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B2 Auf dem Schweinehof Teil 01

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Warum sollte ich auch nicht so viel fressen, wie ich konnte? Meine Schwestern taten es doch auch. Mal ehrlich, wofür sollte ich meine schlanke Figur behalten. Die hatte mich nie glücklich gemacht, alle wollten mit mir zusammen sein, aber niemand richtete sich nach meinen Wünschen. Hier bekam ich sie erfüllt, und hier im Stall war fett sein schick.

Kurz nachdem ich meine erste Bucht gereinigt hatte, war wieder Fütterungszeit, also begab ich mich in meine Bucht und blieb nach den Essen neben meinen Schwestern liegen. An dem Tag kam der Bauer nicht mehr, vollgefressen konnte ich mich aber auch nicht aufraffen, weiter auszumisten. Zwischen zwei warmen Körpern liegend, kamen aber die Gefühle wieder auf. Mit dem Ende der Kette in der Hand, legte ich sie an meinen Schritt. Zärtlich verrieb ich mit den Kettengliedern das austretende Scheidensekret über meine verschmierten Schamlippen, steckte sogar einzelne Kettenglieder in meinen Schlitz, und als sich auch noch ein Harndrang einstellte, ließ ich es einfach über meine Finger laufen.

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Armins weitere Pläne für mich

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Da Armin auch am nächsten Morgen nicht kam, begann ich die zweite Bucht zu reinigen. Hier waren zwei Sauen mit sechszehn Ferkeln. Auch hier musste ich ein Mehrfaches an Mist wegkarren, als ich hinterher an Streu einbrachte. Nachdem ich mit dem Stroh fertig war, begann ich mit den keinen Ferkeln zu spielen. Die waren einfach nur zum Knuddeln, und am liebsten hätte ich sie alle gleichzeitig auf dem Arm gehabt. Schweren Herzens ließ ich sie zum Schluss wieder zu ihren Müttern.

Gerade rechtzeitig kam ich in meiner Bucht an, denn der Futterautomat begann gerade, unsere Portion in die Rinne zu pumpen. Meine gierigen Schwestern hätten mir wenig später alles weggefressen. Während des Verdauungsschläfchens begann es in meinem Bauch zu rumoren, und gerade wollte ich mich in der Pfütze erleichtern, da betrat Armin den Stall. Den Druck konnte ich nicht mehr stoppen, und ich hatte das Gefühl, es kämen die letzten drei Mahlzeiten gleichzeitig raus.

Damit Armin nichts davon mitbekam, setzte ich mich, ohne nachzudenken, schnell auf den Haufen. Es vor ihm zu verstecken, war schon eine dumme Idee, denn selbstverständlich hatte er alles mitbekommen. Als ich mich dann auch noch in meinen eigenen Kot setzte, begann Armin schallend zu lachen. „Das Testwochenende ist fast vorbei", begann er, nachdem er sich wieder beruhigt hatte, „eigentlich wollte ich dich fragen, ob du es beenden, oder auf eine Woche verlängern willst. Nach der Aktion erledigt sich wohl die Frage, oder siehst du es anders?"

Mit hochrotem Kopf konnte ich nur zustimmend nicken. „Wenn du mich glücklich machen willst, schickst du mich hier nie weg", nuschelte ich verlegen, denn so zufrieden wie hier, habe ich mich noch nie gefühlt. „Von mir aus kannst du mein Halsband jetzt schon verschweißen, denn eine weitere Bedenkzeit brauche ich nicht." „Abgesprochen ist abgesprochen", schmetterte mich Armin ab. „Als du hier angekommen warst, war ich mir auch schon sicher, dass du nicht mehr weggehen willst, ich werde dich aber dennoch fragen. Nächste Woche, in einem Monat, und in einem Jahr hast du noch einmal die Entscheidung, erst danach wird es für immer sein."

