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B5 Sophias Abwege Teil 02

Geschichte Info
Es bleibt sehr ekelig.
7.9k Wörter
4.68
20.4k
2
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/17/2019
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Zukunftspläne und Vorbereitungen

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Vorerst genoss ich weiter, wie die Fliegen über mich herfielen, über mich krabbelten, an mir saugten. Während ich sie weiter beobachtete, überlegte ich, wie und wann ich es wiederholen könnte. In der folgenden Woche musste ich arbeiten, da ging kein Weg dran vorbei. Das Arbeiten war ja nicht so schlimm, nur, um mit meinem neuen Fetisch nicht aufzufallen, musste ich duschen. Wenn jemand anderes von meinem Verlangen erfahren würde, wäre ich ruck zuck weggesperrt.

Also werde ich notgedrungen fünf Tage arbeiten gehen, aber anschließend hatte ich sowieso drei Wochen Urlaub. Meine Reise konnte ich ja getrost vergessen, die war mit meinem Ex geplant, und der wollte inzwischen jemanden anderes mitnehmen. Resümee, ich sage meiner Familie nichts von der abgesagten Reise, und niemand wird mich in den drei Wochen vermissen. Also konnte ich mich in den Wochen vollkommen fallen lassen, wobei es unwichtig war, in welchem Zustand ich anschließend war. Grins, ggf. konnte ich ja anschließend noch einen Krankenschein nehmen.

Da ich gerade Hunger bekam, plante ich als Nächstes das Essen. Für meine Lieblinge brauchte ich mir keine Gedanken machen, denen brauchte ich nur rohes Fleisch besorgen. Das würde die nächsten Wochen langsam vor sich hingammeln, also für sie von Tag zu Tag besser werden. Meine Wurst konnte ich ein paar Tage mit ihnen zusammen essen, aber innerhalb der drei Wochen würde sie für mich nicht mehr bekömmlich sein. Ich entschied mich für süßes Obst und Wurst, die ich ihnen nach und nach ganz überlassen würde. Für die restlichen Tage wollte ich Konservendosen und Müsli besorgen, wobei auch hier meine Freunde mitessen durften.

Nach der Essensplanung kam das Gegenteil, denn gerade drückte meine Blase, und meinen Darm würde ich heute auch entleeren müssen. Jetzt dafür aufzustehen, widerstrebte mir. Langsam ließ ich es laufen und sah, wie es zwischen meine Beinen rann, meinen offengehaltenen After flutete, und in den kleinen Teppich sicherte. Darunter war ein Kunststoffboden, also nicht so schlimm. Geärgert hat mir gerade nur, dass alle aufflogen, sie kamen aber gleich wieder.

Einmal konnte der Teppich alles aufsaugen, aber drei Wochen lang? Nur in der Badewanne war das möglich, aber im dunklen Bad kam kaum eine Fliege hin, da fühlten sie sich nicht wohl. Da ich die Badewanne aber nicht ins Wohnzimmer bringen konnte, überlegte ich mir, ein Planschbecken zu besorgen. Die daraus entstehenden Möglichkeiten bestärkten mich, so konnte ich diesen Bereich zum Zentrum für meine Besucher machen, zu dem Ort, der alle Lockstoffe zu ihnen aussandte. Gut, den Brutplatz im Mülleimer würde ich behalten, alleine der Standort schaffte die ideale Fortpflanzung, und ich konnte nicht genug von den Fliegen in meiner Nähe haben.

Alles andere würde ich aber mit hierein nehmen, Essensreste, der Inhalt des ausgeschalteten Kühlschranks und ... Kurz stockte mein Atem. Ich könnte auch eine Stelle für die widerlichsten aller Fliegen schaffen. Wenn ich schon jetzt mein Geschäft hier verrichte, würde ich mich am Wochenende schon nicht mehr vor Schmeißfliegen retten können. Sie würden eine Verbindung schaffen zwischen meinen Ausscheidungen und meiner Nahrung. Ja, und sollte ich mir wirklich Wunden zufügen, auf mein Blut waren sie auch total geil.

