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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 02

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An meinen Schamlippen waren die gleichen Ringe, vier Stück auf jeder Seite. Der kleine Ring an meiner Klitoris Vorhaut hatte etwas ganz gemeines, denn die dickere Kugel stieß bei jedem Schritt an meinen empfindlichen Kitzler. Den konnte ich nur mit einer Hose fixieren, aber die war mir ja inzwischen verboten. Innerlich freute ich mich aber darüber, denn die Kugel würde mich immer geil halten.

Der Hammer waren aber meine kleinen Schamlippen. Die Nähmaschinenspulen entpuppten sich als Fleshtunnels und so angelegt sahen die richtig geil aus. Da durch das mittlere Loch mein kleiner Finger passte, hatte Imke mir ein riesiges Loch in meine Schamlippen geschnitten.

„Gefällt es dir denn?", fragte Imke schräg hinter mir und ohne sie anzuschauen konnte ich nur jubeln: „Das sieht toll aus." Etwas Anderes wäre einfach gelogen. „Aber was wird Mutti dazu sagen, denn den Nasenring kann ich schlecht vor ihr verstecken", kamen mir allerdings Bedenken. „Sag ihr einfach, dass du es getan hast, um dich moralisch von Uwe zu befreien", gab mir Leon den Tipp, „Mutti weiß doch, dass der Loser total konservativ ist und so ein Ring ist mehr als provokativ. Damit zeigst du Mutti, dass du ihm nicht mehr hinterherweinst."

„So, fertig geschaut?", beendete Imke die Diskussion, „dann kann ich die Wunden noch versigeln, damit sie schneller heilen." Direkt darauf sprühte sie eine zähe Paste dick auf die Stichstellen, nur an meiner Nase war sie etwas vorsichtiger. „Nun müssen wir dich etwas schonen", meinte sie anschließend, „aber diese Behandlung hätten wir niemals machen können, wenn deine Mutter jederzeit hier reinkommen könnte." Leon stimmte ihr zu und ich war der gleichen Ansicht.

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Ihre Zukunftsplanung für mich

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Da ich nicht mehr in Leons Zimmer sollte und das Wohnzimmer doch eher ein hoheitlicher Raum der Eltern war, machten sie es sich in meinem Zimmer gemütlich. Zusammen überlegten wir, wie wir unsere Spielchen, sprich meine Unterdrückung, weiterführen könnten, wenn die Eltern aus dem Urlaub zurück seien.

„Wir müssen halt die Zeit abpassen, wenn Mutti bei ihrem Kirchenkreis ist", warf Leon ein und Imke meinte: „Bei mir geht es bestimmt auch zwischendurch und Michael wird uns bestimmt unterstützen, immerhin hat er das Flittchen auch schon gefickt." Kurz verließ sie mein Zimmer und kam mit meinem Laptop zurück. „Warte, ich mache mal einen Plan, wann wir freie Zeiten bekommen können", erklärte sie beim Öffnen des Gerätes.

Kurz klickte sie rum, dann stöhnte sie auf: „Das ist ja der Hammer." Darauf las sie nur noch, wobei ihre Augen immer wieder aufleuchteten und sie hibbelig rumzappelte. Vielleicht eine Stunde später stöhnte sie wieder auf und erklärte zu Leon: „Das musst du unbedingt auch lesen." Dabei ließ sie Leon aber keine Gelegenheit auf das Laptop zu schauen, sondern vertiefte sich selber wieder auf den Bildschirm.

Eine endlose Zeit später, Leon hatte inzwischen einen Film auf Netflix gestartet, drehte sie das Laptop zu Leon. „Die hat hier lauter Pornos gespeichert, alle ungefähr mit den gleichen Handlungen und Teile davon hat sie in ihr Tagebuch übernommen", erklärte sie freudestrahlend. „Das ist einfach der Hammer und wenn wir uns an die Originale halten, dann war das bisherige nur Blümchensex."

