschämt nicken, und gleich hakte sie nach: „Du hoffst, dass er es wieder tut?" „Hat er schon, und er hat mir versprochen, dass er es nur noch mit mir tut", war meine Aussage nun eine Mischung aus Stolz und Scham. Unvermittelt lächelte Doris und vermutete: „Du liebst ihn?"

Da ich auch hier nickte, war die Freude in ihrem Gesicht unverkennbar, und gleich begrüßte sie mich: „Willkommen in der Familie, darf ich dich in den Arm nehmen?" Als Antwort hielt ich ihr meine Arme entgegen, und sie zog mich fest in den Arm.

Etwas irritierte mich aber bei ihrer Umarmung. Sie strich mir dabei die Haare hinter meinem Ohr weg und kontrollierte etwas. „Du bist wirklich Baby Lissy 2b", rief sie erfreut aus, und drückte mich ganz fest ans Herz. Eine Erklärung für Verhalten bekam ich nicht, aber als sie den Raum verließ, erklärte sie vor Glück überschäumend: „Ich muss unbedingt mit deiner Mutter sprechen."

Kurz darauf öffnete sich meine Tür wieder, und Heiko schlich zu mir. Ohne zu fragen, legte er sich unter meine Bettdecke und schob mein Nachthemd hoch. Bei meinem Schlüpfer knurrte er kurz, so was sei nicht nötig und zog ihn einfach so von meinen Beinen. Ehe ich es verhindern konnte, lag er schon auf mir, und sein Penis schob sich langsam in meine Scheide.

Natürlich öffnete ich meine Beine vollständig und legte sie um seinen Körper. Von Heiko so ruhig gefickt zu werden, hatte schon etwas ganz Besonderes, denn bisher war er ja nur wild über mich hergefallen. Langsam stieg mein Erregungspegel, mir wurde dabei sogar richtig heiß. Heiko hatte einen langsamen Takt gewählt, bei dem er seinen dicken Freudenspender immer fast rauszog, um mit seiner vollen Länge erneut in mich einzudringen. Inzwischen schweißnass, blickte ich ihm dabei in die Augen, als er sich schließlich schnaufend auf mich legte. Noch immer tief in meine Scheide eingedrungen, fühlte ich, wie sein Penis in mir zuckte, und Heiko seine Ladung in mich strömen ließ.

Auf so einen Akt konnte ich nur meine Arme fest um ihn schließen, und ihm in Ohr flüstern: „Ich liebe dich unendlich." „Ich liebe dich auch", ließ sich Heiko von der Situation mitreißen, und verschaffte mir damit eine immense Sicherheit. „Deine Mutter weiß übrigens über uns Bescheid", wollte ich ihm die Information nicht vorenthalten, als sich unser Kreislauf so langsam beruhigte. Mein Lohn für diese Information bekam ich gleich von ihm präsentiert, denn statt aufzustehen, drehte er sich nur aufs Bett und zog mich in seinen Arm. Zufrieden schliefen wir ein, ich hatte meinen Traummann gefunden.

Am nächsten Morgen rief Doris uns, wie in einer normalen Familie, zum sonntäglichen Frühstück. Als ich die Küche betrat, nahm sie mich in den Arm und gab mir ein Küsschen auf die Stirn. „Isst du morgens auch nur ein Nutella Brot und trinkst kalten Kakao?", fragte sie mich, als sich Heiko Kaffee einschüttete. Woher sie meine Vorlieben kannte, wusste ich nicht, aber ich interpretierte es auf Manu, denn wir waren uns ja in einigem ähnlich.

Nach dem Frühstück wollte Doris unbedingt zu meiner Mutter, und so ging ich mit ihr nach Hause. Da ich meine Schlüssel an Manu weitergegeben hatte, musste ich schellen, und Mutti machte uns auf. Als Mutti hinter mir Doris erkannte, wurde sie aschfahl. „Wir müssen miteinander reden", sprach Doris sie an, und Mutti nickte nur. „Manu ist in deinem Zimmer", schickte sie mich fort, und verschwand mit Doris in der Küche.

„Deine Mutter ist echt cool", begrüßte ich Manu in meinem Zimmer. „Sie weiß übrigens, dass ich mit Heiko zusammen bin, und freut sich darüber." „Hör auf", nahm Manu meine Information zur Kenntnis, „bei dem Ärger, den sie mit seinen letzten Eskapaden ertragen musste, kann ich es sogar verstehen. Der ganze Ärger war ja der Grund für unseren Umzug hierher, und wenn du dich anders verhalten hättest ..." Kurz grinste Manu, dann erzählte sie aber weiter: „Deine Mutti ist übrigens auch eine ganz Liebe, und von Tobis Eskapaden hat sie überhaupt keine Ahnung." Kurz tauschten wir uns noch weiter über unsere Brüder aus, da wurden wir in die Küche gerufen.

