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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 02

Geschichte Info
Leon bekommt Hilfe.
7.6k Wörter
4.52
24.9k
6

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/22/2020
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Leons Freundin Imke

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Am Morgen wachte ich in Leons Arm auf, er gab mir auch einen Kuss, bevor er mich in die Küche schickte. Als wir gerade frühstücken wollten, schellte es und Leon befahl mir barsch: „Mach auf." Entsetzt sprang ich hoch und rief verzweifelt aus: „So?" „Ja!", bestimmte Leon, „gewöhne dich daran, dass mein Besuch dich so sehen wird."

Unsicher schlich ich mich zur Tür und sah durch den Spion, dass es nur Imke war, Leons On-Off-Freundin. Als ich die Tür öffnete, schubste mich Imke grob zur Seite und schnauzte: „Aus dem Weg, billiges Flittchen." Erst als ich schon auf dem Boden lag, erkannte sie mich und rief fassungslos aus: „Laura, DU bist das????" Leon war inzwischen in den Flur gekommen und sofort fragte Imke: „Laura ist dein neues Flittchen, von der Bodo mir erzählt hat?" Da Leon unsicher zustimmte, ging sie zu ihm und nahm seine Hände.

„Du hättest mir doch sagen können, dass du jetzt eine billige Hure am Stapel hast. Wir können doch die Inzestschlampe gemeinsam fertigmachen. Alles, was ich von dir nicht mehr bekomme, kann ich mir doch als Vielfaches von ihr zurückholen. Ich würde doch auch gerne mal so eine Sklavin abrichten." Da Leon immer noch überlegte, fügte sie hinzu: „Übrigens, wenn wir beide ein festes Paar sind, kannst du Lauras Versklavung viel besser vor deinen Eltern verstecken."

Damit bekam sie Leons Zustimmung, und als Imke mich fragen wollte, erklärte ihr Leon: „Die Fotze hat nichts mehr zu entscheiden." Da Imke bereits vor mir stand, nickte ich ihr zustimmend zu, doch Imke schlug mir mit der Hand einfach ins Gesicht: „Ich wollte sie gar nicht fragen, ich erwarte, dass sie meine Füße küsst."

Damit legte sie bei mir einen Schalter um. Bei der Art, wie sie es verlangte und wie sie mich ansprach, war mir sogar Leons Entscheidung egal. Bereitwillig sank ich auf meine Knie, beugte mich vor und küsste erst ihre Schuhe. Dann öffnete ich die Schleifen und zog ihr die Schuhe aus. Auch die Socken küsste ich erst, bevor ich sie auszog. Als ich an ihren Fuß kam, überzog ich ihn mit meinen Küssen, zum Schluss lutschte ich sogar an ihren Zehen.

Leon lachte auf, als er mich so sah und erklärte: „Na denn, das sollte eindeutig sein." Imke grinste ihn nur an und fragte bittersüß, nachdem sie in die Küche geschaut hatte: „Hast du eigentlich schon gefrühstückt?" Da Leon verneinte, ging sie zielstrebig zu meinem Platz und setzte sich wie selbstverständlich auf meinen Stuhl. Auch Leon setzte sich und schüttete wie selbstverständlich Kaffee in die Tasse vor Imke.

Da ich etwas verstört vor dem Tisch stehenblieb, fauchte Imke mich an: „Was stehst du da so blöde rum?" „Ich eh, ich...", stotterte ich und wolle ein neues Gedeck holen. „Du glaubst doch wohl jetzt nicht, dass du mit uns an einem Tisch sitzen darfst", stoppte Imke mich. „Außerdem müssen meine Schuhe erst gereinigt werden, ich bin vorhin in Hundekacke getreten. Also kannst du sie erst schön sauberlecken, versteht sich, auch die Sohle." Mein Blick fiel dabei auf Leon, doch er grinste breit, als Imke mir den Tisch verwehrte. Dieses Grinsen war aber ein Nichts gegen das folgende, als Imke mir befahl, ihre Schuhe abzulecken.

