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B2 Auf dem Schweinehof Teil 01

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Die Wucht des Schlages riss mich von den Beinen, aber als ich mich wieder gefangen hatte, kniete ich vor ihm. In meinem Herzen war kein Groll gegen ihn, eher eine ganz besondere Art von Liebe. Im Grunde stellte Armin seine Bedürfnisse zurück, um mir meinen Wunsch zur totalen Erniedrigung zu erfüllen. Klar hätte ich ihn auch als Liebhaber akzeptieren können, aber wie lange hätte es gehalten. Meine vorherigen Partner hatte ich auch anfangs geliebt, nur dieser Blümchensex langweilte mich, und mir selbst bei der Selbstbefriedigung wehzutun, war auch nicht die Lösung.

Armin hatte mir von Anfang an gesagt, dass er mir Gewalt antun wollte. Er hatte in dem Chat nach so einer Frau gesucht, und ich hatte ihn genau deswegen angeschrieben. Als ich auch noch von ihm erfuhr, dass er ein Landwirt war, musste ich ihn einfach fragen, ob er mein Bauer werden wollte, und ich in seinem Stall leben dürfe. Er hatte zugesagt. Wir hatten Bedingungen ausgehandelt, und jede, die er forderte, erfüllte ein Bedürfnis, welches ich hatte. Bei meinen Wünschen brauchte ich nicht mehr viel zu sagen, bis auf den einen besonderen Wunsch hatte er sie schon alle erwähnt.

Seine zweite wuchtige Backpfeife riss mich aus den Gedanken. „Danke mein Herr", antwortete ich ihm, als mein Blick wieder klar wurde, und mit den Worten zeigte ich ihm, dass es mir Recht war, wenn er mich weiter verprügelte. „Für dich bin ich nur dein Bauer", tadelte er mich, „ein Schwein hat keinen Herrn. Nachdem ich dich abgefickt habe, bringe ich dich rüber, und von da an wirst du nie wieder etwas Anderes sein."

An der Kette zog er mich hoch und schubste mich rückwärts gegen die Kiste. Natürlich legte ich mich willig hin, spreizte meine Beine und präsentiere ihm meine nasse Scheide. Armin öffnete seine Hose, für mich zog er sie aber nicht aus, sondern schob sie nur zu seinen Knien. Der Anblick, den er mir bot, ließ mir das Wasser im Munde zusammenfließen. Bei der Bestückung, die Armin hatte, fragte ich mich, warum er keine feste Frau hatte. Jede, die so einen gigantischen Freudenstab sieht, muss doch vor Begierde zerschmelzen.

Armin war sich seiner besonderen Größe bewusst, denn so, wie er ihn ansetzte, erwartete er meinen Protest. Von mir bekam er ihn nicht, aber als er seinen enormen Prügel brutal in meine Scheide drückte, dachte ich, er reißt mich auseinander, und schrie verzweifelt auf. Ganz in mir verschwunden, verstärkte er meine sowieso schon überdrehte Erregung, und nach wenigen Stößen explodierte alles in mir. Als würde mein ganzer Körper in kleinen Fetzen auseinanderfliegen, raubte mir ein immenser Blitz die Sinne, und ich begann mich wie wild freizutreten.

Armin stoppte meine Abwehrreaktionen, indem er gnadenlos auf mich einschlug, und mich aus der verkrampften Überreaktion in eine befreite Entspannung zurückholte. Als ich mich schlapp fallen ließ, drehte Armin mich kurzerhand um, und setzte seinen Prügel an meinem After an.

Verhindern konnte ich es nicht, mir blieb nur, mich nicht zu verkrampfen, und schon riss er meinen Ringmuskel auseinander. Sofort verkrampfte er und zog sich gnadenlos um den Eindringling zusammen, dass Armin aufstöhnte: „Boh bist du dort eng." Es war ja nicht mein erster Analverkehr, und ich hatte mir auch schon selber dickere Kerzen hinten reingedrückt, davor hatte ich aber immer mein kleines Löchlein eingecremt und sanft geweitet. In der aktuellen Situation war ich aber überfordert, und die Reaktion auf dieses plötzliche Eindringen konnte ich nicht verhindern.