Die Gefühlswellen überrollten mich, ohne nachzudenken riss ich mir den provisorischen Trichter aus dem Hintern und presste meinen Darminhalt raus. Das war vergleichbar mit einem Orgasmus, jedenfalls wesentlich stärker, wie mit meinen bisherigen Fickern. Im Nachhinein muss ich gestehen, solche Ausbrüche bekam ich nur in Grenzsituationen, wenn ich in eine verwerfliche Extremsituation komme.

Als der Geruch an meiner Nase ankam, und nichts mehr rauskam, steckte ich verschämt den Trichter wieder rein. Das schlechte Gewissen plagte mich, nicht wegen der Kacke, nein, ich machte mir Sorgen um die kleinen Bewohner in meiner Scheide, wovon mindestens einer in meinem Darm war. Den Rest des Tages bewegte ich mich nicht mehr, traute mich nicht. Irgendwann schlief ich ein.

Als ich wach wurde, waren meine Freude nicht mehr aktiv. Sie gaben mich frei, als ich mich bewegte, und ich quälte mich mühsam hoch. Widerwillig ging ich ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Eine Woche, beruhigte ich mich. Als ich einen sauberen Slip aus der Schublade greifen wollte, sah ich meinen geliebten Freudenspender. Er wird wohl die nächste Zeit keine Verwendung haben, aber er brachte mich auf eine andere Überlegung.

Meine Scheide hatte ich ja schon vor einiger Zeit geweitet. Damals konnte ich mir sogar eine anderthalb Liter Mineralwasserflasche einführen und Dennis hatte mir in der Zeit auch öfter seine Faust reingedrückt. Da er das auch mit meinem Hintern machen wollte, hatte er mir Analplugs mitgebracht, das waren aber richtige Riesenteile. Damals hatte ich mich strikt geweigert, ich wollte mich doch am Hintern nicht ausleiern lassen. Gerade in dem Moment bereute ich meine Entscheidung, gerne hätte ich jetzt ein ausgeleiertes Loch, und meine Lieblinge könnten ungehindert hineinkommen.

Ohne lang zu überlegen, stand mein Entschluss sofort fest. Bis heute Morgen hatte ich sowieso den Flaschenhals in After stecken, und der war ungefähr drei Zentimeter dick. Der kleinste Plug maß etwas über fünf Zentimeter, sollte also nicht allzu viel mehr sein. Gut, an der dicksten Stelle war er fast acht Zentimeter, das war aber nur ein kurzer Schmerz. Kurzerhand schmierte ich mir Bodylotion an den Hintern, setzte die Spitze an und drückte ihn mir rein, indem ich mich einfach mit ihm auf den Stuhl setzte. Ja, das tat scheiße weh, aber ich war ja selbst schuld, denn ich hatte ein ganzes Jahr verplempert, und nur noch fünf Tage Zeit.

Als ich den Schmerz überwunden hatte, machte ich mich bürofertig, wobei ich eine feste Jeans anzog, alleine um zu verhindern, dass der Plug rausrutscht. Viel zu früh fuhr ich los, denn ich wollte erst noch im Supermarkt Besorgungen machen. Hier war ich ein richtiger Glückspilz. Mein erstes Schnäppchen waren zwei Packungen Hackfleisch, an denen schon die roten Dreißigprozentkennzeichen klebten, besser gesagt noch klebten, denn das Verbrauchsdatum war von Samstag. Bei den Sonderposten fand ich aber auch noch ein aufblasbares Planschbecken, rund, stabil und ein Meter fünfzig im Durchmesser. Mein kleiner Teppich war genauso groß, und er würde da ideal reinpassen. Schnell bezahlte ich alles und war froh, dass die Kassiererin nicht auf das Datum geachtet hatte.