Natürlich ging ich gleich in den Flur und sah mir Imkes Schuhe an. Diese Art, wie Imke mit mir sprach, war ja etwas, was ich mir gewünscht hatte. Auslöser für meine Wünsche waren Sexgeschichten, die ich im Internet gelesen hatte. Mit zwölf war ich das erste Mal darauf gestoßen, also als meine Pubertät gerade begann. Vielleicht haben mich deswegen die Handlungen so geprägt, denn schon bei der ersten Geschichte identifizierte ich mich sofort mit der unterdrückten Abiturientin. Wie irre hatte ich nach Fortsetzungen gesucht und bin auf weitere Geschichten gestoßen. Alles Frauen, die sich von ihrer großen Liebe missbrauchen ließen und bei den meisten hatte die Ex von ihrem Liebhaber mitgemischt, genau wie es jetzt Imke tat. Jede, wirklich in jeder Geschichte wollte ich diese missbrauchte Frau sein. Vor allem die Bösartigkeit, die ihnen die Ex entgegenbrachte, ließ mein Verlangen hochschnellen. Teile meines Verlangens hatte ich in mein Tagebuch geschrieben, genau das Tagebuch, welches Leon gefunden hatte und in dem stand längst nicht alles, was ich gerne erdulden würde.

An Imkes Schuhen klebte zum Glück keine Hundekacke, sie waren nur verschmutzt mit Straßenstaub. Diese Handlung musste ich über mich ergehen lassen, auch davon hatte ich gelesen. Um Imke meine Bereitschaft zu zeigen, setzte ich mich in ihren Blickwinkel und begann den Staub von ihren Schuhen zu lecken. Imke blickte auch zu mir, doch es zog nur ein spöttisches Grinsen in ihr Gesicht.

Die Beiden waren inzwischen mit sich beschäftig, beziehungsweise sprachen über mich. „Ich freue mich schon darauf, das Flittchen wie ein Tier bis aufs Blut zu quälen", teilte Imke ihm gerade ihre Hoffnung mit. „Das geht auf keinen Fall", stoppte Leon sie jedoch und in mein Herz zog ein gutes Gefühl, da er mich gerade beschützte. „Tiere darf man nicht unnötig quälen", erklärte Leon jedoch grinsend, und als er weitersprach, blieb fast mein Herz stehen. „Bei dem Flittchen ist es etwas Anderes, bei ihr brauchst du auf nichts Rücksicht zu nehmen." „Auch nicht, wenn das bleibende Spuren hinterlässt?", fragte Imke emotionslos und biss in ihre Schnitte, als hätte sie vom Wetter geredet. „Na ja, sollte irgendwie wieder verheilen, wir wollen die Sklavin ja noch eine Zeit behalten", gab Leon ihr auch dafür die Erlaubnis.

Nach meiner Bereitschaft wurde nicht gefragt. Wobei war es nicht genau das, was ich wollte? Hatte ich nicht davon so erregt gelesen? Hatte ich nicht auch davon in mein Tagebuch geschrieben. Leon hatte es gelesen und er hatte beschlossen mein Leben nach dem Buch zu steuern. Hier ging es nicht mehr darum, ob ich zustimme oder ablehne. Mein Körper hatte ihm bisher immer klar gezeigt, wie ich auf seine Entscheidungen reagierte. Mit Imke sah ich aber auch die Möglichkeit, noch näher an die Handlungen der Geschichten ranzukommen und mit Leons Freigabe vielleicht sogar noch zu toppen.

Als Imkes Schuhe sauber waren, stellte ich sie auf die Schuhablage und krabbelte auf Händen und Knien in die Küche zurück. Vor Imkes Stuhl blieb ich stehen und beugte mich zu ihren Füßen runter. Warum ich jetzt gerade Imke aussuchte, kann ich nicht genau sagen. Wahrscheinlich eine rein intuitive Entscheidung. Wobei Imke hatte ja mit der Erniedrigung angefangen und schon in den ersten Minuten meine bedingungslose Unterwerfung ausgelöst. Leon war mein Herr, ich ging aber davon aus, dass mir zukünftig Imke die Befehle geben würde.

