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B1 Schwestern Finden Sich 02/02

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Bei Merle Zuhause öffnete uns ihre Mutter, begrüßte uns freundlich, und lud uns gleich für ein Stück Kuchen in die Küche ein. Während Merle von dem Tag berichtete, blickte mich ihre Mutter komisch an. Plötzlich stand sie geistesabwesend auf und kramte etwas in einer alten Holzkiste. Wieder sitzend, verglich sie ein Foto mit mir, und wisperte kam hörbar: „Bist du eine Tochter von Inga?" Manu hatte es wohl auch gehört, denn mit vollem Mund nuschelte sie: „Besser gesagt, sie ist Inga 3."

Mit der folgenden Reaktion hatten die beiden auch nicht gerechnet, denn sie starrten uns nur mit offenem Mund an. Kaum hatte Manu mich als Inga 3 bezeichnet, sprang Merles Mutter auf, riss mich aus dem Stuhl hoch, und nahm mich so fest in die Arme, dass ich dachte, sie erdrückt mich. Mich immer noch fest umschlungen, setzte sie sich wieder, und zog mich dabei auf ihren Schoß. Die ganze Zeit heulte sie nur: „Mein kleines Baby, mein kleines Baby." Viel später flüsterte sie mir ins Ohr: „Weißt du, so habe ich dich schon als kleines Baby in dem Arm gehalten."

Endlos lange hielt sie mich so umschlungen, sogar die Zwillinge bewegten sich keinen Millimeter. Erst als Merles Vater zu uns kam, löste er die Situation. Kaum hatte er den Raum betreten, heulte Merles Mutter auf: „Ich habe mein Baby wieder." Kurz blickte er auf das Foto und streichelte mir sanft die Haare aus dem Gesicht. „Hallo kleine Maus", begrüßter er mich freundlich, und fragte beim Hinsetzen: „Wie haben sie dich genannt?" Bevor ich etwas sagen konnte, antwortete Merle für mich: „Das ist Anika, und wir gehen in die gleiche Klasse."

„Ihr wundert euch bestimmt, warum Mutti gerade so weint", begann er eine Erklärung. „Als wir damals ein Baby adoptieren wollten, wurde uns ein Mädchen von Inga versprochen. Bei unserem Treffen hatte Mutti dieses Mädchen schon auf dem Arm, und ich wollte gerade das Geld übergeben. Da kam so ein Snob hinzu, und winkte mit einem dicken Geldbündel. Entschuldigung, Anika, dass ich deinen Adoptivvater so nenne. Jedenfalls wurdest du der Mutti wieder weggenommen. Sie hat wochenlang geweint, und erst als die Lissy ein Baby zu viel bekommen hatte, konnte Merle deine Lücke in ihrem Herzen schließen."

Kurz drehte er sich zu Merle und fragte besorgt: „Ich hoffe, du bist jetzt nicht enttäuscht, dass du nur der Ersatz warst." „Alles Gut", beruhigt Merle ihn, „ich habe die besten Eltern bekommen, ganz im Gegensatz zu Anika." „Scheidungskind, und ihre Mutter hat den Kummer ertränkt", erkläre Manu meine Lebenssituation emotionslos, aber sachlich richtig: „Ihr Vater wiederum behandelt sie nun wie Dreck, weil sie ja ein ‚gekauftes Ferkel' aus einem Schweinestall ist."

Während ich noch fester gedrückt wurde, sah ich, wie die Wut in Merles Vater hochkochte, doch Merle entspannte die Lage. „Deswegen haben wir uns gedacht, wenn ich zu Manu gehe, könnte Anika in mein Zimmer ziehen", erklärte sie, als wäre es eine beschlossene Sache, und ergänzte noch: „Da sie die gleiche Statur hat, kann sie sogar meine ganze Kleidung übernehmen." „Willst du das denn auch?", flüsterte nun Merles Mutter in mein Ohr, und da ich nickte, bat sie mich: „Du musst mich dann aber Mutti nennen." Mein „Ja Mutti" veranlasste sie wiederum, mich so fest zu drücken, dass mir die Luft wegblieb.

