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B3 Ich Wollte So Sein Wie Sie Teil 02

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„Da ich nicht alles online bestellen kann, brauche ich noch den Pin von deiner Bankkarte", nutzte Imke meine Scham. „1992", kam von mir wie aus der Pistole geschossen, denn nun tat Imke wieder das Vorhergesehene. „Mein Sparbuch liegt übrigens in meinem Schmuckkoffer", wollte ich ihr die Möglichkeit geben, mir auch das zu nehmen. „Weiß ich doch schon längst", lächelte Imke zurück, „Der Koffer steht bei Leon, ich wollte dir gerade neuen Schmuck bestellen. Deinen alten Modeschmuck bringe ich dir die Tage rüber."

Damit ließ Imke mich stehen und ich konnte mich nicht wirklich dagegen wehren. Eigentlich wollte ich mich gar nicht dagegen wehren, denn ich wollte ja so eine vollständige Abhängigkeit. Mit meiner Situation zufrieden, suchte ich mir die Kleidung für den Besuch von Imkes Bruder aus. Dafür wählte ich ein türkises Top und dazu passend eine weiße Shorts. Die modifizierten Teile fand ich für Michael nicht passend. Angezogen war das Top doch so eng, dass mein Busen sich rausdrückte und der untere Saum sich über meinen Bauch hoch rollte. Die Shorts bekam ich erst zu, als ich mich aufs Bett gelegt hatte. Umziehen konnte ich mich nicht mehr, da es bereits schellte.

Michael bekam Stielaugen, als er mich so sah. Mein Auftrag war recht klar formuliert, ich sollte der Jungfrau ein schönes erstes Mal machen. Dementsprechend begrüßte ich ihn schon mit einer innigen Umarmung, wobei er den ersten Kontakt mit meiner Haut suchte. Dieses plumpe Antatschen ließ ich mir gefallen und wenig später waren wir in meinem Zimmer. Im Bett war er auch recht schnell, doch ich gab mir alle Mühe, dass es anschließend ein gigantisches Erlebnis wurde. Nur so viel, er spritzte zweimal, einmal in meinem Mund und ein weiteres Mal in meiner Scheide. Nach seinem Besuch kam auch keine Beschwerde von Imke, eher wollte Michael mich öfters besuchen kommen.

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Meine ersten Prügel

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Als ich Michael gerade verabschiedet hatte, kam Leon und Imke aus ihrem Zimmer. „Deine Ringe haben wir bestellt", informierte Leon mich, „und da du ja dein PayPal Passwort gespeichert hast, konnten wir den Rest auch bestellen. Deinen Laptop wirst du übrigens nicht mehr brauchen, deswegen hat Imke das Passwort geändert."

Imke ging auf seine Ansage nicht ein, sondern fragte: „War Michael schon da?" Da ich nickte, drängelte sie gleich: „Dann können wir ja endlich runter, ich kann es gar nicht abwarten, bis sie richtig heult." Wir gingen runter und ich blieb im Waschkeller stehen. Hier lief ein Wasserrohr unter der Decke lang und das hatte Leon früher sogar für Klimmzüge genutzt. Freiwillig fasste ich an die Rohre, bereit mich für die Prügel daran fixieren zu lassen.

Leon war inzwischen im Hobbykeller von Papa und hatte ein Bündel Kabelbinder in der Hand. Mit zweien befestigte er meine Handgelenke an dem Wasserrohr und Imke hatte, woher auch immer, einen Rohrstock in der Hand. Später sah ich solche in dem Eimer, indem Mutti immer die Rank Hilfe für die Tomaten aufbewahrte.

Bevor Imke das erste Mal zuschlug, höhnte sie noch einmal zu mir: „Verabschiede dich schon mal von deinem makellosen Körper, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du mit Striemen überzogen sein." Zu dem Zeitpunkt war es doch gerade eins der Highlights, die ich erleben wollte. Denn alle, denen ich nacheiferte, wurden ausgepeitscht und mussten das aushalten. Die Vorstellung, dass Imke das gleiche mit mir machte, hatte mich schon den ganzen Tag erregt.