„Stell dich hin und halte dir deine Haare hinterm Kopf zusammen", befahl Imke, als ich ihr die Füße geküsst hatte. „Ich verstehe immer noch nicht, warum das Flittchen so einen Einfluss auf euch Männer hat. Nicht nur du, sondern auch mein Bruder und mein Vater sind heiß auf diese Nutte." „Für mich bist du die Begehrenswertere", widersprach Leon ihr und stufte mich klar unter Imke ein. Wenn ich ehrlich bin, war Imke mit ihren gerade mal achtzehn Jahren wirklich die hübscher von uns beiden. „Bei deinem Bruder und Vater liegt es daran, dass du Schwester oder Tochter bist. Sonst würden die dich auch lieber flachlegen." „Du meinst, die stehen nicht auf Inzest und den Rest verkneife ich mir", lachte jetzt Imke und beendete das Thema, indem sie vor mir stand.

„Hmm, für eine Nutte hat sie eine recht gute Figur", beurteilte sie mich und griff an meine Brust. „Auch die Oberweite passt soweit, jedenfalls hängt da noch nichts." In dem Moment drückte sie aber zu und ich heulte auf. „Ganz schön Schmerzempfindlich", lachte sie, „damit wird sie noch einigen Spaß bekommen." Erst als ich in die Knie ging, ließ sie los, griff mir aber an die Ohren, drehte sie um und zog mich damit hoch.

„Ich darf alles mit ihr machen?", sicherte sie sich ab und während ich zustimmend nickte, hörte ich von Leon: „Nur zu, Frauen sind ja ohnehin gemeiner, aber ich wüsste nichts, was ich dir nicht erlauben würde." „Och, ich wüsste da einiges, wie ich ihren Körper entstellen könnte", lächelte mich Imke gemein grinsend an, „wobei durch alle Modifikationen würde ich sie noch mehr zur Nutte machen." Wieder nickte ich zustimmend, die anderen Sklavinnen, mit denen ich mich identifizieren wollte, wurden auch von der Herrin entstellt.

„Mit den Haaren überlege ich noch. Abschneiden will ich sie nicht, aber so gepflegt sollen sie nicht bleiben. In der Nase würde ich ihr einen dicken Ring verpassen und genauso in ihren Nippeln." Unvorbereitet trafen mich ihre Hände im Gesicht und da ich nach ein paar Schlägen heulte, zeigte sich Imke zufrieden. „Ja, so muss das Gesicht aussehen, kommen wir zu ihren Titten. Die sind mir noch viel zu fest, eine Sklavenschlampe muss Hängetitten haben."

Dieses Mal griff Imke mit Daumen und Zeigefinger um die Basis meiner Brüste und drehte sie nach innen. Heulend wollte ich in die Knie gehen, doch Imke schüttelte den Kopf. Mühsam blieb ich stehen und musste den Schmerz noch eine gefühlte Ewigkeit aushalten. Als Imke wieder losließ, grinste sie zufrieden: „Ich denke, wir werden uns gut verstehen, denn ich werde dir all den schönen Schmerz geben, den du brauchst."

Sie wechselte die Position und als sie hinter mir stand, hauchte sie mir ins Ohr: „Fass dir Mal zwischen die Beine, ich glaube du bist undicht." Schon bevor meine Hand in meinem Schritt lag, war mir klar, dass ich vor Geilheit nass war. Damit, dass mir sogar die Tropfen das Bein runter liefen, hatte ich aber nicht gerechnet.

Nun umarmte mich Imke von hinten, besser gesagt, sie legte ihre Arme über Kreuz um meinen Körper. Beim Zurückziehen drückte sie ihre Fingernägel in meine Haut und hinterließ tiefe Kratzer auf meinem Bauch. „Komm mal her", sprach Leon darauf Imke an, und als sie bei ihm war, begann er einen leidenschaftlichen Kuss. „Man merkt gleich, dass du eine Fachfrau bist, mit dir wird Laura noch viel Spaß bekommen."