Um den Schmerz zu überwinden, versuchte ich gegenzudrücken, was bisher immer eine Entspannung meines Ringmuskels förderte. Genauso wie die Kerzen sich dabei immer tiefer schieben ließen, drang auch Armin weiter ein. „Geht doch", kommentierte er, als er ihn ganz in mir versenkt hatte. Nach einem Verschnaufen, begann er ihn langsam zurückzuziehen, bis ich nur noch seine Eichel in mir spürte, und schob ich wieder ganz rein. Der Schmerz am Ringmuskel ließ nach, dafür kamen aber die positiven Signale aus meinen Därmen. Nicht nur die Därme, mein ganzer Unterleib reagierte auf die Bewegungen tief innerhalb meines Körpers, denn selbst Gebärmutter und Scheide bekamen von dieser inneren Massage einiges mit.

Meine wachsende Erregung blieb Armin nicht verborgen, denn er steigerte seine Geschwindigkeit. Überhaupt, er hatte sowieso ein Gespür für alles, was mich erregte, und gab mir jedes Mal das Gefühl, alles nur für mich zu tun. Mit dem schnelleren Bewegen in meinen Därmen steigerte sich meine Erregung, aber auch seine, und da mein Körper seine heftigen Stöße nicht halten konnte, griff er meine Hüftknochen. Von nun an riss er mich gnadenlos auf seinen Speer, steigerte sich dabei in eine weitere Brutalität, bis er tief in meinen Eingeweiden abspritzte.

Etwas verharrte er, weiter seinen Penis in meinen Hintern drückend, dann wich er zurück und zog mich an der Kette von der Kiste. Gut, bei diesem Analverkehr war ich selber nicht gekommen, dafür hatte ich ja vorher schon meinen Orgasmus. Dennoch fühlte ich mich gerade unbefriedigt, und so kam es mir recht, dass ich seinen Penis sauber lutschen sollte.

Ohne auf die Hinterlassenschaften meines Körpers zu achten, steckte ich den kleinen Schmierlappen vollkommen in den Mund. Gleich fühlte ich mit der Zunge kleine Klumpen, die sich sofort an meinen Zähnen festsetzten. Sorgsam lutschte ich den Luststab zur Zufriedenheit von Armin sauber, und schluckte den Brei erst, als Armin seine Hose schon wieder hochzog.

Zurück blieb ein widerlicher Geschmack, aber ehe ich um Abhilfe bat, hatte Armin schon wieder meine Kette in der Hand. „Dann wollen wir dich mal zu deiner neuen Verwandtschaft bringen", erklärte Armin mir, als er die Tür zum Stall öffnete und mich weiterzog.

Hatte ich gerade noch behauptet, in meinem „Zufluchtsraum" würde es stinken, so behaupte ich jetzt, dort roch es nach frischer Bergluft, so ein ätzender Gestank schlug mir entgegen. Es war eine scheinbar endlose Halle, in der Mitte ein breiter Gang, und links und rechts reihten sich so drei mal fünf Meter große Bereiche aneinander.

Die ersten vier waren noch mit Stroh bedeckt, hier befanden sich Säue teilweise mit Ferkeln. In den folgenden Buchten gab es nur einen Rost aus breiteren Kunstkopfbrettern, durch den die Fäkalien fallen konnten. Diese Buchten waren überfüllt mit etwas älteren Ferkeln. Weiter unten, der Stall hatte wirklich ein Gefälle, wurden die Schweine größer. Mit der wachsenden Größe der Tiere, stieg auch die Verschmutzung des Bodens. War oben noch Stroh verteilt, welches auch dringend gewechselt werden müsste, sah man den unteren Tieren an, dass sie sich schon wochenlang im eigenen Dreck suhlen mussten. So gesehen war diese Haltung schon ein klarer Fall für die Tierschützer.