Leon war auch gespannt auf das Folgende, noch lehnte er sich unbeteiligt an die Waschmaschine, hatte aber sein Handy in der Hand. In seinem Gesicht war schon eine Vorfreude sichtbar. Meine Unterwerfung hatte übrigens nichts mit Liebe zu Leon zu tun, er war nur mein Bruder. Dass ich seine Sklavin wurde, war einfach nur Schicksal, er war zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle. Es hätte auch Tom, Pit oder Bodo sein können, im Grunde jeder Mann der meine Gefühlslage kannte und sie gewissenlos ausnutzte, oder eine Frau. Ok, Leon hatte vorher schon von meinen Wünschen gewusst, er setzte sie auch gewissenlos um und mit Imke zusammen waren sie ein super Team.

Imke tigerte um mir rum, stieß mich immer wieder mit dem Rohrstock an, oder schlug ihn pfeifend durch die Luft. Auch in ihr fühlte ich eine totale Anspannung, vor allem sah ich die Vorfreude in ihr. Genau konnte ich Imke gerade nicht einordnen. Für sie war ich die Schwester ihres Freundes. Eifersucht war bei ihr bestimmt auch vorhanden, aber ihr Interesse an meiner Pein hatte sie ganz klar gezeigt. Was ich an ihr liebte, war die bestimmende Art, wie sie mir inzwischen gegenübertrat. Ganz wie Leon mir schon sagte, auf mich wird keine Rücksicht genommen. Nur ...

Der heftige Schmerz auf meinem Rücken beendete meine Gedanken. Schräg über meine linke Schulter hatte Imke geschlagen und auf der rechten folgte der nächste Schlag. Meine Muskeln spannten sich an und da ich das Wasserrohr umfasst hatte, zog ich meinen Körper daran hoch. Nicht lange, denn die nächsten trafen unter meinen Achseln, beide Seiten. Imke stand inzwischen vor meinem Gesicht und grinste: „Immer noch so vorlaut?"

Mit zusammengepressten Zähnen blickte ich sie an. Zugeben wollte ich es nicht, aber ich hatte die Schmerzen unterschätzt. Gerade bedauerte ich, um diese Prügel gebettelt zu haben, und dass ich sogar mit einem Wortspiel ein weiteres Auspeitschen ermogeln wollte. Wie gesagt, ich presste meine Zähne zusammen. Imke bekam meine Anspannung mit, aber ein Winseln wollte ich ihr nicht geben.

Imke sah auch, dass sie mich noch nicht gebrochen hatte, noch nicht. Die nächsten beiden Schläge bekam ich auf den Bauch, einmal von links und einmal von rechts geschlagen. Mein Aufheulen konnte ich nicht unterdrücken, derweil nahm Imke meinen Hintern ins Visier. Zwei auf die linke Arschbacke, zwei auf die rechte Backe und mein Heulen konnte ich nicht mehr abstellen. Imke stand inzwischen wieder vor mir und trat mir gegen die Unterschenkel. „Beine auseinander", befahl sie dabei.

Ich ließ meine Füße auseinander stehen, mir fehlte einfach die Kraft, mich wieder gerade hinzustellen. Imke nutzte diese Haltung für die bösartigsten Schläge, die ich mir zu dem Zeitpunkt nicht vorstellen konnte. Viermal direkt hintereinander traf der Rohrstock die Innenseite meines rechten Oberschenkels und aus meinem Heulen wurde ein verzweifeltes Brüllen. Imke hatte aber noch keine Gnade, wie sie meine Beine auseinander gedrückt hatte, weiß ich nicht, aber auch mein linker Oberschenkel bekam die vier Hiebe in der Nähe meiner Scheide.