„Was meinst du", fragte Imke, als sie wieder vor mir stand. „Sollen wir ihr die Ringe in der Fotze machen lassen, oder soll ich selber stechen? Ich wäre für selber stechen, das ist viel billiger, und mir würde es bestimmt gefallen, wenn sie beim Stechen schreit." „Habe ich doch gerade gesagt, mit dir habe ich die Fachfrau an meiner Seite. Die anderen Löcher machst du natürlich auch selber. Bei ihren kleinen Fotzenlappen hätte ich gerne so große Löcher. Ich habe das mal gesehen, da kann man einen Finger durchstecken." „Nur mit ihren Titten müssen wir uns noch etwas einfallen lassen", stimmte Imke ihm zu und damit war es eine beschlossene Sache.

„Während wir ein bisschen Spaß im Bett haben, kann die Schlampe hier erst einmal sauber machen und sich überlegen, was sie zukünftig von uns zu Essen bekommt." „Katzenfutter", schoss mir gleich in den Kopf, „das stinkt noch mehr wie Hundefutter und damit wurde die Sklavin in einer Geschichte gefüttert." „Gebongt", meinte Imke neben mir und dabei bemerkte ich, dass ich meinen Gedanken laut ausgesprochen hatte. Katzenfutter hatten wir übrigens noch im Vorratsschrank, von meiner alten Katze, obwohl die schon zwei Jahre tot war.

Da ich mich ja jetzt schon selber so in die Pfanne gehauen hatte, kam es wohl nicht mehr darauf an. „Meine Titten solltet ihr am besten abbinden und Gewichte daran hängen", teilte ich ihnen mein Wissen aus den BDSM-Geschichten mit, „oder mich daran aufhängen. Quetschen ist auch eine Option, oder es soll so Tabletten geben. Mit Silikon aufspritzen ist keine Option, dabei werden die nur knochenhart, hängen nicht und sind auch nicht mehr schmerzempfindlich."

Imke lachte, als sie mit Leon in sein Zimmer ging. Mit meiner neuen Welt zufrieden, räumte ich die Küche auf, aß die zurückgelassenen Reste und holte das Katzenfutter mit den beiden Näpfen aus dem Schrank. Geöffnet hatte ich die Dosen nicht, ich wollte den Spott, wenn sie zuschauten, während ich die stinkende Masse aß.

Kurz darauf kam Imke aus Leons Zimmer und drückte sich dabei die Schamlippen zusammen. Vor mir stellte sie sich breitbeinig hin und nahm die Hand weg. „Auslutschen", befahl sie, „das ist übrigens das einzige Loch, indem du sein Sperma noch aufnehmen darfst. Für jedes andere Mal werde ich dich auspeitschen." „Zweimal bisher", war meine erste Reaktion auf ihre Ansage, „ach ne, beim zweiten Mal hat Leon erst meine Fotze benutzt und dann in meinem Darm abgespritzt. Ich denke, damit habe ich mir dreimal verdient."

Damit stülpte ich aber schon meine Lippen über ihre Scheide und drängte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Der Geschmack von dem Gemisch seines Spermas und ihren Geilheitssäften turnte mich weiter an. Davon würde ich gerne mehr schlecken und wenn Leon mich an andere weitergeben würde, können die mich ja durchficken. Das Angebot von Imke, für jeden Sex mit Leon verprügelt zu werden, hielt mich aber auch nicht davon ab, für ihn jederzeit die Beine breit zu machen.

Um den Nachschub des leckeren Gemischs machte ich mir weniger Sorgen, denn kurz nachdem ich meine Zunge in Imkes Scheide gesteckt hatte, krallte sie sich schon an der Arbeitsplatte fest. Es dauerte nicht lange, bis Imke kam und mit ihrem Aufschrei überflutete sie mein Gesicht mit einem nassen Abgang. Danach brauchte sie etwas um sich zu sammeln, so dass Leon schon in der Tür stand und lobte: „Alle Achtung, das war schon etwas ganz Besonderes." „Ja, ja", tat Imke es dennoch ab, als sie sich gesammelt hatte, „aber gleich will ich sie einmal schreien hören."