Neben Armin musste ich über den schmutzigen Gang kriechen. „Willst du lieber zu den Tanten und Cousinen, oder magst du zu den Onkeln und Cousins gesperrt werden?", fragte Armin spottend, und deutete auf die untersten beiden Bereiche. „Zu den Mädchen", fiepte ich fassungslos, denn Armin hatte auf die verschmutztesten Buchten des ganzen Stalls gezeigt. In ihnen lief noch nicht einmal die ganze Jauche ab, denn einige der Tiere lagen in der Pfütze. Viel schlimmer fand ich dabei noch die Größe der Tiere, volumenmäßig würde ich drei Mal in so einen Körper passen. Da waren mir die Sauen lieber als die Eber, denn obwohl ich wie ein Schwein leben wollte. Sex mit ihnen stand nicht auf meiner Liste, dementsprechend wollte ich nicht nachts von einem Eber bestiegen werden.

„Hier ist dein neues Zuhause", erklärte mir Armin, nachdem er die Kette ausgehakt hatte, öffnet er das Türchen. „Ich werde dich hier nicht festbinden, du wirst aber mit ihnen zusammenbleiben. Freiwillig, und nach der ersten Nacht wirst du wissen, ob es das ist, was du dir so wünschst." Unsicher nickte ich, doch bevor ich hineinkroch, fragte ich: „Bekomme ich vorher noch etwas zu trinken? Ich habe so einen komischen Geschmack im Mund."

Armin brach in ein schallendes Gelächter aus. „Schau mal, da vorne ist die Tränke, die läuft immer mit Frischwasser voll. Außerdem, die Futtertröge werden alle drei Stunden automatisch gefüllt, du musst dich aber jedes Mal beeilen, sonst frisst dir die Verwandtschaft alles weg." Meine Reaktion belustigte ihn weiter. „Warte mal", bot er mir an, um mich noch weiter runterzuputzen, „gerade könnte ich dir ein besseres Getränk anbieten. Setz dich auf und mach den Mund auf." Vor mir stehend, öffnete er seine Hose, und nachdem er seinen Penis rausgeholt hatte, traf mich sein Strahl in meinem Mund. Während ich schluckte, pisste er einfach weiter, und als sein Strahl versiegte, war ich von oben bis unten mit seiner Pisse nassgespritzt.

Zutiefst gedemütigt kroch ich in den mir zugewiesenen Stallbereich, doch Armin genügte meine Demütigung noch nicht. „Ausnahmsweise kannst du jetzt auch noch Futter bekommen, ich weiß ja nicht, wann du das letzte Mal gegessen hast", höhnte er und drückte an einer Schalttafel einen Knopf. Sofort begann eine Maschine zu brummen, und ein ekliger Brei lief in den länglichen Futtertrog. Sofort war Aufruhr unter meinen neuen Mitbewohnern, und ich musste mich wirklich beeilen, um irgendetwas abzubekommen. Da ich mir mit meinen Armen Platz schaffen musste, blieb mir nur die Möglichkeit meinen Kopf in den Brei zu senken, und den Ekel verachtend, alles in mich rein zu schlucken.

Von Armin bekam ich nur mit, wie er lachend den Stall verließ, aber ich schaffte so viel Brei in mich zu schlingen, dass mein Bauch gut gefüllt war. Als der Trog leer war, kam eine Sau zu mir und leckte die Reste aus meinem Gesicht. Anschließend kehrte wieder Ruhe ein, alle legten sich zum Verdauen hin, und so hockte ich mich auch an die Wand. Später ließ ich mich auch ganz sinken und merkte, wie sich mein Schritt in den Mist am Boden drückte.