Armin hielt sich vollkommen an unsere Absprachen, und damit war es keine Entführung, Zwang oder Erpressung. Ich hatte mich freiwillig in seine Hand begeben, hatte selbständig alle Brücken in mein vorheriges Leben abgebrochen, mich selber in Armins Abhängigkeit gesetzt. Abgesprochen war, dass ich mir einen Rückweg offen lasse, den hatte ich mir aber schon abgeschnitten, bevor ich den Hof betrat.

Armin hielt sich weiter an unsere abgesprochenen Regeln, wobei es nur Regeln für eine Probezeit gab. Bei allen Handlungen, die er an mir vollziehen wollte, habe ich ihm keine Vorgaben gemacht. Da er meinen größten Wunsch erfüllen wollte, inzwischen erfüllt hatte, sollte er auch seine größten Bedürfnisse befriedigen. Auch solche, die ihm außer mir niemand jemals gestatten würde. Ich durfte bei ihm eine abartige Grenze übertreten, deswegen darf er bei mir jede Grenze übertreten, egal wie schlimm es für mich sein wird.

„Heute werde ich dich wohl abspritzen müssen, bevor ich dich ficken kann", erklärte er, und zog mich an meiner Kette hinter sich her. Verstehen konnte ich es, schließlich hatte ich mich gerade frisch in meinem eigenen Kot gesuhlt. Er ließ mir meinen Fetisch, aber es war nicht seiner.

Bereitwillig folgte ich ihm in den Melkbereich, doch bevor ich mich nach seiner Weisung über das Gestell legte, machte ich ihn auf ein Problem aufmerksam. „Nächste Woche müsste ich wieder mit der Pille beginnen", begann ich verlegen, „aber meine Pillenpackung war in meiner Laptoptasche. Eigentlich hätte ich jetzt noch den Streifen zu Ende nehmen müssen. Ohne die Pille müssen wir anders verhüten."

„Wieso das?", parierte Armin meinen Hinweis. „Vielleicht will ich dich ja anstechen und zusehen, wie du dick wirst? Du verkennst, ich bin Schweinezüchter, und nur eine Zuchtsau bleibt länger in meinem Stall. Die anderen werden gemästet und an den Schlachter verkauft. Außerdem gefällt es mir, wenn dein Bauch sich aufbläht, und wenn deine Titten soweit sind, kann ich aus ihnen Milch melken." Mit großen Augen stellte ich nur eine Frage: „Und was ist mit dem Baby?"

„Ferkel, Ferkel in der Mehrzahl", lachte Armin mich aus, „denn eine Zuchtsau wird nach kurzen Pausen immer weiter gedeckt. Genau das habe ich auch mit dir vor, und für deine Ferkel gibt es im Darknet genügend Nachfragen. Die bieten ein Vermögen für Neugeborene ohne Formalitäten, um sie als eigene Kinder eintragen zu lassen. Von irgendwas muss ich doch die Kosten für deinen Aufenthalt wieder reinholen können."

Mir wurde ganz warm ums Herz, gerade heute, wo ich mich mit den süßen Ferkeln beschäftigt hatte. Bevor ich hierher aufgebrochen war, um hier wie ein Schwein im Stall zu leben, hatte ich meine Hausaufgaben gemacht, und vieles nachgelesen. Die Zuchtsauen dürfen ihre Ferkel auch nur drei Wochen bei sich halten, und werden anschließend erneut gedeckt. Etwas Anderes hatte Armin mit mir auch nicht vor, nur meine Babys werden nicht nach vier bis fünf Monaten zum Schlachthof gebracht. Meinen Nachwuchs werde ich auch nicht Ferkel nennen, denn sie werden wohl in einem Stall gezeugt, aber sie werden als Menschenkinder aufwachsen.