Die Scham trieb meinen Blutdruck hoch, ich hatte das Gefühl, ich bekäme ein Gesicht wie eine reife Tomate. Dann erfasste mich aber eine geladene Spannung. Wenn Imke jetzt alles ungefiltert las, würde sie auch so einiges davon umsetzen wollen und Leon hatte ihr schon gestattet, mich rücksichtslos zu misshandeln. Leon mag vielleicht die böswilligen Ideen gar nicht haben, bei Imke war es anders. Dass sie mich aus Hass quälen wollte, glaubte ich mittlerweile nicht. Imke war eine böswillige Sadistin, ihr war es eine echte Freude, mich zu quälen.

„Die besten Sachen finden aber außerhalb der Wohnung statt", führte Imke ihre Begeisterung weiter, „Vielleicht in einem Keller oder in einem Waldstück." „Oder vielleicht an den Fischteichen von deinem Onkel?", unterbrach Leon sie. Sofort wurde Imke rot und fragte: „Du meinst, wir sollten ihn danach fragen?" „Klar, er hatte mir beim Geburtstag deiner Oma schon angeboten, ich könne mich an der Fischzucht beteiligen, ich bräuchte nur regelmäßig das Füttern übernehmen und beim Fang könnte ich mein Taschengeld aufbessern."

Weiter redeten sie über dieses Thema nicht, nur mir gaben sie die Aufgabe, mit dem Dildo weiter meine Kehle zu üben und so den Würgereiz zu beherrschen. Später kamen noch Pakete an und aus einem holte Imke eine rote Schlange mit zwei Köpfen in der Form eines Penis. „Wenn du ihn bis zur Hälfte schlucken kannst, bin ich zufrieden", erklärte sie mir dabei.

Vorher wäre ich auch nicht zufrieden, denn Imke mauserte sich immer mehr zu meiner Idol Figur. Fast könnte ich sagen, ich verliebte mich in sie. Fast, ich war ja nicht lesbisch und sie würde mich bestimmt auspeitschen, wenn ich es von ihr behaupten würde. Für mich hatte sie inzwischen einen höheren Rang wie Leon. Wie sagt man so schön: Für sie würde ich bis zur Hölle gehen und wieder zurückkommen.

An dem Tag passierte nicht mehr viel, nur bei meinem „Fressen" gab Imke mir einen Löffel. Mit meinem frisch gestochenen Nasenring konnte ich ja schlecht in die Pampe eintauchen. Auch der nächste Tag war eher langweilig, Leon war in der Uni und Imke lass begeistert auf meinem Laptop.

Am Abend kam ein Expresspaket an und damit war Imke nicht mehr zu bremsen. In dem Paket waren Einwegspritzen und bestimmt zwanzig Ampullen. „Das sind Hormonspritzen", erklärte Imke begeistert, „wenn ich die in deine Titten spritze, lösen die bei dir die Milchproduktion aus und damit werden deine kleinen Tittchen zu richtigen Eutern. Eine Milchpumpe habe ich übrigens auch schon drüben liegen." Ehe ich richtig registrierte, was sie gerade vorhatte, war die Spritze schon aufgezogen und sie desinfizierte eine Stelle auf meiner Brust. Der Einstich tat nicht besonders weh und beim Spritzen wurde meine Brust kalt, auch die andere Brust wurde kalt. Nach und nach wurden meine Brüste aber wärmer und nach einer halben Stunde brannten sie richtig. Anfassen konnte ich sie nur vorsichtig, immerhin hatte ich ja auch noch die frischen Piercings in meinen Nippeln. Nach einer weiteren Stunde normalisierte sich wieder alles und so verdrängte ich diese Hormonspritze aus meinen Gedanken.

© Deepabysses 2019

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Perdimado für Arme

Mehr gibts dazu nicht zu sagen.

sklavenmaedchensklavenmaedchenvor etwa 4 Jahren
Bitte weiter!

Ich liebe diese Story, wäre so gern selbst die Sklavin darin! Bitte schreibe schnell weiter!

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