Im Auto verstaute ich das Planschbecken unter einer Decke, um es vor der Sonne zu schützen. Bei dem Hackfleisch riss ich aber die Verpackung auf und stellte es in den Fußraum. Am Büro suchte ich einen sonnigen Parkplatz und wusste, dass das Auto bald über sechzig Grad heiß wird. Spätestens, wenn ich nach Hause fuhr, war das Hackfleisch verdorben, und hatte den richtigen Reifegrad für meine Mitbewohner.

Im Büro wurde ich gleich begrüßt: „Was ist denn mit dir passiert?" Als ich druckste, foppte mich meine Kollegin weiter: „Du hast dir wohl am Wochenende den Jackpot geschnappt, so wie du strahlst, muss der Neue bombastisch sein." Vor Verlegenheit wurde ich rot und brachte keinen Ton raus. Da nahm mich meine Kollegin in den Arm. „Ich freue mich für dich und hoffe, du kostest es hemmungslos aus", meinte sie dabei und mahnte: „Egal was kommt, lass bloß keine Gelegenheit aus, sonst wirst du es ewig bereuen." Wenn sie wüsste, dachte ich mir dabei, jedenfalls würde sie mich dann nie wieder anfassen. Für mich war es aber eine Bestätigung, mich weiter darauf einzulassen.

Später musste ich noch zum Büroleiter, und er wollte, dass ich diese Woche Überstunden mache, da eine aus unserem Team fehlte. Notgedrungen sagte ich zu, bat ihn aber, diese Zeiten schon am Freitag abzufeiern. „Hast wohl was mit deinem neuen Lover vor", fragte er darauf. Als ich verlegen nickte, meinte er nur lüstern: „Wenn du bei mir die Beine breitmachen würdest, könntest du jeden Freitag freibekommen." War ich bisher bei seinen plumpen Annäherungsversuchen total verlegen, so dachte ich dieses Mal, wenn du wüsstest, was ich seit gestern in meiner Fotze habe. Ehrlich gesagt, wusste ich wirklich nicht, wo sie gerade waren, vielleicht waren sie rausgefallen, oder vielleicht tiefer in meinen Körper eingedrungen.

Zurück in meinem Zimmer, empfing mich meine Kollegin besorgt, doch ich zeigte ihr nur den Daumen hoch und erklärte: „Ich bin schon ab Freitag weg." Damit verstärkte ich ihre Sorge aber, und sie fragte: „Du hast dich doch dafür nicht von dem kranken Perversling anfassen lassen?" „Ne, Gott bewahre", beruhigte ich sie, wobei was er mit mir gemacht hätte, stand in keinem Vergleich zu meinem gerade ausgelebten Verlangen.

Die nächsten Stunden fesselte mich die Arbeit, wobei ein Jucken an meinem Bauch immer wieder meine Konzentration auf sich zog. Bei einem Toilettengang schaute ich nach und fand als Ursache die beiden Einstiche der Stechfliege. Sie hatten sich inzwischen entzündet, und auf ihnen hatte sich eine kleine Eiterblase gebildet. Diese Erkenntnis löste bei mir aber keine Sorge aus, das war eher ein gutes Gefühl. Sie hatten auf mir ein Zeichen hinterlassen, und während ich es mir genauer betrachtete, dachte ich nur daran, dass es auf meiner Brust viel besser wirken würde.

Zurück im Büro, wollte gerade meine Kollegin Pause machen, und so bekam ich die Gelegenheit im Internet zu recherchieren. Stechende Fliegen gibt es wirklich, hatte ich ja schon im Vorfeld geschrieben. Dabei stieß ich auch auf ein Video, auf dem einem Mann eine Larve aus dem Rücken gezogen wurde. Voll krass, aber das Geilste daran war, die Stelle sah vorher genauso aus, wie meine Eiterblasen auf dem Bauch. Ich machte mir keine Hoffnungen, diese Fliege gab es hier nicht, aber wenn die anderen ihre Eier in meine Wunde gelegt hatten? Die Vorstellung ließ meine Säfte fließen, und verstärkte den Wunsch, sie mögen doch in meine Brust eindringen, sich in ihr ausbreiten, genug Masse war doch vorhanden.