Auch wenn aus der Logik alles kalt war, mir wurde es in der Situation plötzlich heiß. Eine Zufriedenheit erreichte mich, denn ich war da angekommen, wohin ich mich schon jahrelang wünschte. Den Kopf an die Wand gelegt, schmutziger konnte er ohnehin nicht werden, konzentrierte ich mich auf meine Gefühle. Mein Harndrang konnte mich nicht antreiben, ich ließ es einfach laufen, und die nasse Wärme an meinem Schlitz intensivierte meine Befriedigung. Später kam ein Drücken in meinem Darm, diese Art der Nahrung war mein Magen nicht gewohnt. Hilfesuchend blickte ich zu meinen Kameradinnen, die kackten einfach da, wo sie standen.

Ein innerer Zwang packte mich, so kroch ich in die Pfütze und begann einfach zu drücken. Ob das an Armins Sperma lag, oder an dem ungewohnten Essen, jedenfalls schoss mein halber Darminhalt raus und türmte sich zu einem großen Haufen in der Pfütze. Verschämt blickte ich mich um, denn so einen großen Haufen hatte hier noch keiner hinterlassen. Gerade drehte sich eine Sau zu mir um, und damit sie mein peinliches Geschäft nicht sehen konnte, setzte ich mich unbedacht drauf.

Erst als die Wärme meinen Schlitz berührte, registrierte ich, was ich getan hatte, aber gleichzeitig erreichte eine erregende Welle meinen Körper. Instinktiv griff ich mir zwischen die Beine und zog meine Schamlippen auseinander, und ließ den warmen Brei eindringen. Gleichzeitig drückte ich meine Beine weit auseinander, und öffnete mich für alles, was in der Pfütze schwamm.

Nun gab es für mich kein Halten mehr, ich nahm mit den Händen so viel Fäkalienschlamm auf, wie ich konnte, und drückte alles in meinen Schlitz. In meinem Handeln ließ ich mich rückwärts fallen, und ungeachtet der Tatsache, dass mein ganzer Körper im Schlamm lag, begann ich mich wie wild zu reiben. Der Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten, er überrollte mich einfach, und ich bezweifelte, ob ich ihn jemals so intensiv gespürt hatte. Ausgelaugt und vollständig befriedigt blieb ich einfach liegen, ungeachtet der Tatsache, dass sich mein Haar vollständig mit den Fäkalien vollgesaugt hatte.

Meinen Blick hoch an die Decke gerichtet, fühlte ich in mich rein, und stellte für mich eine Tatsache fest:

GENAU SO MUSS ES SEIN!

In mir gab es keine Reue, kein Ekel oder sonst irgendeine negative Empfindung, ich war angekommen, mein Leben wird hier weitergehen. Hier hatte ich den Platz erreicht, nachdem ich so lange gesucht hatte. Nun hatte Armin keine Chance mehr, irgendetwas zu tun, was ich ihm nicht geben würde. Solange er mich hier leben lässt, werde ich alles für ihn tun. Untrennbar, ich werde Armin folgen bis in meinen Tod, nicht nur wie in einer Ehe, die ja geschieden werden kann.

Glücklich schlief ich ein, und als ich aufwachte, lag ich zwischen zwei Schweinen, eines hatte ich sogar im Arm. Ich blieb liegen, bis ich den Futterautomaten hörte, und stürzte mich mit meinen neuen Freundinnen auf den Trog. Diesmal tauchte ich sogar mein Gesicht in die Pampe, meine Haare konnten ja auch nicht mehr schmutziger werden. Als der Trog leer war, wurde mein Gesicht wieder abgeleckt. Satt und zufrieden machten wir zusammen ein Verdauungsschläfchen, bis Armin mich am späten Vormittag im Stall besuchte.

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Meine neue Aufgabe

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„Na kleines Dreckschwein, hast du dich richtig schön eingesuhlt?", begrüßte mich Armin, als er den Stall betrat. „Hier müsste wirklich einmal ausgemistet werden", überlegte er laut, als er sah, wie der getrocknete Schlamm von meinem Körper abbröckelte. „Da ich dazu noch nie Lust hatte, und du den Dreck ja liebst, bist du zukünftig für den Stall zuständig. Ist ja immerhin deine Verwandtschaft, für die du Reinemachen musst."