Bevor Mutti mich wieder losließ, bat Merle: „Tobi braucht übrigens nicht zu wissen, wo wir her sind, es reicht schon, dass er weiß, dass wir adoptiert wurden." Mir flüsterte sie darauf ins Ohr: „Dann bleibt ihm noch die Möglichkeit, dich weiter zu erpressen." Die Eltern waren einverstanden, und wir setzten das Kuchenessen fort.

Oh wie das klingt, die Eltern, meine Eltern.

Wenig später betrat Tobias die Küche, und als er mich erkannte, erstarrte er panisch zur Salzsäule. Mit einer inneren Genugtuung klärte ihn Merle auf: „Das ist meine Klassenkameradin Anika, du hast sie ja bestimmt schon einmal gesehen?" „Anika wird in Merles Zimmer einziehen", erklärte Mutti, als er unsicher nickte. „Anika hat Probleme mit ihrem Vater, und Merle möchte gerne mit ihrer Schwester zusammenbleiben."

„Duuu, Mutti", versuchte ich gar nicht erst ein Geheimnis zu machen, „Tobias und ich sind schon eine ganze Zeit ein Paar." „Ach, ich dachte, er wäre mit Manu zusammen?", fragte Mutti verwirrt, doch Manu antwortete gleich: „Ich wollte ja, aber er faselte da was von einer Anika. Ich wusste ja nicht, dass er unsere Anika meinte." Damit waren die Eltern, grins meine Eltern, über die Situation aufgeklärt, mehr mussten sie nicht wissen. Nun lag es nur noch an mir, inwieweit ich Tobias informierte, bzw. welche Macht ich ihm über mich gab.

Nach dem Kuchenessen zeigte mir Merle noch ihr Zimmer, packte ein paar Sachen ein, und verschwand mit Manu. Anfangs konnte ich es nicht fassen, dass dieses Traumzimmer jetzt mir gehören sollte. Vor allem die ganze schicke Kleidung faszinierte mich. Mutti kam noch einmal zu mir und bat mich, den Abend doch mit ihnen im Wohnzimmer zu verbringen. Meine Befürchtung, nun Rede und Antwort zu stehen, bewahrheite sich nicht. Eher war es ein stinknormaler Abend, wie in so vielen „normalen" Familien, mit Gesellschaftsspielen, und zum Schluss kuscheln vor dem Fernseher. Tobias hatte ich an dem Abend nicht mehr gesehen, er stand wohl nicht so auf heile Familie, oder hatte Angst, dass ich ihn verraten könnte.

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Wechselspiel der Zwillinge

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Nachdem wir Anika in mein Leben platziert hatten, gingen wir beschwingt nach Hause. Hier informierten wir Mama, dass ich nun fest bei ihr einziehen würde, ich aber nur in Manus Bett, oder bei Heiko schlafen wollte. Mama freute sich ebenfalls über Anikas neue Chance, und dass sie ihr zweites Baby, also mich, nun fest bei sich hatte, machte sie glücklich.

Da Heiko mit dem großen Bett noch beschäftigt war, verzog ich mich mit Manu in ihrem Zimmer. War es jetzt nicht eher unser gemeinsames Zimmer? Zusammen legten wir uns aufs Bett, und ihre Gedanken laut aussprechend, meinte Manu: „Wer hätte gedacht, dass sich unser Leben in nicht mal zwei Wochen so drastisch ändern würde." „Irgendwie können wir uns dafür bei Heiko bedanken", sah ich ihn als Auslöser für die phänomenale Veränderung. „Das stimmt schon, aber ohne dich hätte ich nie etwas mit ihm angefangen", schmälerte Manu seine Leistung. „Vor allem hätte er mich längst totgefickt, wenn er schon früher über mich hergefallen wäre. Nur mit dir zusammen kann ich mich auf ihn einlassen, denn irgendwie hört er ja total auf dich."

Plötzlich wurde Manu nachdenklich. „Etwas werde ich schon deinen Bruder vermissen, denn diese SM-Spiele werde ich bei Heiko wohl nicht bekommen." Das sah ich ähnlich, denn Heiko war gut für wilden, heftigen Sex. Bei dem langsamen, quälenden SM-Sex sah ich ihn eher in der Rolle des Zuschauers, für ein eigenes Handeln war Heiko einfach zu sanftmütig.