Meine Welt brach auseinander, der immense Schmerz war nicht auszuhalten, doch in meinem Schmerz griff mir Imke zwischen die Beine. Mehrere Finger drangen in meine Scheide und Imke fickte mich wild mit ihren Fingern. Der Schmerz war wie verflogen, aber unter Imkes Ficken platzten meine Gefühle. Ich bekam noch mit, wie mein Körper anfing zu zucken, dann tauchte ich in eine Welt, die ich bisher nur selten besuchen durfte und dann nur für wenige Sekunden.

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Ich lag auf Leons Schulter und Imke schnitt gerade meine Hände los. Mein ganzer Körper war taub, aber es war eine angenehme Ruhe in ihm. So konnte ich hören, wie Imke mit Leon schimpfte. „Deswegen habe ich ja die Handmanschetten bestellt. Mit den Kabelbändern kann man sie nicht aufhängen, die schneiden sich zu tief in ihr Fleisch. Wenn wir wirklich einmal erwischt werden, dürfen keine Fesselspuren an ihr sichtbar sein, sonst heißt es, wir hätten sie gezwungen." Ich ließ mir nicht anmerken, dass ich es gehört hatte, aber ihre Fürsorge verstärkte das Vertrauen zu Imke um einiges. Sie war eine bösartige Sadistin, aber sie kannte meine Grenzen. Leon legt mich auf mein Bett und deckte mich zu. Kurz darauf schlief ich ein, denn die Entspannung, die meinen Körper erreicht hatte, nahm mir alle Sorgen.

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Das erste Mal verkauft

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Wach wurde ich, als es schellte. Imke war an der Tür und begrüßte Bodo. Von Imkes Anwesenheit total überrascht, stammelte er: „Ich wollte fragen, ob ich die..., du weißt schon." Da Imke nicht antwortete, begann er erneut: „Ist Leon da?" Kurz war Ruhe, aber ich hörte wie Imke die Tür schloss. „Ihr seid wieder zusammen", fragte Bodo, „und was ist mit der ...?" „Du meinst Laura", unterbrach Imke ihn, „das Flittchen ist in ihrem Bett, warum fragst du?"

„Leon, äh, Leon meinte", stotterte er, „wenn wir Druck hätten, könnten wir jederzeit vorbeikommen. Die Kleine sei nymphoman veranlagt und könnte nicht genug Schwänze bekommen." „Das stimmt schon, nur ist sie heute schon fix und fertig." „Ach komm schon, ich gebe dir auch einen Zwanziger. Ich habe unheimlich Druck und muss gleich für drei Tage auf einen Lehrgang." „Fünfzig", bot Imke an, „aber du kannst dich nur in ihren Löchern erleichtern, zu mehr ist sie gerade nicht fähig."

Damit betraten sie mein Zimmer und Imke zog meine Decke weg. „Oh mein Gott", stöhnte Bodo auf, doch Imke erklärte: „Ich hatte doch gesagt, dass sie fertig ist, aber das sollte dich nicht stören." „Und was ist, wenn sie sich dagegen sträubt?", fragte Bodo an, doch Imke schüttelte unverständig den Kopf: „Ist doch egal, bei eurem letzten Besuch habt ihr euch doch auch nicht drum geschert."

Damit verließ sie auch mein Zimmer und ließ mich mit Bodo alleine. Seine Scham hielt sich nicht lange, denn augenblicklich hatte er sich entkleidet. Da ich auf der Seite lag, weil mein Hintern noch so weh tat, schob er einfach das eine Bein hoch, so dass mein Knie auf meine Brust drückte und setzte sich auf das andere Bein. Beim Eindringen hatte er keine Probleme, da ich, wer weiß warum, wieder richtig nass war. Den Vorteil dieser Stellung merkte ich schon, als er seinen Schwanz ganz in mir versenkt hatte, denn durch diese Haltung konnte er bis zur Wurzel eindringen und mich seine volle Länge fühlen lassen.