„Wir müssen euch über etwas Informieren", richtete Doris das Wort an uns, da Mutti noch total aufgelöst war. „Also, wo fange ich an? Bei der Geburt von Heiko gab es Komplikationen, und seitdem kann ich keine Kinder bekommen, obwohl ich unbedingt noch ein Mädchen haben wollte. Da habe ich von einer Frau gehört, die die Säuglinge von ihrer Schwester verkaufen wollte. Na ja, so habe ich euch kennengelernt, nur, wir hatten nicht genug Geld, um euch beide zu kaufen. Bei Lore war es ähnlich, und so haben wir euch untereinander aufgeteilt. Eure Tante nannte euch nur, der zweite Wurf von Lissy, und da ihr Zwillinge wart, wurdet ihr Baby Lissy 2A und 2B. Wenn ihr einmal von der Frisur abseht, unterscheidet ihr euch nur an dem Muttermal hinter dem rechten, bzw. dem linken Ohr."

Nun versuchte Mutti noch irgendwelche Erklärungen, aber gerade kam die Informationen richtig in unseren Gehirnen an, und sofort quietschte ich mit Manu im Duett: „Wir sind Zwillinge!" Dabei fielen wir uns in die Arme und machten Freudentänze. „Warte mal", stockte Manu später, „wenn wir Zwillinge sind, darf ich dann überhaupt etwas mit Tobi anfangen?" „Ihr seid jedenfalls nicht blutsverwandt", gab ihr jetzt Mutti die Antwort. „aber warte mal, du und Tobi?" „Ja", bestätigte ich meiner Mutter die Vermutung, „genauso wie ich in Heiko verliebt bin."

Mutti lächelte dabei, genauso wie sich Doris für uns freute. Inzwischen hatte es aber in Manu weitergearbeitet, und so wollte sie unbedingt mit mir alleine sprechen. Unsere Mütter hatten natürlich Verständnis dafür. Doris meinte zwar noch zu mir, nachdem sie mit Mutti getuschelt hatte: „Da ich dich auch als meine Tochter betrachte, gebe ich dir nachher einen eigenen Schlüssel." Mutti gab übrigens Manu auch einen Schlüssel.

In meinem Zimmer fielen wir uns wieder in die Arme, so begeistert waren wir von der neuen Information. „Dann werde ich mir auch die Haare schneiden und schwarz färben", erklärte ich Manu meinen Wunsch, nach außen unsere Gleichheit zu zeigen. „Klar, ich helfe dir dabei, aber anschließend lassen wir die Haare wieder wachsen, deine langen Haare finde ich viel schöner wie meine." Auch bei der Bekleidung beschlossen wir, nur noch identische Teile zu kaufen.

Plötzlich fiepte Manu: „Dann könnte Heiko ja theoretisch auch mit mir ..." „Von mir aus gerne", gab ich mein Einverständnis, bevor sie ihren Gedanken ganz ausgesprochen hatte. „Dann musst du nur genauso Tobi mit mir teilen." „Geil", war nun ihre Reaktion, und nach einer inneren Freude meinte sie noch: „Auch, wenn wir beim Sex mal etwas einstecken müssen, zusammen werden wir ein unschlagbares Quartett." „Einstecken wollen", korrigierte ich sie zwar, aber unsere Aussage änderte sich dadurch nicht.

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Veränderungen

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Wir waren mit Doris nach Hause gegangen, denn Manu wollte mir dort die Haare schneiden und färben. Auf dem Heimweg bearbeiteten wir Doris, dass sie sich bei unserem Plan mit Heiko raushalten sollte. Anfangs lehnte sie es kategorisch ab, ihre Sorge wegen Heikos bisherigen Eskapaden war einfach zu groß. Sie lenkte erst ein, als ich sagte: „Mama, die Zeiten, in denen es keinen Sex vor der Hochzeit gab, sind längst vorbei."

Von meiner Anrede war sie so gerührt, dass sie mich auf der offenen Straße in den Arm schloss. Dabei nutzte Manu auch die Gelegenheit in ihren Arm zu kommen, und erklärte unmissverständlich: „Mama, bei mir gilt das Gleiche, wir beide passen auf uns auf, und nichts passiert ohne unser Einverständnis."

Doris, also Mama, fand ich ja schon von Anfang an richtig cool, nun bestätigte sie meine Einschätzung. „Ihr wollt euch wohl Heiko teilen?", fragte sie in einer Tonlage, als wenn sie vom Wetter reden würde, nur ihre Arme verrieten ihre Anspannung, denn sie drückte uns fester in den Arm. „Jep", bestätigte ich es ihr, und Manu fügte hinzu: „Tobi wird sich dagegen auch nicht wehren können."

„So, so", meinte Mama, „und was ist, wenn die beiden etwas dagegen haben, und eifersüchtig werden?" „Wieso, eine von uns steht ihnen doch immer zur Verfügung", schmetterte ich ihre Bedenken ab. „Außerdem ist Tobi auch nicht so ohne, nur weiß Mutti noch nichts von seinen Vorlieben." „Das ist doch auch nichts Schlimmes, ich will ihn jedenfalls genauso, wie er ist", verteidigte Manu meinen Bruder. „Das sehe ich genauso", beruhigte ich Manu, „sonst hätte ich dich nicht zu ihm gebracht."

