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B2 Auf dem Schweinehof Teil 02

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Das Ganze ist aber auch an Armin nicht spurlos vorüber gegangen, denn er hatte eine riesige Latte bekommen. Nachdem er mir einen Arm befreite, drückte er mir einen Spiegel in die Hand, stellte sich aber selbst hinter mich. Während ich meinen neuen Schmuck betrachtete, setzte er seine Eichel an meinen After und drückte sie ohne Gnade in mein kleines, braunes Loch. Das Bild, was ich im Spiegel betrachten konnte, trieb meine Erregung weiter hoch. Nicht nur die geilen Ringe an meinen, ‚MEINEN' eigenen Schamlippen faszinierten mich, auch wie sein Bolzen sich immer wieder in meinen Hintern schob. Alleine dieser Anblick rechtfertigte die vorherigen Schmerzen, und ich kann jedem empfehlen, sich solche Ringe stechen zu lassen, nur nicht auf diese schmerzhafte Art, die Armin mit mir durchgezogen hatte.

Armin brauchte auch nicht lange, bis er sich in meinem Darm ergoss. Normal hatte er ein wesentlich längeres Durchhaltevermögen, zumal er mich ja die letzten Tage mehrmals täglich gefickt hatte. Wahrscheinlich hatten ihn aber meine Leiden so sehr aufgegeilt, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte. Nachdem er abgespritzt hatte, zog er wortlos seine Hose hoch und verließ den Stall, ich hatte ja eine Hand frei, und konnte mich selbst befreien.

Niedergeschlagen und breitbeinig schleppte ich mich in meine Bucht und hockte mich an die Wand. Hinsetzten konnte ich mich nicht, denn dann wären meine blutenden Schamlippen auf den schmutzigen Boden gekommen. Es war schon schlimm genug, dass Armins Sperma mit meinem Kot vermischt aus mir tropfte, wobei ich nicht verhindern konnte, dass diese Brühe über meine Wunden lief.

Sie hatten sich auch entzündet, und am nächsten Tag bekam ich hoch Fieber. Armin hob mich hoch und brachte mich in die saubere Abferkelbucht. Hier legte er mich ab und bedeckte mich mit einer alten, stinkenden und kratzenden Decke. Armin machte sich aber große Sorgen, stündlich kam er und sprühte eine Flüssigkeit auf meine Wunden, die er auch immer bei den anderen verletzten Schweinen nutzte.

Einen Arzt holen konnte er nicht, das war auch nicht in meinem Sinn. Selbst wenn er dafür vielleicht in den Knast gekommen wäre, mich hätten sie auf jeden Fall in die Klapse gesteckt. Da ich nichts bereue, absolut nichts, und es jederzeit wieder so machen würde, wäre ich nie wieder aus der Klapse gekommen. Wir waren uns einig, für uns gab es nur zwei Möglichkeiten, entweder ich werde wieder gesund, oder er hatte es übertrieben, mit den besprochenen Folgen. Da ich meine Erlebnisse aufschreiben konnte, kennt ihr das Ergebnis.

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Der nächste Entscheidungspunkt, nach einem Monat

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Drei Tage lag ich im Fieber, danach ging es mir wieder besser. Das Mittel, welches mir Armin auf die Wunden spritzte, wirkte Wunder. Nur, ich hatte tierischen Hunger, denn die salzige Brühe, die mir Armin eingeflößt hatte, konnte meinen Hunger nicht stillen. Mühsam schleppte ich mich in meine Bucht, um mit meinen Schwestern zusammen zu fressen, und als ich meinen Bauch richtig voll hatte, ging es mir wieder gut. Mein Körper hatte sich inzwischen auf diese Nahrung eingestellt, und auch wenn der Geschmack nicht unbedingt der beste war, richtig satt wurde ich dabei auf jeden Fall.