Bei Uwe hatte ich so was nie erlebt. Sein Lümmelchen, ja inzwischen bezeichne ich dieses kleine Würstchen nur noch als Lümmelchen, war nie so tief eingedrungen. Auch gab es bei Uwe nur die Missionarsstellung, anderes auszuprobieren war ja schon abartig. Inzwischen war ich froh, dass er sich eine neue Dumme geholt hatte. So viele Wünsche waren schon seit unserer Trennung in Erfüllung gegangen und doch hatte Imke gerade erst angefangen. Ich habe absichtlich Imke gesagt, obwohl ich ja Leon gehörte, aber Imke war inzwischen die, die mich richtig behandelte, also mich misshandelte.

Bodo war nicht schlecht, er trieb mich auf jeden Fall hoch, auch der Wechsel zu meinem Hintern brachte mich näher an meinen kleinen Tod. Als er zurückwechselte und dabei jubelte, er würde mir jetzt die Scheiße in die Fotze ficken, kickte er mich. Zwei drei Stöße weiter rollte der D-Zug über mich, und als er gerade vorüber war, schoss auch Bodo ab.

Noch auf mir hockend, stöhnte er: „Du bist eine absolute Granate." Da ich nur lächelte, streichelte er zärtlich über mein Gesicht, erhob sich und setzte sich neben mich. Dabei stützte er sich aber auf mir ab und ich jammerte kurz wegen meiner ganzen Striemen auf. Sorgenvoll schaute er auf meine Wunden und bot an: „Wenn du mit mir mitkommen willst, kann ich dich hier rausholen."

„Das war wohl lieb gemeint, aber sei einmal ehrlich, was könntest du mir schon geben, das du nur halbwegs an die beiden rankommst?", lehnte ich dankend ab. Damit hatte ich aber Bodo verärgert, denn er schimpfte darauf: „Na dann kannst du ja wenigstens deine Scheiße von meinem Glücksbringer lutschen." Damit griff er auch in meine Haare und zog meinen Kopf zu seinem Schritt. Wohlweißlich öffnete ich meinen Mund, als er in der Nähe seines Schwanzes war und prompt schob er ihn mir rein.

Mein Problem war nur, dass er zu tief eindrang und ehe ich es verhindern konnte, kam mir das Katzenfutter hoch. Im Nachhinein muss ich lachen, wie dumm Bodo geschaut hat, als sein ganzer Schritt mit der rotbraunen Masse überzogen war. Da er laut schimpfte, war Imke sofort da und fauchte mich an: „Das teure Katzenfutter, pack es in deinen Futtereimer, dann kannst du es heute Abend mitessen." Gedankenlos gehorchend, lief ich auch zur Terrasse und holte den Eimer. Imke befahl weiter: „Das Bettzeug kannst du jetzt waschen, und die Matratze zum Trocknen in die Sonne legen." Von Schonen nach dem Auspeitschen war nicht mehr die Rede.

Inzwischen hatte Bodo geduscht und war verschwunden, da überlegte Imke mit mir: „So was darf nicht vorkommen, das musst du unterdrücken." Hilflos schaute ich sie an und da meinte sie: „Weißt du was, wir üben das zusammen." In der Küche musste ich den Eimer zwischen die Knie nehmen und Imke kam mit dem längsten Kochlöffel von Mutti an. „Ich schiebe dir den jetzt rein und du beißt zu, wenn der Würgereflex kommt", erklärte sie. „Dabei musst du immer schön durch die Nase atmen."

Langsam führte sie mir den Kochlöffel auch in den Mund, und als ich zubiss, verharrte sie auch in der Stellung. Erst als ich den Reflex unterdrückt hatte, zog sie den Löffel wieder raus. An der Stelle, wo ich zugebissen hatte, machte sie mit dem Filzstift eine Markierung. Nach und nach drang er weiter ein und ich konnte es besser ertragen. Als es nicht mehr tiefer ging, stoppte Imke das Üben. „Wir machen später weiter", beruhigte sie mich und ich konnte nur aus dem Herzen sagen: „Danke Imke."