Die Rückkehr meiner Kollegin beendete meine Zerstreuung, und bis zum Abend ackerte ich für den Wohlstand meines Chefs. Als ich zum Auto ging, war es schon dunkel. Der Geruch, der mir entgegenschlug, erinnerte mich aber an meine Einkäufe. Schnell fuhr ich nach Hause und huschte in meine Wohnung, nicht, dass jemand den Gestank meiner Einkäufe mitbekam. In der Wohnung hatten sich die meisten Fliegen schon niedergelassen, aber deutlich konnte ich den Zuwachs der Proportionen feststellen.

Die Packungen mit Hackfleisch stellte ich offen auf die Arbeitsplatte und beschäftigte mich erst einmal mit dem Planschbecken. Aufgeblasen war die Größe geradezu ideal, der Teppich bedeckte den ganzen Boden. Ich musste nur auf meine Wurst von gestern aufpassen, denn auf ihr hatten sich schon eine Menge Fliegen niedergelassen. Bevor ich wieder alles platzierte, hatte ich noch eine Idee. Wenn der Teppich nass war, und es draußen kälter wurde, bräuchte ich eine Wärmequelle, um nicht zu unterkühlen. Meine Bedürfnisse stelle ich aber gleich zurück, aber meine Lieblinge vermehrten sich mehr in einer feuchtwarmen Umgebung. Das war wichtig und nur das. So, damit durfte ich auch meine Idee umsetzen. Aus meinem Bett holte ich die Heizdecke und eine Wolldecke. Die Wärmedecke legte ich einmal gefaltet auf den Boden. Darüber legte ich die Wolldecke, damit die Hitze das Planschbecken nicht beschädigt. Erst darauf kam das Planschbecken.

Den Tisch stellte ich so, dass die Cam das gesamte Becken erfasste, und ich für Nahaufnahmen meine Beine hochlegen konnte. Auch mein Laptop behielt seinen Platz, wobei ich aber über das Sofa eine Schutzdecke legte, um darauf keine bleibenden Spuren zu hinterlassen. Als ich die Verpackungen zusammensuchte, entschied ich mich, sie ausnahmsweise sofort in die Mülltonne zu bringen. Auch die aussortierten Tüten vom Vortag nahm ich mit. Im Treppenhaus begegnete ich einer Nachbarin, und da sie neugierig meine Tüten abcheckte, lobte sie mich überschwänglich: „Das ist richtig toll, wie sie den Müll trennen, der feine Herr unter ihnen wirft alles immer in eine Tonne, und bei dem Wetter breitet sich das ganze Ungeziefer im Hinterhof aus."

Unsicher nickte ich, und als ich in den Hof kam, sah ich auch ihre Andeutung. Der Deckel der grauen Mülltonne stand offen, und dort schwirrte es schlimmer, wie in meiner Wohnung. Mir wurde warm, als ich den Deckel öffnete und noch mehr aufflogen. Flink blickte ich links und rechts, da mich niemand beobachtete, holte ich die obersten beiden Müllbeutel aus der Tonne und ersetzte sie durch meine. Wie ein Dieb schlich ich mich mit meiner Beute in meine Wohnung, und erst als die Tür zufiel, atmete ich erleichtert auf. Die stinkenden Beutel stellte ich erst einmal auf die Küchenarbeitsplatte. Im Beutel herrschte das ideale Klima, und den Inhalt brauchte ich erst zum Ende der Woche.

Für mich war der Tag auch so beendet. Vor dem Schlafengehen wechselte ich noch den Plug auf sechseinhalb Zentimeter, und weinte mich in den Schlaf, da das Einführen wieder tierisch schmerzte. Für den folgenden Tag hatte ich mir meinen größten Plug vorgenommen, und in der Nacht wollte ich mir vorne eine große, und hinten eine kleine Wasserflasche einführen. Damit sollte ich meine Öffnungen schnell soweit haben, dass sie anschließend leicht geöffnet bleiben, zur Not brauchte ich nur etwas nachzuhelfen. Spätestens nach den drei Wochen wird da nichts mehr meine Eingänge verschließen können.