„Duuu", kuschelte sich Manu plötzlich an mich, „du kannst doch auch Heiko manipulieren, und du hast doch schon mal ..." Schnell drehte Manu ihren Kopf so, dass ich ihr nicht in die Augen sehen konnte. „Ich will das aber auch mal erleben", hatte ich Manu schon verstanden, und schob ihren Kopf so, dass wir uns in die Augen sehen konnten. „Weißt du was, wir Switchen einfach", brachte Manu einen Begriff ins Spiel, der mir zeigte, dass sie sich mindesten so gut in dem Metier auskannte, wie mein Bruder. „Ok", war ich einverstanden, „und Heiko bestimmt, wer Top oder Butten ist. Vielleicht will er ja auch, dass wir es vor ihm auskämpfen."

Weiter konnten wir das Thema nicht vertiefen, denn Mama rief uns zum Abendbrot. Anschließend spülte sie das Tagesgeschirr, und wir bekamen das Trockentuch in die Hände gedrückt. Als meines schon leicht klamm war, hatte ich eine Idee. Besser gesagt, probierte ich etwas aus, was Tobi schon mal im Freibad mit mir gemacht hatte. Ich schleuderte das Tuch so, dass ein Zipfel bis kurz vor Manus Hintern flog, und dort laut klatschte. Beim zweiten Versuch ging ich etwas näher an Manu ran, und er klatschte laut auf ihren Po. Sofort quiekte sie auf, und schwor mir ihre Rache. Die kam auch, und an meinem Hintern merkte ich, wie weh es tat. Wir wechselten noch ein paar Schläge, wobei Heiko uns belustigt zusah, und Mama beim Verlassen der Küche hilflos rief: „Wie die kleinen Kinder."

Kaum hatte Mama die Küche verlassen, da zog Manu ihr Shirt aus. „So würde es dir doch viel besser gefallen", meinte sie zu Heiko, und stellte sich provozierend auf. In dem Moment klatschte schon der Handtuchzipfel auf ihren Bauch, und Manu quietschte erneut auf. Knapp unterhalb ihres Bauchnabels bildete sich sofort ein roter Fleck, ganz zur Freude von Heiko.

„Was ist Manu, willst du dir nicht auch dein Shirt ausziehen?", foppte er zu mir. „Du stehst doch auf Schmerzen, und dann kann Merle immer schön auf deine Nippel zielen." Mein Blick schnellte zu Manu, und sofort konnte ich den Schalk in ihren Augen aufblitzen sehen. Mein Zwinkern wertete sie als Zustimmung, denn ohne Heikos Verwechslung aufzuklären, meinte sie: „Am besten zieht Manu auch ihre Hose aus, dann kann ich sogar auf ihre Fotze zielen." „Ok, aber lass uns in mein Zimmer gehen", gab ich mein Einverständnis, und ließ mein Handtuch gleich in der Küche.

In Manus Zimmer zog ich mich ganz aus, und stellte mich in die Zimmermitte. Manu ließ auch ihre Hose fallen, und während sie mich umkreiste, sah ich, welche Folgen meine Schläge auf ihrem Hintern hatten. Deutlich leuchtete jeder Treffer rot auf, und nicht wenige würden morgen als Hämatom sichtbar bleiben. Mein Hintern sah ja nicht anders aus, aber nun würden weitere Schläge kommen, und nun würde Manu direkt auf meine empfindlichsten Körperteile zielen.

Der erste Schlag traf mich unterhalb meines Bauchnabels, und vor Schreck krümmte ich mich kurz. Anders wie Manu vor ein paar Tagen, habe ich die Schläge nicht laut gezählt, aber ich habe mich wieder sofort aufgerichtet, und meine Hände hinterm Kopf verschränkt. Der Zweite traf mich im Dreieck oberhalb des Bachnabels, drei und vier direkt hintereinander auf meine Nippel. Damit war meine Beherrschung weg, und meine Hände schnellten zu meinen Brüsten. Mit meinen Handflächen auf den Nippeln, versuchte ich den Schmerz wegzudrücken, da traf Manu das erste Mal meine Scheide. Aua, aua, ha, tat das weh, und ich heulte erneut auf.