Damit war aber auch ihre Freundlichkeit beendet und da mein Magen leer war, musste ich die angerührte Paste essen. War das verdünnte Katzenfutter schon eklig, so war es ein Gaumenschmaus gegenüber dem jetzigen Gemisch. Das Müsli war aufgeweicht und schleimig und der ganze Zucker in dem Gemisch machte es zwar süß, passte aber nicht zu den Fleischbrocken. Ich habe es reingewürgt, den Eimer auch leer gemacht, denn die Kalorien brauchte ich und die Erniedrigung mit dem Katzenfutter hatte ich mir selber gewünscht. Natürlich musste ich den Brei für den nächsten Tag anrühren, dieses Mal gab Imke mir sogar Traubenzucker, denn ich sollte für sie zunehmen. Mein Körper sollte hässlicher werden wie ihr Traumkörper und Leon erhoffte sich dadurch dicke Möpse bei mir.

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Meine Piercings

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Am nächsten Tag übten wir erst mit dem Kochlöffel weiter, später holte Imke mir ihren Dildo. Da ich mich immer besser beherrschen konnte, lobte Imke mich und machte mich damit richtig stolz. Die Zusammenarbeit mit ihr war einfach prima, ich fragte mich nur, warum wir uns früher nicht so gut verstanden hatten.

Ab mittags kamen Pakete von Amazon an, abends auch von anderen Versendern. Imke brachte alles in Leons Zimmer und packte sie bei verschlossener Tür aus. Ihre Stimmung stieg von Paket zu Paket. Als Leon von der Uni kam, gingen beide in sein Zimmer und Leon kam strahlend zurück. „Lass uns erst essen", vertröstete er Imke und selbstverständlich holte ich mein Essen von der Terrasse.

Es hatten sich Fliegen daraufgesetzt, aber die ließen sich leicht verscheuchen. In der Küche maulte Leon über den Geruch, aber er musste das stinkende Zeug nicht essen. Nach den ersten Würgeattacken hatte ich immer weniger Probleme damit, vor allem ging es mir gut, wenn mein Bauch gefüllt war. Ich kannte dabei kein Maß mehr, Imke wollte, dass ich zulege und so aß ich, bis ich satt war, besser gesagt, mein Bauch rappelvoll war. Nach dem Essen musste ich meinen Brei neu anrühren, wobei sie mir ihre Reste dazu schütteten. Damit bekam ich auch frisches Gemüse und richtiges Fleisch. Anschließend musste ich die Küche aufräumen und spülen.

Nach der Mahlzeit zeigten sie mir den Inhalt des ersten Paketes. In ihm befanden sich meine neuen Hand- und Fußmanschetten. Sie waren aus schwarzem Leder, innen mit einem weißen Fell gefüttert. Mit einem kleinen Gurt und der passenden Schnalle konnte man sie schließen und auf der anderen Seite befand sich ein stabiler D-Ring. Ehrfürchtig schaute ich mir die Manschetten an und ließ sie mir gleich anlegen. Fest beschloss ich für mich, diese kleinen Schnallen niemals selber zu lösen. Sobald ich sie umgelegt bekam, würde ich sie stolz tragen, bis man sie mir wieder abnimmt.

In dem nächsten Paket befanden sich einige andere Fesselutensilien, deren genaue Verwendung ich noch nicht kannte. Aus einem länglichen Paket zog Imke mehre Peitschen, eine Gerte, eine mit fünf Riemen und so eine flache Breite. Nach meinem Erlebnis im Keller war das nicht so erfreulich, mein Schlucken trübte aber nicht Imkes Freude.

Dann war da noch ein Paket mit medizinischem Zeugs und zum Schluss das eigentlich Bestellte von Imke. Das waren eine ganze Reihe von unterschiedlichen Titanringen, einzeln medizinisch steril eingeschweißt. Schon alleine die Ringe in der Hand zu wiegen, war ein berauschendes Gefühl. Das waren richtig schwere Ringe mit dickem Metall. Fast andächtig schaute ich mir alle einzeln an. Die Ringe hatten in der Mitte eine Kugel, mit der sie wohl verschlossen wurden. Etwas Anderes war in so einem zugeschweißten Beutel. Das sah so ähnlich aus, wie die Spule von Muttis Nähmaschine, nur das mittlere Loch war viel größer. Beim Nachschauen fand ich sogar einen zweiten Beutel mit so einer Spule.