„Bis zum Ende der Testwoche wirst du ja noch nicht trächtig sein, du hast also dann noch mal die Wahl", holte mich Armin aus den Gedanken, wobei ich über die Antwort nicht lange nachdenken musste. „Ich möchte ja auch Kinder bekommen, vor allem, wenn sie von dir sind", plapperte ich gleich los, „und natürlich entscheidest du, welche Regeln in deinem Stall gelten, es betrifft alle deine Tiere, mich eingeschlossen." Armin nickte, und ich konnte mich nur entschuldigen, denn in keiner Sekunde hatte ich seine Entscheidung angezweifelt: „Ich wollte deine Entscheidung nicht infrage stellen, du hast natürlich das Recht noch gravierendere Entscheidungen über mich zu treffen, ich hatte nur für mich überlegt, wie nah mich das zu deiner Zuchtsau macht."

Damit war das Thema erst einmal abgehakt, Armin zog mich über das Gestell und ließ die Kette in dem Haltering einschnappen. Anschließend schnappte er sich den Pistolengriff eines Hochdruckreinigers und begann mich rücksichtslos mit dem eiskalten und harten Wasserstahl abzuspritzen, als sei ich ein schmutziges Auto. Am schlimmsten fand ich es, als er den bösen Strahl durch meinen Schritt führte, und durch den Druck das Wasser sogar in meine Scheide kam.

Mein Gesicht ließ er bei der Reinigungsaktion aus, und ich konnte aber an den Haarspitzen sehen, wie die braune Brühe aus meinen Haaren lief. Nach dem Abspritzen kam Armin mit einem Lappen und wischte meine Brüste trocken. Darauf hatte er zwei Becher von einer Melkmaschine in der Hand, und setzte sie an meine Brustwarzen. „Du bekommst zwar noch keine Milch, aber dieses Saugen kann den Milchfluss schon anregen. Wenn du erst einmal trächtig bist, wird sich viel mehr Milch in deinen Eutern bilden."

Die Becher saugten sich sofort an meiner feuchten Haut fest, das war wie wenn man mit einem Staubsauger die Brustwarze einsaugt. Schäm, das habe ich früher einmal probiert, als meine Brüste nicht so wie bei meiner besten Freundin wuchsen, inzwischen hatte ich aber mehr wie Saskia. Auch als Armin etwas an der Melkmaschine verstellte, tat es nicht wirklich weh, nur das Saugen wurde stärker.

Vielleicht war ich durch meine pubertäre Vorbereitung zu unempfindlich, wahrscheinlich erfüllte mir Armin damit einen weiteren Kick. Zwar wollte ich nie eine Kuh sein, aber die Tatsache, dass er mich wie ein Vieh melken wollte, ließ meine Geilheitssäfte fließen. Armin hatte auch keine Probleme in mich einzudringen, nur diesmal hielt ich einfach nur hin, bereit seinen Samen zu empfangen. Richtig, Samen empfangen, und so schnell wie möglich schwanger werden. Seine Anspielung hatte sich schon vollkommen in meinem Kopf festgesetzt, und meine größten Ziele waren inzwischen ihm möglichst viele Babys auszutragen, und nebenbei sein Milchlieferant zu werden.

Nachdem Armin in mir abgespritzt hatte, ich bekam dieses Mal keine Befriedigung, nahm er die Melkbecher von meiner Brust und ließ mich einfach weiter auf dem Gestell liegen. Da er wortlos gegangen war, und ich nicht so schnell mit seiner Rückkehr rechnete, löste ich selber meine Kette aus der Öse und ging zu meinen Schwestern.

In meiner Bucht angekommen, wurde ich von ihnen verhalten begrüßt, und irgendwie wollten sie mir gar nicht näher kommen, sie wichen mir sogar aus, als ich ihnen näher kam. Erst als ich mich verzweifelt an die Wand lehnte und in die Hocke ging, bemerkte ich den Grund. Armin hatte mich gewaschen, und ich war als sauberer, aufrechtstehender Zweibeiner zu ihnen gekommen. Schnell ging ich runter und krabbelte zu der stinkenden Pfütze.