„Ok", meinet Leon, „in ihrem Zimmer, das geht nach hinten raus, oder im Keller, da können wir sie an die Wäscheleinen binden?" „Keller", war Imke gleich Feuer und Flamme. „Wir sollten das aber auf heute Nachmittag verschieben", bremste Leon sie erneut, „oder soll gleich dein Bruder denken, wir würden sie dazu zwingen." „Du hast ja recht, aber nachher ist sie reif," kam Imke runter, „dafür will ich jetzt wenigstens sehen, wie sie das ekelige Katzenfutter frisst."

Obwohl ich auch gerne von ihr ausgepeitscht werden wollte, war das Katzenfutter eine echte Alternative. Das hatte ich ja selbstständig als Erniedrigung gewählt und damit sogar mein Leid schlimmer gestellt, als in meinen gelesenen Geschichten. Widerspruchslos nahm ich die inzwischen abgelaufene Dose, öffnete sie und da kam mir schon der ekelige Geruch entgegen. Sogar Imke rümpfte die Nase, obwohl sie einen Meter entfernt stand. Schon damals, als ich die Katze füttern musste, fand ich es ekelig, jedenfalls schlimmer als das Markenkatzenfutter bei meinen Freundinnen. Mutti meinte aber immer: „Solange deine Katze das frisst, brauchen wir nicht das teure Zeug kaufen."

Wie gesagt, der Geruch war gleich und in meinem devoten Trip hätte ich sogar verdorbenes Katzenfutter gegessen, denn ich hatte mich niedriger als eine Straßenkatze gestellt. Gewohnheitsmäßig schüttete ich zwei Drittel der Paste in den Napf und füllte die Dose wieder soweit mit Wasser auf, dass ich gerade noch mit der Gabel rühren konnte. Als ich das Gemisch in den Napf geschüttet hatte, war die Dose fast sauber. Noch einmal rührte ich den Napf um und wollte gerade die Gabel in die Spüle legen, da forderte Leon: „Ablecken."

Unbewusst steckte ich die Gabel in den Mund und bekam das erste Mal dieses ekelige Zeug in den Mund. Dabei muss ich wohl unbewusst mein Gesicht verzogen haben, denn Imke lachte laut auf. „Schön auf den Boden stellen und nur mit dem Mund aus dem Napf fressen", befahl sie darauf und beide setzten sich so, dass sie mein Gesicht gut im Blick hatten. Leon hielt sogar sein Handy in meine Richtung.

Über den Geschmack möchte ich nicht gerade berichten, nur so viel, ich hatte damit zu kämpfen, dass ich mich nicht übergeben musste und das zugeschüttete Wasser verstärkte den Ekel noch einmal. Beim Essen entschuldigte ich mich Gedanklich bei meiner Katze, dass sie von mir nur so einen Fraß bekommen hatte. Ich weiß nicht wie, aber ich schaffte es, den Napf leer zu bekommen, und als ich es geschafft hatte, packte mich wieder der krankhafte Drang nach Erniedrigung. Gründlich leckte ich den Napf blank und blickte bettelnd zu den Beiden, mit der Aussage: Bekomme ich mehr davon?

Imke verstand sofort die Bedeutung. „Was für ein perverses Dreckstück", stöhnte sie und forderte: „Zeig mal her, was dir so lecker geschmeckt hat." „Das ist das billige Katzenfutter vom Supermarkt", erklärte ich ihr, als ich ihr eine andere Dose gegeben hatte. „Mutti meinte immer, das würde ausreichen und in den teureren Dosen ist auch viel weniger drin. Außerdem ist so eine Dose schon verdammt wenig, es sei denn, ihr wollt, dass ich hungere."

„Ganz im Gegenteil", leuchteten Imkes Augen auf, „ein bisschen Speck auf deinen Rippen würde dir ganz gut stehen." „Vielleicht würden ihre Titten dann auch ein bisschen größer werden", stimmte Leon ihr zu. „Bestimmt", pflichtete Imke ihm bei, „die meisten Pummelchen haben dicke Möpse. Also damit unser neues Pummelchen nicht hungern muss, frisst sie ab jetzt drei Dosen am Tag und verlängert das teure Katzenfutter mit mindestens den gleichen Teilen gezuckertem Müsli oder Haferflocken."