Als ich aufschaute, strahlte Imke mich an. „Freust du dich auch so darauf", fragte sie mich und zog mich in ihren Arm. Deutlich fühlte ich dabei, wie heftig ihr Herz schlug. „Das sieht alles so toll aus", bestätigte ich ihr meine Freude, „nur vor den Peitschen habe ich Angst." „Keine Sorge Kleines", tröstete mich Imke, „richtig geführt, tun die nur weh, verletzen dich aber nicht so schlimm, wie der Rohrstock." Da ich unsicher nickte, fragte sie: „Sollen wir dann anfangen, ich möchte zu gerne sehen, wie dir die Ringe stehen."

Auch hier stimmte ich zu und musste mich auf den Tisch legen. Leon band meine Manschetten so an den Tisch fest, dass ich breitbeinig auf der Tischkante lag und meine Knie nicht mehr zusammendrücken konnte. Auch meine Arme wurden über den Tisch gespannt, so dass ich bewegungslos auf dem Tisch lag.

Imke stellte sich neben mich und streichelte noch einmal mein Gesicht. „Keine Angst Kleine, ich weiß, was ich mache und danach wirst du begeistert sein." Anschließend sprühte sie etwas Kaltes auf meine Nippel und setzte zwei Zangen an. So was kannte ich schon von meinem Bauchnabelpiercing. Den durfte ich zwar seit Uwe nicht mehr tragen, aber mit vierzehn hatte ich Muttis Unterschrift gefälscht und mich dort stechen lassen.

Imke handelte genauso wie der Piercer damals, nur, dass sie nicht auf mich einging und mir keine Gelegenheit zum Jammern gab. Das Stechen tat nicht wirklich weh, nur das Einfädeln der dicken Ringe schmerzte. Anschließend drückte Imke die Ringe mit einer Zange stramm zusammen und so wie ich es sah, müsste ich sie zum Entfernen abschneiden. „War es schlimm", fragte Imke anschließend und streichelte mich wieder lieb. Für die weiteren Ringe machte ich mir keine Sorgen, denn Imke hatte bisher professionell gehandelt.

Als Nächstes waren meine Schamlippen daran, vier Ringe pro Seite. Sehen konnte ich es nicht, nur der Schmerz beim Einfädeln der Ringe war schlimm. Einen bekam ich noch in der Klitoris Vorhaut, das war aber ein kleinerer, nur mit einer sehr dicken Kugel.

„So, jetzt wird es richtig weh tun", kündigte Imke an und etwas drückte an meinen kleinen Schamlippen. Dann ein heftiger Schmerz, noch einer und Leon drückte an meinen Schamlippen mit einem Tupfer.

Imke kam derweil zu meinem Kopf und ehe ich etwas sagen konnte, klemmte die Zange an dem Mittelsteg meiner Nase. Erst anschließend sprühte sie das Eis Spray drauf. „Ich wollte verhindern, dass du den Kopf wegdrehst", erklärte Imke mir dabei. Meinen Kopf mit der Zange gerade haltend, stach sie auch hier zu und zwängte schmerzhaft den Ring durch mein Septum. Das war einer der größten Ringe den sie mir anlegte, später im Spiegel sah ich, dass die Kugel bis zu meiner Oberlippe reichte und dort regelmäßig anstieß.

„So fertig", freute sich Imke über ihre Arbeit und nachdem Leon meine Schamlippen loslassen durfte, banden sie mich los. Gleich schickten sie mich zum Spiegel und so lief ich schnell in mein Zimmer. Von dem Septum Ring hatte ich schon erzählt. An meinen Nippeln hingen dicke, silberne Ringe, in der ungefähren Größe eines Zweieurostücks, der Stab hatte auch ungefähr die gleiche Dicke.