„Alles gut bei euch?", hörte ich plötzlich Papa aus dem Flur fragen. Sofort sah ich die Panik in Heikos Augen, aber Manu rief schnell: „Alles in Ordnung Papa, das ist nur etwas zwischen Manu und mir, und Heiko ist schon als Schiedsrichter dabei." „Ja Papa, alles gut", bestätigte ich Manus Aussage, da traf sie meinen Koitus.

Wie von selbst waren meine Hände zwischen meinen Beinen, und statt der Schmerzlinderung, fühlte ich plötzlich, wie nass mich diese Behandlung machte. Kurz rieb ich an meinem Kitzler, dann richtete ich mich wieder auf und verschränkte meine Hände im Nacken. Manu hatte sofort mitbekommen, was mir gerade bewusst wurde, und ihre Freude darüber war nicht übersehbar. „Na kleine Fotze", stichelte sie dabei breit grinsend, „das brauchst du wohl, du stehst wohl auf Schmerzen."

„Das habe ich dir doch schon letztens gesagt", bestätigte Heiko ihre Feststellung, „Manu ist die geborene Masofotze." Dabei begann er sich auch auszuziehen und bat Manu: „Jetzt gebe ihr noch ein paar Hiebe, und dann werde ich sie so richtig durchziehen." Sofort setzte ein wahres Trommelfeuer auf mich ein, worauf ich mich nur noch wehren konnte, indem ich auf den Boden sank und mich hin und her rollte. Aber auch da fand Manu immer Stellen, an denen sie mir schmerzhafte Treffer bescheren konnte.

Plötzlich lag Heiko auf mir, drängte meine Beine auseinander, und drückte mir seinen Scheidensprenger unvermittelt in meine pitschepatschenasse Scheide. Sofort umschlossen sich meine Beine um seinen Körper, und verhinderten, dass er seinen Freudenspender wieder aus meiner Scheide ziehen konnte. „Scheiße", stöhnte da Heiko auf, „du bist ja gar nicht Manu!"

Kurz zögerte er, dann stellte er eine feststellende Frage: „Sag nicht, du bist genauso eine unterwürfige Masofotze wie meine Schwester?" Mein Nicken veranlasste ihn mich wild weiter zu ficken, wobei nichts mehr in seiner Handlung zärtlich war. Mit einer Hand an meinen Haaren ziehend, quetschte er mit der anderen meine Brüste. Diese wilde Behandlung hielt ich nicht lange aus, schließlich hatte Manu mich ja schon vorher bis nahe an meine Grenzen gebracht. Der Kick war heftig, aber nur so kurz, dass ich schon wieder mitbekam, wie Heiko über unsere Schwester herfiel.

An Leidenschaft und Heftigkeit hatte Heiko nichts eingebüßt, und wie schon bei mir, zerrte er brutal an Manus Haaren, um sie so fester auf seinen Bolzen zu drücken. Kurz darauf begannen auch Manus Beine zu zittern, und von ihrer Reaktion mitgerissen, kam es Heiko. Laut stöhnend drückte er seine Lanze so tief in Manus Scheide, als wolle er seinen Erguss durch ihren Mund wieder rausspritzen.

Fasziniert schaute ich den beiden zu, da griff Heiko in meine Haare und zerrten meinen Kopf zwischen Manus Beine. Meinen Mund auf ihre Scheide drückend, in der er gerade abgespritzt hatte, forderte er: „Los Fotze, lutsch sie sauber, du willst doch bestimmt auch die letzten Abgründe einer Masofotze kennenlernen."

Dem Druck konnte ich mich nicht entziehen, doch als ich den ersten Schleim im Mund hatte, wollte ich mich dem auch nicht mehr entziehen. Gierig saugte ich an Manus Scheide, da merkte ich, wie Manu ihren Kopf unter meine Scham legte. Anfangs lutschte sie nur an meiner Scheide, dann begann sie an meinen Schamlippen zu knabbern, und zog sie immer mehr zu ihr runter. Diesem Zug folgte ich immer mehr, bis ich meine Scham vollständig auf Manus Mund legte. Erst darauf drückte sie ihre Zunge in meinen Schlitz und saugte an meinem Kitzler.