„Ihr müsst euch aber dabei raushalten, du und Mutti", bat ich zu Mama gewandt. „Wir machen das schon unter uns aus, und eure Söhne bekommen genau die Frauen, mit denen sie glücklich werden." Grinsend stupste ich sie an: „Oder wüsstest du irgendein Mädchen auf der Welt, das besser ist, als eine von uns?" „Mädchen, Mädchen, Mädchen", gab Mama auf, „ihr macht mich auf meine alten Tage noch total wuschig, aber wenn ihr vier euch untereinander einig seid, stehe ich euch nicht im Wege."

Bei Manu angekommen, schnitt Mama mir erst die Haare, und Manu schmierte mir anschließend die Tönung ins Haar. Mein T-Shirt hatte ich dafür ausgezogen, und schon da rief Mama: „Ne, ne, ne, ihr seid unverbesserlich." Mit erhobenen Händen lief sie ins Wohnzimmer und bemerkte dabei: „Ich bin raus."

Manu nutzte ihr Verschwinden um sich auch das Shirt auszuziehen, und als sie es in den Wäschekorb warf, fischte sie zwei getragene Hemden von Heiko raus. Mit leuchtenden Augen blickte sie mich an, und ich konnte nur begeistert nicken.

Ausgespült haben wir meine Haare unter der Dusche, aber bei dem simplen Haare waschen blieb es nicht. Kaum hatte sie das Shampoo ausgespült, legte sie ihre Lippen auf meine. Mein Mund öffnete sich wie von alleine, und schon steckte ihre Zunge in meinem Mund. Gleichzeitig umschlangen mich ihre Arme, und unsere Körper rieben aneinander. „Mit dir könnte ich auch eine Liebesbeziehung eingehen", nuschelte sie zwischen kurzen Kusspausen. „Ich auch", bestätigte ich ihr meine Gefühle, „und irgendwann musst du mir auch mal den Hintern versohlen."

Wir schmusten weiter unter der Dusche, bis das warme Wasser verbraucht war, erst dann machten wir uns für Heiko fertig.

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Heikos Mädchen

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Nachdem wir trocken waren, schlüpften wir in Heikos getragene Hemden. Ohne sie zu verschließen, und natürlich ohne weitere Textilien, huschten wir zu Heikos Zimmer. Zuerst betrat ich den Raum, verschloss die Tür aber nicht, damit Manu mir geräuschlos folgen konnte.

Da Heiko gerade auf seinem Bett lag, und fern sah, ging ich zu seinem Schreibtisch, um mich dagegen zu lehnen. Sofort sah ich seine Stielaugen, als sich meine Bluse vorne öffnete, und er meinen nackten Körper betrachten konnte. „Manu, was soll der Mist", fauchte er mich an, wobei seine Augen eine ganz andere Sprache zeigten. „Mama reißt mir den Kopf ab, und Merle wird mir das nie verzeihen." „Mir doch egal", wollte ich ihn weiter provozieren, und begann mich sogar vor seinen Augen zu streicheln.

Dass meine Bemühungen erfolgreich waren, erkannte ich gleich an seiner Hose, denn seine Beule war nicht übersehbar. In Heiko bildete sich aber eine Wut, und er schimpfte: „Wenn du nicht augenblicklich verschwindest, rufe ich Mama." „Ich wusste doch, dass ich dir vertrauen kann", trat deswegen Manu in Aktion. Während er sie verwirrt betrachtete, war sie bei ihm, hatte das Hemd abgestreift und war in seinen Arm gekrochen. Ohne zu zögern, schob sie eine Hand in seine Shorts und umschloss seine Latte.

„Wieso, was", stotterte Heiko, doch Manu half ihm: „Warum wir gleich aussehen?" „Mama hat uns gebeichtet, dass wir Zwillinge sind", beantwortete ich ihre Frage, „ja, und Merle wollte unbedingt die gleiche Frisur haben." Mittlerweile begann Manu seine Shorts runter zu ziehen, und bewegte ihren Mund zu seinem Penis. „Ach so", lenkte ich noch einmal Heikos Aufmerksamkeit zu mir, obwohl Manu gerade ihren Mund über seine Eichel stülpte, „da wir beide adoptiert sind, können wir auch beide nicht deine leiblichen Schwestern sein. Mama wird also nichts mehr dagegen haben können, wenn du Manu fickst."

Die letzten Worte flüsterte ich schon, denn Heiko war schon durch Manus Mundspiel überdreht, und verlor die Selbstkontrolle. Wild drehte er Manu auf den Rücken, drückte ihre Beine auseinander, und rammte sein Mörderteil ungebremst in die noch rechte enge Scheide. Erst das schmerzhafte Aufkreischen von Manu ließ ihn zögern, doch sie hatte inzwischen ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkt. Panisch schaute Heiko erst auf Manu, dann auf mich, und seine Verzweiflung war zu erkennen. „Alles gut mein Schatz", war ich gleich bei ihm, und gab ihm einen Kuss. „In Manu fließt doch das gleiche Blut wie in mir." In sein Ohr flüsterte ich ihm noch zu: „Mach sie richtig fertig, und dann tobe dich bei mir aus."