Zustimmend nickte ich, wobei ich jetzt nicht unbedingt den Zustand meiner Bucht ändern wollte. Zugegeben, der Stall entsprach nicht den Tierschutzrichtlinien, und auch Schweine sollten nicht in Fäkalien hausen. Da ich mich mit ihnen inzwischen verbunden fühlte, würde ich alles für ihr Wohlergehen tun, da hatten meine eigenen Bedürfnisse zurückzustehen. Armin erkannte meinen Zwiespalt und beruhigte mich. „Du kannst es dir ja einteilen, wenn du ein oder zwei Buchten am Tag reinigst, sind die Ersten schon wieder versifft, bevor du mit der Letzten fertig bist. Wenn du auch noch erst die eine Seite und dann die andere Seite reinigst, wird sich für dich unten immer eine Suhle bilden, in die du dich legen kannst."

Die Verlegenheit, die mich ereilte, ließ meinen Kopf bestimmt hochrot leuchten, denn Armin hatte genau mein dringendstes Bedürfnis erkannt, und auch diesmal war ich für ihn ein offenes Buch. „Du brauchst dich dafür nicht schämen, wir hatten offen darüber gesprochen, und bei mir bekommst du deine Bedürfnisse erfüllt, egal wie pervers sie sind. Im Gegenzug werde ich meine Fantasien auch ungeniert mit deinem Körper erfüllen. Genauso wie schon vorab besprochen, bist du nur noch ein Stück Vieh in meinem Stall, wenn auch menschliches Vieh. Solange du in meinem Stall lebst, wirst du nicht mehr Rechte haben, wie meine anderen Schweine. Mich interessiert der Tierschutz genauso wenig, wie deine Unversehrtheit." Begeistert nickte ich, denn genauso wollte ich es haben, und was sollte er schon mit meinem Körper anstellen, was meine neuen Lebensgefährten nicht auch ertragen mussten.

„An anderen Tagen werde ich dich erst sauber spritzen, aber heute will ich dich nur ficken", erklärte er beiläufig seine Absicht für den heutigen Tag. „Im Grunde ist es egal, ob ich meinen Penis in dein Arschloch stecke, oder die Kacke aus deiner Fotze an mein bestes Stück kommt, solange du es anschließend wieder sauber leckst." Dem konnte ich nicht widersprechen, und ja, ich wollte weiter so kotverschmiert bleiben, und ja, ich würde ihn wieder sauber lutschen. In dem Punkt unterschied ich mich von, wie sagte Armin, meinen neuen Verwandten. Sie würden niemals ihren Kot fressen, in der Richtung stand ich viele Stufen unter ihnen.

Armin legte mir die Kette an, führte mich daran in die ehemalige Melkkammer, und zog mich über ein Rohrgestell. Am Vortag war mir das Gestell nicht aufgefallen, es sah auch so aus, als sei es erst vor kurzen gebaut worden. Im Grunde waren es zwei parallele Bögen, die mit mehreren Streben miteinander verbunden waren. Als Armin mich über die erste Strebe zog, die an meinem Schambein drückte, lag die untere Hälfte meines Brustkorbs auf der zweiten Strebe, und die Dritte berührte mich oberhalb meiner Brust. Meine Kette hakte Armin in einem Ring am Boden fest. An den Rohren waren weitere Ösen befestigt, und wenn ich mich nicht freiwillig darauflegen würde, könnte man mich an ihnen fixieren. Auf dem Gestell liegend, hingen meine Brüste frei baumelnd runter, aber auch mein Bauch hing durch. So liegend sah ich, dass ich mir viel zu viel von dem Schweinefraß reingeschlungen hatte.