Bis Donnerstagabend geschah nichts Aufregendes, jedenfalls nichts, worüber ich schreiben wollte.

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Einstieg in die Dark Side

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Der Donnerstag wurde noch einmal richtig anstrengend, und Zuhause suchte ich erst einmal mein Bett auf. Natürlich tauschte ich vorher den Plug, das waren inzwischen sieben Komma sieben Zentimeter laut Herstellerangabe, gegen die kleine Wasserflasche, und drückte mir die große Flasche in die Scheide. Wenn ich in dem Tempo weiter dehne, werde ich bestimmt bald eine große Flasche in meinen Hintern schieben können.

Am nächsten Morgen wurde ich von ein paar Fliegen geweckt, die sich auf meinen Körper setzten, und damit konnte der Tag nicht besser beginnen. Etwas beobachtete ich sie, wie sie auf meinem Bauch rumliefen, dann erst zog ich meine Jeansshorts aus, die das Rausrutschen der Dehnungsflaschen verhindern sollte. Gleich rutschte die Vordere raus, bei der Hinteren konnte ich es noch verhindern. Die Flasche haltend, lief ich in die Küche und suchte den Ring, den ich an Sonntag für meine Scheide benutzt hatte. Mit einem Trick ersetzte ich die kleine Wasserflasche gegen den Ring, indem ich ihn erst mit einer anderen Flasche einführte, die ich aber dann wieder rauszog. Damit hatte ich meinen Hintern weit aufgespannt, und so stramm, wie mein Ringmuskel um die Vertiefung von dem Plastikring zog, würde da nichts mehr rausrutschen.

Für meine Scheide baute ich mir einen anderen Trichter, das war recht unkompliziert, zumal meine Scheide schon weit zu öffnen war. Auch brauchte sie nicht ständig offen klaffen, sie sollte sich ja beschützend um die Brut legen.

Dabei viel mein Blick auf den Mülleimer. In ihm hatten sich schon die Puppen abgesetzt. An ihm wollte ich auch nicht viel ändern, er würde schon so für ausreichend Nachwuchs sorgen. Anders sah es mit den beiden Beuteln aus, die ich aus der Mülltonne stibitzt hatte. Deutlich sah ich das Gewusel hinter der Folie, als ich den ersten Müllbeutel hochhob und auf den Esstisch schüttete. Ein eigenartiges Gefühl erfasste mich. Gerade durchsuchte ich den Abfall einer anderen Person, durchwühlte seine Intimsphäre. Obwohl ich den Nachbarn schon immer als schmierig und abstoßend empfand, war ich gerade diejenige, die seinen Abfall auf meinen Küchentisch verstreute, und mit bloßen Händen durchsuchte.

Mein Skrupel verflüchtigte sich schnell, denn der Müll war wirklich etwas älter, und in ihm gab es unzählige der verschiedensten Maden. Sorgsam begann ich zu sortieren, die organischen Stoffe kamen erst in die Salatschüssel, wobei ich die alten Behältnisse sorgsam auswischte. Natürlich sortierte ich die lebenden Tierchen aus, und sammelte sie in der Puddingschüssel. So groß waren die Proportionen leider nicht, denn als die große Schüssel voll war, hatte ich bei der Puddingschüssel gerade den Boden bedeckt. Dafür gab der stinkende Müll eine bessere Ausbeute, für den ersten Müllbeutel des Nachbarn musste ich die Salatschüssel zweimal im Planschbecken entleeren, bei dem zweiten Beutel war es nicht anders. Zum Schluss blieb nur noch ein halber Beutel Verpackungen über und natürlich die stinkende Masse in meinem Planschbecken.