Breit lächelnd blickte Imke zu mir und mir wurde kalt und gleichzeitig heiß. „Du willst", fiepe ich, da mir meine Stimme versagte, „aus mir einen hässlichen Fettklops machen?" Imke zuckte einfach nur lächelnd mit der Schulter: „Warum nicht, jetzt mach dir schon dein Mittagessen zurecht." Unsicher öffnete ich eine weitere Katzenfutterdose, doch als ich sie in den Napf schütten wollte, meine Imke: „Nimm eine große Schüssel." „Nimm dir Muttis kleinen Putzeimer", warf Leon ein, „wenn sie mitbekommt, dass du Katzenfutter in ihre guten Schüsseln tust, schmeißt sie alle weg."

Mein Blutdruck stieg immer mehr, ohne dass sie mir weh taten, erzeugten sie eine so große Erniedrigung in mir, dass ich fast gekommen wäre. Unter Imkes Anweisung vermischte ich das Katzenfutter mit zwei Teilen Wasser und rührte solange Fruchtmüsli unter, bis es gerade flüssig genug war. Anschließend sollte ich noch einige Esslöffel Zucker dazugeben. Den Eimer deckte ich zu und stellte ihn auf die Terrasse, damit nicht die ganze Küche danach stank.

Die Beiden schickten mich duschen und Imke wollte anschließend mit mir meine zukünftige Kleidung aussuchen. Als ich frisch geduscht mein Zimmer betrat, stand Imke in meinem besten Kleid vor dem Spiegel und einige richtig teure Sachen lagen gefaltet auf dem Bett. „Das brauchst du ja nicht mehr", erklärte sie mir grinsend, „und noch haben wir ja die gleiche Figur." Unsicher blickte ich in meinen Schrank und überlegte, was denn fehlte. „Das Fach ist nur noch als Alibi für deine Mutter", erklärte sie weiter ihr Handeln, „Unterwäsche darfst du sowieso nicht mehr tragen und der Rest ist mir zu Konservativ."

Imke verschloss die Schranktür und öffnete die Tür, hinter der ich die abgelegte Kleidung aufbewahrte. Stück für Stück ging sie durch die Sachen und einen Teil warf sie direkt vor die Tür. „Zu konservativ", kommentierte sie dabei. Bei anderen kamen Kommentare wie: „Kann man ändern", „zu lang", „Zu hoch geschlossen", etc. Dies Teile landeten vor meinen Füßen. Die ganzen kurzen Teile, die ich mit fünfzehn bis siebzehn getragen hatte, blieben in dem Schrank.

Anschließend begann sie bei dem Haufen vor meinen Füßen die Modifikationen mit der Schere. Entweder wurden sie gekürzt, oder im Schritt offengeschnitten, so dass meine Schamlippen jederzeit rausschauen konnten, und da die Hosen sowieso schon zu eng waren, würden meine Schamlippen definitiv rausquellen.

Mich persönlich erheiterte Imkes Aktion. Nichts Anderes hatte ich erwartet, denn überall verlor die Sklavin ihre perfekte Kleidung und durfte ihre Geschlechtsteile nur in Lumpen notdürftig verhüllen. Dass Imke sich die besten Teile für sich selbst gesichert hatte, wich aber von allen anderen ab. Mir war das Recht, warum sollte sie sich nicht die teuren Designerkleider nehmen, als minderwertige Sklavin stand mir so was Schickes nicht mehr zu.

Imke ging mit ihrer neuen Kleidung in Leons Zimmer und mir blieb es aufzuräumen. Kurz darauf kam sie zurück und erklärte: „Gleich kommt Michael vorbei, zieh dir etwas Schönes an, dass er auf dich geil wird." Anschließend griff sie nach meinem Laptop und fragte: „Ist dein Amazone Passwort auch Uwe1992?" Da ich nickte, schoss sie gleich hinterher: „Habe ich auch nicht anders erwartet, kommt jetzt Leon1998 oder Imke2000?" Mir schoss das Blut in den Kopf, wie peinlich, den Vornamen des Freundes zu nehmen und sein Geburtsjahr.