Ein paar Tage später war ich wieder einigermaßen fit, sogar die Wunden der Ringe heilten gut. Für mich gab es wieder eine Aufgabe, denn ich musste meiner Verwandtschaft den Stall reinigen, die letzten Tage hatte ich meine Verantwortung ja sträflich vernachlässigt. Als Armin mitbekam, dass es mir besser ging, ließ er mich mehrere Tage alleine wirken, und alles normalisierte sich. Mein Platz war wieder zwischen meinen Schwestern, und verwundert blickte ich Armin an, als er mich Tage später ansprach: „Wir sind wieder an einem Entscheidungspunkt angekommen, der Monat ist um."

Nachdem er meinen Blick interpretiert hatte, erklärte er nur grinsend: „Ist ja schon gut, ich wollte dich ja nur darauf hinweisen, dass du für die nächsten beiden Monate in deinem Quartier bleiben darfst." Beim Fortgehen rief er mir über seinen Rücken zu: „Sag Bescheid, wenn du deine Monatsblutung bekommst, damit ich mir ausrechnen kann, wann ich dich wieder begatten kann."

Meine Monatsblutung kam nicht, dafür kotzte ich mir morgens die Seele aus dem Leib, und erst, wenn ich mir mit meinen Schwestern den Bauch vollschlagen konnte, ging es mir besser. Schnell legte ich an Gewicht zu, meine Wampe hatte ich ja schon nach dem Essen, jetzt bildeten sich aber überall Fettpölsterchen. Auch meine Brüste wurden größer, und ich hatte das Gefühl, meine Vorhöfe wuchsen am meisten.

Armin bekam schnell mit, dass mein Körper sich umwandelte, und spottete: „Na keine Zuchtsau, schon nach der ersten Begattung trächtig?" Mit seiner Frage wurde mir erst bewusst, was meinen Körper gerade veränderte. Ich war trächtig, leicht errötend hatte ich mich sofort in meinen neuen Zustand verliebt. „Dann brauche ich mein Sperma mir auch nicht für deine Befruchtung aufsparen", holte mich Armin aus meinen freudigen Gedanken, und schnappte sich meine Kette. Damit zog er mich in die Melkkammer, und ehe ich mich versah, lag ich rückwärts auf der Holzkiste.

„Deine Ringe sind auch fast verheilt", bemerkte Armin zufrieden, nachdem er sie untersucht hatte. Erst musste er aber den Druck loswerden, denn unvermittelt drang er in meine Scheide ein, und spritzte wenig später in mir ab. Damit gab er sich aber nicht zufrieden, denn sein Interesse wechselte zu meinen gewachsenen Brüsten, überhaupt erfreute er sich daran, dass ich an ‚Schwabbelmasse' zugelegt hatte.

Als er mich das zweite Mal begattete, stellte er mir beim Ficken eine Frage, die mir doch wehtat: „Sag mal, warum wollte Saskia, dass du mir ihre Nummer gibst?" Für Armin empfand ich keine Liebe, er war nur mein Bauer, mein Besitzer, jemand der frei über mich verfügte. Warum tat es so weh, wenn er sich für meine Freundin interessierte. „Ich weiß nicht", fiepte ich, „ihre Ablehnung änderte sich, als ich ihr von unserem geplanten Pet-Play erzählte."

Armin fragte nicht weiter nach, begann aber sich an mir auszutoben. Wild fickend, wurde mein ganzer Körper Ziel seiner Leidenschaft, vorwiegend meine neu entstandene Masse, wobei er meine Ringe verschonte. Anschließend verließ er mich wie gewohnt wortlos, mein Zweck war, sich an mir zu befriedigen, danach hatte ich zu warten, bis er wieder Bedarf dazu hatte. Aber genau in dieser Wartezeit gab er mir die Gelegenheit meinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Für dieses Leben unter meines Gleichen würde ich alles über mich ergehen lassen. Win-Win, wobei ich mehr als zufriedengestellt wurde.

© Deepabysses 2019

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Anonymous
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3 Kommentare
Deepabysses97Deepabysses97vor mehr als 4 JahrenAutor
@ Anonymous

Danke für deinen Kommentar.

Ich würde mich freuen,

wenn ich weitere Meinungen über meine Niederschriften lesen könnte.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Endlich geht es weiter. Ich finde sehr sinnlich und erotisch geschrieben für Anhänger dieser Art von Geschichten.

Bitte aber vorher Teil 1 lesen.

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