Kaum lag ich, stand Armin schon hinter mir und wischte erst mit einem schmutzigen Lappen meine Scheide und meine Analfalte ab. Wie bei einer Kuh vor dem Melken, reinigte er meine Genitalien von den Stallresten, um dann seinen Penis ohne Vorspiel in meinen Schlitz zu schieben. Wobei, ein Vorspiel brauchte ich gar nicht, seit meiner Ankunft hier auf dem Hof war ich durchgehend geil, und mein Schlitz immer nass. Armin nahm meine Nässe auch zufrieden zur Kenntnis, und schnell steigerte sich seine Erregung.

Seine Beherrschung verlierend, begann er immer fester nach mir zu schlagen, traf mich dabei sogar mehrfach bösartig. In mir hatte aber eine Veränderung stattgefunden, statt vor Schmerzen zu wimmern, genoss ich seine Unbeherrschtheit. Um mehr zu bekommen, klammere ich mich an dem Rohrrahmen fest, und bockte ihm entgegen.

Armin registrierte meine Bemühungen, steigerte sich noch weiter rein, und fasste nach meinen Beckenknochen. Fest umklammert drückte er seine Fingernägel so fest in mein Fleisch, dass er blutende Wunden hinterließ. Direkt dabei habe ich davon nichts mitbekommen, denn er riss mich so fest gegen sich, dass unsere Körper laut aufeinander klatschten. Damit steigerte er mich auch in eine Ektase, und ich bekam gar nicht mehr mit, wie er in mir abspritzte.

Erst als er sich gefangen hatte, löste er die Kette, und zog mich so von dem Gestell, dass ich hart auf den Boden klatschte. „Bist du ein ekeliges Dreckstück", schimpfte er laut, und deutete auf seinen Penis. „Schau, obwohl ich nur in deiner Fotze war, ist er voll mit deiner Scheiße verschmiert." Gewehrt hatte ich mich nicht, als er mich an der Kette zu seinem besten Stück zog. Im Gegenteil, ich schnappte sofort zu und lutschte so an ihm, dass sich wieder Leben in ihm bildete.

„Ich habe keine Zeit, den ganzen Tag mit dir rum zu ficken", stieß Armin mich anschließend weg, „mach deine Arbeit, und später sehe ich, ob ich noch etwas Zeit für dich habe." Damit verließ er den Stall, ohne mich von der Kette zu befreien, oder mir wirkliche Instruktionen zu geben. Um nach passenden Werkzeugen zu suchen, stand ich auf. Dabei baumelte die Kette zwischen meinen Brüsten, und das unterste Glied stieß immer an mein Schambein. Etwas genervt drehte ich das Halsband, und legte die Kette über meinen Rücken. Am Ausgang zum Misthaufen fand ich eine Schubkarre mit Schaufel, Mistgabel und Straßenbesen, daneben lagen sogar noch zwei Strohballen.

Mit Mistgabel und Schubkarre bewaffnet nahm ich mir die erste Abferkelbucht mit den trächtigen Sauen vor. Der Boden war schon so vollgemacht, dass ich die Karre fünf Mal füllen konnte, wobei nur ein Ballen reichte, um neu auszustreuen. Dabei kam es mir vor, als wenn mich die Sauen dankbar ansahen, denn sie legten sich gleich in das trockene Stroh, und rollten sich darauf.

Eine weitere Bucht habe ich erst gar nicht angefangen, so sehr hatte ich mich angestrengt. Wobei ich sogar zwischendurch eine Pause eingelegt hatte. Als ich mit der vollen Karre an meiner Bucht vorbeikam, sprang nämlich der Futterautomat an, und ich habe mich gleich darauf gestürzt. Keine Ahnung, ob es nur der Hunger war, irgendwie konnte ich davon nicht genug bekommen. Mir gefiel es einfach, wenn mein Bauch prall gefüllt war, und als vorhin in dem Gestell meine Wampe runter hing, fand ich, dass es richtig geil aussah.