Ohne lang zu überlegen, ließ ich mich fallen und wälzte mich in dem Schlamm, bis mein ganzer Körper davon bedeckt war. Auch meine Haare tauchte ich solange in die Brühe, bis sie sich vollkommen vollgesaugt hatten. Inzwischen hatte mich mein Fetisch wieder gefangen, so gut Armin mich auch ficken konnte, das hier war um Welten geiler. Als ich zu meinen Schwestern sah, fiel mir der Haufen auf, den ich vorhin hier hinterlassen hatte. Schnell setzte ich mich breitbeinig davor und begann die stinkende Masse in meine Scheide zu stopfen. Ich brauchte nicht mehr lange, da wurde mein Körper von einer Welle erfasst und verkrampft mit allen Gliedern zitternd, zog ein zufriedenes Glücksgefühl in meine Seele.

Immer noch breitbeinig liegend, mit beiden Händen die Scheiße gegen meine Scheide drückend, kreisten meine Gedanken. Armin hatte mich vorhin durchgefickt, ohne mir die Erlösung zu geben. Hier brauchte ich nur wenige Minuten für eine gigantische Befriedigung. War das überhaupt Liebe zu Armin? War Armin nicht einfach nur mein Bauer, der mir dieses Leben im Stall ermöglichte? Natürlich musste mein Bauer über mich bestimmen, und als sein Vieh hatte ich natürlich auch keine Rechte. Seinen Anweisungen hatte ich zu folgen, und dass er mich zur Zucht nutzen wollte, zeigt mir doch nur, wie verlässlich er meinen Status als sein Stallschwein sah. Ebenso hatte er deutlich klargemacht, dass ich niemals in sein Haus darf. Also ich liebe Armin definitiv nicht und bei ihm war es auch keine Liebe. Wir hatten eine Nutzungsvereinbarung, waren eine Zweckgemeinschaft mit klar festgelegten Rechten. Er hatte alle Rechte, ich nur die Berechtigung in seinem Stall zu leben, damit gab er mir aber viel, viel mehr als jeder andere mir geben konnte.

Meine Schwestern hatten mich wieder anerkannt, und zusammen schlugen wir uns die Wampe voll, um aneinander gekuschelt weg zu dösen. Armin kam an dem Tag nicht mehr vorbei, warum sollte er auch, er hatte mich schon einmal gefickt, und zu mehr war ich nicht da. An den folgenden Tagen kam er auch nur einmal, putzte meinen Schritt und meine Brust sauber, legte die Melkbecher an, und verging sich an meiner Scheide. Mit dem Wasser abgespritzt hatte er mich nicht mehr.

Dazu gab ich ihm auch keinen Anlass mehr. Wenn ich musste, erledigte ich es an der Wand nahe des Ganges, so dass er es nicht mitbekam. Erst nachdem er sich in mir befriedigt hatte, habe ich mich da reingesetzt und mich damit in meine Glückseligkeit gebracht.

Neben diesem täglichen Highlight bemühte ich mich, die anderen Buchten zu reinigen. Anfangs alle, die mit Stroh eingestreut waren, anschließend die Buchten mit den Gitterböden. Hier musste ich den Boden mit einem Wasserschlauch abspritzen, und da die Abflüsse anfangs verstopft waren, spritzte mir der Dreck bis zu den Haaren entgegen. Ich meine, bei mir war das ja nicht schlimm, ich mochte den Mist ja auf meiner Haut. Die größeren Ferkel habe ich anschließend aber sauber gespritzt, sie hatte ich schnell in mein Herz geschlossen. Bei den etwas Älteren merkte ich aber, dass sie in ihrer Flegelzeit waren, denn sie stupsten mich frech rum, und ich hatte Schwierigkeiten meine Arbeit zu machen.

© Deepabysses 2019

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3 Kommentare
braqxbraqxvor etwa 2 Jahren

Herrlich direkt und konsequent und ohne Skrupel geschrieben: So soll es sein!! Vielen Dank für die hervorragende Story!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Bin ja schon auf die Fortsetzung gespannt!

Nur warum hat sie immer noch ihre Haare?

Ich würde ihr die Kopfhaare und die Augenbrauen dauerhaft entfernen!

So ist sie leichter zu reinigen und unterscheidet sich fast nicht mehr von den Schweinen.

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