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B1 Schwestern Finden Sich 02/02

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Schnell lief ich in mein Zimmer und zog mich ganz aus. Als ich nackt in die Küche zurückkam, stand er gerade an der Spüle und stellte sein Geschirr in die Spülmaschine. Ohne auf eine Aufforderung zu warten, ging ich vor ihm in die Knie. Er schaute nur still zu mir runter, als ich seine Hose öffnete und runterzog. Mein Ziel war sein steif stehender Penis, und als ich meine Hände an ihn legte, nahm er noch an Härte zu. Vorsichtig zog ich seine Vorhaut weiter zurück, und legte seine violette Eichel frei.

Anschließend tat ich etwas, wozu er mich bisher immer zwingen musste, denn ich stülpte meine Lippen um den glänzenden Kopf. Warum ich mich immer dagegen gewehrt hatte, weiß ich eigentlich nicht. Tobias war dort immer sauber gewaschen, und der Geschmack war auch nicht abstoßend. Schon damals, als er mich dazu zwang, dennoch hatte ich mich immer dagegen gesträubt.

Nun hatte sich aber meine Einstellung geändert, inzwischen wollte ich seine Lustsklavin sein. Deswegen blickte ich zu ihm hoch, und nachdem ich ihn kurz aus dem Mund nahm, bettelte ich weiter zu ihm hoch: „Wenn du mich nicht verrätst, werde ich mich auch gegen nichts mehr sträuben, egal was du verlangst." Ungläubig schaute er zu mir runter, und um es zu bestätigen erklärte ich: „Solange es unter uns bleibt, wirst du alles mit mir machen dürfen, alles, was dir gefällt."

„Alles ist ein weiter Begriff", wurde Tobias langsam selbstsicherer, und drückte meinen Kopf wieder auf seinen Penis. Dieses Mal ließ ich mich führen, doch er drang immer tiefer ein. Den Würgereiz konnte ich nicht verhindern, und versuchte schnell zurückzuweichen, doch Tobias hinderte mich daran. Panisch blickte ich zu ihm hoch, und sah gleich das überhebliche Leuchten in seinen Augen.

Nicht mal eine Minute nachdem ich ihm alles geben wollte, hatte er mich schon in eine Situation gebracht, in der ich mich unbewusst weigerte. Scham kam in mir auf, und hilflos zu ihm hochbettelnd, gab ich meinen Widerstand auf. Als es mir wieder hochkam, versuchte ich zu schlucken, doch erst als der Schleim schon aus meiner Nase lief, rutschte alles wieder runter. Es blieb ein Kloß im Hals, und selbst durch weiteres Schlucken konnte ich ihn nicht beseitigen. Dafür begann aber Tobias zu stöhnen, und erst als es in meinem Hals zuckte, merkte ich, dass ich bereits seine Eichel geschluckt hatte.

Tobias gab mich wieder frei, und streichelte mir auch zärtlich durch mein schleimverschmiertes Gesicht. „Mir scheint, du willst wirklich alles ausprobieren", stellte er eine feststellende Frage, „aber vertue dich nicht, meine Vorlieben werden dich weit mehr über deine Grenzen bringen, als du dir gerade vorstellen kannst." Zustimmend nickte ich und drückte dabei mein Gesicht weiter in seine verschmierte Hand.

Tobias nahm mich mit in sein Zimmer und zeigte mir Filme, die ihm gefielen. Vor einigen hatte ich Angst, zeigte es ihm aber nicht. Andere erregten mich aber, und zwangsläufig drückte ich mich dabei an ihn.

Später zog mich Tobias wie selbstverständlich mit in sein Bett. Halb auf mir liegend, begann er mich plötzlich im Gesicht zu streicheln, und mich zärtlich zu küssen. Verwirrt von den plötzlich wechselnden Gefühlen, legte ich meine Arme um ihn, und zog ihn näher. Tobias legte sich dabei auch ganz auf mich, und irgendwie flutschte dabei sein Penis in meine Scheide. Die langsamen Bewegungen in mir, und seine Zärtlichkeit setzten mich in eine Trance, und irgendwie Explodierte alles in mir.

Als ich schon wieder in Tobias Arm lag, gab er mir einen kurzen Kuss auf den Kopf und wisperte kaum hörbar: „Ich habe dich lieb, kleine Maus." „Ich dich auch", antwortete ich ihm, worauf er antwortete: „Du hast übrigens gerade so laut gekreischt, das haben Mutti und Vati bestimmt gehört." Mir war es ganz recht, jeder soll wissen, dass wir ein Paar sind. So drückte ich mich noch näher an Tobias und schlummerte glücklich ein.

-

„Pssst, Anika, du musst aufstehen, die Zwillinge kommen gleich", weckte mich Mutti am Morgen, und in der Küche nahm sie mich in den Arm. „Als Tochter würdest du mir schon ganz gut gefallen, aber dich als Schwiegertochter zu sehen, würde mich unendlich glücklich machen", gab sie mir ihr Einverständnis zu der Beziehung mit Tobias. Damit öffnete sie uns aber alle Möglichkeiten, denn was ein verliebtes Paar miteinander macht, geht die Eltern nichts mehr an.

#

Epilog

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Mein Leben hatte sich grundsätzlich ins Bessere gewandelt, weil die Zwillinge ihre Hände im Spiel hatten. Sie erzählten mir auch ihre Geschichte, und wir begannen sie aufzuschreiben. Dabei überlegten wir, ob wir nicht weitere Schwestern suchen könnten, denn mit uns waren mindestens sechs Geschwister auf der Welt. Da wir schon achtzehn Jahre alt waren, könnten es auch achtzehn Kinder pro Mutter sein. Wobei, wenn Lissy schon einmal Zwillinge hatte, und wer weiß, wie viele Mütter es dort noch gab.

Wir wollten jedenfalls unsere Geschwister suchen, und vielleicht gibt es da auch noch die ein oder andere Geschichte zu erzählen.

© Deepabysses 2019

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