Soviel zu den Müllbeuteln, nun sammelte ich alle verdorbenen Lebensmittel in meiner Küche auf, und warf sie auch in meine neue Wohlfühloase. Die beiden Hackfleischpackungen stellte ich nur auf den Tisch, denn damit hatte ich etwas Anderes vor. Auch platzierte ich Wasser, Fruchtsaft und meine besorgten Lebensmittel auf dem Sofa. Da ich vorerst diesen Ort nicht mehr verlassen wollte, kontrollierte kurz, ob ich an alles gedacht hatte. Sicherheitshalber betätigte ich den Schalter der Heizdecke, denn so warm war es noch nicht in meiner Wohnung, und in dem Planschbecken sollten ideale Bedingungen für die Vermehrung der Parasiten sein.

Erst darauf stieg ich den neuen Kreis, bereit mich mit dem Müll gleichzustellen, und nur noch den Insekten zur Verfügung zu stehen. Noch in dem recht trockenen Abfall stehend, griff ich zu dem verdorbenen Hackfleisch und begann mich von Kopf bis Fuß mit der widerlich riechenden Masse einzuschmieren. Dabei sparte ich nichts aus, beginnend im Gesicht, bekam der Mund und die Nase einen stinkenden Überzug. Auch Augenhöhlen und Ohrmuscheln ließ ich nicht aus. Weiter ging es über den ganzen Körper, bis ich jede Stelle erreicht hatte. Damit hatte ich meinen eigenen Geruch aufgegeben und einen Geruch angenommen, der alle Aasfresser anlocken würde.

Der nächste Schritt war meine Scheide. Hierfür hatte ich einen Trichter aus einer großen Wasserfalsche geschnitten. In meine Scheide eingeführt, schaffte er eine weite Öffnung, groß genug, um sogar mit meiner Hand reinzugreifen. Bevor ich mir die aufgesammelten Maden tief in die Scheide schütten wollte, blickte ich ehrfürchtig auf die Tierchen, wie sie sich in der Puddingschüssel kringelten. Triumphierend hielt ich sie vor die Kamera, um so festzuhalten, welches Ungeziefer ich in meinen Körper lasse. Dieses Mal hatte ich verschiedene Sorten gesammelt, große, kleine, weiße Maden, und sogar ein paar rote Würmer waren dabei.

Der Gedanke, dass es unter ihnen vielleicht welche gab, die sich in meinen Körper bohren würden, erhöhte wieder meinen Blutdruck. Wer weiß schon, von wo der Nachbar seine Lebensmittel hatte, und womit sie kontaminiert waren. Vorsichtig schüttete ich den Inhalt in den Trichter, und sah auf dem Monitor, wie sie langsam in meine feuchte Grotte rutschten. Von nun an waren sie von einer warmen Feuchte umschlossen, beschützt in meinem Leib.

Bevor ich den Eingang um sie schloss, schmierte ich mir noch eine Handvoll verdorbenes Hackfleisch in die offengehaltene Geburtshöhle. Vorsichtig zog ich den Trichter aus meiner Scheide, und zog so an meinen Schamlippen, dass sie sich vollkommen um den Inhalt legten.

Mit mir zufrieden, lehnte ich mich zurück. Durch meine Handlung hatte ich die ekeligsten Lebewesen in meinen Körper gelassen. Ich hatte sie nicht einfach gegessen, ich hatte sie in mein empfindlichstes Innerstes gelassen. Sogar gefüttert hatte ich sie mit verdorbenem, stinkendem, von Parasiten befallenem und verkeimtem rohem Fleisch. Alles war darauf hingezielt, sie möglichst lange in mir zu lassen, ihnen die Gelegenheit zu geben, tief in meinen Körper einzudringen, denn anatomisch könnten sie von meiner Scheide in jeden Bereich meines Körpers eindringen. Meine Scheide hatte ich zu ihrem Brutplatz gemacht, und war bereit sie bis zum Schlüpfen in mir zu halten, egal was sie in mir Veranstalten.