Sofort kopierte ich ihre Handlungen mit meiner Zunge, wobei in meiner Scheide ein Feuer ausbrach. Das Feuer schwappte auf meinen ganzen Körper über, wobei sich meine Beine um ihren Kopf legten und meine Arme zogen ihre Scham zu meinem Mund. Manu ging es wohl ähnlich, denn auch sie klammerte sich immer fester an mich. Plötzlich merkte ich, wie ich die Kontrolle über meine Blase verlor, und gleichzeitig spritzte es mir aus Maus Scheide entgegen. Gierig habe ich alles aufgesaugt, und da war nichts mehr an Ekel, sondern nur noch unendliches Glück.

Später, als wir schon friedlich in Heikos Armen lagen, hörten wir laute Geräusche aus Mamas Schlafzimmer. Das hörte sich fast so an, als wenn jemand das Bett abreißen würde. Dem mischte sich aber schnell das Stöhnen von Papa bei, und als wir dann noch Mamas Kreischen hörten, wussten wir, von wem Heiko seine Standhaftigkeit geerbt hatte.

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Volle Kontrolle über mein Leben

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Anika:

Am Morgen weckte mich Mutti und hatte den Frühstückstisch schon gedeckt. Das war für mich eine Handlung, die mir gänzlich unbekannt war. Schon meine Adoptivmutter hatte sich nie die Zeit dafür genommen, ganz zu schweigen von meinem Adoptivvater. Allein der Gedanke daran war irgendwie abstrus.

Noch während ich aß, kamen die Zwillinge, um mit mir zur Schule zu fahren. Schnell wollte ich meine alten Sachen anziehen, da legte mir Merle eins ihrer Designer Outfits raus. Unsicher zog ich es an, und wurde gleich von Mutti und den Zwillingen gelobt, wie toll es mir stehen würde. Sofort stellte sich ein mulmiges Gefühl in mir ein, wenn ich sooooo gut aussehen würde, könnte ich mein Schattendasein in der Schule verlieren. Sofort intervenierte ich gegen die guten Sachen, aber alle drei ließen keinen Protest zu. Mit den Zwillingen ging ich zur Schule, und schon auf dem Schulhof war ich Gesprächsthema Nummer Eins.

War es noch auf dem Schulhof das Bestaunen der Jungs, wechselte es auf dem Weg in die Klasse zu den Eifersüchteleien der Mädchen. Kaum waren wir in der Klasse, attackierte mich Ines mit irgendwelchen wilden Vorwürfen. Kaum hatte sie mich angesprochen, bellte Merle in den Raum, ohne sich dabei auch nur umzudrehen: „Lass meine Schwester in Ruhe, oder ich kratze dir die Augen aus!" „Wer sie anpackt, bekommt es auch mit mir und meinen Freunden zu tun", war auch Manus laute Drohung für jeden in der Klasse hörbar, obwohl es im Raum noch recht unruhig war. Sogar der Lehrer hörte es auf dem Flur und sprach Manu auf ihre Drohung an. „Wissen sie Herr Schubert", antwortete Manu ihm ganz freundlich, „die kleinen Zicken haben Angst um ihre Milchbubis, und alles nur, weil Anika das hübscheste Mädchen der Klasse ist. Dabei hat Anika schon über ein halbes Jahr eine feste Beziehung mit einem Architekturstudenten." Kurz ging ein Raunen durch den Raum, und Herr Schubert nickte mir anerkennend zu. Damit war mein Schattendasein erledigt, ich war außer Konkurrenz und hatte die Zwillinge auf meiner Seite.

Nur zur Erklärung, vor Manus Freunden hatten alle Angst, denn es war bekannt, dass sie hierherziehen musste, weil etwas in ihrer alten Schule strafrechtlich vorgefallen war. Dass es bei dem Fall um Heiko ging, wusste ich zu dem Zeitpunkt auch noch nicht.

In der Schule passierte nichts Besonderes mehr, und danach ging ich mit den Zwillingen nach Hause. Vor dem Haus verabschiedeten sie sich, und innen wartete Mutti auf mich. „Schön, dass du jetzt bei mir bist", wurde ich begrüßt und gedrückt. Mutti hatte etwas Leckeres gekocht, und zusammen aßen wir zu Mittag. „Tobias kommt erst gegen drei zurück, kannst du ihm das Essen aufwärmen?", bat mich anschließend Mutti. „Ich wollte mich mit Vati in der Stadt treffen, und werde wohl erst in der Nacht zurückkommen." „Klar Mutti", war ich einverstanden, denn so bekam ich die Gelegenheit, alles mit Tobias zu klären.

Als Tobi heimkam, hatte ich das Essen gerade warm, und rief ihn in die Küche. Er setzte sich auch an den Tisch, und dabei erkannte ich eindeutig, wie unbehaglich er sich fühlte. Das schlechte Gewissen nagte an ihm, und er machte sich Sorgen, dass ich sein Fehlverhalten mir gegenüber verraten könnte. Das war genau die Situation, die ich für mich nutzen konnte.

„Duuu, ich habe ein Problem", begann ich einen Vorstoß. „Das Leben hier bei deiner Familie ist einfach wie im Paradies, und das möchte ich auf keinen Fall wieder verlieren. Weißt du, so gut ging es mir noch nie in meinem Leben. Nur wenn Mutti oder die Zwillinge erfahren, dass ich in einem Schweinestall gezeugt wurde, werden die mich bestimmt wieder verstoßen."

„Ja, du, ich, Merle und Manu", stotterte Tobias irritiert, und ich sah nur noch eine Möglichkeit, das Ganze in die richtige Bahn zu lenken. „Bitte, bitte, bitte", heulte ich los, und ließ dabei sogar Tränen fließen, ja als Mädchen kann ich auch auf Kommando heulen. „Ich tue auch weiter alles, was du sagst, egal was du von mir verlangst, nur bitte, bitte sage ihnen nichts." Kurz stockte Tobias und deutete mein Heulen als Angst vor der Entdeckung.

„Alles?", fragte er unsicher nach. „Egal was ich von dir verlange?" „Bitte, bitte, verrate mich nicht", bettelte ich weiter, „ich tue auch wirklich alles, was du willst." „Damit könnte ich dich zu meiner rechtelosen Sklavin machen?", hatte Tobias seine Chance erkannt, und die Überlegenheit war ihm schon deutlich anzusehen. „Von mir aus auch das, nur dürfen die anderen davon nichts mitbekommen", bestätigte ich ihm seine Macht, und um ihm meine Unterwerfung zu zeigen, rutschte ich vom Stuhl und kniete mich vor ihm hin. Tobias aß ruhig weiter, dabei schielte er aber immer wieder zu mir, und irgendwie konnte er nicht fassen, was gerade passiert war.

Meine Intention hatte aber ein anderes Ziel, als hier auf dem Boden zu knien, deswegen informierte ich Tobias: „Ach übrigens, Mutti wollte erst in der Nacht zurückkommen, ich stehe dir also bis zum Schlafengehen zur Verfügung." Nickend blickte Tobias zu mir, da musste ich noch etwas hinzufügen: „Wenn Mutti mich morgen früh in deinem Bett erwischt, wird sie auch nichts dagegen haben, wenn sie dich in meinem Bett sieht."

Stirnrunzelnd blickte er mich an und fragte irritiert: „Du willst meine Sexsklavin werden?" „Hör mal", blockte ich ihn ab, „das habe ich doch nicht mehr zu entscheiden, das kannst DU nach freiem Willen entscheiden." Verstehend nickte Tobias, aber die folgende Anweisung ließ mein Herz Luftsprünge machen. „Ziehe dich aus, sobald wir alleine sind, hast du dich vor mir nicht mehr zu verhüllen. Das gilt übrigens auch in meinem Zimmer, selbst wenn die Eltern da sind. Weiter will ich, dass du dich jedes Mal herausputzt, wenn du das Haus verlässt. Ich will, dass alle anderen auf mich neidisch werden."